DE19525597A1 - Vorrichtung zur Münzverarbeitung mit einem Münzprüfer in einem Kassenautomaten - Google Patents

Vorrichtung zur Münzverarbeitung mit einem Münzprüfer in einem Kassenautomaten

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DE19525597A1
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Münzverar­ beitung mit einem Münzprüfer in einem Kassenautomaten mit Rest­ geldrückgabe aus selbstfüllenden Münztuben.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt im Anschluß an die Echtheitsprüfung im Münzprüfer die Verteilung der geprüften Münzen revolverartig durch Drehung auf die unterschiedlichen Münzkanäle. Entsprechend sind derartige Vorrichtungen einem verstärkten Verschleiß unterworfen.
Kassenautomaten mit Restgeldrückgabe aus Münztuben, die das ein­ geworfene Münzgeld unmittelbar vom Münzprüfer zugeführt erhalten, werden häufig dadurch manipuliert, daß falsche Münzen eingewor­ fen werden und der Verkaufsvorgang vorzeitig abgebrochen wird. Die vorher aufgefüllten Münztuben entleeren daraufhin richtige Geldmünzen in den Rückgabe- oder Entnahmeschacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine falschgeld­ sichere Betätigung von Kassenautomaten mit Restgeldrückgabe aus selbstfüllenden Münztuben zu gewährleisten, indem ins­ besondere bei Abbruch eines Verkaufsvorgangs dasselbe Geld zurückgegeben wird, welches eingeworfen wurde.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Münzwegweichen übt die Zwischenkasse eine beson­ dere Schutzfunktion aus, indem bis zu einem bestimmten Zeit­ punkt die Freigabe der eingeworfenen Münzen zur Auffüllung der Münztuben ausgeschlossen wird. Der Zeitpunkt wird von dem Kriterium bestimmt, daß vor Erreichen des zu zahlen­ den Geldbetrags kein Signal für einen Abbruch des Ver­ kaufsvorgangs ausgelöst wird. Bricht dagegen der Kunde den Verkaufsvorgang vorzeitig ab, erhält er sein eigenes ein­ geworfenes Münzgeld aus der Zwischenkasse unter Umgehung der Münztuben wieder zurück. Erfolgt kein Abbruch und sind alle Geldmünzen bis zum Erreichen des zu zahlenden Betrags eingeworfen, wird sensorisch ein Signal für die Freigabe der vor der Münzwegweiche zwischengespeicherten Münzen ausgelöst.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Zwischen­ kasse mehrere in hintereinanderliegenden Ebenen verlaufende Münzkanäle für jeweils gleichwertige Münzen auf, wobei jede schieber- oder klappengesteuerte Münzwegweiche den Münzkanal in zwei Auslaßschlitze aufteilt. Die auf meh­ rere Ebenen verteilten Münzkanäle bieten bis zu den Münz­ wegweichen in der Regel ausreichend Speicherplatz, um die entsprechend dem geforderten Kaufpreis eingeworfenen Münzen aufnehmen zu können, bevor die Münzwegweiche in der einen oder anderen Richtung sensorisch freigegeben wird und die Münzen zu einer Hauptzwischenkasse oder in Münztuben fallen.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Schieber oder Klap­ pen einer Münzwegweiche durch zugeordnete elektrische Hub­ magnete gemeinsam oder einzeln zu betätigen. Dabei besteht durch softwaremäßige Ansteuerung der Magnete die Bedingung, daß die mit den Münztuben zusammenwirkenden Schieber oder Klappen die Münztuben verschlossen halten, solange der ge­ forderte Kaufpreis eingefüllt wird und solange währenddes­ sen der Verkaufsvorgang nicht vorzeitig durch Abbruch be­ endet wird. Weiterhin sind die Hubmagnete für die Tuben­ schieber oder -klappen in Abhängigkeit vom Füllungsgrad der Münztuben ansteuerbar.
Ein in der Beschreibung näher erläuterte s Ausführungsbei­ spiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben; es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Außenseite der Zwischen­ kasse mit der Steuerungsmechanik für die Münz­ wegweichen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Tubenschiebersteuerung mit sperrendem Tubenschieber,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kassenschiebersteuerung mit freigebendem Kassenschieber,
Fig. 5 eine Detaildarstellung mit einem durchgehenden Münzkanal ohne Münzwegweiche,
Fig. 6 bis 8 Detaildarstellungen von in drei hintereinander­ liegenden Ebenen angeordneten Münzkanälen,
Fig. 9 eine Explosionszeichnung der die Steuerungs­ mechanik tragenden Deckplatte und, hiervon weggeklappt, der ersten Münzkanal-Platine.
