DE1524655A1 - Sortier- und Zaehlmaschine fuer Muenzen - Google Patents

Sortier- und Zaehlmaschine fuer Muenzen

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DE1524655A1
DE1524655A1 DE19661524655 DE1524655A DE1524655A1 DE 1524655 A1 DE1524655 A1 DE 1524655A1 DE 19661524655 DE19661524655 DE 19661524655 DE 1524655 A DE1524655 A DE 1524655A DE 1524655 A1 DE1524655 A1 DE 1524655A1
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DE
Germany
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coin
machine according
coins
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machine
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Application number
DE19661524655
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English (en)
Inventor
Ulrich Heine
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NEUE GELDZAEHLMASCHINEN FABRIK
Original Assignee
NEUE GELDZAEHLMASCHINEN FABRIK
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/12Sorting coins by means of stepped deflectors
    • G07D3/121Sorting coins by means of stepped deflectors arranged on inclined paths
    • G07D3/123Sorting coins by means of stepped deflectors arranged on inclined paths the coins being deflected off rails

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Stichwort: "Sortier-Blektronikw- -
    Sortier- und Zählmaschine für Münzen,
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vollautoma-
    tische Münzsortier- und -zählmaschine zu konstruieren. Diese
    Aufgabe wird erfindungegemäß dadurch gelöst, daß unter Verwen-
    dung eines an sich bekannten Zuteilrades Münzen auf eine Sor-
    tierschiene gefördert und auf dieser je nach dem Durchmesser
    durch Münzabweiser zum Abkippen und Hereinfallen in einzelne
    Münzschächte gebracht werden, wobei über je eine Potozelle
    elektrische Impulse zur Steuerung einer vollelektronischen
    Zähl- und Additionneinrichtung ausgesandt worden,
    Einzelheiten der Erfindung seien anhand der Zeichnung
    näher erläutert, En zeigt:
    Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der gesamten
    Maschine schräg von oben,
    Fig, 2 eine perspektivioche Gesamtdarstellung der gleichen
    Maschine, jedoch in einer anderen, schräg von vorn Zeriahteten
    Projektionerichtung,
    Fig, 3 eine Teilannicht der Maschine in parbpekUvischer
    Darstellung in von oben verlaufender Projektiou4v49ohtung mit,
    den Münzabweiaern und den Zinfülleobächtenp
    Fig, 4 eine paropektiviaohe TellansIchlt aor der
    F,1g.3 In einer horizontalen Projektionsrichtung,
    Fige 5 eine vergrößerte Darstellung der Exzenterveretellung des Münzabweiaere und Fig. 6 einen Schnitt durch die Einrichtung nach Fig,5 gemäß der linie VI-VI dieser Figur.
  • Die Sortier- und Zählmaschine ist in erster*Linie für das deutsche Münsayatem eingerichtet und besteht aus einem trichterförmigen Einwurfachacht,1, in welchem sich eine an sich bekannte sich drehende Förderscheibe 2 befindet. Die in den Schacht eingeworfenen Münzen werden von den Scheibensogmenten 3 hochgenommen und fallen auf das rechte Ende der sich nach linke nach unten neigenden Sortierschiene 4, oberhalb der Sortierschiene sind entsprechend der Anzahl der zu sortierenden Münzen Münzabweiser-5 vorgesehen. Die Münzen 6 rollen auf der unteren leiste 7 der Sortierschiene 4. Alle kleineren Münzen bewegen sich hierbei unterhalb der unteren Kante d es Münzabweisere ungestört weiter, während vom ersten Münzabweiner die größte Münze, d.h. das ZiA%f-Mark-Stück, zum Abkippen gebracht wird, und zwar Insbesondere durch die nach vorn gewölbte Abweinernase 8. An
    das Ende der Abweinernabe 8 schließt sich die obere Kante 10
    eines im Wesentlichen h#U-h-hohlzylindriachen Münztrichters 9 an.
    In der Wie der Abweiserrase 8 lat eine Pctonalle 11 angebrachtg
    die beim MUalzke kurzzeitig abge-
    deckt wJ,#:d. wodnr.--h #-7'-Zn dieaer gt,#omimpuls an
    daß Zu '-f"-Tt gegeben wird.
    Diee der 11 an der
    li A
    -ein, elek t Isehe eotilämpchen
    12 a-,ai
    -eil suf die Potozelle sendete
    Beim Weiterfallen gelangt die Münze in den als Hohlzylinder
    ausgebildeten'Münzschacht 13. Nach Passieren dieses Schachtes
    fällt die Münze in den zugehörigen Zwischenbehälter 14.
