DE4112340A1 - Banknotenhandhabungsvorrichtung - Google Patents
BanknotenhandhabungsvorrichtungInfo
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- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Banknotenhandhabungs
vorrichtung mit Einrichtungen zum Anhalten von Banknoten
in einer Rückgabeposition.
Es sind Banknotenprüfeinrichtungen bekannt, welche
Banknoten, die in einen Verkaufsautomaten oder dgl.
eingegeben werden, annehmen und auf Echtheit prüfen. Wenn
dabei die Echtheitsprüfung nicht zu einem positiven
Ergebnis führt, wird die Banknote an den Kunden
zurückgeliefert. Wenn die Banknote als echt anerkannt
wird, kann sie zu einer Rückgabestation transportiert
werden, wo sie bleibt, bis ein Kaufvorgang abgeschlossen
ist. Wenn der Kaufvorgang abgeschlossen ist, wird die
Banknote dann an einen Stapelmechanismus übergeben. Wenn
der Kunde andererseits seine Absichten ändert, ehe ein
Kauf- bzw. Verkaufsvorgang abgeschlossen ist, kann er eine
Rückgabetaste drücken, woraufhin die Banknote wieder an
ihn ausgeliefert wird.
Die vorstehend beschriebenen Einrichtungen bzw. Apparate
funktionieren so lange befriedigend, wie stets nur eine
einzige Banknote erforderlich ist, um einen Kaufpreis zu
entrichten. Mit zunehmendem Preis der über
Verkaufsautomaten verkauften Artikel und zunehmender
Geldentwertung hat es sich gezeigt, daß für den Verkauf
von immer mehr Artikeln mehr als eine einzige Banknote
gefordert wird, um zumindest den Kaufpreis für einen
Artikel zu decken. Die bisher bekannten
Banknotenprüfgeräte und dgl. sind jedoch nicht für die
Handhabung von mehr als einer einzigen Banknote pro
Kaufvorgang geeignet.
Ausgehend vom Stand der Technik, liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Banknotenhandhabungsvorrichtung anzugeben, welche in der
Lage ist, im Verlauf eines Kaufvorgangs mehr als eine
Banknote entgegenzunehmen und für eine gegebenenfalls
geforderte Rückgabe in einer Rückgabeposition zu sammeln.
Dabei soll die Banknotenhandhabungsvorrichtung relativ
einfach aufgebaut sein und zuverlässig arbeiten.
Diese Aufgabe wird bei einer erfindungsgemäßen
Banknotenhandhabungsvorrichtung dadurch gelöst, daß ein
Paar von zusammenwirkenden Fördereinrichtungen vorgesehen
ist, die aufeinander zu und von einander weg bewegbar
sind, die mittels Federmitteln federnd gegeneinander
vorgespannt sind und zwischen denen in der
Rückgabeposition ein Stapel von Banknoten festlegbar ist,
daß Transporteinrichtungen vorgesehen sind, mit deren
Hilfe nacheinander eintreffende Banknoten entgegen der
Wirkung der Federmittel zur Bildung eines Stapels von
Banknoten in die zwischen den Fördereinrichtungen
befindliche Rückgabeposition transportierbar sind und daß
Antriebseinrichtungen zum gleichzeitigen Antreiben der
Fördereinrichtungen zur Ausgabe eines kompletten, zuvor an
der Rückgabeposition gesammelten Stapels von Banknoten an
einem Ausgang vorgesehen sind.
