DE2263973A1 - Elektrisches muenzsortier- und rueckgeld-gebegeraet - Google Patents

Elektrisches muenzsortier- und rueckgeld-gebegeraet

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DE2263973A1
DE2263973A1 DE19722263973 DE2263973A DE2263973A1 DE 2263973 A1 DE2263973 A1 DE 2263973A1 DE 19722263973 DE19722263973 DE 19722263973 DE 2263973 A DE2263973 A DE 2263973A DE 2263973 A1 DE2263973 A1 DE 2263973A1
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Germany
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coin
sorting
electrical
coin sorting
change
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DE19722263973
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Otto Langkait
Fritz Rupp
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ALFRED KRAUTH APPARATEBAU KG P
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/14Apparatus driven under control of coin-sensing elements
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07D1/00Coin dispensers
    • G07D1/02Coin dispensers giving change
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Description

  • Elektrisches Münzsortier- und Rückgeld-Gebegerät.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Münzsortier- und Rückgeld-Gebegerät, das an Verkaufsautomaten, die zur Abgabe von Fahrkarten, Waren usw.
  • mit vielen unterschiedlichen Preisen eingerichtet sind, sowie an Münz-Wechselautomaten angebracht werden kann, und das dazu dient, die in beliebiger Anzahl und Kombination eingeworfenen Münzen zu prüfen, zu zählen, zu sortieren, zu sammeln und das entsprechende Rückgeld auszugeben, wobei die gesammelten, sortierten Münzen als Rückgeld verwendet werden.
  • Münzsortier- und Rückgeld-Gebegeräte, die an Verkaufsautomaten und Münz-Wechselautomaten angeschlossen werden, sind an sich bekannt, doch weisen diese hekannten Geräte mehrere Nachteile auf. Der Hauptnachteil des Standes der Technik ist darin zu sehen, daß für die Geldrückgabe Wanzen aus besonderen Münzrohren entnommen werden, während die vom Käufer eingeworfenen Münzen unsortiert in einem Behälter gesammelt werden. Aus diesem Grund müssen die besagten Münzrohre von Zeit zu Zeit von Hand nachgefüllt bzw. durch volle ersetzt werden, während die gesammelten, eingeworfenen Münzen ebenfalls von Zeit zu Zeit entnommen und außerhalb des Verkaursautomaten sortiert werden müssen. Bei solchen bekannten Geräten kommt es deshalb sehr häufig vor, daß eine oder mehrere, zur Geldrückgabe dienenden Münzrohre leer sind, so daß der Verkaufsautomat nicht mehr funktionsfähig ist.
  • Zur Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik macht es sich deshalb die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, ein elektrisches Münzsortier- und Rückgeld-Gebegerät zu schaffen, das das eingeworfene Geld in Form von beliebigen Münzkombinationen automatisch prüft, zählt, sortiert und zur Rückgeld-Ausgabe benutzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäßdurch ein elektrisches Münzsortier- und Rückgeld-Gebegerät gelöste das dadurch gekennzeichnet ist, daß es eine an sich bekannte Münzprüfeinrichtung zur Feststellung der Echtheit und des Wertes der eingeworfenen Münzen, eine Transporteinrichtung zum Transport der eingeworfenen Münzen vom unteren Bereich des Trichters zum oberen Bereich der Rutsche, eine Dosiereinrichtung nit einem rotierenden Dosierteller, eine Sortiereinrichtung mit einem Anschlußstück, Münzrohre, einen oder mehrere Sammelbehälter, Antriebsorgane, Schaltelemente und weitere, zur Durchrührung des Münz-Sortier- und Ausgabevorgangs dienenden Einrichtungen aufweist.