DE2923789A1

DE2923789A1 - Vorrichtung zum zwischenspeichern mehrerer banknoten in einer banknoten-abzaehlmaschine

Info

Publication number: DE2923789A1
Application number: DE19792923789
Authority: DE
Inventors: Seiya Nishimoto
Original assignee: Laurel Bank Machine Co Ltd
Current assignee: Laurel Bank Machine Co Ltd
Priority date: 1978-06-14
Filing date: 1979-06-12
Publication date: 1979-12-20
Also published as: GB2023106A; GB2023106B; DE2923789C2; US4253655A; JPS54163098A

Description

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L&UREL BAKE MACHINE CO., LTD, Tokio (Japan)

Vorrichtung zum Zwischenspeichern mehrerer Banknoten in einer Banknoten-Abzählmaschine

Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Zwischenspeichern mehrerer Banknoten in einer Banknoten-Abzählmaschine,

Vor einiger Zeit wurde eine Banknoten-Abzählmaschine entwickelt mit dem Ziel im Zählbüro beim Berechnen von Busiäargeldern oder Steuern Zeitverluste zu vermeiden und die Abzählleistung zu erhöhen.

Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, für eine Banknoten-Abzählmaschine eine Vorrichtung zu schaffen, die zum Zwischenspeichern mehrerer Banknoten dient und eine SchMelstation zum Schindeln mehrerer, einzeln nacheinander zugeführter Banknoten aufweist, sowie eine Zwischenspeicherstation, die einen Zwischenraum zwischen Förderbändern enthält und in der sich die Banknoten zu einem Stapel zusammenschieben, während die geschindelten Banknoten allgemein parallel zu den einander zugekehrten Seiten der Förderbänder in den genannten Zwischenraum fallen, worauf die zu einem Stapel zusammengeschobenen Banknoten gemeinsam entweder in die Ausgabesehale oder die Rückgabeöffnung der Banknoten-Abzahlmaschine gebracht. werden können.

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Somit schafft die Erfindung für eine Banknoten-Abzählmaschine eine Einrichtung zum Zwischenspeichern mehrerer Banknoten. Diese Einrichtung "besitzt eine Schindelstation zum Schindeln mehrerer, intermittierend zugeführter Banknoten, sowie eine Zwischenspeicherstation, die einen Zwischenraum zwischen Förderbändern enthält und in der sich die Banknoten zu einem Stapel zusammenschieben, während die geschindelten Banknoten allgemein parallel zu den einander zugekehrten Seiten der Förderbänder in den genannten Zwischenraum fallen. Danach können die zu einem Stapel zusammengeschobenen Banknoten gemeinsam in die Ausgabeschale oder in die Rückgabeöffnung der Banknoten-Abzählmaschine gebracht werden. Daher kann diese Abzählmaschine mit kleineren Abmessungen ausgeführt werden und die Stapelbildung und das Abzählen der Banknoten in einer geringeren Anzahl von Schritten ordnungsgemäß und mit hoher Leistung ohne jeden Abzählfehler durchführen.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend arband der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt

Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht den Gesamtaufbau einer Banknoten-Abzählmaschine, in der eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Zwischenspeichern von mehreren Banknoten vorgesehen ist,

Fig. 2 in größerem Maßstab einen Teil der Banknoten-Abzählmaschine gemäß Fig. 1, und

Fig. 3 in größerem Maßstab in Draufsicht einen Teil der Banknoten-Abzählmaschine gemäß Fig. 1 und

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Die Figuren 4-(a) "bis 4-(g)

erläutern mehrere Arbeitsvorgänge, die in einem Teil der Banknotenabzählmaschine gemäß J?igο 1 durchgeführt werden.

In I"ig. 1 erkennt man einen Banknoteneinlaß 1, durch den Banknoten A einzeln nacheinander eingegeben werden. Diese werden in einer Prüfstation 2 auf Echtheit kontrolliert. 7/enn zwei einander zugekehrte Photozellen 3 auf den Vorbeigang der Banknoten A- durch Abgabe von Signalen ansprechen, fördern zwei Übernahmewalzen 4- die Banknoten A über eine voreinges„eilte Strecke.