    Entsprechend der Anzahl der Münzsorten sind oberhalb der
    Sortierschiene 4 Abweiner 5 vorgesehen, dementsprechend eine
    zugehörige Anzahl Münstrichter 9'und Münzuchächte 13. Die
    gleiche Anzahl Zwischenbehälter 14 befindet sich unterhalb der
    unteren Mündung 15 der Münzschächte 13. Diese Zwischenbehälter
    sind zu einer Konetruktionseinheit zusammengefaßt, und zwar in
    Form einen rechteckigen länglichen Kastens, der auf Schienen
    nach vorn um ein bestimmtes Maß herausgezogen und anschließend
    herausgenommen werden kann, um die Gesamtheit der in den Zwi-
    schenbehältern sortierWn Münzen aus Kontrollgründen nochmals
    in den Einfüllschacht 1 hineinschütten zu können,
    Um die Münzen im Anschluß an den normalen Zählyorgang
    aus den Zwischenbehältern zu entfernen, ist am Boden der trich-
    terförnig gestalteteaZwischenbehälter 14 je eine Verschluß-
    klappe 16 vorhanden. Ist die Kontrollzählung durchgeführt oder
    soll auf diese Kontrollzählung verzichtet werden, kann nach
    Beendigung des Sortier- und Zählvorgangeo durch Drücken auf
    Zwischenbahältertasten 17 der jeweilige .17jwischenbehä"..terinhalt
    in je einen Sammelbehälter 18 unterhalb des Wagens 19 geschülot
    werden,
    In Raum zwischen je zwei Abweisern 5 ist je ein Vorabweiser
    20 angeordnet, der nach dem Prinzip des normalen Äbweisers kon-
    struiert ist und den Zweck hat, PaleebzUnzen herauszuwerfen,
    no daß diese Münzen von än elektronischen Gerät gar nicht erst
    gezählt werden. Diene Palschmünzen fallen in einzelnet zwischen den Münzechächten 13 angeordnete ftlochmünzechächte 21 und aus diesen auf eine dahinter angeordnete Sammelschiene 229 die schräg gelagert ist und auf der die Falachmünzen in einen am linken Ende unterhalb der Sammelschiene angeordneten Palschgeldkanten 23 gelangen, in welchem sie liegen bleiben, bis die Bedienungspereon sie aus diesem Kasten entfernt.
  • Das Aussortieren der FalachmUnzent aber auch ausländischer Münzen erfolgt nach dem Prinzip der Durchneaaerdifferenz. Es können daher nur solche Münzen ausgeschaltet werden, die von den Durchmessern den deutschen Münzeyetems nach oben oder unten abweichen. In diesem Sinne sind auch die Vorabweiser eingeetelltt d,h.9 die untere Kante ist gegenüber der Oberkante der unteren leiste 7 in einem Abstand fixiert, der zwischen den jeweiligen Abständen des davor- und dahinterliegenden Abweisers liegt. Ist der Durchmesser einer deutschen Münze gleich dem Durchmesser einer ausländischen Münze, dann ist eine Absonderung dieser ausländischen Münze nicht möglich4 diese fällt dann in den betreffenden Münzschacht. Dasselbe gilt auch für Falschmünzen, deren Durchmesser dem einer deutschen Münze entspricht.
  • Statt den Wagen 19 als ganzen aus dem Gerät herauszuziehen und die Münze aus ihm zwecks Kontrolle in den Einfüllechacht 1 einzufülleng ist es auch möglich, die Gesamtmaschine no zu konattuieren, daß der Wagen nur um eine bestimmte Strecke aus @einer Ärbeitentellung nach vorn herausgezogen wird, bin man in der Liage ist, durch Drücken der einzelnen Tasten 17 nacheinander die Münzen aus den Zwischenbehältern 14 in einen Hilfebehälter eintreten zu lassen, und zwar durch Öffnen der Klappe 169 und dAnn diese Münzen zu Kontrollzwecken in den Einfüllechacht 1 einzuschütten.
