DE3718979A1 - Vorrichtung zum pruefen und zum sortieren von muenzen unterschiedlicher sorten - Google Patents

Vorrichtung zum pruefen und zum sortieren von muenzen unterschiedlicher sorten

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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/14Apparatus driven under control of coin-sensing elements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen und zum Sortieren von Münzen unter­ schiedlicher Sorten nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS 20 05 038 ist ein Münzprüfer bekannt, bei dem eine eingeworfene Münze hochkant auf einen Amboß auftrifft, der die Münze in akustische Schwingungen mit einem für sie charakteristischen Klangbild versetzt, das beispielsweise von ihren Abmessungen und ihrer Legierung abhängig ist. Das Klangbild wird über ein Mikrofon erfaßt und mit einem vor­ gegebenen Klangbild verglichen, worauf je nach Ergebnis der Prüfung über einen Elektromagneten eine Sperre verschwenkt wird oder nicht, worauf die Münze in einen entsprechenden Münzspeicher geleitet oder durch die Münzrückgabe wieder ausge­ schieden wird. Bei diesem Stand der Technik sind nur zwei Münzkanäle vorgesehen, so daß nur eine Münzsorte gespeichert und gegebenen­ falls zurückgezahlt werden kann oder bei der mehrere Münzsorten angenommen werden können aber nur eine zurückgezahlt werden kann.
Die DE-OS 23 31 362 beschreibt einen Münzprüfer, der unterhalb einer Ausfallöffnung oder eines Fallschachtes für Münzen eine aus zwei beweglichen Klappen gebildete Weiche für drei Münzkanäle aufweist. Dadurch können Münzen entsprechend ihrem Wert oder ihrer Größe in verschiedene Bahnen gelenkt werden.
Bei diesen bekannten Münzprüfern werden dem oder den Münzkanälen, die beispielsweise in Rückzahlröhren führen, bei der Herstellung bestimmten Münzarten zugeordnet, wobei diese Zuordnung im nachhinein nicht mehr zu ändern, bzw. nur mit größerem Aufwand zu ändern ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Prüfen und zum Sortieren von Münzen unterschiedlicher Arten gemäß dem Ober­ begriff des Hauptanspruchs zu schaffen, bei der eine größere Anzahl von Münzkanälen auf kleinstem Raum zur Verfügung gestellt wird, wobei eine Zuordnung von Münzen unterschiedlicher Arten frei wählbar und auch im nachhinein ver­ änderbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Dadurch, daß in den Münzkanälen drei Klappen hintereinander- bzw. nebeneinandergeschaltet sind und ein Schieber mit einer Klappe ver­ bunden ist, werden mindestens sechs Münz­ kanäle zur Verfügung gestellt, wobei eine Steuereinheit die Klappen abhängig von einer frei wählbaren Zuordnung von Münzarten zu den einzelnen Münzkanälen ansteuert. Auf diese Weise werden auf engstem Raum eine Vielzahl von Münzkanälen, d. h. sechs Sortier­ möglichkeiten frei wählbar unabhängig von der Größe und den Eigenschaften der Münzarten zur Verfügung gestellt.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
In einer vorteilhaften Ausbildung ist der Schieber Bestandteil eines Schwenkarms, der möglichst lang ausgebildet ist, damit eine parallele Bewegung beim Hin- und Her­ schieben zwischen zwei Münzkanälen entsteht. Dadurch wird verhindert, daß sich ein Spalt zwischen Schieber und den jeweiligen Begrenzungs­ wänden bildet, in dem sich eine Münze ver­ klemmen könnte. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung, daß der Anker des eine Klappe und den Schieber betätigenden Elektromagnets Bestandteil des Schwenkarmes ist und daß eine elastische Verbindung zwischen dem Anlenkpunkt der Klappe und dem Anlenkpunkt des Schiebers besteht. Durch diese elastische Verbindung schlagen sowohl der Schieber als auch die Klappe beidseitig an die jeweiligen Begrenzungs­ wände an, so daß keine Justage nötig wird und Herstellungstoleranzen beim Anschlagen der Klappe und beim Anschlagen des Schiebers keine Rolle spielen. Somit wird wiederum die Bildung eines Spaltes, d. h. ein Fest­ klemmen der Münzen verhindert.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Begrenzungswände im Bereich des Anschlages der Klappen mit Unterschneidungen oder Ausar­ beitungen versehen, damit die Enden der Klappen eintauchen können. Dadurch entsteht beim Ein­ tauchen der Klappe keine Kante, auf die eine Münze aufschlagen könnte und dabei die Klappe beschädigen könnte. Auch diese Maßnahme trägt dazu bei, daß kein Spalt gebildet wird, der ein Festklemmen von Münzen hervorrufen könnte.
