DE3312225A1 - Vorrichtung zur zuruecknahme von an der ausgabestation eines automatischen bankschalters vorgelegten, aber nicht entnommenen papierbanknoten - Google Patents

Vorrichtung zur zuruecknahme von an der ausgabestation eines automatischen bankschalters vorgelegten, aber nicht entnommenen papierbanknoten

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DE3312225A1
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    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
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    • Y10S271/902Reverse direction of sheet movement

Description

DR.-1NG. DIETER BEHRENS
Diebold Inc. schvceigerstrasse2
Canton, Ohio, USA
telefon: (cSij) 66 xc 51
TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: J 24 C70
Vorrichtung zur Zurücknahme von an der Ausgabestation
eines automatischen Bankschalters vorgelegten, aber nicht entnommenen Papierbanknoten
Die Erfindung betrifft an bankfernen Stellen aufgestellte automatische Bankschalter, insbesondere eine Papiergeld-Ausgabevorrichtung hierfür, und bezieht sich speziell auf den Aufbau und die Arbeitsweise einer einfachen Vorrichtung, die in einen automatischen Bankschalter eingegliedert sein kann und dazu bestimmt ist, an einer Kunden-Banknoten-Ausgabestation eines solchen automatischen Bankschalters vorgelegte Papierbanknoten zurückzunehmen, die vom Kunden nicht entnommen wurden und aus der Ausgabestation automatisch zurückgenommen und an einen verschlossenen, unerlaubte Eingriffe anzeigenden Ablagebehälter gemäß der US-PS 4 313 601 abgegeben werden, mit dem der automatische Bankschalter ausgestattet ist.
Die Erfindung ist ferner auf die koordinierte Beziehung zwischen der Banknoten-Ausgabevorrichtung eines solchen, mit einem Ablagebehälter ausgestatteten automatischen Bankschalters und der Banknoten-Rücknahmevorrichtung gerichtet, die es ermöglicht, daß Banknoten, die an der Ausgabestation des automatischen Bankschalters versehentlich oder auf andere
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Weise vorgelegt, aber nicht entnommen wurden, von der Ausgabevorrichtung zurückgenommen und im Ablagebehälter eines solchen automatischen Bankschalters unter sicheren Bedingungen aufbewahrt werden.
Es sind herkömmliche Vorrichtungen bekannt, bei denen das sich aus der Nichtentnahme von Banknoten ergebende Problem erkannt wurde und die an die Banknoten-Ausgabestation eines automatischen Bankschalters ausgegebene, aber nicht entnommene Banknoten zurücknehmen. Diese herkömmlichen Vorrichtungen erforderten jedoch den Einbau einer getrennten, speziellen Transportvorrichtung zur Zurücknahme von aus der Banknoten-Ausgabestation nicht entnommenen Banknoten und zur Weitergabe solcher Banknoten an einen Sicherheitsbehälter und machten zu diesem Zweck auch einen speziellen Behälter für zurückgenommene Banknoten notwendig.
Es besteht daher Bedarf an einer Rücknahmevorrichtung von einfachem Aufbau und einfacher Anordnung, die in einen üblichen., mit einem Ablagebehälter ausgestatteten automatischen Bankschalter eingliederbar und mit der normalen Arbeitsweise eines solchen automatischen Bankschalters so koordiniert ist, daß die Transport- oder Fördervorrichtung und der Ablagebehälter eines solchen üblichen automatischen Bankschalters in ihrer normalen Betriebsfunktion benutzt werden können, um es zu ermöglichen, daß nicht entnommene Banknoten, sobald sie an der Banknoten-Ausgabestation des automatischen Bankschal- . ters festgestellt werden, in dieser Station an eine Stelle verbracht werden, an der sie von der normalen Fördervorrichtung des automatischen Bankschalters erfaßt und zu dessen Ablagebehälter weitergegeben werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine wirtschaftlich herstellbare Vorrichtung zur Zurücknahme von an -einer Banknoten-Ausgabe-
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station eines automatischen Bankschalters nicht entnommenen Papierbanknoten zu schaffen, welche die gestellten Forderungen in besonders zuverlässiger Weise erfüllt.
Eine die Aufgabe lösende Banknoten-Rücknahmevorrichtung für einen automatischen Bankschalter ist mit ihren Ausgestaltungen in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Gemäß einem allgemeinen Lösungsgedanken der Erfindung ist im Innern des automatischen Bankschalters an der Banknoten-Ausgabestation in der Nähe der in die Bankschalter-Frontplatte eingearbeiteten Zugriffsöffnung für den Kunden eine Banknoten-Vorlegeschale zwischen einer Normalstellung und einer Rücknahmestellung bewegbar angeordnet, wobei in der Normalstellung ausgegebene Banknoten aus der Schale vom Kunden durch die Zugriffsöffnung hindurch entnommen werden können und in der Rücknahmestellung in der Schale verbliebene nicht entnommene Banknoten an einen Sicherheitsbehälter weitergegeben werden können. Wenn die Vorlegeschale in die Rücknahme-Stellung bewegt wird, preßt sie die in ihr liegenden nicht entnommenen Banknoten an einen umkehrbaren Förderer des mit dem Ablagebehälter ausgestatteten automatischen Bankschalters ; so an, daß sie nach Umschaltung der Fördererbewegung von der j Vorlegeschale weggezogen und an den Ablagebehälter des auto- '
ι matischen Bankschalters abgegeben und darin verwahrt werden. ' Zur Rücknahmevorrichtung gehört eine Fühlereinrichtung, welche die Schalenbewegung in die Rücknahmestellung auslöst, nachdem sie in der Normalstellung der Vorlegeschale darin zurückgebliebene nicht entnommene Banknoten festgestellt hat. ; Dabei wird die Bewegung des Förderers des automatischen Bank- j schalters nach Auslösung der Schalenbewegung in die Rücknahme-.
stellung umgeschaltet. j
Die Erfindung schafft somit eine Banknoten-Rücknahmevorrich- :
tung für einen automatischen Bankschalter, welche die an die \
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Funktion und die Sicherheit gestellten Forderungen zuverlässig erfüllt.