Den Übernahmeröllen 4· ist eine Schindelstatiön B nachgeschaltet. Diese besitzt zwei Winkelhebel 6, die zwischen ihren Enden drehfest mit Je einem Ende einer Welle 7 verbunden sind, die einer Führungsplatte 5 nachge;3chaltet und in beiden Gehäuseseitenteilen 4-3 der Banknoten-Abzählmaschine drehbar gelagert ist. Die Schindelstation B besitzt ferner zwei Abstreifstangen 8a und 8b, die an den beiden Enden der Winkelhebel 6 montiert und deren Enden einander zugekehrt sind, ferner zwei Führun^splatten 9, die zwischen den beiden Winkelhebeln 6 an der Welle befestigt sind, zwei den -^'ührungsplatten 9 nachgeschaltete und gegeneinander versetzte Walzenpaare, die aus einem oberen und einem unteren Ausgabewalzenpaar 12 bzw. 12' bestehen, und eine geneigte ETiederhalteplatte 13, die sich zwischen den Übernahmewalzen 4- und den oberen Abgabewalzen 12 erstreckt und kürzer ist als die Banknoten A, so dass sich deren nachlaufender Teil nicht übermäßig aufwärtswölben kann. Ein auf der Welle 11 befestigtes Zahnrad wird von einem Motor 10 über dessen Abtriebszahnrad II¹ angetrieben. Um die oberen Abgabewalzen 12 und zwei diesen nachgeschaltete, obere Umlenkrollen 15 sind die

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Förderbänder 14 eines ersten Paars herumgeführt. Die Förderbänder 14a eines zweiten Paars sind um die unteren Abgabewalzen 12' und zwei diesen nachgeschaltete, untere Ualenkrollen 16 herumgeführt. Die TJmlenkrollen 15 und 16 sind koaxial mit je einem Zahnrad 18c bzw. 18d versehene Diese Zahnräder 18c und 18d werden von einem Motor 17 über Zwischenräder 18a und 18b angetrieben.

Den beiden Umlenkrollen 15 und 16 ist eine unterhalb derselben angeordnete Zwxschenspeicherstation C nachgeschaltet. Diese umfaßt ein drittes Förderband 44, das um eine mit der Umlenkrolle 16 koaxiale, nicht gezeigte Umlenkrolle und eine dieser nachgeschaltete, untere Umlenkrolle 19 herumgeführt ist, ferner ein dem dritten Förderband 44 entsprechendes viertes Förderbank 45, das um eine obere und eine untere Umlenkrolle 20 bzw. 21 herumgeführt ist, eine Zwischenrolle 33» die von dem vierten Förderbank 45 angetrieben werden kann, und eine Führungsgabel 18, die sich von der Seite der Umlenkrolle 15 zu der Umlenkrolle 20 hin erstreckt, so dass zwischen der Ebene, die von der Innenwandung der Führungsgabel 18 zu der oberen Außenfläche des vierten Förderbandes 45 führt, und der Außenseite des dritten Bandes 44 ein keilförmiger Zwischenraum 22 vorhanden ist.

Die Zwxschenspeicherstation ö umfaßt ferner eine Tragplatte 26, die auf einem Zapfen 28 schwenkbar gelagert ist und in deren vorderem Endteil die Umlenkrolle 20 drehbar gelagert ist, sowie einen Lenker 25, der die Tragplatte 26 mit einem Sperr-Eiektromagneten 23 verbindet, eine auf dem Schwenkzapfen 28 montierte Torsionsfeder 27, die den Lenker 25 und mit ihm die Tragplatte 26 in einer Richtung vorbelastet, eine schwenkbar gelagerte Sperrplatte 29,

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einen mit der Sperrplatte 29 verbundenen Freigabe-Elektromagneten 24 und einen Betätigungszapfen 30» der an dem anderen Ende der Tragplatte 26 montiert und so bemessen und angeordnet ist, dass er in eine Kerbe einrastet, die im einen Ende der Sperrplatte 29 ausgebildet ist.

Zwei zueinander parallele Förderbänder 46 und 47 sind um mit den Umlenkrollen 19 und 21 p_arallele Umlenkrollen und um weitere Umlenkrollen 34 und 35 herumgeführt. Am Abgabeende der beiden Förderbänder 46 und 47 ist eine Umschaltplatte 36 angeordndb. Auf der einen Seite der Umschaltplatte 36 sind zwei Austrag-Förderbänder 39 und 40 vorgesehen, die parallel zu einer Rückgabeöffnung 42 führen. Auf der anderen Seite der Umschaltplatte 36 ist ein geneigtes Förderband 48 angeordnet, das zu einer Ausgabeschale 37 führt.

Im Betrieb der Maschine werden die einzeln nacheinander in den Einlaß 1 eingegebenen Banknoten A in der Prüfstation 2 auf Echtheit geprüft und dann zwischen den Photozellen 3 hindurchbewegt. Aufgrund der von den Photo^zellen 3 erzeugten Signale werden die Übernahmewalzen 4 in den in Fig. 2 durch Pfeile P und P¹ angedeuteten Drehrichtungen gedreht, so dass die Banknoten A über eine voreingesteilte Strecke vorgeschoben werden. Danach wird die erste Banknote A von der Oberseite der Führungsplatte 5 auf die Oberseite der Führungsplatte 9 bewegt, bis das vorlaufende Ende der Banknote von den oberen Abgabewalzen 12 erfaßt und gleichzeitig von den Übernahmewalzen 4 freigegeben wird. Dabei verhindert die am besten in Fig# 4(a) erkennbare Niederhalteplatte 13 ein zu starkes Aufwärtswölben der Banknote A.