Wie Fig. 1 zeigt, enthält ein Kassenautomat zur Ausgabe von Wertmarken, wie Fahr- oder Berechtigungsscheine, einen Münz­ prüfer 1, der die vom Kunden zur Bezahlung von Waren oder Dienstleistungen eingeworfenen Geldmünzen auf Echtheit über­ prüft. Vor dem Einwerfen wird dem Kunden der zu zahlende Geld­ betrag in einem Display angezeigt. Eingeworfenes Falschgeld wird, soweit als solches vom Münzprüfer erkannt, in einem eigens hierfür vorgesehenen, in der Zeichnung nicht wieder­ gegebenen Rückgabeschacht ausgegeben.
Am Ausgang des Münzprüfers 1 ist eine Zwischenkasse 2 an­ geordnet, die mehrere in hintereinanderliegenden Ebenen ver­ laufende Münzkanäle 10, 11, 12, 13, 14 jeweils für Münzen gleicher Wertung aufweist. Soweit der verwendete Münzprüfer nur nach vier Münzwerten sortiert, ist in einer der Platinen ein durchgehender Münzkanal 14 vorgesehen, wie in Fig. 5 dargestellt.
Wie die Fig. 6 bis 9 zeigen, münden die Münzkanäle 10, 11, 12 und 13 hinter der jeweiligen Münzwegweiche an der Unter­ seite einer Platine in zwei Auslaßschlitzen.
Im Ausführungsbeispiel wird die Münzwegweiche durch eine Schiebersteuerung gebildet. Denkbar ist jedoch auch eine Klappensteuerung.
Bei der Schiebersteuerung werden, wie im einzelnen noch im Zusammenhang mit den Fig. 2 bis 4 erläutert, in die Münzkanäle 10, 11, 12 bzw. 13 an verschiedenen Stellen und ohne sich ge­ genseitig zu beeinflussen, magnetgesteuerte Längsschieber, und zwar Kassenschieber 6 und Tubenschieber 7, in Schließ­ stellung eingeführt und in Offenstellung herausgezogen.
Im wesentlichen unterhalb der Tubenschieber 7 sind vier Münz­ tuben 15, 16, 17, 18 mit Auszahleinheiten angeordnet, deren Einfüllöffnungen von den jeweiligen Tubenschiebern 7 abdeck­ bar sind.
Im Ausführungsbeispiel werden die Kassenschieber 6 durch einen elektrisch ansteuerbaren Hubmagnet 8 und die Tuben­ schieber 7 durch einen elektrisch ansteuerbaren Hubmagnet 9 jeweils gemeinsam betätigt. Sind entsprechend mehr Hub­ magnete vorgesehen, können die Längsschieber auch einzeln betätigt werden.
Wird sensorisch festgestellt, daß die vom Kunden eingewor­ fenen Münzen zum Ausgleich des im Display angezeigten Geld­ betrages ausreichen, wird zunächst der Hubmagnet 8 aktiviert, wodurch die bis dahin vor diesem Längsschieber zwischengespei­ cherten Münzen über eine als Leitblech ausgebildete Münzführung 14 in eine Hauptzwischenkasse 3 fallen. Die Münzführung 14 steht gleichzeitig mit dem durchgehenden Münzkanal 14 der in Fig. 5 sichtbaren Platine in Verbindung.
Bei überzahltem Geldbetrag wird das Restgeld aus einer ent­ sprechend angesteuerten Münztube ausgegeben und über eine aus Fig. 1 ersichtliche Münzführung 31 einem Entnahmeschacht 5 zugeführt, der sich unterhalb der Hauptzwischenkasse 3 befindet.
Die Hauptzwischenkasse 3 weist zwei durch Klappen 19, 20 versperrbare Auslaßöffnungen auf, von denen die eine Öffnung im Entnahmeschacht 5 und die andere in einer vom zugriffs­ berechtigten Personal zu bedienenden Kassenbox 4 mündet. Jede dieser Klappen 19, 20 ist durch einen Elektromagnet 21, 22 zu betätigen. Der Magnet 21 öffnet die Klappe 19 zur Kassenbox 4 in Abhängigkeit davon, daß der geforderte Geldbetrag als vollständig bezahlt erkannt worden ist. Der Magnet 22 öffnet die Klappe 20 zum Entnahmeschacht 5 immer dann, wenn der Verkaufsvorgang vom Kunden vorzeitig ab­ gebrochen wird.