Der besondere Vorteil der Banknotenhandhabungsvorrichtung
gemäß der Erfindung besteht darin, daß aus nacheinander
eingegebenen Banknoten, die zunächst natürlich auf
Echtheit geprüft werden, ein Stapel in einer
Rückgabeposition gebildet wird, aus der der
Banknotenstapel dann komplett in eine Sammelvorrichtung
geliefert werden kann, wenn der Kunde einen Kaufabschluß
wünscht, aus dem die Banknoten aber auch als kompletter
Stapel in eine Ausgabeposition transportiert werden
können, falls der Kunde vor Abschluß des Verkaufs die
Geldrückgabe fordert. Unter der Rückgabeposition ist also
im Sinne der vorliegenden Anmeldung eine Position zu
verstehen, aus der die Banknoten bei Abschluß eines
Kaufvorganges in eine Sammelvorrichtung transportiert
werden können, die im übrigen jedoch so gewählt ist, daß
auch noch eine Rückgabe der bereits geprüften und
gesammelten Banknoten möglich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
abhängiger Ansprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Banknotenhandhabungsvorrichtung, wobei
einige Teile im Interesse einer verbesserten
Übersichtlichkeit weggelassen und andere im
Schnitt dargestellt sind;
Fig. 2 eine Rückansicht der Vorrichtung gemäß Fig.
1;
Fig. 3 eine Teil-Vorderansicht der Vorrichtung
gemäß Fig. 1, wobei einige Teile weggelassen
sind;
Fig. 4 eine schematische Detaildarstellung einer
Kupplungseinrichtung der Vorrichtung gemäß
Fig. 1 bis 3; und
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines zur Verwendung in
Verbindung mit einer erfindungsgemäßen
Banknotenhandhabungsvorrichtung geeigneten
Steuersystems.
Im einzelnen zeigen die Zeichnungsfiguren eine
erfindungsgemäße Vorrichtung 10 mit einem Rahmen, welcher
eine linke Seitenplatte 12 und eine rechte Seitenplatte 14
aufweist. Die Platte 12 trägt einen linken Winkel 16 mit
einem Flansch 18 zur Halterung von Banknoten. Die Platte
14 trägt einen rechten Winkel 20 mit einem Flansch 22 zur
Halterung von Banknoten.
Auf Stummelwellen 28, 30, welche von den Seitenplatten 12
bzw. 14 gehaltert werden, sitzen obere Rollen 24 bzw. 26.
Entsprechende untere Rollen 32, 34 sitzen auf einer Welle
36, die in den Seitenplatten 12 und 14 montiert ist. Ein
weiteres Paar von Rollen 38 und 40 ist auf einer Welle 42
angeordnet, die von den Seitenplatten 12 und 14 gehaltert
wird. Ein Paar von Spannrollen 44 und 46 wird durch
zugeordnete Blöcke gehaltert, von denen nur der Block 48
gezeigt ist. Jeder der Blöcke ist einstellbar in einem
Schlitz 50 in der zugeordneten Seitenplatte 12 bzw. 14
angeordnet, um ein Spannen des der betreffenden Rolle
zugeordneten Riemens zu ermöglichen.
Zwei Riemen 56 und 58 laufen von den oberen Rollen 24 bzw.
26 nach unten zu den als Umlenkrollen dienenden, unteren
Rollen 32 bzw. 34 und von dort nach vorn - in Fig. 1 nach
rechts zu den Rollen 38 bzw. 40. Von diesen Rollen 38 und
40 laufen die Riemen 56 bzw. 58 wieder nach hinten und
über die zugeordneten Spannrollen 44 bzw. 46 zurück zu den
oberen Rollen 24 bzw. 26.
Die Vorrichtung 10 umfaßt ferner eine "schwimmende"
Riemen-Unteranordnung 60, welche eine zentrale Stützplatte
62 umfaßt, die mit Flanschen 64, 66 versehen ist, welche
sich längs der senkrechten Kanten der Stützplatte 62
erstrecken. Eine von den Flanschen 64, 66 angrenzend an
die oberen Enden derselben gehalterte Welle 72 trägt zwei
obere Rollen 68, 70. Eine von den Flanschen 64 im Bereich
der unteren Enden derselben gehalterte Welle 78 trägt im
Abstand voneinander angeordnete, untere Rollen 74 und 76.