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung im einzelnen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht in schematischer Darstellung auf das erfindungsgemäße elektrische Münzsortier- und Rückgeld-Gebegerät in einer AusfUhrungsform, die eine Münztransporteinrichtung in Form eines Band-Stetigförderers aufweist, Fig. 2 eine Vorderansicht der Darstellung gemäß Fig. 1, Fig. 5 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig. 1, Fig. 4- eine Vorderansicht des vorgeschlagenen Gerätes in einer Ausführungsform, die eine Münztransporteinrichtung in Form eines Doppel-Band-Stetigfö.rderers aufweist, Fig. 5 eine -Vorderansicht des erfindungsgemäßen Gerätes in einer Ausführungsform, die eine Münztransporteinrichtung in Form eines Schrägaufzuges auSweist Fig. 6 eine Teilansicht I gemäß Fig. 5 in vergrößerter Darstellung und in der Funktionsstellung, in der der Wagen nicht am unteren Puffer anliegt, Fig. 7 einen Schnitt II-II nach Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 6, Fig. 9 eine Teil-Vorderansicht des oberen Bereiches des Band-Stetigrörderers gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, Fig. l-o einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 9, Fig. 11 eine geschnittene Teilansicht des oberen Bereiches des Schrägaufzugs in vergrößerter Darstellung gemäß Fig. 5 in der Funktionsstellung, in der sich der Wagen in seiner oberen Endstellung befindet, Fig. 12 eine schematische Draufsicht der Münzsortiereinrichtung, Fig. 15 einen Schnitt V-V gemäß Fig. 12 in vergrößerter Darstellung, Fig. 14 einen Schnitt VI-VI gemäß Fig. 12, Fig. 15 eine Teil-Vorderansicht VII gemäß Fig. 12, Fig. 16 einen Schnitt VIII-VIII gemäß Fig. 15, Fig. 17 eine schematische Ansicht einer Ausrührungsform des vorgeschlagenen Münzsortier- und Rückgcld-Gebegerätes, die eine Münztransporteinrichtung in Form eines taktweise arbeitenden Elevators aufweist und Fig. 18 ' eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des vorgeschlagenen Münzsortier- und Rückgeldgebegerätes, die eine Münztransporteinrichtung in Form eines taktweise arbeitenden, spindelbetriebenen Aufzuges aufweist.
  • Die zum Kauf dienenden bzw. die zu wechselnden Münzen werden oben in die an sich bekannte Münzprüfeinrichtung 1 eingeworfen. Das vorgeschlagene Münzsortier- und Rückgeld-Gebegerät tritt bezüglich seiner Geld-Rückgabefunktion erst in Tätigkeit, wenn der Münzeinwurf mindestens dem betreffenden Warenpreis bzw. dem Betrag des zu wechselnden Geldes entspricht. Soll z. B. einem Verkaufsautomaten eine Ware im Preis von 2,50 DM entnommen werden, so muß mindestens dieser Betrag in beliebiger Miinzkombinatlon eingeworfen werden, damit der Warenautomat die Wäre freigibt. Wird mehr Geld eingeworfen, erfolgt automatisch eine Geldrückgabe in entsprechender Münzkombination. Wird dagegen zu wenig Geld eingeworfen, so erfolgt weder eine Warenausgabe noch Wechselgeldrückgabe. Ebenso erfolgt im gleichen Falle beim Wechselautomaten auch kein Wechselvorgang. An der Münzprüfeinrichtung 1 ist jedoch ein Betätigungselement angebracht, mit dem es möglich ist,'das eingeworfene, abervdem Wert nach zu wenige Geld wieder zu entnehmen. Dies ist deshalb notwendig, um eine Geldrückgabe dann zu gewährleisten, wenn eine Kauf- bzw. Wechselabsicht seitens einer bestimmten Person vorliegt, diese Jedoch während des Münzeinwurfs feststellt, daß sie dem Kauf- bzw. Wechselbetrag entsprechend nicht genügend Miinzgeld zur Verfügung hat. Die Funktion des vorgeschlagenen Gerätes in der eben beschriebenen Einsatzweise entspricht den Gepflogqnheiten des Kaufs in Verkaufsläden- bzw.
  • -geschäften.
  • Die oben in die Münzprüfeinrichtung 1 eingeworfenen Münzen werden auf Echtheit und Wert geprüft. Falschgeld oder andere Gegenstände werden ausgesondert und können mittels des erwähnten Betätigungselementes entnommen werden. Sobald der Betrag der eingeworfenen Münzen den entsprechenden Warenpreis bzw. den zu wechselnden Geldbetrag erreicht hat, werden die im unteren Bereich der Münzprüfeinrichtung 1 sich ansammelnden Münzen von der Transporteinrichtung 2 zur Dosiereinrichtung 5 gebracht, von der sie an die Sortiereinrichtung 4 übergeben und damit nach Wert sortiert werden.