Der Schieber weist in seiner Längsrichtung eine Krümmung auf, wodurch eine auf den Schieber aufprallende Münze in die Bewegungsrichtung reflektiert wird, d. h. die Fluchtbewegung erfolgt in Aktionsrichtung. Auf diese Weise wird der für den Sortiervorgang benötigte Zeitraum verkürzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf einen Teil der Sortiereinheit der er­ findungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Sortier­ einheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung von unten,
Fig. 3a einen Schnitt durch den die Klappen aufweisenden Teil der Sortiereinheit, und
Fig. 3b bis 3f eine schematische Darstellung der unterschiedlichen Klappen- und Schieberstellungen.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist eine Sortiereinheit für unterschiedliche Münzarten eines Münzprüfers dargestellt. Oberhalb dieser Sortiereinheit 1 ist eine nicht dargestellte Prüfeinheit vor­ gesehen, in der Sensoren zur Prüfung die Eigenschaften der eingeworfenen Münzen erfassen. Die Sensoren sind mit einer nicht dargestellten Auswerte- und Steuereinheit verbunden, in der die Signale von den Sensoren verarbeitet werden, wobei abhängig vom Ergebnis bestimmte Sortier­ vorgänge ausgelöst werden. An den unteren Teil der Sortiereinheit 1 schließen sich nicht dar­ gestellte Rückzahlröhren, ein Rückgabeschacht und die Hauptkasse an, durch die Wechselgeld zurückgegeben, nicht angenommene Münzen zurück­ geben und eingeworfene Münzen gesammelt werden können. Eine in den Münzprüfer eingeworfene Münze gelangt über einen in der Prüfeinheit vorgesehenen Kanal zu dem Eingang der Münzkanäle der Sortiereinheit, der sich in Fig. 1 rechts oben befindet. Wie aus Fig. 3a zu erkennen ist, die einen Schnitt durch die rechte Seite der Sortiereinheit nach Fig. 1 darstellt, weist die Sortiereinheit 1 unterschiedliche Klappen auf. Eine erste Klappe 2 ist direkt unterhalb des Einganges 3 in die Sortiereinheit 1 an­ geordnet. Die erste Klappe 2 kann einen Sortiervorgang in zwei Wege vornehmen. Unter­ halb der ersten Klappe 2, räumlich daneben, ist eine zweite Klappe 4 vorgesehen, die zwischen zwei Münzkanälen 5, 6 umschaltbar ist. Räumlich gesehen neben der ersten Klappe 2 unterhalb von dieser ist eine dritte Klappe 7 angeordnet, die eine Trennwand zwischen zwei weiteren Münzkanälen 8, 9 bildet. Ein Schieber 10 ist mit der Klappe 7 verbunden und führt zugleich mit dieser eine Schiebebewegung zwischen den zwei Münzkanälen 5, 6 aus, wobei in der Be­ grenzungswand 11 zwischen diesen beiden Münz­ kanälen 5, 6 ein Durchbruch 12 vorgesehen ist. Der Schieber 10 stellt eine Verbindung zu zwei weiteren Münzkanälen 13, 14 dar (Fig. 2), die neben den Münzkanälen 5, 6, 8, 9 liegen.