Über die Rollenpaare 68, 74 und 70, 76 laufen zwei Riemen
80 bzw. 82 der Unteranordnung 60. Vier Federn, von denen
die drei Federn 81, 83 und 85 in der Zeichnung sichtbar
sind, spannen die Unteranordnung 60 in Richtung auf eine
Position, in der die Riemen 80 und 82 an den vertikal
verlaufenden Teilen der Riemen 56 bzw. 58 anliegen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ferner eine
Rückführriemenanordnung zum Zusammenwirken mit den
unteren, horizontal verlaufenden Teilen der Riemen 56 und
58 vorgesehen. Die Rückführriemenanordnung dient der
Rückgabe von Banknoten an einen Kunden, wie dies
nachstehend noch näher beschrieben werden wird.
Die Rückführriemenanordnung umfaßt zwei hintere Rollen 84
und 86, die von einer Welle 87 getragen werden, sowie zwei
vordere Rollen 88, 90, die von einer Welle 91 getragen
werden. Dabei läuft über die Rollen 84 und 88 ein erster
Riemen 92, während über die Rollen 86 und 90 ein zweiter
Riemen 94 läuft. Die Wellen 87 und 91 werden von federnden
Halterungen getragen. Zwei dieser Halterungen 95 und 97
sind in der Zeichung sichtbar und dienen der Montage der
Wellen 87 und 91 an den Seitenplatten 12 und 14. Wie
nachstehend noch näher erläutert werden wird, erleichtert
diese Ausgestaltung die Handhabung mehrerer,
übereinandergestapelter Banknoten.
Eine obere und eine untere Führungsplatte 96 bzw. 98, die
von den Seitenplatten 12 und 14 getragen werden, führen zu
einer Ausgabeöffnung 100, an der ein Kunde zurückgeführte
Banknoten in noch näher zu beschreibender Weise entnehmen
kann.
Eine Plattform 101, die sich zwischen den Seitenplatten 12
und 14 erstreckt, bildet den Boden einer
Banknotenaufnahmekammer 103, von welcher Banknoten
aufgenommen werden können, die letztlich von einer
Banknotenprüfvorrichtung (nicht gezeigt) angenommen
werden.
Die Vorrichtung 10 umfaßt eine Anordnung zum
Transportieren von Banknoten, welche nacheinander von der
Kammer 103 empfangen werden, aus dieser Kammer 103
zwischen die aneinandergrenzenden Teile der Riemen 56, 58
und 80, 82, derart, daß mehrere Banknoten zwischen den
Riemen in einer Rückgabeposition vorübergehend
festgehalten werden können. Ein Stößel 102 wird von den
Schenkeln 106, 108 eines U-förmigen Bügels 104 gehaltert,
wobei der Schenkel 106 nach innen über die Oberkante der
Seitenplatte 12 vorsteht, und wobei der untere Schenkel
108 einen Schlitz 110 in der Seitenplatte 12 durchgreift.
Eine Einheit 112 mit einem Motor und einem Getriebe,
welche an der Außenfläche der Seitenplatte 12 montiert
ist, besitzt eine abgehende Welle 114 mit einer Kurbel
116. Ein Zapfen 118 verbindet die Kurbel 116 mit einem
Verbindungsstück 120. Ein weiterer Zapfen 122 verbindet
das Verbindungsstück 120 mit einem Schlitten 124, der an
seiner Oberkante und an seiner Unterkante jeweils mit
einem Paar von Lagerblöcken 126, 128 bzw. 130, 132
versehen ist, welche in Führungen 134 bzw. 136 auf der
Außenseite der Seitenplatte 12 laufen. Der Schlitten 124
ist mittels zweier Zapfen 135 mit dem Bügel 104 verbunden.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird
deutlich, daß die Kurbel 116 beim Einschalten des Motors
112 das Verbindungsstück 120 derart antreibt, daß der
Schlitten 124 und damit der Stößel 102 von der in Fig. 1
mit ausgezogenen Linien gezeigten Position in die mit
gestrichelten Linien eingezeichnete Position bewegt und
dann wieder zurückbewegt werden. Im Verlauf dieser
Bewegung wird eine Banknote aus der Kammer 103 durch den
Zwischenraum zwischen den Riemen 56 und 58 transportiert
und in Kontakt mit der Platte 62 gebracht. Im Verlauf
dieser Bewegung wird die gesamte Unteranordnung 60 in
Fig. 1 entgegen der Wirkung der Federn 81, 83, 85 nach
links bewegt, bis die Banknote sich an dem linken,
vertikalen Trum der Riemen 56 und 58 vorbeibewegt hat.