  • Weil nun die sortierten Münzen oben in Münzrohre 5 bzw.
  • in Sammelbehälter 6'hineinfallen, müssen die zu sortierenden Münzen vom unteren Bereich der Münzprüfeinrichtung 1 nach oben befördert werden, damit sie unter Ausnutzung der Schwerlcraft über eine Rutsche 7 der Dosiereinrichtung 3 zugeleitet werden können. In Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 9 ist ein Ausführungsbeispiel der Transporteinrichtung 2 gezeigt mit einem flexiblen Transportband 2a, auf dem die Münzen aufwärts transportiert werden. Mittels der Antriebszçalze 2b, die außen mit einem elastisch-flexiblen Belag versehen ist und die mit einem nicht gezeichneten Getriebemotor verbunden ist, wird das Transportband 2a durch Reibschluß bewegt. Das Transportband 2a beginnt im unteren Teil des Trichters 8 und ist unter einem solchen Winkel gegen die Horizontale nach oben gerührt, daß die wahllos auf das Transportband fallendcn Münzen einzeln hintereinander auf das Transportband zu liegen kommen. Dies wird dadurch erreicht, daß der erwärmte Neigungswinkel so gewählt wird, daß die Haftreibung zwischen Transportband und Münzen größer als die Haftreibung zwischen zwei aufeinanderliegenden Münzen ist. Sollten einmal doch, evtl. durch Münzrader bedingt, zwei Münzen aufeinanderliegend aufwärts gefördert werden, so ist dies nicht nachteilig, da die Führungselemente an Klemmstellen elastisch nachgeben können. Das Obertrum des Transportbandes 2a ist bis zur Antriebswalze 2b in einem oben offenen Kanal 2c geführt. Im Bereich der Antriebswalze 2b werden die Münzen Jeweils zwischen Antriebswalze und Transportband geklemmt und weiter aufwärts transportiert. Auf ihrem weiteren Weg werden die Münzen auf dem Gleitblech 2d bis oberhalb der Rutsche 7 geschoben. Dies kann durch federnd angebrachte Andruckrollen 2e oder durch eine federnd gelagerte Andruckschiene auf an sich bekannte Weise erfolgen. Selbstverständlich kann das Transportband 2a an jeder beliebigen Umlenkstelle bzw. Jeder Umlenkstelle durch eine Antriebstrommel angetrieben werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Transporteinrichtung 2 ist in Fig. 4 zu sehen. Hier werden die Münzen durch eine Doppelbandanlage 2f aufwärts transportiert, wobei der Neigungswinkel des unteren Bandes, das auch im unteren Bereich des Trichters 8 beginnt, so gewählt list, daß die Münzen einzeln hintereinander aufwärts transportiert werden, wie bereits beschrieben wurde. Nach dieser Vereinzelung infolge der Ausnutzung der Reibungsverhältnisse gelangen die Münzen zwischen das obere und das untere Band und werden so elastisch eingeklemmt bis zur Rutsche 7 befördert.