  • Die erfindungsgemäße Maschine ist in erster Linie bestimmt für Warenhäuser, Verkehrebetriebe und ähnliche Betriebe" bei welchen am Tagesende eine große Menge von Abrechnungen, insbesondere unter Berückeichtigung Yon verschiedenen Münzoorten durchgeführt werden müssen, Die besondere Zweckmäßigkeit des Wagens mit seinen Zwiachenbehältern sei anhand des folgenden Beispiele näher erläutert: Es sei angenommen, daß ein Schaffner am Abend nach Bee digung seiner Fahrten die Einnahmen abrechnen will* Er kann anhand seines Geldanfangsbestandes und der Ablesung der Fahrscheine sowie des Restgeldbestandes den Sollbetrag den eingenomannen Geldes errechnen* Um nun festzustellen, ob der tat-Bächliche Geldbetrag mit dem errechneten Sollbetrag übereinstimmt, wirft er das MUnzgeld in den Einfüllechacht 1 der Maschine und liest nach erfolgter vollelektronischer Auerechnung den Betrag ab, den der Automat angibt. Falls der so errechnete Betrag mit dem Sollbetrag nicht übereinstimmt, dann entnimmt er das Geld aus den einzelnen Zwischenbehältern 14 und wirft es erneut in den Einfüllechacht 1, um so ein' Kontrollzählung vorzunehmen und sicher zu sein, wo der Fehler liegt. Durch die Kontrollzählung kann er zunächst feststellen, ob der Automat richtig gezählt hat, da man immer damit rechnen muß, daß auch eine Maschine einen Fehler machen kann. Sind die Beträge der Maschine nach zweimaligem Zählvorgang die gleichen, weicht dieser Betrag aber Ton dem Sollbetrag abg dann ist damit bewiesen, da,9 der Schaffner sich beim Kaseleren ge- irrt hat,
    Das Auswerfen von fremder Währung oder Palscbmünzen ist
    nicht der einzige Vorgang des Absonderno; es kann auch - wenn
    auch sehr selten - vorkommen, daß Münzen deformiert sind, bei-
    spielsweise an einer Stelle des Umfangen, Eine derartige Münze
    kann dann in einen nicht zugehörigen Schacht fallen, sofern die
    deformierte Stelle den unteren Rand des Abweiaers 5 streift.
    Die Münze ist damit in einen Schacht für eine anderowertige
    Münze gelangtp ao daß der Elektronenrechner eine falsche Summe
    gebildet hat. Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist Jedoch sehr
    gering, weil normalerweise selbst eine derartige Münze mit de-
    formierter Randstelle den Abweiser für eine anderawartige Münze
    unbeeinflußt passiert und in den richtigen Schacht gelangen wird.
    Daher ist eine Kontrollzählung auch in diesem-Pall wichtig» weil
    bei nochmaligem Zählen die Wahrscheinlichkeit, daß die Münze wie-
    der mit ihrer deformierten Randstelle den Abweiser trifft» sehr
    gering ist.
    In übrigen ist die Maschine derart aufgebaut, daß sie von
    Anfang an, nachdem die elektronischen Impulse durch die Potozelle
    ausgelöst worden sind-, bis zur endgültigen Äuezählung und Summen-
    bildung vollelektronisch arbeitet. Es sind also keine elektro-
    mechanischen Zwiechenstufen eingeschaltet. Durch den rein elek-
    tronischen Aufbau des Geräten ist die Möglichkeit geschaffen, das
    Gerät aus einzelnen Aggregaten streng nach dem Baukaetenprinzip
    zu gestalten, was sonst, wenn teilweise elektrozechanieche Zwi-
    schenelemente eingeschaltet wären, nicht möglich gewesen wäre,
    BeL der erfIndungegemäßen Maschine sind einzelne Stückmähler
    25 vorgesehen, und zwar in der obernten Reihe 24 in Pig.19 ach*
    an der Zahlg für die sog. Pootenzählung der einzelnen acht Münz-
    aorteng angefangen vom PW-Markstück bis zum Pfennig. Diese ein-
    zelnen gog.'rostenzähler 25 dienen dazug die Zahl der einzelnen
    Münzen anzugebeng die beispielsweise ein bestimmter Schaffner am
    Tagesende abgeliefert hat. Unter dieser Reihe 24 befinden sich
    in einer unteren Reihe 26 ebenfalls acht Tageazähler 279 die die
    Münzen zähleng die am Schluß einen Tages in das Sortiergerät ein-
    geliefert worden sind. Auf diese Weise kann beispielsweise auto-
    matisch angegeben werden* wieviel einzelne Münsaorten von nämt-
    liehen Schaffnern an einem Tage abgeliefert worden sind.