Die Rücknahmevorrichtung ist hauptsächlich dazu bestimmt, Banknoten zurückzunehmen, die bei einem Barauszahlungsvorgang ausgegeben wurden und sich in der Vorlegeschale befinden. Bei einem solchen Barauszahlungsvorgang werden beispielsweise Banknoten in korrekter Zahl in die Vorlegeschale abgegeben, aber vom Kunden nicht entnommen. In einem anderen Fall kann infolge einer Störung der Ausgabevorrichtung eine falsche Anzahl Banknoten in die Vorlegeschale abgegeben worden sein, was von der Kontrolleinrichtung der Vorrichtung festgestellt wird. Eine solche Störung, welche die Ausgabe einer falschen Anzahl von Banknoten zur Folge hat, kann beispielsweise ein Stromausfall sein.
Wenn eine solche Störung festgestellt wird, wird die Rücknahmevorrichtung betätigt, um sowohl die zahlenmäßig falsch ausgegebenen Banknoten als auch die korrekt ausgegebenen, aber nicht entnommenen Banknoten zurückzunehmen.
Unter dem Begriff "nicht entnommene Banknoten" sind folglich nicht nur nicht entnommene Banknoten, sondern auch zahlenmäßig zuviel ausgegebene Banknoten zu verstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Schrägansicht eines herkömmlichen oder bekannten automatischen Bankschalters mit einer Rücknahmevorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines herkömmlichen automatischen Bankschalters mit einem umkehrbaren Förderer, einem verschlossenen, unerlaubte Eingriffe anzeigenden Ablagebehälter und der Rücknahmevorrichtung gemäß der Erfindung,
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Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt durch verschiedene Bauteile der mit dem Förderer des automatischen Bankschalters betriebsmäßig verbundenen Rücknahmevorrichtung, die in ihrer Normalstellung gezeichnet ist, in der ein Kunde ausgegebene Banknoten aus dem automatischen Bankschalter entnehmen kann,
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnliche Ansicht, bei der eine bewegliche Vorlegeschale der Rücknahmevorrichtung eine Rücknahmestellung einnimmt,
Fig. 5 eine Teilvorderansicht der Rücknahmevorrichtung mit Blick in Richtung der Pfeile 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 eine Teildraufsicht auf die in Fig. 4 und 5 dargestellten Bauteile der Rücknahmevorrichtung mit Blick in Richtung der Pfeile 6-6 in Fig. 5, und
Fig. 7 eine Endansicht des in Fig. 2 dargestellten automatischen Bankschalters, von dem Teile weggebrochen sind, mit Blick in Richtung der Pfeile 7-7 in Fig. 2.
In allen Figuren sind einander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Der in Fig. 1 dargestellte herkömmliche automatische Bankschalter 1 zur Ausgabe von Bargeld gegen Vorlage einer kodierten Bankkundenkarte ist von dem aus der US-PS 4 313 601 bekannten Typ und hat eine Ausgabevorrichtung mit einem umkehrbaren Förderer 2 und einem Ablagebehälter 3. Die Arbeitsweise des automatischen Bankschalters 1 ist die in der genannten US-PS beschriebene übliche Arbeitsweise.
Zu den im Gehäuse des automatischen Bankschalters 1 angeordneten Bargeld-Ausgabevorrichtungen können Vorräte an Banknoten zweier Nennwerte gehören, die in getrennten, nebeneinander angeordneten Behältern 4 und 4a aufgenommen sind, und im Gehäuse 5 angeordnete Abgabe- oder Entnahmevorrichtungen, die Papierbanknoten aus den Vorratsbehältern 4 und 4a an den
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Förderer 2 abgeben. Die abgegebenen Banknoten werden normalerweise in der mit einem Pfeil 7 angegebenen Richtung zwischen dem unteren Trum eines Endlosbandförderers 6 und einer Förderergrundplatte 8 zu einer Banknoten-Ausgabestation 9 gefördert.
Der automatische Bankschalter 1 hat eine Frontplatte 10, in der eine Zugriffsöffnung 11 ausgebildet ist, die mit einer Ausgabekammer 12 in Verbindung steht. Letztere ist von einer Gehäuserückwand 13 und einer oberen Gehäusewand 14 der Ausgabestation 9 und von der Frontplatte' 10 gebildet und schließt ein Abgabeende 15 des Endlosbandförderers 6 für die Banknotenausgabe ein.
Das untere Ende der Gehäuserückwand 13 ist gekrümmt und verläuft als Gehäuseboden 16 nach vorn und unten zum unteren Abschnitt der Zugriffsöffnung 11. Die Ausgabekammer 12 ist ferner von Gehäuseseitenwänden 17 und 18 eingeschlossen, zwischen denen sich die Rückwand 13, die obere Wand 14 und der Boden 16 des Gehäuses erstrecken, welche an ihnen vorzugsweise durch Flanschabschnitte 19 und 20 befestigt sind. Die obere Wand 14 ist vorzugsweise über vordere und hintere Flansche 14a und 14b mit der Frontplatte 10 bzw. einer Innenwand 21 des automatischen Bankschalters 1 verbunden.
Die Ausgabekammer 12 hat eine Vorderwand, deren oberer Abschnitt 22 vorzugsweise ebenfalls über Flansche 23 an den Gehäuseseitenwänden 17 und 18 angeordnet ist und sich zwischen ihnen erstreckt. Das untere Ende des Vorderwandabschnitts 22 hat vorzugsweise einen zurückgebogenen Abschnitt 24, der mit dem die Zugriffsöffnung 11 bildenden Bauteil verbunden ist.
In der Ausgabekammer 12 ist eine Banknoten-Aufnahme- und -Vorlegeschale 25 angeordnet und zwischen einer Normalstellung (Fig. 3) und einer Rücknahmestellung (Fig. 4) bewegbar.