  • In Fig. 5, Fig. 6, Fig. 7, Fig. 8 und Fig. 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Transporteinrichtung 2 dargestellt, mit einem taktweise bewegbaren Wagen 2g, der in seiner unteren Endstellung im unteren Bereich des Trichters 8 an einem federnden Puffer 2h anliegt. Ist der Münzeinwurf beendet, so wird der Wagen nach oben transportiert. Da nicht auszuschließen ist, daß mehr oder weniger Münzen eingeworfen werden als dem Kaufpreis entspricht, ist in der Münzprüteinrichtung eine Vorrichtung vorgesehen, die nach Überschreitung einer vorbestimmten Zeit den gesamten eingeworrenen, nicht stimmenden Geldbetrag automatisch wieder zurückgibt. Dadurch wird in diesem Falle eine Überfüllung des Wagens vermieden. Der Wagen 2g selbst wird durch den Mitnehmer 2i aufwärts geschoben, der an einem endlosen Zugmittel 2k, z. B. in Form einer Rollenkette, befestigt ist. Dieser Mitnehmer liegt hierbei an einem Mitnahmepufrer 2t an, der am Wagen 2g federnd angebracht ist. Hat nun der Wagen 2g die in Fig. 11 gezeigte obere Endstellung erreicht, so fallen die Münzen auf die Rutsche 7, während der Wagen gegen den festen Anschlag 2m gepreßt wird. Der Mitnehmer 2i drückt hierbei den Mitnahmepuffer 2t, bzw. dessen Feder zusammen und gibt ihn schließlich beim Weiterbewegen des Zugmittels 2k frei, so daß der Wagen infolge der Schwerkraft in seine untere Endstellung fährt. Durch ein nicht gezeichnetes Schaltelement wird das Zugmittel 2k ausgeschaltet, wenn der Mitnehmer unten, vor dem Wagen angelangt ist. Das Zugmittel wird auf bekannte Weise von einem Getriebemotor 2n angetrieben. Der Wagen 2g ist oben und unten offen.
  • Zwischen dem Trichter 8 und der Rutsche 7 wird der Wagen durch vier Räder 20 in Schienen 2p geführt. Die Wände des Wagens ragen bis dicht über die Führungsbahn 2q, die im Bereich der Rutsche 7 durchbrochen ist, so daß dann die Münzen hindurchfallen können.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Transporteinrichtung 2 ist in Fig. 17 schematisch gezeigt. An einem endlosen Zugmittel 2t, das z. B. eine Kette oder ein Gurt sein kann, ist ein Becher 2r auf solche Weise an einem Befestigungspunkt 2s befestigt, daß der Becher 2r in seiner oberen, in Fig. 17 gezeigten Endstellung mit seiner offenen Vorderseite 2u schräg nach abwärts zeigt, so daß die im Becher befindlichen Münzen auf die Rutsche 7 fallen.
  • Diese Stellung kann einfach durch die in Fig. 17 gezeigte Umlenkung des Zugmittels erreicht werden. In der unteren Endstellung ist der Becher 2r, ähnlich dem Wagen 2g in Fig. 5, unterhalb des Trichters 8 angeordnet.
  • In der unteren Endstellung nimmt der Becher 2r die zu sortierenden Münzen auf und wird in seine obere Endstellung gebracht. Nach dem Entleeren wird der Becher rückwärts in seine untere Endstellung verfahren. Die obere und die untereEndstellung kann auf bekannte Weise mittels Kontaktgebern angefahren werden, die schaltungsmäßig mit dem nicht gezeichneten Antriebsmotor verbunden sind, der seinerseits eines der Umlenkräder antreibt, um die das Zugmittel 2t geführt ist.
  • Die Transporteinrichtung 2 kann auch als Aufzug ausgebildet sein, wie in Fig. 18 schematisch gezeigt ist. Eine vertikale Spindel 2v ist drehbar im Gehäuse 14 gelagert.
  • Am Spindelbecher 2x ist eine Spindelmutter 2y befestigt, die mit der Spindel 2v dergestalt zusammenarbeitet, daß durch die Drehung der Spindel der Spindelbecher auf-bzw. abwärts bewegt wird. Auf der dem Trichter 8 entgegengesetzten Seite ist der Spindelbecher offen. Diese offene Seite wird bei der Aufwärtsbewegung durch die Vertikalleiste 2w verdeckt, so daß die darin befindlichen Münzen erst in der oberen Endstellung herausfallen, wenn nämlich der Spindelbecher in seiner oberen Endstellung oben über die Vertikalleiste 2w übersteht. In dieser Funktionsstellung gelangen die Münzen auf die Rutsche 7. Die Spindel 2v ist bekannterWeise mit einem nicht gezeichneten Antrieb verbunden.