Wenn die Unteranordnung 60 dann in ihre Ausgangsposition
zurückkehrt, werden die Kanten der Banknote zwischen den
vorderen, vertikalen Trums der Riemen 80 und 82 und den
hinteren, vertikalen Trums der Riemen 56 und 58 gefangen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 umfaßt ferner
Umlenkeinrichtungen, mit deren Hilfe es möglich ist, einen
Stapel von Banknoten aus der Rückgabeposition entweder an
eine Hauptstapelvorrichtung (nicht gezeigt) oder an die
Ausgabeöffnung 100 zu übergeben. Diese Einrichtungen
umfassen eine Umlenkanordnung 138, welche einen Bügel 140
mit einem ersten Paar von Schenkeln 142, 144 aufweist, die
von einer Achse 146 durchgriffen werden, welche von den
Seitenplatten 12 und 14 schwenkbar gehaltert wird, so daß
der Bügel 140 um die Längsachse der Achse 146 schwenkbar
ist. Die Achse 146 trägt ferner zwei obere Rollen 148, 150.
Ein zweites Paar von Schenkeln 152 und 154 des Bügels 140
trägt eine Achse 156, die ihrerseits zwei untere Rollen
158, 160 trägt. Über das Rollenpaar 148, 158 läuft ein
erster Umlenkriemen 162, der mit dem Riemen 56
zusammenwirkt. Über das zweite Rollenpaar 150, 160 läuft
ein zweiter Umlenkriemen 164, welcher mit dem Riemen 58
zusammenwirkt.
Eine Achse 170, die einstellbar in geeigneten Schlitzen
der Seitenplatten 12 und 14 angeordnet ist, trägt
entsprechende Klemmrollen 166 und 168, welche mit den
Umlenkrollen 32 bzw. 34 zusammenwirken, um Klemmspalte zu
bilden, durch die die Riemenpaare 56, 162 bzw. 58, 164
hindurchlaufen.
Ein Motor 172 besitzt eine Welle 174, auf der eine Kurbel
176 sitzt. Ein Zapfen 178 am freien Ende der Kurbel 176
läuft in einem Schlitz 180 eines Armes 182 des Bügels 140.
Wenn der Motor 172 eingeschaltet wird, dann wird der Bügel
140 durch die Kurbel 176 und den Zapfen 178 derart
verschwenkt, daß die Rollen 158, 160 in die gestrichelt
eingezeichnete Position in Fig. 1 bewegt werden, in der
die Riemen 158, 160 Banknoten, welche ihnen von der
Rückgabeposition zugeführt werden, zu der Rückgabeöffnung
100 lenken.
Die Achse 174 trägt außerdem eine Nocke 184 zum Betätigen
eines Schalters 186, welcher ein Ausgangssignal liefert,
welches die jeweilige Position der Umlenkanordnung 138
anzeigt.
Wie Fig. 3 zeigt, ist ferner ein Motor 188 mit einer Welle
190 vorgesehen, die ein Ritzel 191 trägt, welches ein
Untersetzungszahnrad 192 und eine Riemenscheibe 193
antreibt, über die ein Riemen 194 läuft, dessen anderes
Ende um eine Riemenscheibe 196 auf der Welle 42
herumläuft, so daß diese zu einer Drehbewegung antreibbar
ist. Diese Anordnung bildet das Riemenantriebssystem der
erfindungsgemäßen Vorrichtung 10.