    Die acht Stückzähler 25 sowie die acht Tageazähler 2'6 sind
    zu einer elektronischen Einheit 28 zusammengefaßt, die Mitteln der
    Griffe 29 als Baukasteneinheit aus dem Gesamtgerät herausgezogen
    werden kann, In der darüberliegenden elektronischen Baukasten-
    einheit 30 befindet sich das Slimmiergerät. Es wird zunächst die
    Geaamtaumme der von einem Schaffner abgegebenen Münzen gebildetg
    die durch den Postenzähler 31 angegeben wird, der in Leuchtschrift
    den Summenwert erscheinen läßt, Rechte daneben liegt der Tagen-
    vertzähler 32, der die Gesamteilmme der an einem Tage von allen
    Schaffnern abgegebenen Münzen addiert,',
    Oberhalb der Wertzählereinrichtung 30 sind einzelne Schalter
    und Kontrolleuchten vorgesehen. Durch den Setzschalter 39 wird
    die Maschine eingeschaltet. Durch einen Kontrollechalter 40, der
    nach rechte umgelegt werden muß, kann ein nochmaliges Durcheortie-
    ren vorgenommen worden, ohne daß in unzulännigerweine der Betrag
    von den Wertzählern nochmal@ registriert wird. Zu können dann aus
    dem Wagen die Münzen entnommen und durch die Postenstückz».hler 25
    nochmals durchgezählt werden. Oberhalb diesen Kontrollechalters 40
    befindet sich eine Kontrolleuchte 41, die durch Aufleuchten anzeigt, wann sich dieser Schalter in Kontrolletellung befindeto Durch den Machechalter 42 wird dafür gesorgt, daß nach durchgeführter Kontrolle die nochmals ermittelte Pootenwertzahl nicht auf den Tageawertzähler übertragen wird, sondern nur durch die Leuchtschrift des Postenwertzählere 31 zu Kontrollzwecken erscheint, Der Tagessummenlöschschalter 43 mit seiner Kontrolllampe 44 kann nur dann bedient werden, wenn nach Einstecken eines Schlüssels in den Sperrschalter 45 der Schalter 43 freigegeben worden ist. Dadurch soll verhindert werden, daß die Tageosumme in unbefugter Weise gelöscht wird. Durch die Ibschtaate 46 können die Poetenstückzahlen auf den Stückzählern 25 und die Poetenwertsumme am Zähler 31 gelöscht werden, wobei gleichzeitig der Wert der Postenaumme auf den Zähler 32 für die Tageswertsumme übertragen wird.
  • Linke von diesen Geräten ist ebenfalls nach dem Baukastenprinzip ein Drucker 47 vorgesehen, Auf dem Streifen diesen rxuokers erfolgt die Übertragung der Teileumme der einzelnen Pootenwertzählen yom Postenwertzähler 31. Falle erforderlich, kann außerdem von vorn ein Belegzettel eingesteckt und dieser besonders bedruckt werden unter Datumangabe und Postenvertaumme.
  • Das Baukastenprinzip der Elektronik hat den Vorteil, daß je nach dem zur Verfügung stehenden Etat die Maschine zunächst in einfachster Weise ausgerüstet werden kann 9 beispielsweise in der Weine, daß nur die Baukasteneinheit 30 vorgesehen ist, während die Baukasteneinheit 28 als Attrappe gestaltet ist. Dies geschieht in der Weise, daß statt der sechzehn Stückzähler eine Äbdockplatte über die betreffenden Äussparungen gelegt ist. Ähnlich kann zunächst auch auf den Drucker verzichtet werden, so daß das Gerät nur die Postenwertaumme durch den Poetenwertzähler 31 und die Tageswertsumme durch den Tageswertzähler 32 angibt.
  • Im Laufe der Zeit können denn die anderen elektronischen Baukasteneinheiten hinzugenommen worden. Es wird dann beispielsweise die Abdeckplatte für die Stückzähler und Tageozähler entfernt, und es werden die sechzehn Einzelzähler eingesetzt, und zwar durch einfache Handgriffe eingesteckt» ähnlich wie ein Stecker bei einer Steckdose. Dadurch sind sofort sämtliche erforderlichen elektronischen Anschlüsse gegeben.
  • Für den Äufbau der erfindungegemäßen Elektronik mußte eine Besonderheit beachtet werden. Es kann nämlich eintreten, daß beispielsweise von einem aussortierten Ein-Pfennig-Stück und einem aussortierten Fünf-Mark-Stück die von den Potozellen ausgehenden Impulse gleichzeitig an das elektronische Gerät weitergegeben werden. Das Elektronengerät würde in diesem Fall einen der beiden Impulse verschlucken und damit nur einen Wert zählen, Um diesen Pehler zu vermeiden, wird in das Blektronengerät ein an sich bekanntes Speiehergerät eingebaut, so daß jeder von den einzelnen Potozellen ausgehende Impuls zunächst gespeichert und da= erst unmittelbar anschließend und laufend weitergegeben wird, so daß die aufgespeicherten Impulse an die Zähleinrichtungen weitergegeben worden.
  • Im Hinblick auf die außerordentliche Schnelligkeit den Ärbeitenn einen Blektronengerätee tritt dadurch keine in Betracht kommende Zeitverzögerung ein.