Die Münzkanäle 5, 6, 8, 9, 13, 14 werden bestimmten Münzarten zugeordnet, wobei ein Münzkanal, beispielsweise Münzkanal 14, als fester Rückgabekanal gewählt wird, der in der Ruhe­ stellung der Klappen 2, 4, 7, d. h. auch im stromlosen Zustand der Vorrichtung die einge­ worfenen Münzen zurückgibt. Die Klappen 2, 4, 7 werden von der nicht dargestellten Steuereinheit angesteuert, und zwar abhängig von dem Ergebnis der Prüfung der Eigenschaften der Münzen und von einer vorgewählten Zuordnung der Münz­ arten zu den einzelnen Münzkanälen. Dazu weist die Steuereinheit einen programmierbaren Speicher auf, in dem die Zuordnung der unterschiedlichen gültigen Münzen zu den Münzkanälen gespeichert ist. Falls es gewünscht ist, beispielsweise bei einer Umrüstung des Warenautomaten oder dergleichen, kann diese Zuordnung schnell ge­ ändert werden, indem der Speicher ausgewechselt wird oder andere Werte eingespeichert werden.
Zur Betätigung der Klappen 2, 4, 7 und des Schiebers 10 sind drei Elektromagnete 15, 16, 17 vorgesehen, die von der Steuereinheit ange­ steuert werden. Bei Erregung der Spulen der Elektromagnete 15 bis 17 betätigen die Anker die Klappen bzw. den Schieber. Über Rückstellfedern 18, 19 werden die Klappen in ihre Ruhestellung zurückgeführt.
Zur Betätigung des Schiebers 10 ist ein Schwenkarm 20 vorgesehen, der an der linken Seite nach Fig. 1 der Sortiereinheit 1 angelenkt ist und sich somit über die gesamte Breite der Sortiereinheit erstreckt. Der Anker 21 des Elektromagneten 17 ist integraler Bestandteil des Schwenkarmes 20. Der Schieber 10, der in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, ist fest mit dem Anker 21 verbunden und wird bei Er­ regung des Magneten 17 in der Zeichenebene nach Fig. 1 nach hinten geschwenkt, wobei wegen der großen Länge des Schwenkarmes 20 in etwa eine parallele Bewegung des Schiebers bewirkt wird. Der Schieber 10 ist in Richtung zu den Münzkanälen 13, 14 hin schräg geneigt oder etwas gekrümmt, so daß die eingeworfene Münze zu den Münzkanälen 13, 14 geleitet wird. Die Achse 22 der Klappe 7 weist ein elastisches Verbindungselement 23, beispielsweise eine federnde Zunge oder einen Draht auf, das in den Schwenkarm 20 bzw. den Schieber 10 eingreift, so daß die Schwenkbewegung des Schwenkarmes 20 auf die Achse 22 der Klappe bzw. auf die Klappe 7 selbst übertragen wird. Auf diese Weise schlagen sowohl der Schieber 10 als auch die Klappe 7 an die jeweilige Be­ grenzungswand an und werden nicht, wie bei einer starren Verbindung, durch Fertigungs­ toleranzen beeinflußt.
Wie aus Fig. 3a zu erkennen ist, weisen die Begrenzungswände 24, 25 für die Klappen 2, 7 Ausarbeitungen 26 auf, in die die Enden der Klappen 2, 7 eintauchen können, so daß keine hervorstehenden Kanten gebildet werden, die ein Hindernis für die hindurchfallende Münze bilden könnten. Auch die Klappe 2, die in einer bestimmten Stellung der Klappe 4 als Anschlag dient, ist mit einer entsprechenden Ausarbeitung 27 versehen.