Ein erstes Paar von Zahnrädern 198 und 200 sorgt gemäß
Fig. 4 für eine Antriebsverbindung zwischen den Wellen 72
und 28. Ein zweites Paar von Zahnrädern 202 und 204 sorgt
gemäß Fig. 3 für eine Antriebsverbindung zwischen den
Wellen 42 und 91. Wie speziell aus Fig. 4 deutlich wird,
sind die Zahnräder 198 und 200 dabei so ausgebildet, daß
sie eine Antriebsverbindung zwischen den Wellen 28 und 72
selbst dann aufrechterhalten, wenn diese Wellen unter der
Wirkung des Schiebers bzw. Stößels 102 senkrecht zu ihren
Achsen verlagert werden, wenn eine Banknote zwischen die
Riemenpaare 56, 58 und 80, 82 bewegt wird. Speziell sind
die Zahnräder 198, 200 derart ausgebildet, daß ein Stapel
von etwa 10 Banknoten angehäuft werden kann, ehe die
Antriebsverbindung verlorengeht. Außerdem erkennt man, daß
der Eingriff zwischen den Zahnrädern 198 und 200 völlig
verlorengeht, wenn die schwimmende Riemen-Unteranordnung
60 durch den Stößel 102 aus der Position herausbewegt
wird, in die sie durch die Federn 81, 83 und 85
vorgespannt ist. Die Antriebsverbindung wird jedoch
aufgrund der dargestellten Ausgestaltung der Zähne
wiederhergestellt, wenn die Unteranordnung 30 in ihre
Ausgangsposition zurückkehrt. Die Zahnräder 202 und 204
werden ebenso ausgebildet wie die Zahnräder 198 und 200,
um es den Riemen 92 und 94 zu ermöglichen, sich von den
horizontalen Trums der Riemen 56 und 58 weg zu bewegen,
wenn ein Stapel von Banknoten an den Kunden
zurückgeliefert wird.
Gemäß Fig. 5 kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit
einem Steuerprozessor 206 verbunden sein, sowie mit einer
Banknotenprüfvorrichtung 208, die auf einer Leitung 210
bei positivem Prüfungsergebnis ein "gut"-Signal liefern
kann und außerdem mit einem Verkaufsautomaten 212, welcher
auf einer Leitung 214 ein Verkaufssignal und auf einer
Leitung 216 ein Rückgabesignal liefern kann.
Wenn im Betrieb eine korrekte Banknote eingegeben wird und
die Banknotenprüfvorrichtung 208 diese Banknote in die
Kammer 103 liefert und gleichzeitig auf der Leitung 210 an
den Steuerprozessor 206 ein "gut"-Signal liefert, dann
schaltet letzterer den Motor 112 für eine Umdrehung ein,
so daß der Stößel 102 eine einzige Hin- und Herbewegung
ausführt und dabei die eingegebene Banknote aus der Kammer
103 zwischen den Riemen 56 und 58 hindurch in Kontakt mit
der Unteranordnung 60 oder einer zuvor entgegengenommenen
Banknote bringt. Die Banknote aus der Kammer 103 wird
dabei zusammen mit der Unteranordnung 60 ausreichend weit
nach hinten bewegt, um ihre Kanten an den Riemen 56, 58
vorbeizuführen, so daß die Ränder der Banknote bei der
Rückkehr des Stößels zwischen den Riemenpaaren 56, 58 und
80, 82 eingefangen werden. Auf diese Weise werden alle
"guten" Banknoten, welche von einem Kunden vor einem Kauf
oder vor dem Wunsch nach einer Rückgabe des Geldes
eingegeben werden, in den Zwischenraum zwischen den
Riemenpaaren 56, 58 und 80, 82 bewegt. Sollte der Kunde
nunmehr einen Kauf vornehmen, liefert der Verkaufsautomat
212 auf der Leitung 214 ein Verkaufssignal an den
Mikroprozessor 206. Der Prozessor prüft daraufhin, ob die
Umlenkanordnung 138 sich in ihrer in Fig. 1 mit
ausgezogenen Linien eingezeichneten Position befindet, was
bedeutet, daß die gestapelten Banknoten zu der
Hauptstapelvorrichtung (nicht gezeigt) geliefert werden
oder in seiner in gestrichelten Linien eingezeichneten
Position. In letzterem Fall wird der Motor 172
eingeschaltet, um die Umlenkanordnung 138 in ihre mit
ausgezogenen Linien gezeichnete Position zu bringen.
