DE202010010555U1 - Innenclip für Arbeitsschutzbrillen - Google Patents

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    • GPHYSICS
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    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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Abstract

Innenclip für Arbeitsschutzbrillen dadurch gekennzeichnet, dass an einem handelsüblichen Innenclip ein Magnet und zwei Zentrierstifte angebracht werden, die eine stabile Positionierung gewährleisten. Der Innenclip sitzt sehr stabil und hält auch bei Erschütterungen seine Position. Die Brücke des Innenclip sowie die Optischen Gläser bestehen aus Polycarbonat und werden mit einem Spezialkleber verbunden.

Description

  • In Deutschland tragen 64% eine Brille mit optischen Einstärken- oder Gleitsichtgläsern. In vielen Bereichen der Industrie und der Forschung müssen Arbeitschutzbrillen getragen werden, deren Gestaltung und Schutzfunktion je nach Einsatzsituation äußerst vielfältig ausfallen. Fehlsichtige, die keine Kontaktlinsen tragen können oder wollen, müssen dabei auf verschiedene, immer jedoch suboptimale Lösungen ausweichen. Insbesondere bei vollflächigen Schildbrillen, die als meistverbreitete Variante der Arbeitsschutzbrillen in vielen Unternehmen zum Einsatz kommen, bleibt als finanzierbare Variante in der Regel nur, die Schutzbrille über der „normalen” Brille zu tragen. Das ist bei teuren und modischen Brillen recht problematisch und kann zu Beschädigungen der Brille kommen.
  • Das Ziel der Erfindung basiert auf der völlig neuen Grundidee, einen Innenclip mit optischen Gläsern von innen an marktübliche Arbeitschutzbrillen sowie an Schutterbrillen anzubringen. Um Grundsatzlösungen zu entwickeln, die für viele marktübliche Brillenkonturen einsetzbar sind (Geometrie, Fronten, Seitengrößen, Base/Krümmung) haben wir uns entschieden, das Projekt anhand ausgewählter Modelle der Firma Uvex als einer der Marktführer umzusetzen. Wir haben uns für Schildbrillen entschieden, weil diese aufgrund der Anforderungen an Arbeitschutzbrillen (großes Sichtfeld, keine Einschränkung der Sichtfunktion durch die Schutzwirkung) auf Häufigsten zum Einsatz kommen. Die Stärke der bei diesen Modellen eingesetzten Polycarbonatschilder ist mit 2,2 mm ebenfalls marktüblich gewählt. Alle ausgewählten Modelle sind zertifiziert und weit verbreitete Modelle im Bereich der Arbeitschutzbrillen.
  • Stand der Technik
  • Es gibt verschiedene Innenclips die am Nasensteg oder am Fassungsrand an Schutzbrillen befestigt werden. Diese uns bekannte Lösungen neigen oft zum verrutschen. Daher wird auf diese Lösung am Arbeitsplatz und auch bei Sportlern verzichtet.
  • Die optische Verglasung von Schildbrillen erfolgt heute in der Regel im sog. Duplex-Verfahren. Dabei werden die optischen Gläser von innen auf das Schild aufgeklebt. Voraussetzung dafür ist, dass die Außenkurve des optischen Glases und die Innenkurve der Schildbrille nahezu identisch sein müssen. Damit ist eine Einschränkung der erreichbaren Korrektionswerte nur im Plusbereich gegeben. Das besondere Problem beim Duplex-Verfahren ist die Notwendigkeit, die Kurven von Glas und Schild möglichst deckungsgleich zu gestalten, um eine gute Kontaktfläche für den Kleber zu erzielen. Da dies technisch oftmals aufgrund verschiedener optischer Werte der Gläser sowie unterschiedlicher Krümmungen der Schilde von Brillenmodelle versch. Hersteller nicht möglich ist, entstehen neben Festigkeitsproblemen der Verklebung auch die beschriebenen Interferenz-Probleme. Die Nachteile dieses Verfahrens liegen außerdem im hohen Endgewicht der Brillen sowie in durch auftretende Interferenzen veränderten optischen Werten, die den Gebrauchswert der Arbeitsschutzbrille wiederum einschränken, weshalb dieses Verfahren auch nur begrenzt zum Einsatz kommt.
