DE3911941A1 - Tauchermaske, schwimmbrille, windschutzbrille oder dergleichen mit sehkorrektiv sowie verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Tauchermaske, schwimmbrille, windschutzbrille oder dergleichen mit sehkorrektiv sowie verfahren zu dessen herstellung

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DE3911941A1
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Ralf Hala
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B33/00Swimming equipment attachable to the head, e.g. swim caps or goggles
    • A63B33/002Swimming goggles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Description

Tauchermaske, Schwimmbrille, Windschutzbrille oder dergleichen mit Sehkorrektiv sowie Verfahren zu dessen Herstellung.
Die Erfindung betrifft eine Tauchermaske, eine Schwimmbrille, eine Windschutzbrille oder dergleichen mit wenigstens einer Sicht­ scheibe, an deren Oberfläche wenigstens ein optisch aktives Element als Sehkorrektiv mit Hilfe einer transparenten Harzschicht befestigt ist.
Bei der Benutzung von Schwimm- oder Tauchbrillen besteht für Fehlsichtige das Problem der optischen Korrektion. Die Benutzung einer üblichen Korrektions- oder Schutzbrille unter der Tauchbrille scheidet aus, da die Brillenbügel das notwendige exakte Abschließen der Tauchmaske verhindern würden.
Die Verwendung von üblichen Brillengläsern anstelle der Frontscheiben oder das Einsetzen von handelsüblichen Brillengläsern in entsprechende Öffnungen der Frontscheibe(n) bringen erheb­ liche Nachteile mit sich.
Aufgrund der Durchbiegung üblicher Brillengläser kann die Korrektur der Fehlsichtigkeit in diesen Fällen nur für die Verhältnisse unter Wasser berechnet werden. Eine gleichzeitige Korrektur in Luft, z.B. beim Auftauchen, ist nicht möglich, da die Brechkraft der objektseitigen Fläche des Brillenglases in Wasser erheblich geringer ist als in Luft.
So werden bei Schutzbrillen dioptrische Wirkungen dadurch erzielt, daß plankonvexe oder plankonkave Linsen flächig auf die Frontscheibe der Schutzmaske oder Korrekturlinsen an ihrem Umfang auf der Frontscheibe aufgekittet bzw. aufgeklebt werden.
Eine weitere Möglichkeit, dioptrische Wirkungen zu erzielen besteht darin, durch Adhäsion die Korrekturlinse auf der Frontscheibe zu befestigen.
Alle diese Verfahren weisen jedoch erhebliche Nachteile auf.
Plankonvexe bzw. plankonkave Linsen sind teurer als handelsübliche Brillengläser, da letztere in Groß­ serien gefertigt werden können.
Die Korrektur des Astigmatismus mixtus kann nur durch eine sog. Sattelzylinderfläche erreicht werden. Diese Sattelzylinderflächen sind technisch sehr schwierig herstellbar und teuer. Desweiteren haben plankonvexe bzw. plankonkave Linsen gegenüber punktuell abbildenden Brillengläsern erheblich schlechtere Abbildungseigenschaften.
Die periphere Sehschärfe nimmt deutlich ab.
Bei Verwendung von Halterungen in Verbindung mit Korrekturlinsen ist bei Druck- oder Temperaturänderungen eine einwandfreie Haftung z.B. durch Adhäsion nicht gewährleistet. Sichtbehinderungen durch Beschlagen treten bei diesen Lösungen verstärkt auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, diese Nachteile ganz oder teilweise zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß man handelsübliche Brillengläser mit Hilfe einer wenige Millimeter dicken Trägerschicht von innen auf der bzw. den Frontscheibe(n) der Tauch- oder Schwimmbrille oder dergleichen dauerhaft befestigt. Zwischen der Frontscheibe und der objektseitigen Oberfläche des Brillenglases befindet sich die Trägerschicht die einen möglichst niederen Brechungsindex aufweisen soll.
Die objektseitige Flächenbrechkraft des Brillenglases verliert somit einen Teil ihrer dioptrischen Wirkung.
Die objektseitige Flächenbrechkraft des verwendeten Brillenglases berechnet sich wie folgt.
Fl= Flächenbrechkraft gegen Luft
Fsl= Flächenbrechkraft gegen Trägerschicht
ngl= Brechungsindex des Brillenglases
nsl= Brechungsindex des Trägerschichtmaterials
r= Radius der objektseitigen Glaskurve des Brillenglases
Der Brechkraftverlust der objektseitigen Fläche muß durch entsprechende Auswahl des geeigneten Brillenglases berücksichtigt werden.
Somit kann zwar die punktuelle Abbildung in der Regel nicht exakt eingehalten werden, die Abbildungseigenschaften sind aber erheblich besser als die von Plankonvex- oder Plankonkavlinsen.
Desweiteren ermöglicht das beschriebene Verfahren eine vollkommen neue Art der Dezentrierung des Brillenglases (Lage des optischen Mittelpunktes vor dem Augendrehpunkt).
Bei herkömmlichen Verfahren muß die Dezentrierung des optischen Mittelpunktes gegenüber der geometrischen Mitte der Glasform vor dem Randen des Glases festgelegt werden. Insbesondere bei großen Sichtscheiben sind daher Rohglasdurchmesser zur exakten Dezentration notwendig, die erheblich größer sind als die größte Ausdehnung der Sichtscheibe. Da derart große Rohglasdurchmesser teilweise nicht erhältlich sind, muß oft auf Gläser mit prismatischer Komponente zurückgegriffen werden, was erhebliche Mehrkosten und eine Gewichtserhöhung verursacht.
Im Gegensatz hierzu kann bei dem hier beschriebenen Verfahren eine Dezentrierung durch einfaches Verkippen des Brillenglases, einer Hilfsverglasungsscheibe oder des formgebenden Werkzeuges erzielt werden. Das gleiche gilt für die Erzielung prismatischer Korrektionswirkungen. Die Korrektur des Astigmatismus mixtus ist wie die Korrektur aller anderen Astigmatismusarten möglich, insbesondere wenn innentorische Brillengläser ver­ wendet werden, und die Brechungsindices von Brillenglas und Trägerschichtmaterial möglichst stark differieren.
Nach Auswahl der entsprechenden Brillengläser wird erfindungsgemäß entweder die Frontscheibe flächen­ deckend mit einer ausreichend dicken Schicht der Trägermasse versehen, und das Brillenglas in seiner optisch korrekten Position (Zentrierung, Nahteilhöhe, Pupillenabstand etc.) aufgebracht, oder die Trägerschicht auf die geometrische Form der Gläser beschränkt aufgebracht und an der Frontscheibe fixiert.
Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, anstelle der Brillengläser Kunststoffscheiben zu verwenden, die (in beidseitigem Medium Luft) keine dioptrische Wirkung haben. Solche Scheiben sind unter dem Namen Stützscheiben oder Hilfsverglasungsscheiben bekannt. Werden diese Scheiben in die Trägerschicht eingebettet, so wird eine dioptrische Wirkung erzielt, die von der Durch­ biegung der Scheibe und dem Brechungsindex der Trägerschicht abhängt. Um unterschiedliche Fehlsichtigkeiten zu korrigieren, ist daher erfindungsgemäß vorgesehen, Scheiben ohne dioptrische Wirkung, jedoch unterschiedlicher Durch­ biegung bzw. torischer Oberflächenform zu verwenden.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann nach der endgültigen Formgebung der Trägerschicht das Brillenglas wieder entfernt werden. Somit fungiert die Trägerschicht selbst als einziges (plankonvexes oder plankonkaves oder torisches) optisches Element. Die objektseitige Fläche des Brillenglases wird in diesem Fall nur als Gießform verwendet.
Anstelle des verwendeten Brillenglases können auch geeignete Formen aus Metall, Kunststoff oder dergleichen verwendet werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden Anhand von schematisch im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Schutzmaske, bestehend aus Maskenkörper (1), in dem eine Frontscheibe (2) umgeben von einer Frontscheibenhalterung (4) gehalten wird. Auf der Rückseite der Frontscheibe (2) befindet sich eine Schicht (3), die selbst als Aufnahme für ein optisch wirksames Element (5), z. B. ein Brillenglas, dient.
Fig. 2 zeigt ebenfalls eine Schutzmaske, die aus Maskenkörper (1) in dem eine Frontscheibe (2) umgeben von einer Frontscheibenhalterung (4) gehalten wird. Auf der Rückseite der Frontscheibe (2) befindet sich die Schicht (3), die nun selbst als einzig optisch wirksames Element ausgebildet ist.
Fig. 3 zeigt ebenfalls eine Schutzmaske, die aus Maskenkörper (1) in dem eine Frontscheibe (2) umgeben von einer Frontscheibenhalterung (4) gehalten wird. Auf der Rückseite der Frontscheibe (2) befindet sich die Schicht (3), in der die Hilfsverglasungsscheibe (6) ohne dioptrische Wirkung eingebettet ist.
Bezugszeichenliste:
(1) Maskenkörper
(2) Frontscheibe
(3) Trägerschicht
(4) Frontscheibenhalterung
(5) optisches Element
(6) Hilfsverglasungsscheibe