Bei Empfang eines Verkaufssignals schaltet der
Steuerprozessor 206 außerdem den Motor 188 zum Antrieb des
Riemensystems ein. Der Antrieb erfolgt nun gemäß folgender
Antriebskette: Der Motor 188 treibt den Riemen 194, um
dadurch die Welle 42 anzutreiben. Wenn die Welle 42
angetrieben wird, werden auch die beiden Riemen 56 und 58
angetrieben. Dies hat zur Folge, daß auch die Welle 28,
welche das Zahnrad 198 trägt, angetrieben wird, wodurch
das Zahnrad 200 angetrieben wird, welches von der Welle 72
getragen wird, so daß auch die beiden Riemen 80, 82
angetrieben werden. Auf diese Weise wird eine wirksame
Kontrolle über den Banknotenstapel zwischen den
Riemenpaaren 56, 58 und 80, 82 aufrechterhalten. Unter den
vorstehend beschriebenen Bedingungen, d. h. wenn sich die
Umlenkanordnung 138 in ihrer in ausgezogenen Linien
eingezeichneten Positionen befindet, wird der
Banknotenstapel aus der Rückgabeposition durch die
Riemenpaare 56, 58 und 80, 82 senkrecht nach unten
transportiert - in Fig. 1 - bis die Banknoten die
erfindungsgemäße Vorrichtung 10 verlassen haben und von
der Hauptstapelvorrichtung aufgenommen werden.
Für den Fall daß ein Kunde sein Geld zurückhaben möchte,
ehe er eine Wahl trifft, betätigt er eine entsprechende
Drucktaste oder dergleichen, woraufhin der Verkaufsautomat
212 auf der Leitung 216 zum Prozessor 206 ein
Rückgabesignal liefert. Wenn dies geschieht, prüft der
Prozessor 206 zunächst, ob sich die Umlenkanordnung 138 in
der Rückgabeposition befindet. Falls dies nicht der Fall
sein sollte, wird die Rückgabeanordnung in die in Fig. 1
in gestrichelten Linien eingezeichnete Position gebracht.
(In diesem Zusammenhang wird daran erinnert, daß die Nocke
184, welche mit dem Schalter 186 zusammenwirkt, den
Prozessor über die Position der Umlenkanordnung
informiert.) Wenn sich die Rückgabeanordnung 138 in ihrer
gestrichelt eingezeichneten Rückgabeposition befindet,
dann umschlingen die Riemen 162 und 164 die Rollen 32 und
34 in einem solchen Ausmaß, daß der Banknotenstapel in den
Zwischenraum zwischen dem Riemenpaar 92 und 94 und den
horizontalen Trums der Riemen 56 und 58 bewegt wird.