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Mit ihrem oberen Ende durchdringt die Vorlegeschale 25 eine Öffnung 21a in der Innenwand 21 des automatischen Bankschalters 1 und vermag dadurch eine Stellung unter einem Abschnitt des Endlosbandforderers 6 einzunehmen, der sich vom Abgabeende 8a der Förderergrundplatte 8 bis zum Abgabeende 1 5 des Förderers 6 erstreckt.
In der Ausgabekammer 12 ist über der Vorlegeschale 25 eine Ablenkplatte 26 mittels einer Schwenkwelle 27 drehbar. Die Vorlegeschale 25 und die Ablenkplatte 26 erstrecken sich zwischen den Seitenwänden 17 und 18 seitwärts über die Ausgabekammer 12.
Vorzugsweise ist die Ablenkplatte 26 in Richtung auf die Vorlegeschale 25 durch Torsionsfedern 28 vorgespannt, die auf den Enden der Schwenkwelle 27 angeordnet sind, und weist vorzugsweise in der Nähe ihres unteren Endes dreieckförmige Seitenflansche 29 auf, die dazu bestimmt sind, ihre noch zu beschreibende Bewegung mit der Bewegung der Vorlegeschale 2 5 zu koordinieren, wenn sich letztere zwischen ihrer Normalstellung (Fig. 3) und der Rücknahmestellung (Fig. 4) bewegt.
Das obere Ende der Vorlegeschale 25 ist über ein Schwenklager 30 mit einem Verbindungsglied 31 gelenkig verbunden, das mit seinem anderen Ende in einem feststehenden Schwenklager 32 schwenkbar gelagert ist, welches auf einer Halterung 32a angeordnet ist, die von der Öffnung 21a nach innen und unter dem Endlosbandförderer 6 auf der Innenwand 21 befestigt ist.
Die Vorlegeschale 25 ist in ihrer Bewegung durch ein Winkelglied 33 steuerbar, dessen oberes Ende in einem feststehenden Schwenklager 34 auf der Halterung 32a schwenkbar gelagert ist. Das andere Ende des Winkelgliedes 33 ist in einem Schwenklager 35 schwenkbar gelagert, das auf noch zu beschreibende Weise mit einem Mittelabschnitt eines abwärts gerich-
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. /12-
teten Flansches 25a an dem der Seitenwand 18 zugewandten Rand der Vorlegeschale 25 verbunden ist.
Gemäß Fig. 5, und wie in Fig. 3 mit·strichpunktierten Linien dargestellt, ist auf der Seitenwand 18 des Gehäuses 5 .unter und hinter der Ausgabekammer 12 ein Motor 36 angeordnet, der einen Kurbelarm 37 hat, welcher an seinem äußeren Ende über ein Schwenklager 38 mit dem unteren Ende eines Verbindungsgliedes 39 schwenkbar verbunden ist.
Das obere Ende des die Motorantriebskraft übertragenden Verbindungsgliedes 39 ist vorzugsweise mit einem abgewinkelten Abschnitt versehen, der weiter oben als das Schwenklager 35 bezeichnet wurde und mit dem Mittelabschnitt des Flansches 25a an der Vorlegeschale 25 verbunden ist, an dem ein Ende des Winkelgliedes 33 angelenkt ist (s. Fig. 5).
Gemäß Fig.-5 durchdringt die Abtriebswelle des Motors 36 die Seitenwand 18, und der Kurbelarm 37, das Schwenklager 38, das Verbindungsglied 39 und das Winkelglied 33 sind alle links von der Gehäuseseitenwand 18 angeordnet. Jedoch durchdringt der Schwenklagerabschnitt 35 am oberen Ende des Verbindungsgliedes 39 einen in der Seitenwand 18 ausgebildeten Schlitz 40 und ermöglicht eine Schwenkverbindung zwischen dem Verbindungsglied 39 und dem nach unten gerichteten Flansch 25a der Vorlegeschale 25.
Zur Vereinfachung der Darstellung und Beschreibung der verschiedenen Verbindungen zwischen den verschiedenen Verbin- ■ dungsgliedern und den feststehenden und beweglichen Schwenklagern sowie zum leichteren Erkennen der gegenseitigen Verbindungen und der von ihnen eingenommenen Stellungen, wenn die Vorlegeschale 25 ihre Normal- und Rücknahmestellungen einnimmt, ist in Fig. 3 und 4 die Seitenwand 18 weggelassen. \
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Der Umriß des Schlitzes 40 in der Gehäuseseitenwand 18 ist in Fig. 3 und 4 mit strichpunktierten Linien angegeben. Auf diese Weise kann sich der Schwenklagerabschnitt 35 im Schlitz 40 unbehindert bewegen und die Gehäuseseitenwand 18 durchdringen, wenn die Vorlegeschale 25 durch den Antriebsmotor zwischen ihren beiden Stellungen bewegt wird.
Wie weiter oben angegeben, können die Banknotenvorratsbehälter 4 und 4a Banknoten zweier Nennwerte enthalten (s. Fig. 7). Die aus den Behältern 4 und 4a ausgegebenen Banknoten werden vom Endlosbandförderer 6 transportiert und nebeneinander auf die Vorlegeschale 25 abgegeben. Gemäß Fig. 5 werden aus dem Behälter 4 Banknoten 41 und daneben aus dem Behälter 4a Banknoten 41a ausgegeben. Vorzugsweise werden die Banknoten auf der Vorlegeschale 25 durch einen Trennflansch 42 voneinander getrennt gehalten, der einen Schlitz 43 in der Vorlegeschale 25 durchdringt. Gemäß Fig. 5 und 6 ist die Vorlegeschale 25 aus Abschnitten 25-1 und 25-2 zusammengesetzt, ähnlich wie die Ablenkplatte 26, von der in Fig. 5 und 6 der Abschnitt 26-2 dargestellt ist. Die Banknoten 41 und 41a werden in der Ausgabekammer 12 zwischen der Vorlegeschale 25 und der Ablenplatte 26 empfangen.