  • Der Drucker 47 kann vielgeataltig aufgebaut worden. Beispielaweine kann man ihn als einfachsten Druoker ausbilden, in
    dem nur die jeweiligen Beträge auf einen Papieretreifen gedruckt
    worden ohne eine Datumangabe, Nur zum Schluß wird dann die Summe
    gebildet. Palls erforderliehg kann nach dem Baukastenprinzip
    dieser Drucker durch einen anderen Drucker ausgewechselt werdenp
    der eine Datumsangabe vorsieht, Eine weitere Variante besteht
    daring daß nach dem Prinzip einer Rechenmaschine die vom Schaff-
    ner eingenommenen Papiergeldbeträge einzeln auf den Papieretreifen
    durch Tastenb,dienung aufgedruckt werden, um da= zusammen mit
    der elektronisch errechneten Münzgeldeumme zu einer Gesamtaumme
    addiert zu werden,
    Unabhängig hiervon kann außerdem noc4 ein besonderer Beleg-
    etreifang der in einen Schlitz eingesteckt wird, bedruckt werden
    in der Weise, daß die von dem betreffenden Schaffner in die
    Maschine gegebene Münzgeldgeaamtaumme auf dem Belegetreifen er-
    scheint, wobei auch hier wieder die Möglichkeit besteht, neben
    der Hartgeldgenamtaumme auch noch die einzelnen Papiergeldbeträ-
    ge auf den Belegetreifen zu übertragen.
    Gleichzeitig werden diese Beträge auch auf dem Gesamtpapier-
    streifen registriert,
    Unterhalb den Bodens des Falachgeldkäntchenn 23 befindet sich
    ein kapazitiver Differenzonzillator, der dafür sorgt, daß danng
    wo= in dem Kästchen mindentens'eine Paleobmünze oder auch aus-
    ländißCh8 Münze sich befindet, die Übertragungsmöglichkeit nach
    erfolgter Blimmenzählungauf den rapierstreifen bzw. die Gesamt-
    eummeneinzahlung gesperrt ist. Dadurch wird narrensicher er-
    reichtg daß diejenige Person, die einen Posten abrechnen wilig
    vor der Abrechnung in das Pach hineinachauen und die ftlochgeld-
    münze herausnehmen muß. Erst, nachdem das YalschgeldkUtoben von
    einer Falschmünze befreit ist, gibt der Oszillator die elektroni-
    sche Einrichtung für die Übertragung der betreffenden Postenteil-
    summe frei. .
    Der Xontrollechalter 40 muß dann auf die Kontrolletellung um-
    gelegt werden, wenn nochmals aus den einzelnen Zwischenbehältern
    die Münzen zu Kontrollswecken in den Einfüllschacht eingeworfen
    werden, so daß durch die Postenzähler die Münzen nochmals gezählt
    werden. Dieses Umlegen des Kontrollechaltern hat den Zweck, zu
    verhindern, dmeß die Gesamtstückzahl der von den Postenzählern ge-
    zählten Münzen des betreffenden Schaffners nochmals auf den Gesamt-
    atückzähler übertragen wird. Anderseits braucht der Geaamtaummen-
    zähler nicht gesperrt zu werden, weil auf ihn die Teils'umme erst
    dann übertragen wird, wann durch eine Kontrollzählurg vorher die
    Richtigkeit der Telleumme festgestellt worden ist.
    Die oog. Nulltaste hat den Zweck, die Teileiimme zu löschen,
    wenn der Betrag nicht stimmt, ohne d7*2 #"-I4.erbei die falsch gebilde-
    te Summe auf den Gesamtaummenzähler übertragen wird.
    Fernerhin ist durch entsprechende Schaltungen vorgeaeheng
    daß in dem Augenblick des Herausziehens des Wagene 19 automatisch
    der Lauf des Maschinenmotorn unterbrochen wird, auch bleibt der
    Motor sofort dann stehen, wenn der Druckochalter betätigt wird,
    um den ermittelten Betrag auf den.Drucketreifen oder den Beleg
    zu übertrigen. Wird der Sohlüoael am Schalter 45 abgezogen, ist
    die Löschung der Gesamteumme sowohl den Summenzählers als auch
    den Tageazählers für die einzelnen Musen gesperrt, damit nicht
    unbefugterweine eine Löschung vorgenommen werden kann. Erot nach
    Einstecken des Schlüssels und nach Einschalten der Tante 45 kann
    die Gesamtaummeg aber auch die Tageaeinzelaumme gelöscht worden,
    wobei, sofern ein Drucker 47 vorgesehen ist, die Gesamtsumme vorher
    auf dem Papierstreifen ausgeworfen wird.
    Wegen des vollelektroniaohen SteUezOY8tem8 hat die erfindunge-
    gemäß@ Maschine den Vorteilg daß sie sehr leicht auf ein anderes -
    NUntsyntem umgerüstet werden kann. Dies ist deshalb möglich, weil
    entsprechend Fig.5 und 6 die Münzabweiser 5 mittels zweier Exzen-
    terscheiben 48,49 in Höhenrichtung gemäß Pfeil 50 nach oben und
    unten einstellbar sind, so daß der jeweilige Münzdurchmesser ent-
    sprechend dem anderen Münzsystem schnell eingestellt werden kann.