  • Die Dosiereinrichtung 3 mit einem rotierenden Dosierteller, der Aussparungen aufweist, mit denen die Münzen einzeln hintereinander an die Sortiereinrichtung 4 weitergeleitet werden ist an sich bekannt. Die Sortiereinrichtung 4 selbst weist eine Sortierleiste 4a auf, die im Querschnitt vertikal ausgerichtet ist. Sie kann länglich ausgebildet, wie in Fig. 12 gezeigt,. oder kreisformig ausgebildet sein, wie bereits vorgeschlagen wurde (Pat. Anmeldung P 2012863.6). In jedem Fall werden die zu sortierenden Münzen aufrecht stehend auf einer Führungsleiste 4c mittels eines Bandförderers 4b an der Sortierleiste 4a vorbeigeführt, deren Aussparungen 4d in Transportrichtung, den Münzgrößen entsprechend, größer werden, so daß zuerst die kleinsten und am Ende die größten Münzen ausgestoßen werden. Diese Anordnung ist an sich bekannt, doch werden zur Lösung der eingangs erwähnten Aufgabe mehrere neue Anordnungen und Einrichtungen vorgeschlagen, ohne den Rahmen der erwähnten Aufgabenstellung zu verlassen.
  • Hinter der Sortierleiste 4a und der Führungsleiste 4c ist ein Anschlußstück 4e angebracht, das entsprechend den Aussparungen 4d in bestimmten Abständen Einfallöffnungen 4f aufweist, durch die die sortierten Münzen in die Münzrohre 5 fallen, wo sie als Vorrat für die Wechselgeld-Rückgabe gesammelt werden. Eine, mehrere oder alle Einfallöffnungen 4f sind mittels Jeweils einer Verschlußklappe 4g verschließbar, so daß bei geschlossener Einfallöffnung 4f, wie in Fig. 13 gezeigt, die aus der betreffenden Aussparung 4d ausgestoßenen Münzen über die Verschlußklappe 4g hinweg in den Sanmelbehäiter 6 gelangen. Die Schließung der Jeweiligen Verschlußklappe erfolgt dann, wenn das zugehör;Õe Münzrohr 5 gefüllt ist. Verschlußklappen 4g sind prinzipiell dort vorgesehen, wo der Einwurfhäufigkeit der Münzen entsprechend, zwei oder mehrere Aussparungen 4d für gleiche Münzgrößen hintereinander angeordnet sind. Die Verschlußklappen 4g arbeiten funktionsgemäß mit Vertikalschiebern 4h zusammen, die die Aussparungen 4d verändern können. In Fig. 15 ist eine Teil-Vorderansicht der Sortiereinrichtung gezeigt. Die zu sortierenden Münzen werden in Richtung des Pfeiles 9 an den Aussparungen 4d vorbeitransportiert. Die erste und die zweite Aussparung sind für den Durchlaß der kleinsten, eingeworfenen Münzgröße bemessen. Die erste AuslaBöffnung, in Richtung des Pfeiles 9 gesehen, kann oben durch einen Vertikalschieber 4h verkleinert werden, der in Fig 15 in seiner oberen Endstellung gezeichnet ist, und der soweit nach unten bewegt werden kann, daß die erwähnte kleinste Münze nicht durch diese Aussparung hindurchtreten kann Unterhalb des Jeweiligen Vertikalschiebers 4h ist eine Verschlußklappe 4g schwenkbar angeordnet, die die zugehörige Einfallöffnung 4f dann verschließt,wenn das betreffende Mianzrohr 5 voll ist. Jeder Vertikalschieber 4h ist mit dem Anker -eines Elektromagneten 4i verbunden. Jede Verschlußklappe 4g ist um eine Achse 4k schwenkbar, die auf der der Sortierleiste entgegengesetzten Seite und parallel zu dieser angeordnet ist. Der Anker des zugehörigen Betätigungsmagneten 41 ist jeweils über ein Gestänge mit der betreffenden Verschlußklappe 4g gekoppelt. In der unbetätigten Funktionsstellung ist der Betätigungsmagnet nicht eingeschaltet. Die betreffende Verschlußklappe 4g wird dann mittels der Feder 4m in geöffnetem Zustand gehalten, wie aus Fig. 14 zu ersehen ist.