In die mit Flanschen versehenen unteren Enden der Vorlegeschalenabschnitte 25-1 und 25-2 können Aussparungen 45 eingearbeitet sein, durch die hindurch ein Kunde beim Entnehmen der Banknoten von der Vorlegeschale 25 auf die nachfolgend beschriebene Weise die Banknoten 41 und 41a an der Unterseite fassen kann.
Am unteren Ende jedes Ablenkplattenabschnitts ist über eine Schwenkwelle 47 eine Klappe 46 angelenkt, die durch eine auf der Schwenkwelle 47 angeordnete Torsionsfeder 48 in eine in Fig. 3 dargestellte Schließstellung vorgespannt ist. Die Klappen 46 können den Aussparungen 45 ähnliche Aussparungen 49
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aufweisen, durch die ein Kunde einen Finger hindurchstecken kann, um eine Klappe 46 anzuheben und dann Banknoten 41 oder 41a auf dem Vorlegeschalenabschnitt 25-1 oder 25-2 zu fassen.
Die vom Endlosbandförderer 6 abgegebenen Banknoten 41 oder 41a stapeln sich auf beiden Abschnitten 25-1 und 25-2 der Vorlegeschale 25 und werden auf ihr durch aufgebogene Flansche 50 gehalten. In der in Fig. 3 dargestellten Normalstellung der Vorlegeschale 25 sind die Flansche 50 von abgewinkelten Endabschnitten 51 am unteren Ende der Klappen 46 bedeckt.
Der übliche Endlosbandförderer 6 hat für jede Abgabesektion, die Banknoten eines Nennwertes abgibt, zwei endlose schmale Bänder 6a und 6b, die mit Zwischenabstand angeordnet sind (s. Fig. 5 und 6). Die Ablenkplatte 26 muß mit Schlitzen 52 von genügender Breite versehen sein, damit sie, wenn sie in die in Fig. 4 dargestellte Rücknahmestellung bewegt wird, teleskopierend an Abschnitten der Bänder 6a und 6b vorbeigehen kann. In der Nähe des Außenrandes ist in jeden Ablenkplattenabschnitt ein Schlitz 52-1 eingearbeitet, um für einen genügenden Abstand zu Fördererstützgliedernv6c zu sorgen. Die Schlitze 52 haben als weitere Aufgabe die Herabsetzung von statischer elektrischer Aufladung, die im Betrieb der Anlage gelegentlich entstehen kann, wenn Papierbanknoten vom Endlosbandförderer 6 abgegeben werden und an die Unterseite der Ablenkplatte 26 anstoßen. Durch die Schlitze 52 wird in beträchtlichem Umfang Fläche beseitigt, an der die Banknoten infolge statischer Aufladung hängenbleiben können, insbesondere dann, wenn die Ablenkplatte aus Metallblech hergestellt ist. Die Ablenkplatte 26 kann auch einen mittigen Schlitz 52-2 aufweisen.
Die insgesamt vier Bänder 6a und 6b für die beiden Sektionen des Förderers 2 im automatischen Bankschalter 1 sind durch
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einen in Fig. 2 mit 53 bezeichneten üblichen Fördererantrieb antreibbar (s. Fig. 5 und 6). Dieser Fördererantrieb, wie in der US-PS 4 313 601 beschrieben, ist mittels der Steuerschaltung für einen mit einem Ablagebehälter 3 ausgestatteten automatischen Bankschalter umkehrbar.
Die Vorlegeschale 25 ist an ihrem oberen Ende vorzugsweise kammähnlich mit im Abstand voneinander angeordneten Fingern 54 ausgebildet, die zwischen im Abstand voneinander angeordnete Finger 55 am Abgabeende 8a der Förderergrundplatte 8 eingreifen. Die ineinandergreifenden Finger 54 und 55 bilden eine glatte Führung für die vom Endlosbandförderer 6 in die Ausgabekammer 12 abgegebenen Banknoten. Auf diese Weise ist verhindert, daß die Banknoten an einer anderen Stelle des automatischen Bankschalters 1 herabfallen und nicht in die Ausgabekammer 12 gelangen.
Gemäß Fig. 3 trägt die Vorlegeschale 25 eine L-förmige Halterung 56, von der Bürstenhaare 57 schräg nach oben durch die Lücken zwischen den sich verzahnenden Fingern 54 und 55 wegragen. Bei normalem Betrieb des automatischen Bankschalters 1 verhindern die Bürstenhaare 57 bei irgendeiner Störung der Anlage, daß zur Ausgabe bestimmte Banknoten in die Anlage zurückgegeben werden. Die Bürstenhaare 57 müssen jedoch aus der Bewegungsbahn nicht entnommener, zurückzunehmender Banknoten entfernt werden. Die Halterungen 56 für die Bürstenhaare 57 sind daher an der Vorlegeschale 25 so angeordnet, daß, wenn die Vorlegeschale 25 in die in Fig. 4 gezeichnete Rücknahmestellung bewegt wird, die Bürstenhaare 57 aus der Bewegungsbahn des Förderbandes 6a bzw. 6b herausbewegt werden (s. Fig . 4 ) .
Fig. 3 verdeutlicht die Stellungsbeziehungen zwischen der Vorlegeschale 25 und der Ablenkplatte 26, wenn die Rücknahmevorrichtung ihre Normalstellung einnimmt. Die Ablenkplatte 26,
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wenngleich durch die Torsionsfeder 28 in Richtung auf die Vorlegeschale 25 vorgespannt, ist in der dargestellten Abstandsstellung durch die dreieckförmigen Seitenflansche 29 an den Seitenrändern der Ablenkplatte 26 gehalten, deren spitz zulaufenden Enden 58 in mit Rasten versehene Schultern 59 an den unteren Ecken der Vorlegeschale 25 eingreifen (s. Fig. 5).