Jetzt wird der Motor 10 eingeschaltet, so dass die Winkel-

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hebel 6 in der ßichtung des Pfeils Q im Uhrzeigersinn um die Welle 7 gedreht v/erden und daher die Abstreifstangen 8a die Banknote A aus dem in Figo 4(a) in den in Fig. 4(b) gezeigten Zustand schieben. Danach wird der nachlaufende Endteil der Banknote A weiter heruntergedrückt; drei Phasen dieser Abwärtsbewegung sind in den Figuren 4-(c), 4(d) und 4(e) dargestellt. Dann werden die Y/inkelhebel 6 in die in den Figuren 4(f) und 4(g) gezeigten Stellungen gedreht, so dass die anderen Abstreifstangen 8b den nachlaufenden Endteil der Banknote A weiter herunterdrücken. Dabei bleibt der nicht gezeigte Verschluß auf der Seite des Banknoteneinlas-es 1 geschlossen bis die Winkelhebel 6 eine Umdrehung durchgeführt haben und wieder die in Fig. 4(a) gezeigte Stellung erreicht haben. In diesem Zustand wird der Verschluß geöffnet, so dass die nächste Banknote A eingeführt werden kann.

Die zweite Banknote A wird nun in derselben Weise gefördert. V/ährend dieser Zeit wird auch die vorhergehende Banknote A weiter gefördert und erreicht sie eine Stellung, in der ihr vorlaufendes Ende zwischen den ersten und zweiten Förderbändern 14 und 14a gehalten wird. Infolgedessen wird sich die nachfolgende Banknote A derart auf die vorhergehende Banknote A geschoben, dass das vorlaufende Ende der nachfolgenden Banknote etwas hinter dem vorlaufenden Ende der vorhergehenden Banknote angeordnet ist. Da der nachlaufende Endteil der vorhergehenden Banknote A heruntergedrückt wurde, kann die nachfolgende Banknote A ohne weiteres über die vorhergehende Banknote A geschoben und kann der hintere Endteil der nachfolgenden Banknote A ebenfalls in der in den Figuren 4(a) bis 4(g) dargestellten Weise he-

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runtergedrückt werden. Auf diese Weise können mehrere, einzeln nacheinander eingegebene Banknoten A in der am besten in Fig. 2 gezeigten Weise geschindelt "v/erden·

Die geschindelten und zwischen den ersten und zweiten För*- derbändern 14 und 14a gehaltenen Banknoten A werden dann weiter vorgeschoben und dabei von der Führungsgabel 18 abwärts umgelenkt, bis sie in den keilförmige j Zwischenraum 22 der Zwiachenspeieherstation G fallen und sich dabei auf Grund ihres Eigengewichts zu einem Stapel zusammen s chi ob en. Y/enn jetzt der Freigabe-Elektromagnet 24 eingeschaltet und dadurch die Kerbe der Sperrplatte 20 von dem Betatigungszapfen 30 der Tragplatte 26 abgezogen wird, bewirkt die Rückstellkraft der torsionsfeder 27, dass las vierte Förderband 45 zusammen mit der Umlenkrolle 20 zu dem dritten Förderband 44 bewegt wird. Bei eingeschaltetem Sperr-Elektromagneten 23 wird dagegen die Sperrplatte 29 zum Angriff an dem Betatigungszapfen 30 bewegt, so dass Jas an dem dritten Förderband 44 anliegende, vierte Förderband 45 wieder freigegeben wird.

Bei stillstehenden Förderbändern 44-und 45 ist zwischen ihnen der Zwischenraum 22 der Zwischenspeicherstation vorhanden. Dabei dient die Zwischenrolle 33 als ein Anschlag, der ein Herunterfallen der gestapelten Banknoten A verhindert. Nach der Abgabe der Banknoten A wölbt sich das vierte Förderband 45 daher nur an seiner an der Zwisch'_;mrolle 33 angreifenden Seite.

Wenn die Förderbänder 44 und 45 ihren Umlauf beginnen, halten sie die gestapelten Banknoten A und fördern sie diese zu dem vierten und funten Förderband 46 und 47. Die von den Förderbändern 46 und 47 abgegebenen Banknoten A können von dem Förderband 48 in die Ausgabeschale 27

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gefördert und dabei von der Umschaltplatte 36 geführt v/erden. Wenn dagegen die Bedienungsperson nicht sicher ict, o"b die von einer Anzeigeeinrichtung angezeigte Zahl mit der Anzahl der von ihr eingegebenen Banknoten übereinstimmt, kann sie durch Drücken einer Taste die Umschaltplatte 36 derart betätigen, dass die gestapelten Banknoten von den Förderbändern 46 und 4-7 und den Förderbändern 39 und 40 zu der Rückgabeöffnung 4-2 gefördert werden.

