DE102005017749A1 - Vorrichtung zum Zwischenspeichern, Sammeln und Ausgeben von Münzen - Google Patents

Vorrichtung zum Zwischenspeichern, Sammeln und Ausgeben von Münzen Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Zwischenspeichern, Sammeln und Ausgeben von Münzen (11, 12,26) enthält mindestens ein Magazin für die gesteuerte Aufnahme, Zwischenspeicherung und gesteuerte Rückgabe der Münzen sowie einen Überlauf zum Ausgeben von Münzen bei gefülltem Magazin in einen Sammelbehälter (24). Weiterhin ist ein zusätzlicher Speicherraum (45) für die gesteuerte Aufnahme von während eines Eingabevorgangs eingegebenen Münzen alternativ zu der Aufnahme im Magazin und für die gesteuerte Ausgabe der aufgenommenen Münzen des einen Eingabevorgangs entweder zu einer Rückgabevorrichtung oder in den Sammelbehälter vorgesehen. Vorzugsweise werden die Münzen bei störungsfreiem Betrieb in das Magazin und bei einer Störung im Magazin in den Speicherraum geleitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Münzen annehmende Automaten enthalten einen Zwischenspeicher, um zur Ausgabe von Wechselgeld in der Lage zu sein. Der Zwischenspeicher ist auch erforderlich, um bei einer Rückgängigmachung eines Zahlvorgangs Münzen wieder zurückzugeben, die zumindest betragsmäßig den bereits eingegebenen Münzen entsprechen. Dabei gibt es die Möglichkeit, dieselben Münzen zurückzugeben, die bei dem abgebrochenen Zahlvorgang eingegeben wurden, oder andere Münzen, die nur betragsmäßig den eingegebenen Münzen entsprechen. Die Rückgabe derselben hat den Vorteil, dass Manipulationen mit falschen Münzen unterbunden werden können. Zwischenspeicher, die dieselben Münzen zurückgeben, sind normalerweise trommel- oder scheibenförmig und werden für die Aufnahme und Ausgabe von Münzen in entgegengesetzten Richtungen gedreht, wie beispielsweise in der DE 43 21 859 C2 gezeigt ist. Zwischenspeicher, die andere, nur betragsmäßig übereinstimmende Münzen ausgeben, weisen Tuben oder Hopper für die Aufnahme der Münzen auf. Bei Tuben werden die Münzen oben eingegeben und unten ausgegeben; bei Hoppern sind die Münzen ungeordnet aufgenommen und werden wahllos ausgegeben.
  • Bei derartigen Zwischenspeichern mit Wechselgeldrückgabe besteht jedoch die Gefahr, dass es insbesondere durch Eingabe beschädigter oder falscher Münzen zu Verklemmungen oder ähnlichen Störungen des ordnungsgemäßen Betriebsablaufs kommen kann. Die übliche Reaktion der bekannten Zwischenspeicher besteht darin, dass die gesamte Vorrichtung abgeschaltet wird, so dass keine Münzannahme mehr möglich ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Zwischenspeichern, Sammeln und Ausgeben von Münzen mit mindestens einem Magazin für die gesteuerte Aufnahme, Zwischenspeicherung und gesteuerte Rückgabe der Münzen sowie einem Überlauf zum Ausgeben von Münzen bei gefülltem Magazin in einen Sammelbehälter zu schaffen, die in der Lage ist, auch bei Ausfall des Zwischenspeichers die Funktion der Münzannahme und der Münzrückgabe bei Abbruch eines Zahlvorgangs aufrechtzuerhalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Dadurch, dass ein zusätzlicher Speicherraum für die gesteuerte Aufnahme von während eines Eingabevorgangs eingegebenen Münzen alternativ zu der Aufnahme im Magazin und für die gesteuerte Ausgabe der aufgenommenen Münzen des einen Eingabevorgangs entweder zu einer Rückgabevorrichtung oder in den Sammelbehälter vorgesehen ist, kann der Betrieb der Vorrichtung unter Ausschaltung des Zwischenspeichers eingeschränkt in der Weise aufrecht erhalten werden, dass die Annahme von Münzen und damit verbundene Erbringung einer Gegenleistung und gegebenenfalls auch der Abbruch eines Annahmevorgangs unter Rückgabe der bereits eingegebenen Münzen durchgeführt werden können, die Rückgabe von Wechselgeld jedoch nicht möglich ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht durch eine Vorrichtung mit trommelförmigem Magazin für die Zwischenspeicherung von Münzen,
  • 2 einen Schnitt durch einen Teil eines Magazins senkrecht zur Drehrichtung des Magazins,
  • 3 eine Vorrichtung zur Sortierung von Münzen entsprechend in der Größe in der Draufsicht,
  • 4 die Vorrichtung nach 3 in mehreren Schnittansichten,
  • 5 einen Münztransportwagen in der Draufsicht,
  • 6 eine Schnittansicht des zusätzlichen Speicherraums ohne Füllfunktion des Zwischenspeichers,
  • 7 eine Schnittansicht von zwei übereinander angeordneten Flügelrädern eines Magazins mit Füllfunktion,
  • 8 eine Schnittansicht des zusätzlichen Speicherraums ohne Füllfunktion des Zwischenspeichers bei Verwendung übereinander angeordneter Flügelräder eines Magazins mit Füllfunktion, und
  • 9 eine Schnittansicht durch eine Vorrichtung mit konzentrischen Flügelrädern für die Zwischenspeicherung von Münzen unterschiedlicher Größe bei einem Magazin mit Füllfunktion.