Wenn sich die Vorlegeschale 25 aus der Normalstellung gemäß Fig. 3 in die Rücknahmestellung gemäß Fig. 4 bewegt, ändert sich die Stellungsbeziehung der Ablenkplatte 26 zur Vorlegeschale 25 wie in Fig. 4 dargestellt. Diese Änderung der Stellungsbeziehung ist möglich, weil abgewinkelte Ränder 60 an den Seitenflanschen 29 der Ablenkplatte 26 über die Schultern 59 an der Vorlegeschale 25 hinweggleiten. Beim Einfahren in die Rücknahmestellung gehen die Schlitze 52 in der Ablenkplatte 26 teleskopierend an Abschnitten der mit Zwischenabstand angeordneten Bänder 6a und 6b vorbei.
In der Rücknahmestellung ist die Vorlegeschale 25 parallel zu den unteren Trumen der Bänder 6a und 6b des Endlosbandförderers 6 angeordnet und an sie angepreßt. In der Zeit, in welcher der Motor 36 eingeschaltet wird, um die Vorlegeschale 25 in die Rücknahmestellung zu bewegen, wird der Antrieb des Endlosbandförderers 6 umgeschaltet, um die unteren Trume der Bänder 6a und 6b entgegengesetzt zu der mit dem Pfeil 7 angegebenen Richtung zu bewegen, so daß eine oder mehrere auf der Vorlegeschale 25 gestapelte und nicht entnommene Banknoten an die sich fortbewegenden Förderbänder 6a und 6b angepreßt, von der Vorlegeschale 25 weggezogen, entlang dem Förderer 2 in der genannten Gegenrichtung transportiert und in den Ablagebehälter 3 des Bankschalters 1 abgegeben werden.
Gemäß Fig. 3 ist der Kurbelarm 37 des Verstellmotors 36 für die Vorlegeschale 25 an seinem äußeren Ende über das Schwenk-ZI 3
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lager 38 mit dem Verbindungsglied 39 verbunden. Vorzugsweise ist dieses Schwenklager 38 auf dem unteren Endstück des Verbindungsgliedes 39 nachgiebig und verschieblich angeordnet und in die gezeichnete Stellung von einer Feder 61 vorgespannt. Auf diese Weise ist eine nachgiebige Antriebsverbindung hergestellt, so daß, wenn die Rücknahmevorrichtung aus irgendeinem Grunde blockiert und eine Bewegung der Vorlegeschale aus der Normalstellung heraus verhindert, der Motor 36 nicht beschädigt wird, weil die Feder 61 der Bewegung des Motorkurbelarms 37 nachgibt.
Wenn die Rücknahmevorrichtung durch Einschalten des Antriebsmotors 36 betätigt wird, bewegt sie die Vorlegeschale 25 rasch und mehrmals zwischen der Normal- und der Rücknahmestellung hin und her, so daß alle nicht entnommenen Banknoten, die sich auf der Vorlegeschale 25 angesammelt haben können, zurückgezogen oder zurückgenommen und vom in der Arbeitsrichtung umgeschalteten Förderer 2 an den Ablagebehälter 3 abgegeben werden. Sobald eine Fühlereinrichtung keine nicht entnommenen Banknoten mehr auf der Vorlegeschale 25 feststellt, wird der Rücknahmevorgang durch Abschalten des Motors 36 beendet, der normalerweise zum Stillstand kommt, wenn die Vorlegeschale 25 die in Fig. 3 gezeichnete Normalstellung einnimmt.
Zur Rücknahmevorrichtung und zum zugehörigen Teil der Steuerschaltung des Bankschalters 1 gehört eine Fühlereinrichtung, welche das Vorhandensein nicht entnommener Banknoten in der Ausgabekammer 12 feststellt. Diese Fühlereinrichtung hat vorzugsweise Lichtquellen 62, die auf der Ablenkplatte 26 an Stellen 63 angeordnet sind und ihre Lichtstrahlen durch Öffnungen 64 in der Vorlegeschale 25 gegen Lichtempfänger 65 richten, welche auf einer der Gehäusewände an Stellen 66 angeordnet sind. Wenn ein Lichtstrahl auf seinem Weg von der Lichtquelle 62 zum Lichtempfänger 65 durch die Gegenwart von
einer oder mehreren Banknoten auf der Vorlegeschale 25 unter brochen wird, wird der Lichtempfänger 65 betätigt und schaltet nach einer kurzen Zeitspanne den Motor 36 ein, so daß die Vorlegeschale 25 angehoben wird und die festgestellten nicht entnommenen Banknoten von der Vorlegeschale 25 weggezogen und an den Ablagebehälter 3 abgegeben werden.
Während des Betriebs der Rücknahmevorrichtung bei der beschriebenen Zurücknahme nicht entnommener Banknoten von der Vorlegeschale 25 werden die Betätigung des Motors 36 und die Bewegungsumkehr des Endlosbandforderers 6 miteinander koordiniert. Beim Feststellen nicht entnommener Banknoten durch die von den Bauteilen 62 bis 65 gebildete Fühlereinrichtung wird der Antriebsmotor 36 zur gleichen Zeit eingeschaltet, wie die Bewegung des Endlosbandforderers 6 umgekehrt wird.
Während des Rücknahmevorganges bestehen zwischen den nach unten gerichteten Fingern 55 der Förderergrundplatte 8 und den Fingern 54 der Vorlegeschale 25 Zwischenräume, durch welche die Bürstenhaare 57 hindurchragen.
Auf diese Weise werden nicht entnommene Banknoten, die am Ende eines ansonsten normal in der üblichen Weise durchgeführten Banknoten-Ausgabevorganges in der Ausgabekammer 12 des Bankschalters 1 zurückgeblieben sind, festgestellt und nach einer kurzen Zeitspanne innerhalb des Ausgabevorganges automatisch zurückgenommen und an den Ablagebehälter 3 des Bankschalters 1 abgegeben.