  • Sind nun zwei oder mehrere Münzrohre 5 zur Aufnahme Münzen gleicher Größe nebeneinander angeordnet, so kann durch Betätigung der Vertikalschieber 4h das nullen der Münzrohre gleichen Durchmessers der Reihe nach bewirkt werden. Ist eines dieser Miünzrohre voll, so wird durch entsprechende Betätigung der Vertikalschieber benachbarter Münzrohre der Etünzeinfall in ein noch nicht gefülltes Münzrohr umgeleitet. Erst wenn alle Münzrohre einer bestimmten Münzgröße gefüllt sind, werden alle entsprechenden Verschlußklappen 4g nach unten bewegt, so daß die Jetzt durch die Aussparungen 4d hindurchtretenden Münzen in den Sammelbehälter 6 gelangen.
  • Im Anschlußstück 4e ist jeweils unterhalb der Einfall-Öffnung 4f eine Lichtschranke lo angebracht, deren Strahlengang senkrecht zur Sortierleiste angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß Jede in die Einfal-löffnung 4f einfallende Münze die Lichtschranke lo passiert und dadurch ein Schaltkommando erzeugt, das an eine nicht gezeichnete Zähleinrichtung weiterleitet. Diese Zähleinrichtung dient zur ständigen Kontrolle des eingeworfenen und des ausgegebenen Geldbetrages. Anstelle dieser Lichtschranke kann auch ein anderer 'Kontaktgeber, z.B. ein elektrischer Initiator benutzt werden, der bei Störung seines Feldes ein Schaltsignal erzeugt.
  • Die beiden Elemente der Lichtschranke, nämlich Geber und Empfänger, können leicht durch Einstecken in Augen 4n angebracht und z.B. durch Kleben fixiert werden. Die Augen 4n sind mit fluchtenden Längsschlitzen versehen, in die die Kontaktleisten 11 einklebbar sind.
  • Unterhalb der Lichtschranken lo beginnen die Münzrohre 5, aus denen unten mittels bekannter Entnahmeeinrichtungen Münzen automatisch als Rückgeld entnommen werden. Zur Steuerung der Funktionen der Verschlußklappen 4g und der Vertikalschi.eber 4h sind an den MIUizrohren 5 Jeweils ein oberer Kontaktgeber 12 angebracht.
  • Der obere Kontaktgeber- 12 erzeugt dann ein Schaltkommando, wenn das betreffende Münzrohr gefüllt ist. Durch dieses Schaltkommando wird die betreffende Verschlußklappe 4g oder ein Vertikalschieber 4h geschlossen.
  • Die Verschlußklappe bzw. der Vertikaischieber geht wieder in seine Ausgangsstellung zurück, wenn den entsprechenden Münzrohr Geld entnommen wird und dadurch der entsprechende obere Kontaktgeber 12 wieder frei wird.
  • Die Anordnung der Lichtschranken oberhalb der oberen Kontaktgeber 12 bewirkt, daß auch die noch während des Schließens der Verschlußklappen in die Münzrohre fallenden Münzen gezählt -werden.
  • Ist dagegen ein Münzrohr bis zur Höhe des unteren Kontaktgebers 13 geleert, so entsteht ein elektrisches Signai, das für verschiedene Zwecke Verwendung finden kann.
  • Durch die beschriebene Funktionsweise des hier vorgeschlagenen Gerätes wird erreicht, daß nur dann eingeworfene Münzen in einen Sammelbehälter 6 gelangen, wenn alle Münzrohre der betreffenden Müngröße gefüllt sind.
  • Die einzelnen, beschriebenen Einrichtungen des vorgeschlagenen Gerätes sind in einem Gehäuse 14 angeordnet.
  • Die Transporteinrichtung kann auch auf andere, bekannte Weise ausgebildet sein. In Fig. 17 ist die Transporteinrichtung 2 in einer Ausfübrungsform mit einem Becher 2 r dargestellt - und zwar in dessen oberster Endstellung.
  • Der obere Kontaktgeber 12 ist Jeweils so weit von der Lichtschranke 10 entfernt angeordnet, daß die noch vor dem Schließen der Verschlußklappe 4g einfallende Münze an der Lichtschranke vorbeifallen und sich ordnungsgemäß in das betreffende ünzror 5 legen kann. Die oberen Kontaktgeber 12 erzeugen die Impulse zum Schließen und Offnen der Verschlußklappen 4g.