Claims (8)

1. Tauchermaske, Schwimmbrille, Windschutz­ brille oder dergleichen mit wenigstens einer Sichtscheibe, an deren Oberfläche wenigstens ein optisch aktives Element als Sehkorrektiv mit Hilfe einer transparenten Harzschicht befestigt ist, nach Patentanmeldung 38 13 507.8, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzschicht (3) selbst als optisch aktives Element ausgebildet ist.
2. Tauchermaske oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzschicht (3) als einziges optisch aktives Element vorhanden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die innere oder äußere Oberfläche der Sichtscheibe (2) eine transparente Schicht eines zunächst flüssigen oder wenigstens verformbaren Harzes aufgebracht, in dieses ein individuell ausgesuchtes optisches Element oder System eingedrückt und das Harz sodann entweder bei fortdauerndem Kontakt mit dem optischen Element oder System oder nach dessen Wiederentfernen erstarren gelassen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Harzschicht verschiedene Harzsorten mit unterschiedlichen Brechungsindizes zur Erzielung unterschiedlicher dioptrischer Wirkungen aufgebracht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Harze in Form von mehreren Schichten mit jeweils unterschiedlichen Brechungsindizes partiell, punktuell oder graduell aufgebracht und miteinander verbunden werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Harzschicht (3) Planstütz- oder Hilfsverglasungsscheiben mit unterschiedlichen Durchbiegungen eingebettet werden.
7. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche 3 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Positionierung der optischen Elemente, Systeme, Stütz- oder Hilfsverglasungsscheiben diese gegenüber der Sehachse verkippt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen die Harzschicht (3) im noch verformbaren Zustand mit Hilfe eines Preß­ stempels in die gewünschte Oberflächenform gebracht wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218349A1 (de) * 1992-06-04 1993-12-09 Draegerwerk Ag Gekrümmte Sichtscheibe
EP0640523A1 (de) * 1993-08-30 1995-03-01 KRANHOUSE, Jon Tauchermaske mit Linsen und Verfahren zu ihrer Herstellung
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CN106267742A (zh) * 2015-05-13 2017-01-04 广西大学 弹性卡槽式近视眼游泳眼镜

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