Claims (24)

  1. PATENTAN\C'ÄLT»E* · · · Ιϊ.ϊ»..**. *« dr.-ing. pranz tuesthoff
    WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOfiTV" «■'»»■■»"* «esthofp 0,2
    DIPL.-ING. GFRHARD PULS (1952-1971)
    EUROPEAN PATENTATTORNEYS dipl.-chem. dr. ε. fre.herr von pech«*;
    DR.-ING. DIETER BEHRENS
    DIPL.-ING.; DIPL.-UMRTSCH.-ING. RUPERT G(
    57 058
    D-8000 MÜNCHEN 90
    SCHWEIGERSTRASSE 2
    telefon: (089) 66 20 51 telegramm: protectpatent TELEX: j 24 070
    Ansprüche
    1J Vorrichtung zur Zurücknahme von nicht entnommenen Papierbanknoten, die von einer Ausgabevorrichtung eines automatischen Bankschalters ausgegeben und am Abgabeende eines zur Ausgabevorrichtung gehörenden umkehrbaren Bandförderers an eine Banknoten-Ausgabestation abgegeben worden sind, ge kennzeichnet durch
    - eine Banknoten-Aufnahme- und -Vorlegeschale (25), die in der Ausgabestation (9) zwischen einer Normalstellung (Fig.3) und einer Rücknahmestellung (Fig. 4) bewegbar angeordnet ist, wobei sie in der Normalstellung vom Förderer (2) abgegebene Banknoten zur Entnahme durch einen Kunden aufnimmt und in der Rücknahmestellung auf der Vorlegeschale (25) zurückgebliebene nicht entnommene Banknoten (41,41a) beim Umschalten des Förderers (2) durch dessen Abgabeende (15) von der Vorlegeschale (25) wegziehbar sind,
    - eine Antriebsvorrichtung (36) zum Bewegen der Vorlegeschale (25) aus der Normal- in die Rücknahmestellung,
    - eine Fühlereinrichtung (62 bis 65), die beim Feststellen von nicht entnommenen Banknoten (41,41a) auf der die Normalstellung einnehmenden Vorlegeschale (25) die Antriebsvorrichtung (36) einschaltet, um die Vorlegeschale (25) in die Rücknahmestellung zu bewegen,
    - und Mittel (62 bis 65) zum Umkehren der Bandfördererbewegung beim Einschalten der Antriebsvorrichtung (36).
    - 2 - 57 0 58
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß
    - im automatischen Bankschalter (1) in der Banknoten-Ausgabestation (9) eine Banknoten-Ausgabekammer (12) ausgebildet ist, die mit dem Abgabeende (15) des Förderers (2) in Verbindung steht,
    - die Vorlegeschale (25) in der Ausgabekammer (12) unter einem verlängerten Abschnitt des Abgabeendes (15) des Förderers (2) angeordnet ist und in der Normalstellung Abstand vom Abgabeende (15) hat,
    - und die Vorlegeschale (25), wenn sie die Rücknahmestellung einnimmt, nicht entnommene Banknoten (41,41a) auf ihr an den verlängerten Abschnitt des Förderer-Abgabeendes (15) anpreßt,
    derart, daß das Abgabeende (15) des Förderers (2) bei Bewegung in der Gegenrichtung nicht entnommene Banknoten (41,41a) von der Vorlegeschale (25) wegzieht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß, wenn auf der Vorlegeschale (25) nicht entnommene Banknoten (41,41a) festgestellt werden, die Vorlegeschale (25) zwischen der Normal- und der Rücknahmestellung rasch bewegt wird, derart, daß alle nicht entnommenen Banknoten (41,41a) auf ihr durch den Förderer (2) von ihr weggezogen werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß
    - im automatischen Bankschalter (1) in der Banknoten-Ausgabestation (9) eine Banknoten-Ausgabekammer (12) ausgebildet ist, die mit dem Abgabeende (15) des Förderers (2) in Verbindung steht,
    - die Vorlegeschale (25) wenigstens eine Öffnung (64) aufweist,
    - und die Fühlereinrichtung zum Einschalten der Antriebs-
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    - 3 - 57 058
    vorrichtung (36) der Rücknahmevorrichtung eine in der Ausgabekammer (12) angeordnete Lichtquelle (62) hat, die einen Lichtstrahl durch die Öffnung (64) in der Vorlegeschale (25) sendet, und einen unter der Öffnung (64) angeordneten Lichtempfänger (65), der bei freiliegender Öffnung (64) den Lichtstrahl empfängt und bei Vorhandensein wenigstens einer nicht entnommenen Banknote (41,41a) auf der Vorlegeschale (25) betätigt wird und die Antriebsvorrichtung (36) einschaltet .
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
    ζ e i c h η et , daß die Antriebsvorrichtung (36) durch eine Feder (61) mit der Vorlegesch'ale (25) nachgiebig antriebsmäßig verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet , daß
    - die Antriebsvorrichtung einen Antriebsmotor (36) mit einem Kurbelarm (37) hat, der mit einem an die Vorlegeschale (25) angelenkten Verbindungsglied (39) schwenkbar verbunden ist,
    - und der Kurbelarm (37) und das Verbindungsglied (39) durch eine nachgiebige Schwenkverbindung (38) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß im automatischen Bankschalter (1) in der Banknoten-Ausgabestation (9) eine Banknoten-Ausgabekammer (12) ausgebildet ist, die mit dem Abgabeende (15) des Förderers (2) in Verbindung steht und in der im Abstand über der Vorlegeschale (25) eine Ablenkplatte (26) schwenkbar angeordnet ist, welche in Richtung auf die Vorlegeschale (25) vorgespannt ist, um vom Förderer (2) abgegebene Banknoten auf die Vorlegeschale (25) zu lenken und auf ihr zurückzuhalten.