  • Der Zwischenspeicher wird bei der Vorrichtung nach 1 aus mehreren senkrecht zur Zeichenebene hintereinander liegenden Magazinkörpern 1 gebildet. Jeder Magazinkörper 1 dient zur Aufnahme von Münzen derselben Wertigkeit, wobei die in den verschiedenen Magazinkörpern 1 aufzunehmenden Münzen üblicherweise eine unterschiedliche Größe haben.
  • Oberhalb des Zwischenspeichers befindet sich ein Münzprüfer 2, aus welchem als gut erkannte Münzen auf einen Stufenwinkel 3 fallen und auf diesem in einen Transportwagen 4 rollen. Der Transportwagen 4 wird mit einer Münze durch einen Antrieb 5 entlang einer Führungswelle 6 senkrecht zur Zeichenebene bewegt, so dass die jeweiligen Münzen bis zu dem für sie vorgesehenen Magazinkörper befördert werden können. Die Münzen rollen dabei in der Ausgangsstellung des Transportwagens 4 zunächst gegen einen zwischen zwei Stellung verschwenkbaren und normalerweise in der im Uhrzeigersinn verschwenkten Stellung befindlichen Sperrhebel 7 und liegen dann, wenn sie aus dem Bereich des Sperrhebels 7 herausbewegt sind, einerseits an einem Stützwinkel 8 an und werden andererseits durch den Stufenwinkel 3 gegen ein Herunterfallen durch einen zwischen diesen gebildeten Spalt 9 gehalten.
  • Der in 5 in der Draufsicht in seiner Ausgangsstellung dargestellte Transportwagen 4 enthält zwei parallele Wände 10, zwischen denen die eingegebene Münze lose gehalten wird und die auf der Einlaufseite der Münze eine trichterartige Erweiterung bilden.
  • Der Stufenwinkel 3 ist, wie die Draufsicht nach 3 zeigt, von der Ausgangsstellung (O-Stellung) des Transportwagens 4 aus stufenförmig erweitert, wobei die Erweiterung den Größenunterschieden der zu speichernden Münzen entspricht. So kann, wenn der Transportwagen 4 über den Spalt 9 fährt, die jeweilige Münze an der Stelle durch den Spalt 9 fallen, an der die Breite des Spaltes 9 den Durchmesser der Münze überschreitet. 3 zeigt eine Münze 11 mit kleinstem Durchmesser und eine Münze 12 mit großem Durchmesser. Der Sperrhebel 7 verhindert in seiner in 1 gezeigten Stellung, dass in der Ausgangsstellung des Transportwagens 4 selbst die kleinste Münze 11 durch den Spalt 9 fallen kann.