  • Jede Lichtschranke 10 ist funktionsmäßig mit einer Münzzähleinrichtung o.ä. verbunden. Im unteren Bereich eines jeden Münzrohres 5 ist ein unterer Kontaktgeber 13 angebracht, der jeweils funktionsmäßig mit den betreffenden Steuereinrichtungen und Betätigungsmagneten 4e verbunden ist.
  • patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentanspriiche 1. Elektrisches Münzsortier- und RUckgeld-Gebegerät dadurch gekennzeichnet, daß es eine an sich bekannte Münzprüfeinrichtung (1) zur Feststellung der Echtheit und des Wertes der eingeworfenen Münzen, eine Transporteinrichtung (2) zum Transport der eingeworfenen Münzen vom unteren Bereich des Trichters (8) zum oberen Bereich der Rutsche (7), eine Dosiereinrichtung (3) mit einem rotierenden Dosierteller, eine Sortiereinrichtung (4) mit einem Anschlußstück (4e), Münzrohre (5), einen oder mehrere Sammelbehälter (6), Antriebsorgane, Schaltelemente und weitere, zur Durchführung des Münz-Sortier- und Ausgabevorgangs dienenden Einrichtungen aufweist.
    2. Elektrisches Münzsortier- und Rückgeld-Gebegerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (2) in einer bevorzugten Ausführungsform ein endloses, flexibles Transportband (2a), eine -Antriebswalze (2b) mit einem elastischflexiblen Belag, die mit einem Getriebemotor gekoppelt ist, einen zwischen dem Trichter (8) und der Antriebswalze (2b) sich erstreckenden Kanal (2c), in'dem das Obertrum des Transportbandes (2a) läuft, mehrere federnd gelagerte Andruckrollen (2e) und ein Gleitblech (2d) im Bereich zwischen Antriebswalze (2b) und dem oberen Ende der Rutsche (7) aufweist, wobei der Neigungswinkel des Transportbandes (2a) gegen die Horizontale im Bereich zwischen Trichter (8) und Antriebswalze (2b) einerseits größer als der Reibungswinkel der Paarung Münze - Münze, andererseits kleiner als der Reibungswinkel der Paarung Münze - Transportband ist.
    5. Elektrisches Münzsortier- und Rückgeld-Gebegerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (2) in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, eine Doppelbandanlage (2f) aufweist, die sich zwischen Trichter (8) und oherem Ende der Rutsche (7) erstreckt, wobei der obere Bandförderer erst oberhalb des Trichters (8) beginnt, während das untere Transportband im Bereich zwischen Trichter (8) und dem Beginn des oberen Bandförderers in einem solchen Winkel zur Horizontalen schräg ansteigend ausgerichtet ist, daß dieser Winkel einerseits größer als der Reibungswinkel der Paarung Münze - Münze, andererseits kleiner als der Reibungswinkel der Paarung Münze - Transportband ist.
    4. Elektrisches Münzsortier- und Rückgeld-Gebegerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (2) in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einen oben und unten offenen Wagen (2g) mit vier Rädern (20) und einem federnden Mitnehmerpuffer, zwei Schienen (2p), eine geschlossene, im oberen Bereich der Rutsche (7) Jedoch offene FUhrungsbahn, einen, im oberen Bereich der Rutsche (7) an den Schienen (2p) befestigten Anschlag (2m), einen Zugmitteltrieb mit einem Zugmittel (2k), an dem ein Mitnehmer (2i) befestigt ist und einem Getriebemotor (2n) und einen, die untere Endstellung des Wagens (2g) begrenzenden Puffer (2h) aurweist.
    5. Elektrisches Münzsortier- und Rückgeld-Gebegerät nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiereinrichtung (4) eine gerade oder gekrümmte Sortierleiste (4a) mit Aussparungen (4d) aufweist, f deren oberer-Bereich Jeweils durch einen Vertikalschieber (4h) verschließbar ist, der jeweils mit dem Anker eines Elektromagneten (4i) verbunden ist.
    6. Elektrisches Münzsortier- und Rückgeld-Gebegerät nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß an der Sortierleiste (4a) ein Anschlußstück (4e) mit Einfallöffnungen (4f), Münzrohren (5) und Verschlußklappen (4g) angebracht ist, die Jeweils mit dem Anker eines Betätigungsmagneten (41) verbunden sind.