    - 4 - 57 058
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet , daß in die Ablenkplatte (26) Schlitze (52) eingearbeitet sind, welche die Wirkung von statischer elektrischer Aufladung auf der Ablenkplatte (26) mildern, wenn zur Ablage auf der Vorlegeschale (25) Banknoten bei der Abgabe an die Ablenkplatte (26) anstoßen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet , daß
    - die Vorlegeschale (25) in der Ausgabekammer (12) in im Bankschalter (1) drehbar gelagerten Schwenklagern (30,32, Verbindungsglied 31) beweglich angeordnet ist,
    - die Vorlegeschale (25) in Richtung auf die Ablenkplatte (26) bewegbar ist,
    - und sowohl die Vorlegeschale (25) als auch die Ablenkplatte (26) eine Schwenkbewegung ausführen, wenn die Vorlegeschale (25) in die Rücknahmestellung (Fig. 4) bewegt wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet , daß an der Vorlegeschale (25) und an der Ablenkplatte (26) in gegenseitigen Eingriff bringbare Mittel zum Steuern der Bewegung der Vorlegeschale (25) zur Ablenkplatte (26) hin ausgebildet sind, zu denen Flansche (29) an Seitenrändern der Ablenkplatte (26) gehören, die abgewinkelte Ränder (60) aufweisen, welche an mit Rasten versehenen . Schultern (59) an den außengelegenen Ecken der Vorlegeschale (25) verschieblich anliegen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß
    - im Bankschalter (1) in der Banknoten-Ausgabestation (9) eine Banknoten-Ausgabekammer (12) ausgebildet ist, die mit dem Abgabeende (15) des Förderers (2) in Verbindung steht,
    - und die Vorlegeschale (25) an ihrem äußeren Ende in der Nähe einer in der Ausgabestation (9) ausgebildeten Zu-
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    - 5 - 57 058
    griff soff nung (11) für die Ausgabekarnmer (12) einen hochgestellten, Banknoten zurückhaltenden Flansch (50) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet , daß
    - in der Ausgabekammer (12) im Abstand über der Vorlegeschale (25) eine Ablenkplatte (26) schwenkbar angeordnet und in Richtung auf die Vorlegeschale (25) vorgespannt ist,
    - und am äußeren Ende der Ablenkplatte (26) auf einer Schwenkwelle (47) eine Klappe (46) schwenkbar angeordnet und von einer Torsionsfeder (48) in Richtung auf den Flansch (50) der Vorlegeschale (25) in eine Stellung vorgespannt ist, in der sie die Vorlegeschale (25) verschließt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Flansch (50) am äußeren Ende der Vorlegeschale (25) und ein benachbarter Abschnitt der Klappe (46) Aussparungen (45,49) aufweisen, die es einem Kunden ermöglichen, Banknoten auf der Vorlegeschale (25) zur Entnahme einfacher zu ergreifen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß
    - im Bankschalter (1) in der Banknoten-Ausgabestation (9) eine Banknoten-Ausgabekammer (12) ausgebildet ist, die mit dem Abgabeende (15) des Förderers (2) in Verbindung steht,
    - der Förderer (2) eine Grundplatte (8) mit einem Abgabeende (8a) hat, von dem im Abstand voneinander Finger (55) nach unten ragen,
    - in der Nähe des Abgabeendes (8a) der Grundplatte (8) Schwenk lager (30,32, Verbindungsglied 31) angeordnet sind, die eine Bewegung der Vorlegeschale (25) in der Ausgabekammer (12) zwischen einer Normal- (Fig. 3) und einer Rücknahmestellung (Fig. 4) ermöglichen,
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    - und das im Schwenklager (30) schwenkbar gelagerte Ende der Vorlegeschale (25) kammähnlich mit im Abstand voneinander angeordneten Fingern (54) ausgebildet ist, die mit den Fingern (55) am Abgabeende (8a) der Förderergrundplatte (8) verzahnt sind,
    derart, daß für die vom Förderer (2) an die Vorlegeschale (25) abgegebenen Banknoten eine glatte Führung vorhanden ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η zeichnet , daß
    - von Halterungen (56), die an dem in einem Schwenklager (34) schwenkbar gelagerten Ende der Vorlegeschale (25) angeordnet sind, in der Normalstellung (Fig. 3) der Vorlegeschale (25) Bürstenhaare (57) durch Lücken zwischen den ineinandergreifenden Fingern (54,55) der Vorlegeschale (25) und der Grundplatte (8) hindurch nach oben in die normale Bewegungsbahn von durch den Förderer (2) abgegebenen Banknoten hineinragen,
    - und die Bürstenhaare (57) aus dieser Bewegungsbahn zurückziehbar sind, wenn die Vorlegeschale (25) in die Rücknahmestellung (Fig. 4) bewegt wird.