  • Der Stufenwinkel 3 ist so ausgebildet, dass der Spalt 9 in der Mitte der Fahrstrecke des Transportwagens 4 am schmalsten ist. Von dieser Mitte aus erweitert sich der Spalt 9 ungleichmäßig zu beiden Seiten, der art, dass die Erweiterungen auf der einen Seite für den Durchlass der zweitkleinsten, viertkleinsten, ... und auf der anderen Seite für den Durchlass der drittkleinsten, fünftkleinsten, ... Münze bestimmt sind. Der Antrieb 5 erhält vom Münzprüfer 2 den Befehl, in welcher Richtung der Transportwagen 4 zu bewegen ist. Durch die Anordnung der Ausgangsstellung des Transportwagens 4 in der Mitte der Fahrstrecke werden die Fahrwege des Transportwagens 4 gegenüber der Anordnung an einem Ende der Fahrstrecke verkürzt, so dass der Münzeingabevorgang entsprechend schneller durchgeführt werden kann.
  • Der Stufenwinkel 3, der Transportwagen 4, der Antrieb 5, die Führungswelle 6, der Sperrhebel 7 und der Stützwinkel 8 bilden eine Sortiervorrichtung 13.
  • Unterhalb des Spaltes 9 weist jeder Magazinkörper 1 einen Münzeintrittsschacht 14 auf, durch den die größenmäßig sortierte Münze fällt. Jeder Magazinkörper 1 enthält ein Flügelrad mit einem zylindrischen Innenring 15, auf dem in in Umfangsrichtung gleichen Abständen Mitnehmerstege 16 radial nach außen abstehend angeordnet sind. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Mitnehmerstegen 16 ist so bemessen, dass zwischen ihnen eine Münze der für das betreffende Flügelrad zugeordneten Größe aufgenommen werden kann. Die Höhe der Mitnehmerstege 16 entspricht etwa der Hälft des Durchmessers einer aufgenommenen Münze. Der Innenring 15 mit den Mitnehmerstegen 16 ist mittels eines Motors 17 und über ein Getriebe 18 um eine Achse 19 drehbar. Zwischen den Mitnehmerstegen 16 befindliche Münzen werden dabei mitgenommen.
  • Jeder Magazinkörper 1 enthält weiterhin einen feststehenden Außenring 20, der auf seiner Innenseite ei ne wendelförmige Nut aufweist. In diese Nut ist ein wendelförmiger Münzleitsteg 21 eingesetzt, der sich somit in Umfangsrichtung über mehrere volle Umdrehungen des Flügelrades erstreckt. Die Steigung der von dem Münzleitsteg 21 gebildeten Wendel ist derart, dass bei einer Umdrehung ein Abstand in Richtung der Achse 19 erhalten wird, der der Dicke einer Münze sowie einem geringen Spiel entspricht, so dass eine aufgenommene Münze durch den in Drehrichtung hinteren Mitnehmersteg 16 verklemmungsfrei über mehrere Umdrehungen entlang der vom Münzleitsteg 21 gebildeten wendelförmigen Münzleitbahn geführt werden kann.
  • Nachdem eine Münze durch den Münzeintrittsschacht 14 eines Magazinkörpers 1 und den äußeren Ring 20 zwischen zwei Mitnehmerstege 16 eines Flügelrades gefallen ist, wird der Innenring 15 um eine Strecke, die dem Abstand zwischen zwei benachbarten Mitnehmerstegen 16 entspricht, in der Füllrichtung, d.h. in 1 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Unter dem Münzeintrittsschacht 14 befindet sich dann wieder ein freies Fach für die Aufnahme der nächsten Münze. Über einen Positionsgeber 22 kann die jeweilige Drehstellung des Flügelrades genau eingestellt werden. Auf diese Weise kann das Magazin gefüllt werden. Wenn das Flügelrad mehrere Umdrehungen entsprechend der Anzahl der Umdrehung des Münzleitstegs 21 durchgeführt hat, ist das Flügelrad gefüllt. In jedem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Mitnehmerstegen 16 befinden sich in Richtung der Achse 19 hintereinander mehrere Münzen, wie in 2 für große Münzen 12 gezeigt ist. Wenn das Flügelrad gefüllt ist, fällt bei jeder weiteren schrittweisen Bewegung des Flügelrads in Füllrichtung, bei der Platz für die Aufnahme einer neuen Münze geschaffen wird, die zuerst gespeicherte der im Flügelrad befindlichen Münzen durch einen End kassenschacht 23 in eine Endkasse (Sammelbehälter) 24.