Wie Fig. 3 zeigt, wird der Tubenschieber 7 dadurch zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung hin- und her­ bewegt, daß der Stößel des elektrischen Hubmagneten 9 an einen Hebel 24 angelenkt ist, der an einer Schwenkwelle 23 befestigt ist, die ortsfest auf der Außenseite der Deckplatte für die Zwischenkasse 2 gelagert ist. Rechtwinklig zum Hebel 24 ist an der Schwenkwelle 23 eine Betätigungsgabel 25 befestigt. Solange am Hubmagnet 9 kein elektrischer Strom angelegt ist, zieht eine Rückholfeder 26 den Stößel des Hubmagneten in seine Ruhestellung, in der der Tubenschieber 7 im zugehörigen Münzkanal in Sperrstellung eintaucht.
Wie Fig. 4 zeigt, wird in ähnlicher Weise der Kassenschieber 6 dadurch verschoben, daß der Stößel des elektrischen Hub­ magneten 8 an einen Hebel 28 angelenkt ist, der an einer parallel zur Schwenkwelle 23 verlaufenden Schwenkwelle 27 befestigt ist. Rechtwinklig zum Hebel 28 steht an der Schwenk­ welle 27 eine Betätigungsgabel 29 ab. Entsprechend greift am Stößel des Hubmagneten 8 eine Rückholfeder 30 an, die bei nicht aktiviertem Magneten dessen Stößel in die Ruhestel­ lung zieht, in der der Kassenschieber 6 im zugehörigen Münz­ kanal in Sperrstellung eintaucht.
Fig. 2 läßt erkennen, daß beide Schwenkwellen 23, 27 pa­ rallel zueinander verlaufen und die elektrischen Hubmagnete 8, 9 versetzt gegenüberliegend an unterschiedlichen Stellen der Schwenkwellen 23, 27 angreifen. Die Steuerungsmechanik nach Fig. 2 befindet sich auf der Außenseite der Deckplatte für die Zwischenkasse.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Münzverarbeitung mit einem Münzprüfer in einem Kassenautomaten mit Restgeldrückgabe aus selbst­ füllenden Münztuben, dadurch gekennzeichnet, daß im An­ schluß an den Münzprüfer (1), eine mit Münzwegweichen ausgerüstete Zwischenkasse (2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkasse (2) mehrere in hintereinanderliegen­ den Ebenen verlaufende Münzkanäle (10, 11, 12, 13, 14) für jeweils gleichwertige Münzen aufweist und jede Münz­ wegweiche den Münzkanal in zwei Auslaßschlitze aufteilt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine schiebergesteuerte Münzwegweiche.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine klappengesteuerte Münzwegweiche.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber oder Klappen der Münz­ wegweiche gemeinsam verschließbar oder wahlweise einzeln zu öffnen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Längsschieber (6) einer Münzwegweiche zwischen­ gespeicherte Münzen zu einer Hauptzwischenkasse (3) und der andere Längsschieber (7) zwischengespeicherte Münzen zu Münztuben (15, 16, 17, 18) freigibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschieber (6, 7) bzw. Klappen durch elektrische Hubmagnete (8, 9) softwaremäßig an­ steuerbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tubenschieber (7) durch den Hubmagnet (9) in Abhängigkeit vom Füllungsgrad der Münztuben (15, 16, 17, 18) ansteuerbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei vollständig gefüllten Münzkanälen weitere Münzen der zugehörigen Wertung über eine Münzführung (14) direkt zur Hauptzwischenkasse (3) umgeleitet werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelbewegung der elektrischen Hubmagnete (8, 9) über an einer Schwenkwelle (23, 27) be­ festigte Hebelgestänge (24, 25, 28, 29) in eine entsprechende Eintauch- oder Rückholbewegung der Längsschieber (6, 7) übertragbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Längsschieber (6, 7) bzw. Klappen jeweils durch eigene elektrische Hubmagnete direkt betätigbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschieber (6, 7) bzw. Klappen durch Exzentergestänge betätigbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1122695A2 (de) * 1999-11-09 2001-08-08 Sanden Corporation Münzverarbeitungsvorrochtung zur Verhinderung von Fälschungen durch Verwendung von falscher Münze
DE19733610B4 (de) * 1997-08-04 2006-03-02 Adp Gauselmann Gmbh Verfahren zur Münzflußsteuerung an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten

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