    Hier hat sich die Elektronik als ganz besonders zweckmäßig heraus-
    gentelltg da es nach erfolgter Einstellung der einzelnen Abweiser
    und gegebenenfalls auch der dazwiechenliegenden Vorabweieer für
    Falschmünzen ausreichtg die im Blek-9',ronengerät vorhandene Program-
    mierungskarte durch eine entsprechende, auf das andere Münzsystem
    passende Programmierungskarte zu ersetzen.. Nach Einsetzen dieser
    anderen Programmierungskarte wird von dem Blektronengerät voll-
    automatisch die Stückzählung, die Teilaummenbildung und die Gesamt-
    aummenbildung bewerkstelligt. Bei den bisher bekannten elektro-
    mechanischen Geräten ist eine derartige einfache Umrüstung nicht
    möglich, vielmehr warti hier umfangreiche Umbauteg erforderlich.
    Durch die strenge und konsequente Durchbildung der erfindungege-
    mäßen Maschine als reines Blektronengerät ohne elektromechanische
    Zwischenglieder konnte die Auazählung und Summenbildung derart be-
    achleunigt worden, daß diene neue Maschine 50% schneller als die
    bisher bekannt gewordenen schnellsten Maschinen arbeitet.
    Hat die betreffende Bedienungsperson eine Kontrollzählung
    vorgenommen und ist diene beendetg dann werden die einzelnen Zwi-
    sobenbehälter 14 den Wagens 19 automatisch entleort, Gleichzeitig
    worden die Poetenzähler 25 und der Wert im Poetenwertzähler 31
    auf Null gestellt, so daß mit einem Tastendruck automatisch das
    Gerät für die nächste Bedienungsperson, beispielsweise den Schaffner, bereitsteht.
  • Die Fotozelle 11 wird am Münstrichter möglichst weit oben angeordnet, weil hier der freie Abstand beim dichten Hintereinanderrollen von Münzen von Münze zu Münze am größten ist. Dieser Abstand ist in Pig.4 mit 51 bezeichnet. Würde man die Potozelle tiefer ansetzeng dann würde dieser Abstand kleiner werden und im Extremfall auf Null herabeinken, und zwar dann, wenn die Fotozelle in Höhe der Berührungspunkte hintereinanderrollender Münzen sich befände.
  • Anderseits könnte man die lPotozelle auch im Bereich des unteren Dreieckeraumes 52 anordnen. Dies ist jedoch deshalb unpraktiochg weil dadurch die Potozelle leichter einer Verschmutzung ausgesetzt ist, denn sie würde sich in der Nähe der Pührungeleiste 7 befinden.
  • Aus Gründen des freien Durchgangs der einzelnen Münzen ist esvorteilhaft, die Potozelle etwas schräg von unten--mac'b oben gerichtet am Münztrichter 9 zu befestigen, weil dann die vorbeirollenden Münzen hinter der Potoselle noch genügend Platz rorfinden. Da anderseits aber der Lichtstrahl den Potozellenlämpchens 12 die Potozelle senkrecht zu ihrer Zellenfläche treffen soll, wird das Iämpchen 12 entsprechend tiefer an der gegenüberliegenden Wand den MUnztrichtern 9 befestigt. Aus Gründen der I besseren Übersichtlichkeit wird dann*der obere Rand 10 den Münztrichtern 9 entsprechend goneJlgt ausgeführt.
  • Schließlichp wie aus Pig.1 ersichtliohp linke neben den Netzachalter 39, der mittels einen' Schlüsseln eingeschaltet werden kann, eine Motorschalttaste 53 vorgeseheng die den Zweck hat, beim Drücken den Motor einzuschalten. Man kann also hier, nachdem der Motor durch das Elektronengerät automatisch stillgeaetzt worden ist, den Motor willkürlich wieder einschalten. Dazu ge- hört die darüberliegende Kontrollampe 54.

Claims (2)

  1. A:naprüche, 1. Sortier- und Zählmaschine für Münzen, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines an sich bekannten Zuteilrades Münzen auf eine Sortierachiene gefördert und auf dieser ja nach dem Durchmesser durch Münsabweiser zum Abkippen und Hineinfallen in einzelne Münzechächte gebracht werden, wobei über je eine Potozelle elektrische Impulse zur Steuerung einer vollelektronischen Zähl- und Ädditionseinrichtung,geaandt werden.