Beim Auftreten des Rückgabesignals schaltet der Prozessor
206 außerdem den Motor 188 in der oben beschriebenen Weise
ein, so daß die Welle 42 angetrieben wird. Zusätzlich zu
dem Antriebszug, der oben beschrieben wurde, liefern die
Zahnräder 202 und 204 eine Antriebsverbindung zwischen den
Wellen 42 und 91, so daß auch die beiden Riemen 92, 94
angetrieben werden. Auf diese Weise wird eine Kontrolle
über das Bündel von Banknoten aufrechterhalten, während
diese sich zur Rückgabeöffnung bewegen. (An dieser Stelle
sei daran erinnert, daß die Wellen 87 und 91 derart
montiert sind, daß eine gewisse, von den horizontalen
Trums der Riemen 56, 58 weg gerichtete Bewegung der Riemen
92, 94 entsprechend der Dicke des zwischen den
Riemenpaaren befindlichen Stapels möglich ist.) Ferner
sind die Zahnräder 202 und 204 so konstruiert, daß sie
ihre Antriebsverbindung selbst bei Vorhandensein eines
Stapels von Banknoten in dem Zwischenraum zwischen den
Riemen 92, 94 und den horizontalen Trums der Riemen 56 und
58 aufrechterhalten.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die
der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst wird und daß
eine Vorrichtung geschaffen wird, welche geeignet ist,
mehrere Banknoten anzunehmen und diese in einer
Rückgabeposition zu halten, d. h. in einer Position, aus
der heraus die Rückgabe des Geldes noch möglich ist, bis
eine Kauf- bzw. Rückgabe-Entscheidung fällt. Dabei wird
jederzeit eine wirksame Kontrolle des eingegebenen
Banknotenstapels aufrechterhalten, während andererseits
die Konstruktion der Vorrichtung relativ einfach und der
Betrieb hinsichtlich der gewünschten Ergebnisse sehr
sicher ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird ferner deutlich,
daß gewisse Einzelmerkmale und Unterkombinationen auch für
sich allein nützlich sind und ohne die übrigen Merkmale
und Unterkombinationen realisiert werden können. Auch
diese diversen Einzelmerkmale und Unterkombinationen
sollen von den Ansprüchen erfaßt werden.
Schließlich wird aus der Beschreibung deutlich, daß dem
Fachmann, ausgehend von dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel, zahlreiche Möglichkeiten für
Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote stehen, ohne daß
er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müßte.
Claims (12)
1. Banknotenhandhabungsvorrichtung mit Einrichtungen zum
Anhalten von Banknoten in einer Rückgabeposition,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von
zusammenwirkenden Fördereinrichtungen (56, 58, 60)
vorgesehen ist, die aufeinander zu und von einander
weg bewegbar sind, die mittels Federmitteln (81, 83,
85) federnd gegeneinander vorgespannt sind und
zwischen denen in der Rückgabeposition ein Stapel von
Banknoten festlegbar ist, daß Transporteinrichtungen
(102) vorgesehen sind, mit deren Hilfe nacheinander
eintreffende Banknoten entgegen der Wirkung der
Federmittel zur Bildung eines Stapels von Banknoten in
die zwischen den Fördereinrichtungen (56, 58, 60)
befindliche Rückgabeposition transportierbar sind und
daß Antriebseinrichtungen (188) zum gleichzeitigen
Antreiben der Fördereinrichtungen (56, 58, 60) zur
Ausgabe eines kompletten, zuvor an der
Rückgabeposition gesammelten Stapels von Banknoten an
einem Ausgang vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Umlenkeinrichtungen (138) vorgesehen sind, mit
deren Hilfe ein sich aus der Rückgabeposition
herausbewegender Stapel von Banknoten auf einen von
zwei getrennten Pfaden lenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiteres Paar von zusammenwirkenden
Fördereinrichtungen (56, 58, 92, 94) vorgesehen ist,
die längs eines der getrennten Pfade angeordnet sind,
daß die weiteren Fördereinrichtungen derart montiert
sind, daß sie aufeinander zu und voneinander
wegbewegbar sind, daß Vorspanneinrichtungen vorgesehen
sind, durch die die Fördereinrichtungen des weiteren
Paares federnd gegeneinander vorgespannt sind und daß
Antriebseinrichtungen zum gleichzeitigen Antreiben der
Fördereinrichtungen des weiteren Paares vorgesehen