  • Ist Wechselgeld zurückzugeben oder wird ein Zahlvorgang abgebrochen mit der Folge, dass die bei diesem Zahlvorgang bereits eingegebenen Münzen zurückgegeben werden müssen, wird das Flügelrad in Rückgaberichtung, d.h. entgegengesetzt zur Füllrichtung, gedreht, wodurch die zuletzt eingegebene(n) Münze(n) in einen Rückgabeschacht 25 fällt (fallen). Das Flügelrad führt hierbei so viele Schritte aus, wie Münzen auszugeben sind.
  • Da die einzelnen Flügelräder Münzen gleicher Größe, die verschiedenen Flügelräder aber Münzen unterschiedlicher Größe speichern, muss das Innere der Magazinkörper 1 entsprechend ausgebildet sein, d.h. der Abstand zwischen den Mitnehmerstegen 16 und der Abstand zwischen dem Innenring 15 und dem Außenring müssen dem Münzendurchmesser angepasst sein. Um die Fertigungskosten so niedrig wie möglich zu halten, sollen jedoch nur so wenig Teile wie möglich unterschiedlich ausgebildet sein. Dies ist im vorliegenden Fall nur der Innenring 15 mit den darauf angeordneten Stegen 16. 1 zeigt die entsprechende Ausbildung für eine kleine Münze 11, eine mittlere Münze 26 und eine große Münze 12, wobei diese verschiedenen Magazinkörpern 1 zuzuordnen sind. Wie ersichtlich ist, wird zwar der Abstand zwischen den Mitnehmerstegen 16 entsprechend dem Münzendurchmesser eingestellt, jedoch bleibt der Abstand zwischen dem Innenring 15 und dem Außenring 20 für alle Münzengrößen gleich. Als Ausgleich ist bei den Flügelrädern für kleine Münzen 11 und mittlere Münzen 26 zwischen jeweils zwei Mitnehmerstegen 16 ein vom Innenring 15 radial nach außen abstehender Stützsteg 27 vorgesehen, auf dem die aufgenommene Münze ruht. Die Höhe des jeweiligen Stützstegs 27 ändert sich umgekehrt zum Durchmesser der aufzunehmenden Münzen, so dass deren Abstand zum Außenring 20 für alle Münzengrößen gleich bleibt. Durch die Anpassung des gegenseitigen Abstands der Mitnehmerstege 16 an den Münzendurchmesser kann ein Flügelrad für kleine Münzen mehr Münzen aufnehmen als ein Flügelrad für große Münzen. Dementsprechend sind auch die einzelnen Drehschritte bei einem Flügelrad für kleine Münzen kürzer als bei einem Flügelrad für große Münzen.
  • Im ungestörten Betrieb laufen die Vorgänge des Eingebens, Zwischenspeicherns, Zurückgebens und Sammelns von Münzen in der vorbeschriebenen Weise ab. Findet eine Störung beispielsweise durch Verklemmen einer Münze statt, wurden die bekannten Vorrichtungen insgesamt abgeschaltet, so dass weder eine Münzannahme noch die entsprechende Gegenleistung, beispielsweise die Ausgabe eines durch Münzeingabe gekauften Gegenstands, durchgeführt werden konnten.
  • Diesem Missstand wird die durch die vorliegende Erfindung abgeholfen. Wird eine Störung im Zwischenspeicher festgestellt, dann wird der Sperrhebel 7, der bei ordnungsgemäßem Betrieb so über den Spalt 9 geschwenkt ist (4c), dass er das Durchfallen auch der kleinsten Münzen 11 verhindert, so zurückgeschwenkt (strichlierte Darstellung in 4c), dass nunmehr auch die größten Münzen 12 vom Stufenwinkel 3 herunterrollen und durch den in der Ausgangsstellung befindlichen Transportwagen 4 in den Spalt 9 fallen können. Der Stützwinkel 8 ist im Bereich des Sperrhebels 7 so ausgespart, dass er ebenfall den Durchgang auch der Münzen 12 nicht behindert.
  • Unterhalb des Spaltes 9 im Bereich des Sperrhebels 7 befindet sich ein Zwischenkassenmodul 28, das dieselbe äußere Gestalt wie ein Magazinkörper 1 hat. 6 zeigt das Innere des Zwischenkassenmoduls 28 aus einer Blickrichtung, die entgegengesetzt zur Blickrichtung in 1 ist.