  2. 2, Maschine nach Anspruch 19 gekennzeichnet durch einen trichterförmigen Einwurfschacht (1), in welchem eine an sich bekannteg sich drehende Förderscheibe (2) sich befindet, die die in den Schacht eingeworfenen Münzen durch ihre Sche.-11benzegmente (3) erfaßt und auf das rechte Ende der sich nach linke nach unten neigenden Sortierechiene (4) zuführt, oberhalb welcher sich entsprechend der Anzahl der zu sortierenden Münzen Abweiser (6) befindenp die ao gegenüber einer Leiste (7) angeordnet sind, daß nur die größte Münze von den ersten Abweiaer aussortiert wird, während allg kleineren Münzen unterhalb der unteren Kante den ersten Münzabweisere ungestört weiter bis zum nächsten kleineren Künzabweiner laufen, von den die nächatkleinere'NUnze aussortiert wird, indem jeder Münzabweiner eine nach vorn gewölbte Nase (8) aufweist. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2" dadurch gekennzeichnet., daß an das Ende der jeweiligen Abweisernaae (8) sich die obere Kante (10) eines im wesentlichen halbhohlzylindriaohen Münztrichiern (9) anschließt, wobei in der Nähe der Abweiaernase (8) eine Fotozelle (11) angebracht wird, die beim Entlanggleiten der abgewiesenen Münzen kurzzeitig abgedeckt wird, indem von einem elektrischen, an der gegenüberliegenden Wandetelle des Münztrichters (9) angeordneten Potolämpöhen (12) ein lichtetrahl ausgesandt wird, der normalerweise die Potozelle (11) trifft. 49 Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils abgewiesene MUnze in den als Hohlzylinder ausgebildeten, unterhalb des Münstrichters (9) angeordneten Münzschacht (13) und von hier aus in je einen Zugehörigen Zwiachenbehälter (14) fälltg die zu einer Konstruktionseinheit in Form eines längliehen rechteckigen Kastens zusammengefaßt eindp der in Form einen Wagens (19) auf Schienen aus dem Gerät teilweise herausziehbar angeordnet ist. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Boden eines jeden Zwischenbehälters (14)9 der trichterförmig gestaltet ist, je eine Verechlußklappe (16) vorgesehen ist, die durch Drücken auf eine Taste (17) verechwenkbar ist, eo daß der im jeweiligen Zwischenbehälter befindliche Münzvorrat nach unten herausfällt. 6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines jeden Zwischenbehälters (14) je ein Sammelbehälter (18) für die verschiedenen Münzen vorgesehen ist. 7. Maschine nach Anspruch 1 bis 69 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Abweisern (5) je ein Vorabweiner (20) angeordnet ist, der - nach dem Printip des normalen Abweinern konstruiert ist und den Zweck hatg Palaohmünzen berauazusortieren, die von den elektronischen Gerät nicht gezählt werden. 8, Maschine nach Anspruch 79 dadurch gekennzeichnet, daß die aussortierten Palschmünzen in einzelne zwischen den Münzschächten (13) angeordnete Falschmünzschächte (21) fallen, um aus diesen auf eine dahinter angeordnete Sammelachiene (22) zu gelangen, die schräg gelagert ist und auf der die FalschmünzEnin einen am linken Ende unterhalb der Sammelschiene angeordneten Falschgeldkasten (23) gelangen. 9, Maschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine derart aufgebaut ist, daß sie von Anfang an, nachdem die Impulse durch die Potozellen ausgelöst worden sind, bis zur endgültigen Auszählung und Summenbildung vollelektronisch arbeitet. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Gerät streng nach dem Baukastenprinzip gestaltet istg so daß im Zuge einer allmählich wachsenden Vielgeotaltigkeit elektronische Einzelaggregate wahlweise zwischenachaltbar sind. 11.- Maschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Postenstückzähler (25) für die verschiedenen Münzsorten von ?Unf-Mark-Stücken bis zu Ein-Pfennig-Stüoken vorgesehen sind, die in Porn kastenförmiger Einzelbauteile in einer Reihe (24) nebeneinanderliegend eingebaut sind, der eine darunter befindliohe Reihe (26) einer gleichen Anzahl von Tageazählern (27) zugeordnet istg die die Zahl der jeweiligen Münzen auszählen, die am Schluß einen Tages in die Sortiermaochine eingeliefert worden einde 12. Maschine nach Anspruch 1 bin 129 dadurch gekennzeichnet, daß die acht Postenotücksähler (25) mit den acht Tagenatüokzählern (26) zu einer elektronischen kaatenförmigen Baueinheit (28) zusammengefaßt sindg die mittels zweier Griffe (29) in das Gesamtgerät einsetabar ist* 13, Maschine nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß in einer weiteren Baukasteneinheit sich das Simmmiergerät befindet, das zunächst die Gesamtaumme der von einer Person abgegebenen Münzen bildet, die sichtbar als Leuchtochrift in einem entsprechenden Fenster erscheint und daß rechte daneben ein Tageswertzähler (32) vorgesehen ist, der die Gesamteilmme der an einem Tage von allen Bedienungepersonen abgegebenen Münzen bildet. 