  • Die meistverwendete Variante ist die Überbrille, hier wird über der „normalen” optischen Brille eine Schutzbrille getragen. Die Variante ist auf der einen Seite recht preiswert, aber nicht für den längeren Gebrauch geeignet. Der Grund liegt vor allem in der optischen Abbildung der Gläser, denn es sind zwei Gläser mit einem entsprechenden Abstand zwischen den Gläsern im Einsatz, was zu einer Verzerrung der Sicht führt.
  • Die derzeitigen Arbeitsschutzbrillen sind in einem sehr hohen Maße auf die technische und schützende Funktion ausgerichtet. Folgende Einteilung in Arbeitsgebiete ist dabei nach DIN EN 166 üblich:
    • • Dreh- und Fräsarbeiten
    • • Feinmechanische Arbeiten
    • • Leichte Montagearbeiten
    • • Punktschweissen
    • • Laborarbeiten
    • • Autogenschweissen und Brennschweissen
    • • Schweisserhelfer
    • • Arbeiten bei UV-Strahlung
    • • Säure- und galvanische Arbeiten
    • • Gussputzen
    • • Metallgiessen
    • • Arbeiten am Schmelzofen
    • • Arbeiten im Freien
    • • Staubarbeiten
    • • Elektriker bei Arbeiten unter Spannung
  • Die Verletzungsgefahren, denen das menschliche Auge am Arbeitsplatz ausgesetzt ist, sind vielfältig. Man kann hier unterteilen nach Schädigungen durch folgende Einwirkungen:
    • • mechanische (Staub und Festkörper wie z. B. Körner, Späne, Splitter usw.)
    • • optische (UV- und IR-Strahlen oder auch Blendung durch Licht)
    • • chemische (Dämpfe, Gase, Laugen,
    • • Nebel, Rauche, Säuren usw.)
    • • thermische (Hitze, Kälte, glühende Partikel usw.)
    • • besondere (Laserstrahlen, Störlichtbögen usw.)
  • An Fassungen bietet die Industrie Kunststoff- oder Metallfassungen an, hochklappbare Doppelbrillen, Überbrillen für Brillenträger (!), Vollschichtbrillen, Halterung für Gesichtsschirme und -schilde mit und ohne Schutzhelmverwendung.
  • Für Fehlsichtige gibt es i. d. R. folgende Möglichkeiten für eine Arbeitschutzbrille:
  • • Korrektionsschutzbrillen (KSB)
  • Das sind geeignete Schutzbrillenfassungen mit optisch korrigierten Scheiben aus Kunststoff oder Glas. KSB unterstehen EN-Normen, was bedingt, dass auf Verlangen für jede einzelne KSB ein Konformitätszeugnis ausgestellt werden muss. Für diese «Berufsbrille» sowie für die «Privatbrille» muss man vorher zum Augenarzt oder Optiker gehen, um den zu korrigierenden Wert feststellen zu lassen. Diese Fassungen bieten jedoch aufgrund der geringen Größe (durch die nur bis zu bestimmten Abmessungen verfügbaren optischen Gläser bedingt!) in vielen Einsatzfällen keine ausreichende Schutzwirkung als Arbeitsschutzbrille, weshalb vielfach dann bei Fehlsichtigen sog „Überbrillen” mit all ihren Nachteilen zum Einsatz kommen (s. u.)
  • • Brillenvorhänger
  • Diese sind nicht sehr zu empfehlen, da sie meist die Brille mehr schützen als das Auge und keinen Seitenschutz haben.
  • • Überbrillen
  • Dies sind leichte Kunststoffbrillen, die über der eigenen Privatbrille getragen werden und je nach Ausführung auch rundum Schutz bieten. Allerdings empfiehlt sich diese Lösung nur bei relativ kurzer und temporärer Tragdauer.
  • Produktarten
  • Neben den Begriffsbestimmungen Tragkörper – das sind Fassungen mit Traghilfen (z. B. Bügel, Kopfband, Helmhalterung und Verbindungselemente (z. B. Scharniere, Gelenke) und Sichtscheiben mit und ohne Filterwirkung unterteilt man die Schutzausrüstungen in:
    • • Gestellbrillen
    • • Bügelbrillen mit und ohne Seitenschutz
    • • Korbbrillen
    • • Schutzschirme
    • • Schutzschilde
    • • Schutzhauben
  • Arten von Sichtscheiben
    • • Mineralische Scheiben (Glas)
    • • Gehärtete Mineralgläser – chemisch oder thermisch gehärtet, um – verglichen mit ungehärteten Sichtscheiben – eine erhöhte Festigkeit gegen Stossbelastung zu erzielen
    • • Nicht gehärtete Gläser – Verbundgläser (sog. splitterfreies Glas): Sichtscheiben, die aus mehreren Schichten bestehen, die mit einem Bindemittel verbunden sind