  • Das Zwischenkassenmodul 28 enthält einen Münzeintrittsschacht 29, der in eine Öffnung unterhalb des Spalts 9 mündet. Bei zurückgeschwenktem Sperrhebel 7, d.h. im Falle einer Betriebsstörung fallen alle vom Münzprüfer 2 als gut erkannten Münzen jeglicher Größe vom Stufenwinkel 3 durch den in der Ausgangsstellung stehenden Transportwagen direkt in den Münzeintrittsschacht 29 und auf eine Sortierwippe 30 eines Münzspeicherraums 31. Es findet somit keine Sortierung der eingegebenen Münzen entsprechend ihrer Wertigkeit statt. Die Sortierwippe 30 ist um eine in ihrer Mitte befindliche Achse 32 schwenkbar und befindet sich bei der Münzeingabe in ihrer mittleren Stellung, in der sie den Münzspeicherraum 31 bodenseitig verschließt.
  • Die Sortierwippe 30 ist durch einen Stellmotor 33 über eine Schubstangenfelder 34 entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkbar. Die Sortierwippe 30 wird jeweils nach Beendigung eines abgeschlossenen Zahlvorgangs im Uhrzeigersinn gemäß 6 geschwenkt, so dass der Münzspeicherraum 31 an der rechten Seite der Sortierwippe 30 geöffnet wird und die während des vorhergehenden Zahlvorgangs eingegebenen Münzen umsortiert in einen Endkassenschacht 35 und aus diesem in die darunter liegende Endkasse 24 fallen.
  • Soll ein Zahlvorgang rückgängig gemacht werden, bevor er abgeschlossen ist, dann wird der Stellmotor 33 so betätigt, dass er die Sortierwippe 30 entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß 6 verschwenkt. Der Münzspeicherraum 31 wird damit an der linken Seite der Sortierwippe 30 geöffnet und die während des abgebrochenen Zahlvorgangs eingegebenen Münzen rutschen von der Sortierwippe 30 in einen Rückgabeschacht 36, aus dem sie in eine Rückgabeschale gelangen und aus dieser entnommen werden können.
  • Vor Beginn des nächsten Zahlvorgangs wird die Sortierwippe 30 in ihre mittlere Stellung zurückgeführt.
  • Es wird auf diese Weise sichergestellt, dass auch bei einer Betriebsstörung des Zwischenspeichers der Automat seine Leistung weiterhin anbieten kann, mit der Einschränkung, dass eine Rückgabe von Wechselgeld nicht möglich ist. Hierauf kann der Benutzer durch eine entsprechende Anzeige hingewiesen werden.
  • 7 zeigt eine besondere Ausbildung des Magazin, bei der ein Magazinkörper 37 zwei Flügelräder für die Aufnahme unterschiedlich großer Münzen übereinander angeordnet enthält. Dieser Magazinkörper 37 weist einen oberen Münzeintrittsschacht 38 für das obere Flügelrad und einen hiervon getrennten unteren Münzeintrittsschacht 39 für das untere Flügelrad auf. Demgegenüber sind ein gemeinsamer Rückgabeschacht, der mit einer oberen Auslassöffnung 41 für das obere Flügelrad und mit einer unteren Auslassöffnung 42 für das untere Flügelrad verbunden ist, sowie ein gemeinsamer Endkassenschacht 43, der mit einer oberen Überlauföffnung des oberen Flügelrads und mit einer unteren Überlauföffnung des unteren Flügelrads verbunden ist, vorgesehen.
  • Die Funktionen des Eingebens, Zwischenspeicherns, Zurückgebens und Sammelns von Münzen sind die gleichen wie bei dem Magazin nach 1.
  • Bei dem in 7 gezeigten Magazin kann ein Zwischenkassenmodul 44 wie in 8 gezeigt verwendet werden. Der Münzspeicherraum 45 besteht hier aus halbkreisförmigen Segmenten, die übereinander angeordnet sind. Die Münzen werden nach Passieren des zurückgeschwenkten Sperrhebels 7 durch den in der Ausgangsstellung befindlichen Transportwagen 4 hindurch unsortiert in den Münzspeicherraum 45 eingegeben. Die Tiefe des Münzspeicherraums 45, d.h. die Abmessung senkrecht zur Zeichenebene in 8, ist so gewählt, dass die Münzen in dieser Richtung nicht hintereinander, sondern nur übereinander liegen können. Weiterhin werden durch die halbkreisförmigen Begrenzungen des Münzspeicherraums 45 jeweils bis etwa zu dessen Längsachse reichende Vorsprünge gebildet, auf denen sich die Münzen abstützen können. Somit wird einerseits ein freier Fall der Münzen verhindert und andererseits ruht nur das Gewicht der untersten Münze auf einem Sortierhebel 46, so dass dieser problemlos um eine Achse 47 verschwenkt werden kann. Der Münzendurchgang im Münzspeicherraum 45 ist jedoch an keiner Stelle so verengt, dass die Gefahr von Verklemmungen zu befürchten ist.