144 Maschine nach Anspruch 1 bis 139 dadurch gekennzeichnet daß oberhalb der Wertzählereinrichtung (30) einzelne Schalter und Kontrolleuchten vorgesehen sind.. von denen der ganz rechte liegen. de Netzschalter (39) nach Einstecken eines Sicherheitsschlüesels zum Einschalten der Maschine dient, 159 Maschine nach Anspruch 149 dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontrollschalter (40) mit darüber angeordneter Kontrolleuchte (41) vorgesehen ist, der nach rechte umgelegt werden außp damit ein nochmaliges Durcheortieren eines RUnzpostene vorgenommen werden kann, ohne daß in unzulässiger Weine der Betrag von dem Wortzähler nochmals registriert wird. 16. Maschine nach Anapru#h 1 bin 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Löschochalter (42) vorgesehen ist, der datür sorgt, daß nach durchgeführter Kontrolle die nochmal@ ermittelt* Poetenwertzahl nicht auf den Tageawortnähler übertragen wird, nondern nur durch die Leuchtechrift den Poetenwertsählere (31) zu Kontroilzwecken optisch erscheint, 17. Maschine nach Anspruch 1 bis 169 dadurch gekennzeichnet, daß ein Tagensümmenlöaohochalter (43) mit darüber angeordneter Kontrollampe (44) vorgesehen ist, der nur dann bedient werden kann, wenn nach Einstecken eines weiteren Sicherheiteschlüssels in einen besonderen Sperrschalter (45) nach Drehen an diesem Schlüseel der Schalter (43) freigegeben worden ist, 18, Maschine nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere Lönchteste (46) vorgesehen ist, durch die die Postenstückzahlen auf den Stückzählern (25) und die Poetenvertaumme am Postenwertzähler (31) gelöscht werden können, wobei gleichzeitig der Wert der Postenaumme auf den Tageawertzähler (32) für die Tageswertsumme übertragen wird. 19. Maschine nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ebenfalls nach den Baukantenprinzip linke am Gerät ein Drucker (47) vorgesehen ist, auf dessen Strei.-1.n Übertragung der Teil-summe der einzelnen Poetenwertzahlen vom Postenwertzähler (31) übertragen wird und daß außerdem die Möglichkeit besteht, vorn in einen Schlitz einen Belegzettel einzustecken, der besondere bedruckt werden kann, und zwar unter Datumangabe und Postenvertsumme* 20. Maschine nach Anspruch 8t dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bodena des Falechgeldkästchene (23) sich ein kapazitiver Differenzoazillator befindet, der dafür sorgt, daß dann, wenn in dem Kästchen mindestens eine Palschmünze oder ausländische Münze sich befindet, die Übertragungsmöglichkeit nach erfolgter Summenzählung auf den Papierstreifen bzw. die Gesamtaummenzähler gesperrt ist. 21* Maschine nach Anspruch 1 bis 209 dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Umrüstene auf ein anderes Münzsystem die ein-' zeInen Münzabweiser (5) mittels je zweier Exzenterecheiben (48, 49) in Höhenrichtung auf den jeweiligen Münzdurchneaaer einstellbar sind, und daß die dazwischen liegenden Vorabweiner (20) in gleicher Weine einstellbar sind. 22* Maschine nach Anspruch 219 dadurch gekonnzeiohnotg daß zum Umrünten auf ein anderes Münzsystem in den elektronischen Teil der Maschine eine entsprechende, dem anderen Münzsyatem angepaßte Programmierungskarte einsetzbar int. 23a Maschine nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnetg daß die Potozelle (11) am Münztrichter (9) möglichst weit oben angeordnet ist und etwas schräg von unten nach oben gerichtet verläuft und daß die zugehörige Potozellenlampe (12) an dem gegenüberliegenden Wandteil des Münztrichters (9) etwas tiefer nach unten versetzt ist, so daß deren Mehtetrahl die Potozellen= ebene senkrecht trifft. 24. Maschine nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar linke neben dem Netzschalter (39) ein Motorschalter (53) mit zugehöriger Kontrollampe (54) vorgenehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991018370A1 (en) * 1990-05-24 1991-11-28 Inter Marketing Oy A device for sorting coins
WO2006075346A1 (en) * 2005-01-12 2006-07-20 Top Imeag S.R.L. Device for selecting and counting coins

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