  16. 16. Vorrichtung zur Zurücknahme nicht entnommener Papierbanknoten für einen automatischen Bankschalter mit einem umkehrbaren Förderer, der bei seiner normalen Ausgabebewegung in einer Bewegungsrichtung aus einem Banknotenvorrat erhaltene Papierbanknoten zu seinem Abgabeende in einer Banknoten-Ausgabestation zur Entnahme durch einen Kunden durch eine Zugriffsöffnung in der Ausgabestation hindurch transportiert und, wenn im Betrieb des Bankschalters .Banknoten aus der Bewegung in dieser einen Richtung ausgeschieden werden sollen, umgeschaltet wird und von den erhaltenen Banknoten die auszuscheidenden Banknoten in seiner anderen Bewegungsrichtung zu einem Ablagebehälter in einer Ablagestation des Bankschalters transportiert, gekennzeichnet durch
    - 7 - 57 058
    - eine Vorlegeschale (25) zur Aufnahme von vom Förderer (2) abgegebenen auszugebenden Banknoten, die in einer in der Banknoten-Ausgabestation (9) ausgebildeten Banknoten-Ausgabekammer (12) unter dem Abgabeende (8a) des Förderers (2) zwischen einer Normalstellung (Fig. 3) und einer Rücknahmestellung (Fig. 4) bewegbar angeordnet ist,
    - eine Antriebsvorrichtung (36) zum Bewegen der Vorlegeschale (25) zwischen der Normal- und der Rücknahmestellung, und
    - eine Fühlereinrichtung (62 bis 65), die beim Feststellen nicht entnommener Banknoten (41,41a) auf der Vorlegeschale (25) die Antriebsvorrichtung (36) einschaltet, um die Vorlegeschale (25) in die Rücknahmestellung zu bewegen und gleichzeitig damit die Fördererbewegung umzukehren,
    wobei die Vorlegeschale (25), wenn sie die Rücknahmestellung einnimmt, auf ihr liegende Banknoten (41,41a) an das sich in der Gegenrichtung bewegende Abgabeende (8a) des Förderers (2) anpreßt und dadurch das Wegziehen der Banknoten (41,41a) von ihr durch den Förderer (2) und den Transport der so zurückgenommenen Banknoten (41,41a) zum Ablagebehälter (3) ermöglicht.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Vorlegeschale (25), wenn nicht entnommene Banknoten (41,41a) auf ihr festgestellt werden, zwischen der Normal- (Fig. 3) und der Rücknahmestellung (Fig. 4) rasch bewegbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Fühlereinrichtung (62 bis 65) Lichtquellen (62) aufweist, die durch nicht entnommene Banknoten (41,41a) auf der Vorlegeschale (25) abdeckbar sind, um die Antriebsvorrichtung (36) einzuschalten.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e η η zeichnet , daß
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    - in der Ausgabekammer (12) im Abstand über der Vorlegeschale (25) auf einer Schwenkwelle (27) eine Ablenkplatte (26) schwenkbar angeordnet ist und einen Verschluß für die Vorlegeschale (25) bildet,
    - die Fühlereinrichtung eine Lichtquelle (62) und einen Lichtempfänger (65) enthält,
    - und die Lichtquelle (62) auf der Ablenkplatte (26) angeordnet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch Ί9, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Lichtquelle (62) einen gegen den Lichtempfänger (65) gerichteten Lichtstrahl durch eine Öffnung (64) hindurchschickt, die in die Vorlegeschale (25) eingearbeitet ist, und der Lichtstrahl durch nicht entnommene Banknoten (41,41a) auf der Vorlegeschale (25) unterbrechbar ist, um die Rücknahmevorrichtung einzuschalten.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e k e η η zeichnet , daß
    - an der Ablenkplatte (26) und an der Vorlegeschale (25) in gegenseitigen Eingriff bringbare Mittel (Ränder 60, Schultern 59) ausgebildet sind, die beim Bewegen der Vorlegeschale (25) aus der Normal- in die Rücknahmestellung den Zwischenraum zwischen der Ablenkplatte (26) und der Vorlegeschale (25) verändern,
    - und dieser Zwischenraum verkleinerbar ist, wenn sich die Vorlegeschale (25) in die Rücknahmestellung bewegt.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Vorlegeschale (25) an ihrem mittleren Ende einen hochgestellten Flansch (50) aufweist, der Banknoten bis zur Entnahme durch einen Kunden oder, wenn es sich um nicht entnommene Banknoten (41,41a) handelt, bis zur Zurücknahme auf der Vorlegeschale (25) zurückhält.
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    - 9 - 57
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch g e k e η η zeichnet , daß in den äußeren Enden der Vorlegeschale (25) und der Ablenkplatte (26) Aussparungen (45,49) in gegenseitiger Deckungsstellung ausgebildet sind, welche die Entnahme von Banknoten durch einen Kunden aus der Vorlegeschale (25) an der Ausgabestation (9) erleichtern.
  24. 24. Vorrichtung zur Zurücknahme nicht entnommener Papierbanknoten für einen automatischen Bankschalter mit einer Papierbanknoten-Ausgabevorrichtung mit einem umkehrbaren Bandförderer, der in einer seiner Bewegungsrichtungen auszugebende Banknoten aus einem Banknotenvorrat zu seinem Abgabeende in einer Banknoten-Ausgabestation zur Entnahme durch einen Kunden durch eine Zugriffsöffnung der Ausgabestation hindurch transportiert und nach Umschaltung in die andere Bewegungsrichtung Banknoten, die während des Betriebes des Bankschalters auszuscheiden sind, zu einem Ablagebehälter in einer Ablagestation des Bankschalters transportiert, dadurch ge kennzeichnet , daß die Rücknahmevorrichtung für nicht entnommene Banknoten (41,4Ia) in der Banknoten-Ausgabestation (9) angeordnet ist und enthält:
    - Wände (13,14,16,17), die eine Ausgabekammer (12) bilden, welche ein Abgabeende (15) des Förderers (2) einschließt,
    - eine Banknoten-Aufnahme- und -Vorlegeschale (25), die in der Ausgabekammer (12) angeordnet ist und auf welche der Förderer (2) auszugebende Banknoten abgibt,
    - Mittel (30 bis 33), mit denen die
    Vorlegeschale (25) in der Ausgabekammer (12) zwischen einer Normalstellung (Fig. 3), in der ein Kunde Banknoten durch die Zugriffsöffnung (11) hindurch aus der Vorlegeschale (25) entnehmen kann, und einer Rücknahmestellung (Fig. 4) bewegbar angeordnet ist,
    - eine Antriebsvorrichtung (36) zum Bewegen der Vorlegeschale (25) zwischen der Normal- und der Rücknahmestellung, und
    - eine Fühlereinrichtung (62 bis 65) zum Feststellen von
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    nicht entnommenen Banknoten (41,41a) auf der Vorlegeschale' (25),
    wobei
    - die Fühlereinrichtung (62 bis 65) beim Feststellen von nicht entnommenen Banknoten (41,41a) auf der Vorlegeschale (25) die Fördererbewegung umkehrt und die Antriebsvorrichtung (36) einschaltet, um die Vorlegeschale (25) in die Rücknahmestellung zu bewegen,
    - und die Vorlegeschale (25), wenn sie in die Rücknahmestellung bewegt wird, die nicht entnommenen Banknoten (41, 41a) auf ihr an den sich in der Gegenrichtung bewegenden Förderer (2) anpreßt, der die nicht entnommenen Banknoten (41, 41a) von der Vorlegeschale (25) wegzieht und zum Ablagebehälter (3) transportiert.
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