  • Der Sortierhebel 46 hat die gleiche Funktion wie die Sortierwippe 30. In seiner ausgezogen dargestellten Lage A verhindert er das Austreten von Münzen aus dem Münzspeicherraum 45. Der Sortierhebel 46 kann entgegen dem Uhrzeigersinn in die Stellung B oder im Uhrzeigersinn in die Stellung C verschwenkt werden. Das Verschwenken in die Stellung B erfolgt nach Abschluss eines Zahlvorgangs, so dass die während des Zahlvor gangs in den Münzspeicherraum 45 eingegebenen Münzen in einen Endkassenschacht 48 geleitet werden. Wird dagegen ein Zahlvorgang vor seiner Beendigung abgebrochen, wird der Sortierhebel 46 in die Stellung C verschwenkt und die Münzen werden in einen Rückgabeschacht 49 geführt.
  • Bei der in 9 gezeigten Vorrichtung enthält der Magazinkörper 50 mehrere konzentrische Flügelräder für die Zwischenspeicherung unterschiedlich großer Münzen 11, 26 und 12, wobei das äußere Flügelrad große Münzen 12, das mittlere Flügelrad mittlere Münzen 26 und das innere Flügelrad kleine Münzen 11 speichern. Vom Münzprüfer 2 als gut beurteilte Münzen gelangen über den Stufenwinkel 3 und nach Beförderung durch den Transportwagen 4 aus dem Bereich des Sperrhebels 7 heraus durch den Spalt 9 in den Münzeintrittsschacht 14. Als schlecht beurteilte Münzen werden vom Münzprüfer 2 direkt in einen Rückgabeschacht 51 geleitet.
  • Der Innenring 15 des äußeren Flügelrads enthält zwischen den Mitnahmestegen 16 schlitzartige Durchgänge 52, die so bemessen sind, dass sie die kleinen und mittleren Münzen 11 und 26 durchlassen, einen Durchlass der großen Münzen 12 jedoch verhindern. In entsprechender Weise enthält der Innenring 15 des mittleren Flügelrads zwischen den Mitnehmerstegen 16 schlitzartige Durchgänge 53, die so bemessen sind, dass sie kleinen Münzen 11 durchlassen, einen Durchlass der mittleren Münzen 26 jedoch verhindern. Auf diese Weise gelangen in der anhand von 1 beschriebenen Weise die großen Münzen 12 in das äußere Flügelrad, die mittleren Münzen 26 in das mittlere Flügelrad und die kleinen Münzen 11 in das innere Flügelrad, um jeweils in diesen zwischengespeichert zu werden.
  • Bei einer Betriebsstörung des Zwischenspeichers wird der Sperrhebel 7 entgegen dem Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt, so dass die Münzen aller Größen in der Ausgangsstellung des Transportwagens 4 in den Münzspeicherraum 45 des Zwischenkassenmoduls 44 gelangen.
  • Dieses ist in gleicher Weise aufgebaut und hat die gleiche Funktion wie das Zwischenkassenmodul 44 in 8.