    7. Elektrisches Münzsortier- und Rückgeld-Gebegerät nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anschlußstück (4e) ein Sammelbehälter (6) angebracht ist.
    8. Elektrisches Münzsortier- und Rückgeld-Gebegerät nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß unten am Anschlußstück (4e) im Bereich Jeder Einfallöffnung zwei Augen (4n) angeordnet sind, in die Geber und Empfänger einer Lichtschranke (lo) einsteckbar sind, wobei die Fluchtungsrichtung von Geber und Empfänger Jeweils senkrecht zur Sortierleiste (4a) ausgerichtet ist.
    9. Elektrisches Münzsortier- und Rückgeld-Gebegerät nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß Jede Lichtschranke (lo) funktionsmäßig mit einer Münz-Zählvorrichtung o.ä. verbunden ist.
    lo. Elektrisches Münzsortier- und Rückgeld-Gebegerät nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß an Jedem Münzrohr (5) unterhalb der Lichtschranke (lo) ein oberer Kontaktgeber (12) und darunter, im unteren Bereich des Mdnzrohres ein.unterer Kontaktgeber (13) angebracht sind, die funktionsmäßig mit den betreffenden Steuereinrichtungen und den Betätigungsmagneten (41) verbunden sind.
    11. Elektrisches Münzsortier- und Rückgeld-Gebegerät nach Anspruch 1 bis lo dadurch gekennzeichnet, daß unten in den Augen (4n) in fluchtenden Schlitzen Jeweils eine durchgehende Kontaktleiste (11), vorzugsweise durch Kleben befestigt ist.
    12. Elektrisches Münzsortier- und Rückgeld-Gebegerät nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (2), die Dosiereinrichtung (3), die Sortiereinrichtung (4), die Münzrohre (5) und der Sammelbehälter (6) innerhalb eines Gehäuses (14) angeordnet sind, an dem die Münzprüfeinrichtung (1) angebracht ist.
    13. Elektrisches Münzsortier- und Rückgeld-Gebegerät nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß Münzprüfeinrichtung (1), Transporteinrichtung (2), Dosiereinrichtung. (3), Sortiereinrichtung (4), die Münzrohre (5) und der Sammelbehälter (6) gemeinsam eine bauliche Einheit bilden.
    14. Elektrisches Münzsortier- und Rückgeld-Gebegerät nach Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (2) in einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform einen Becher (2r) mit einer offenen Vorderseite (2u), der in einem Befestigungspunkt (2s) an einem endlosen Zugmittel (2t) befestigt ist.
    * . | * 15. Elektrisches Münzsortier- und"Rückgeld-Gebegerät nach Anspruch 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (2) in einer weiteren4 bevorzugten Ausführungsform einen seitlich offenen Spindelbecher (2x) aufweist, der über eine Spindelmutter (2y) mit einer vertikalen Spindel (2v) zusammenarbeitet, wobei auf der der offenen Seite des Spindelbechers zugekehrten Seite eine Vertikalleiste (2w) angeordnet ist, die oben im Bereich des Anfangs der Rutsche (7) endet.
    16. Elektrisches Münzsortier- und Rückgeld-Gebegerät nach Anspruch 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß der obere Kontaktgeber (12) in einer Entfernung von der betreffenden Lichtschranke (10) angebracht ist, und zwar in der Münz- Einfallrichtung gesehen- hinter der Lichtschranke.
    17. Elektrisches Yünzsortier- und Rückgeld-Gebegerät nach Anspruch 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß jede Lichtschranke (10) funktionsmäßig mit einer Münzzähleinrichtung o.ä. verbunden ist.
    18. Elektrisches Münzsortier- und Rückgeld-Gebegerät nach Anspruch 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich eines ;jeden rSlünzrohres (5) ein unterer Kontaktgeber (13) angebracht ist, der funktionss mäßig mit den betreffenden Steuereinrichtungen und Betätigungsmagneten (4e) verbunden ist.
    19. Elektrisches Münzsortier- und Rückgeld-Gebegerät nach Anspruch 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranken (10) durch andere, bekannte Eontaktgeber erstzbar sind.
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