    • • Organische(Kunststoff)-Sichtscheiben Acetat, CR 39-Material oder Polycarbonat
  • Schutzbrillen mit Korrekturgläsern sind allgemein bekannt. In der DE 201 00 522 wird eine Schutzbrille mit Korrekturgläsern und einer Primärscheibe beschrieben bei der auf der Rückseite eine Aufnahmevorrichtung für die für die Korrekturgläser angebracht ist.
  • In der Patenschrift DE 869 535 wird eine Schutzbrille beschrieben, bei der hinter den Klargläsern innerhalb des Schutzgehäuses Fassungsringe zum Halten von Korrekturgläsern angebracht sind. So kann der Benutzer der Schutzbrille nach Einlegen der Korrekturgläser damit arbeiten.
  • In der DE 1 208 909 wird eine Schutzbrille dargestellt bei der die Korrekturlinse an der Innenseite des Schutzglases lösbar angeordnet ist, in einer als ringförmige Erhebung ausgebildeten Fassung.
  • In der DE 1031990 wird eine Schutzbrille mit einer die schützenden Sichtscheiben haltenden elastischen Paßfassung, die sich mit ihrem Rand dicht an Gesicht und Nase anlegt und einer Einrichtung zum Einsetzen von Korrekturgläsern beschrieben. Die Korrekturgläser sind in einer ohrbügellosen Fassung eingesetzt und an die dem Innenraum der Brille zugekehrten Seite angebracht.
  • In der DE 2923789 wird die Korrekturlinse an ihrer gesamten Berührungsfläche an der Innenseite des Durchsichtsteilangeklebt.
  • Im GM 566 448 ist das Problem in der Weise gelöst, dass die Korrekturgläser hinter die Schutzgläser gesetzt werden.
  • Die weiteren Ansprüche stützen sich auf die in der DD 246 252 , DE 10 2004 049 923 , DE 199 29 479 , DE 100 57 908
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Innenclips anhand von Zeichnungen näher beschrieben:
  • Es bedeuten:
  • 1 Innenclip
  • 2 Innenclip Draufsicht
  • 3 Frontscheibe der Schutzbrille, Draufsicht
  • 4 Frontscheibe der Schutzbrille
  • 5 Schutzbrille mit eingebautem Innenclip
  • 6 Frontscheibe der Schutzbrille mit eingebautem Innenclip, Draufsicht
  • 1
    Adapter
    2
    Magnete
    3
    Borungen
    4
    Zentrierstifte
    5
    Brücke
  • An der Innenseite der Frontscheibe einer Schutzbrille wird ein Adapter (1) mit einem Spezialkleber befestigt. Der Adapter verfügt über einen Magneten (2) und zwei Bohrungen (3) welche die stabile Aufnahme des Innenclips gewährleisten.
  • Die neu entwickelte Brücke (5) ergibt nach der Verglasung mit optischen Gläsern einen speziellen Innenclip, welcher einen Magneten (2) und zwei Zentrierstifte (4) hat, die einen stabilen Halt ergeben und auch bei Erschütterungen nicht verrutschen. Die Brücke (5) des Innenclips sowie die optischen Gläser bestehen aus Polycarbonat und werden mit einem Spezialkleber verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20100522 [0013]
    • - DE 869535 [0014]
    • - DE 1208909 [0015]
    • - DE 1031990 [0016]
    • - DE 2923789 [0017]
    • - DE 566448 U [0018]
    • - DD 246252 [0019]
    • - DE 102004049923 [0019]
    • - DE 19929479 [0019]
    • - DE 10057908 [0019]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN EN 166 [0006]

Claims (2)

  1. Innenclip für Arbeitsschutzbrillen dadurch gekennzeichnet, dass an einem handelsüblichen Innenclip ein Magnet und zwei Zentrierstifte angebracht werden, die eine stabile Positionierung gewährleisten. Der Innenclip sitzt sehr stabil und hält auch bei Erschütterungen seine Position. Die Brücke des Innenclip sowie die Optischen Gläser bestehen aus Polycarbonat und werden mit einem Spezialkleber verbunden.
  2. Innenclip für Arbeitsschutzbrillen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Frontscheibe einer handelsüblichen Schutzbrille ein Adapter mit einem Spezialkleber angebracht und befestigt wird. Der Adapter verfügt über einen Magneten und zwei Bohrungen, welche die stabile Aufnahme des Innenclips gewährleisten.
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