  • Eine beispielsweise für Münzen mit sechs unterschiedlichen Werten vorgesehene Vorrichtung besteht vorzugsweise aus zwei Magazinkörpern 50, zwischen denen das Zwischenkassenmodul 44 angeordnet ist. Eine entsprechende Anordnung ist auch zweckmäßig bei Verwendung der Magazinkörper 37 nach 7, bei der jedoch nur Münzen mit vier unterschiedlichen Werten zwischengespeichert werden können.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Zwischenspeichern, Sammeln und Ausgeben von Münzen (11, 12, 26) mit mindestens einem Magazin (1, 37, 50) für die gesteuerte Aufnahme, Zwischenspeicherung und gesteuerte Rückgabe der Münzen (11, 12, 26) sowie einen Überlauf zum Ausgeben von Münzen bei gefülltem Magazin in einem Sammelbehälter (24), dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Speicherraum (31, 45) für die gesteuerte Aufnahme von während eines Eingabevorgangs eingegebenen Münzen (11, 12, 26) alternativ zu der Aufnahme im Magazin und für die gesteuerte Ausgabe der aufgenommenen Münzen (11, 12, 26) des einen Eingabevorgangs entweder zu einer Rückgabevorrichtung oder in dem Sammelbehälter (24) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine steuerbare Weiche (7) vorgesehen ist, die die Münzen (11, 12, 26) entweder in das Magazin (1, 37, 50) oder in den Speicherraum (31, 45) leitet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiche (7) derart steuerbar ist, dass sie die Münzen (11, 12, 26) bei störungsfreiem Betrieb in das Magazin (1, 37, 50) und bei einer Störung im Magazin (1, 37, 50) in den Speicherraum (31, 45) leitet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiche ein Sperrelement (7) ist, das in einer Stellung einen direkten Zugang der Münzen (11, 12, 26) zu dem Speicherraum (31, 45) verhindert und in einer anderen Stellung freigibt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Münztransportvorrichtung (4) vorgesehen ist für den Transport der von dem Sperrelement (7) zurückgehaltenen Münzen zu mindestens einer Münzeintrittsöffnung (9) des Magazins.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Münztransport zu mehreren Münzeintrittsöffnungen (9) unterschiedlicher Größe erfolgt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherraum (31, 45) eine steuerbare Ausgabevorrichtung (30, 46) enthält für die Ausgabe der während des einen Eingabevorgangs aufgenommenen Münzen (11, 12, 26) entweder zu der Rückgabevorrichtung oder in den Sammelbehälter (24).
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabevorrichtung ein steuerbares Element (30, 46) mit jeweils drei definierten Stellungen für die Aufnahme der Münzen (11, 12, 26), die Ausgabe der Münzen (11, 12, 26) zu der Rückgabevorrichtung und die Ausgabe der Münzen (11, 12, 26) in den Sammelbehälter (24) enthält.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherraum (45) innere Vor sprünge für die Begrenzung der Fallbewegung und für die Abstützung der aufgenommenen Münzen (11, 12, 26) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (1, 37, 50) mindestens ein Flügelrad aufweist für den Transport der im Magazin (1, 37, 50) aufgenommenen Münzen (11, 12, 26) entlang einer kreisförmigen Bahn.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad von einem konzentrischen wendelförmigen Münzleitsteg (21) umgeben ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad einen Innenring (15) und von diesem radial nach außen abstehende, sich in Richtung der Drehachse (19) des Flügelrads erstreckende Mitnehmerstege (16), die einen für die Aufnahme einer Münze geeigneten gegenseitigen Abstand in Umfangsrichtung haben, aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeweils zwei Mitnehmerstegen (16) ein sich parallel zu diesen erstreckender, radial von dem Innenring (15) abstehender Stützsteg (27) vorgesehen ist, um die Höhe der von dem Flügelrad aufgenommenen Münzen (11, 12, 26) einzustellen.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin mehrere Flügelräder für die Aufnahme von Münzen (11, 12, 26) unterschiedlicher Größe aufweist, wobei je des Flügelrad nur Münzen gleicher Größe aufnimmt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin mehrere in Richtung ihrer Drehachse (19) nebeneinander angeordnete Flügelräder aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin mehrere übereinander angeordnete Flügelräder mit jeweils einem eigenen Münzeintrittsschacht (38, 39) aufweist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin mehrere konzentrisch ineinander angeordnete Flügelräder derart aufweist, dass die Größe der von den einzelnen Flügelrädern aufgenommenen Münzen (11, 12, 26) von außen nach innen abnimmt und die Flügelräder Durchgänge (52, 53) für den Durchlass der von den ihnen gegenüber jeweils inneren Flügelrädern aufzunehmenden Münzen (11, 12, 26) enthalten.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Speicherraum (31, 45) zwischen zwei in Richtung ihrer Drehachse (19) nebeneinander angeordneten Flügelrädern vorgesehen ist.
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