Die vorstehend beschriebene Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Zwischenspeichern von Banknoten besitzt eine Schindelstation zum Schindeln von nacheinander zugeführten Banknoten sowie einen Zwischenraum zwischen Förderbändern enthaltende Zwischenspeicherstation, in der sich die geschindelten Banknoten zu einem Stapel zusammenschieben werden, während sie allgemein parallel zu den einander zugekehrten Seiten der Förderbänder in diesen Zwischenraum fallen. Danach können die gestapelten Banknoten gemeinsam entweder in die ^usgabeschale oder die Rückgabeöffnung der Banknot en- Abzählmaschine gefördert werden. Daher können die einzeln nacheinander eingeführten Banknoten zuerst geschinaelt und dann zu einem Stapel zusammengeschoben werden. Infolgedessen kann die mit der Zwischenspeichervorrichtung gemäß der Erfindung versehene Banknoten-Abzählmaschine mit kleinen Abmessungen ausgeführt werden und kann sie die Vorgänge der Stapelbild ng und des Abzählens der Banknoten in einer kleineren Anzahl von Schritten ordnungsgemäß und mit hoher Abzählleistung und ohne jeden Abzählfehler durchführen.

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Claims

Patentansprüche; _ ■

Vorrichtung zum Zwischenspeichern mehrerer Banknoten in einer Banknoten At>zählmaschine, gekennzeichnet durch eine Schindelstation zum Schindeln mehrerer einzeln nacheinander eingegebener Banknoten und eine einen Zwischenraum zwischen Förderbändern enthaltende Zwischenspeicherstation, in der sich die geschindelten Banknoten zu einem Stapel zusammenschieben, während sie allgemein parallel zu den einander zugekehrten Seiten der Förderbänder in den genannten Zwischenraum fallen, worauf die zu einem Stapel zusammengeschobenen Banknoten gemeinsam einer Ausgabeschale oder der .Rückgabeöffnung der Banknoten-Abzählmaschine zugeführt werden können.
2. Zwischenspeichervorr-ichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schindelstation zv/ei Winkelhebel umfaßt, die zwischen ihren Enden an je einem Ende einer Welle der Banknoten-Abzählmaschine befestigt sind, ferner zwei Paare von Abstreifstangen, die an beiden Enden der Winkelhebel montiert und de.-ren Enden einander zugekehrt sind, zwei Führungsplatten (9)» die zwischen den beiden Winke !nebeln an der \"elle befestigt sind, zwei den Führung ;splatten nachgeschaltete und gegeneinander versetzte Paare von Abgabewalzen und eine geneigte Niederhalteplatte (13)» die ein zu starkes Aufwärr-swölben d-er nachlaufenden Sndteile der geförderten Banknoten verhindert.
3. Zwischenspeichervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schindelstation ferner ein Paar von ersten Förderbändern besitzt, die um ein Paar der Abgabewalzen und diesen nachgesclaltete

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OBlQlNAL INSPECTED

Umlenkrollen geführt sind, die von einer Kraftmaschine angetrieben .verden, und ein Paar von zweiten Förderbändern, die um λ as andere Paar der Atgibe salzen und diesen nachgeschaltete Umlenkrollen herumgeführt sind, die von einer Kraftmaschine angetrieben werden.

Zwischenspeichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenspeicherstation ein drittes und ein viertes Förderband umfaßt, ferner eine von dem vierten Förderband antreibbare Zwischenrolle (53) und eine von der Seite der Umlenkrolle, um&ie das erste Förderband herumgeführt ist, abwärtsgerichtete Führungsgabel, wobei zwischen der Ebene, die von der Iniienwandung der Führungsgabel zu der oberen Außenseite des vierten Förderbandes führt und der Außenseite des dritten Förderbandes ein keilförmiger Zwischenraum vorhanden ist.

Zwischenspeichereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenspeicherstation ferner eine schwenkbar gelagerte Tragplatte besitzt, an der an ihrem vorderen Ende eine der Umlenkrollen, um die das vierte Förderband herumgeführt ist, drehbar gelagert ist, ferner einen Lenker, der die Tragplatte mit einem Sperr-Elektromagneten verbindet, eine auf dem Schwenkzapfen der Tragplatte montierte torsionsfeder, die den Lenker und mit ihm die Tragplatte in einer .Richtung belastet, eine schwenkbar gelagerte Sperrplatte, einen mit der Sperrplatte verbundenen Freigabe-Elektromagneten und einen Betätigungszapfen, der auf der Tragplatte montiert und so bemessen und angeordnet ist, dass er in eine Kerbe der Sperrplatte eingreift.

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