In Fig. 3 sind die unterschiedlichen Stellungen der Klappen 2, 4, 7 und des Schiebers 10 für die unterschiedlichen Sortiermöglichkeiten dargestellt. In Fig. 3a sind alle Klappen 2, 4, 7 in der Ruhestellung, so daß eine Münze auf den Schieber 10 fällt und über seine Schräge bzw. Krümmung, die sich in der Sortiereinheit hinter dem Elektromagneten 17 fortsetzt, zu dem Münz­ kanal 14 als Rückgabekanal geleitet wird. Bei Erregung des Elektromagneten 17 durch die Steuereinheit unter Berücksichtigung der vorge­ wählten Zuordnung schwenken die dritte Klappe 7 und der Schieber 10 durch den Durchbruch 12 in ihre zweite Stellung, wobei das Schwenken der Klappe 7 keinen Einfluß hat, aber der Schieber 10 gibt gemäß Fig. 3b den Münzkanal 6 frei. Bei Erregung des zweiten Magneten 16 schwenkt die Klappe 4 gemäß Fig. 3c aus ihrer Ruhestellung in die Arbeitsstellung und legt sich an die Klappe 2 an. Der Münz­ kanal 6 wird dadurch abgesperrt und der Weg zu dem Münzkanal 5 freigegeben, wobei allerdings der Schieber 10 noch in seiner Arbeitsstellung steht und die Münze in den zweiten nebenliegenden Münzkanal 13 leitet. Wenn jetzt der Elektromagnet 17 entregt wird, kehren Schieber 10 und Klappe 7 in ihre Ruhe­ stellung zurück und Münzkanal 5 wird gemäß Fig. 3d freigegeben. Wenn nur der erste Elektro­ magnet 15 angesteuert wird, schwenkt Klappe 2 in ihre Arbeitsstellung und gemäß Fig. 3e ist Münzkanal 8 zugänglich. Bei zusätzlicher Erregung des Elektromagneten 17 schwenken Klappe 7 und Schieber 10 in die Arbeitsstellung und Münzkanal 9 wird freigegeben. Auf diese Weise werden mit drei Elektromagneten, drei Klappen und einem Schieber 6 Sortiermöglichkeiten geschaffen, wobei fünf Möglichkeiten hinsicht­ lich ihrer Zuordnung frei wählbar sind.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Prüfen und zum Sortieren von Münzen unterschiedlicher Arten mit Sensoren zum Erfassen von Münzparametern, die mit einer Auswerte- und Steuereinheit verbunden sind, einer Klappen aufweisende Sortiereinheit, die die Münzen unter­ schiedlichen Münzkanälen zuordnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit einen programmier­ baren Speicher enthält, der eine frei wählbare Zuordnung der Münzen unterschiedlicher Arten zu den einzelnen Münzkanälen (5, 6, 8, 9, 13, 14) speichert, und daß mindestens drei Klappen (2, 4, 7) hintereinander- bzw. nebeneinander­ geschaltet sind und ein Schieber (10) mit einer der Klappen (7) verbunden ist, derart, daß mindestens sechs Münzkanäle (5, 6, 8, 9, 13, 14) gebildet werden, wobei die Steuereinheit abhängig von der erfaßten Münze und der Zuordnung die Klappen (2, 4, 7) ansteuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vier zueinander parallel­ liegende Münzkanäle (5, 6, 8, 9) vorgesehen sind, von denen jeweils zwei von einer ersten Klappe (2) abdeckbar sind, daß der ersten Klappe (2) eine zweite (4) und dritte Klappe (7) nachgeschaltet sind, die jeweils zwischen zwei Münzkanälen (5, 6, 8, 9) hin- und her­ schaltbar sind und daß der Schieber (10) mit der dritten Klappe (7) verbunden ist und bei deren Betätigung zwischen den von der zweiten Klappe (4) abdeckbaren zwei Münzkanälen (5, 6) hin- und herschiebbar ist, derart, daß der Schieber (10) jeweils eine Verbindung zu zwei weiteren nebenliegenden Münzkanälen (13, 14) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Elektromagnete (15, 16, 17) mit Anker vorgesehen sind und die Klappen (2, 4, 7) mit den Ankern in Wirkverbindung stehen, wobei die Steuereinheit abhängig von den Parametern der erfaßten Münzen die Elektromagnete ansteuert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) Bestandteil eines Schwenkarmes (20) ist, dessen Länge derart gewählt ist, daß der Schieber (10) im Bereich der Münzkanäle (5, 6) eine annähernd parallele Bewegung ausführt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (21) des die dritte Klappe (7) und den Schieber (10) betätigenden Elektromagneten (17) Bestandteil des Schwenkarmes (20) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (23) zwischen der dritten Klappe (7) und dem Schieber (10) elastisch ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag­ flächen (24, 25) für die Klappen (2, 4, 7) zumindest teilweise Unterschneidungen (26, 27) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) in Längsrichtung gekrümmt oder schräg ist.
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