sind, derart, daß ein von ihnen empfangener Stapel von
Banknoten als Einheit längs des einen getrennten
Pfades transportierbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Fördereinrichtungen des ersten Paares und
eine der Fördereinrichtungen des weiteren Paares einen
gemeinsamen Riemen (56, 58) umfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der gemeinsame Riemen (56, 58) ein erstes
Teilstück umfaßt, welches sich, ausgehend von der
Rückgabeposition, längs des einen der getrennten Pfade
erstreckt, sowie ein zweites Teilstück, welches sich,
ausgehend von dem ersten Teilstück, längs des anderen
der getrennten Pfade erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkeinrichtungen (138) einen Riemen (162,
164) umfassen, welcher ein erstes Teilstück aufweist,
welches mit dem ersten Teilstück des gemeinsamen
Riemens (56, 58) fluchtet, sowie ein zweites
Teilstück, welches zwischen einer ersten Position, in
der es sich in Richtung auf den einen der getrennten
Pfade erstreckt, und einer zweiten Position bewegbar
ist, in der es mit dem zweiten Teilstück des
gemeinsamen Riemens (56, 58) fluchtet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtungen des Paares von
Fördereinrichtungen als Förderbänder mit Riemen (56,
58) ausgebildet sind und daß die Antriebseinrichtungen
Kupplungseinrichtungen (198, 200) umfassen, mit deren
Hilfe eine Antriebsverbindung zwischen den
Förderbändern (56, 58, 80, 82) herstellbar ist, die
derart ausgebildet ist, daß eine Relativbewegung
zwischen den Förderbändern quer zu ihrer Laufrichtung
keine Unterbrechung der Antriebsverbindung bewirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungseinrichtungen (198, 200) derart
ausgebildet sind, daß die Antriebsverbindung nach
einer die Antriebsverbindung unterbrechenden
Auseinanderbewegung der Fördereinrichtungen
automatisch wiederherstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtungen des ersten und des
weiteren Paares jeweils durch Förderbänder mit Riemen
gebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Fördereinrichtung des Paares von
Fördereinrichtungen ein an einem Rahmen montiertes
Förderband mit einem ersten Paar von im Abstand
voneinander angeordneten Riemen (56, 58) umfaßt, daß
die andere Fördereinrichtung des Paares von
Fördereinrichtungen eine bezüglich des Rahmens
bewegliche Halterung mit einem zweiten Förderband mit
zwei im Abstand voneinander angeordneten Riemen
umfaßt, daß der Abstand zwischen den Riemen des ersten
Förderbandes gleich dem Abstand zwischen den Riemen
des zweiten Förderbandes ist und daß die Riemen
paarweise miteinander fluchten, daß angrenzend an die
Halterung durch den Rahmen eine
Banknotenaufnahmekammer (103) definiert ist und daß
die Transporteinrichtungen derart ausgebildet sind,
daß mit ihrer Hilfe nacheinander eintreffende
Banknoten aus der Kammer (103) zwischen die Riemen des
ersten und des zweiten Paares bewegbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtungen einen Stößel (102)
umfassen, der an dem Rahmen derart beweglich gehaltert
ist, daß er aus einer ersten im Abstand von der
Halterung befindlichen Position durch die Kammer
hindurch bewegbar ist, um eine Banknote durch den
Zwischenraum zwischen den ersten Riemen hindurch zu
transportieren und sie in Kontakt mit der Halterung
oder einer zuvor empfangenen Banknote zu bringen, und
daß er dann in eine zweite Position bewegbar ist, in
der die Riemen des zweiten Paares im Abstand von den
Riemen des ersten Paares angeordnet sind, und daß
Antriebseinrichtungen (112) vorgesehen sind, mit deren
Hilfe der Stößel (102) zwischen der ersten und der
zweiten Position derart hin- und herbewegbar ist, daß
die bei der Hinbewegung zu dem zweiten Förderband
transportierte Banknote bei der Rückwärtsbewegung des
Stößels (102) zwischen den Förderbändern des ersten
und des zweiten Paares eingefangen wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtungen
Zahnräder (198, 200) umfassen.
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