DE60130516T2 - Vorrichtung zum Sortieren von Münzen in eine Vielzahl von Ausgangskanälen, insbesondere für Bezahlautomaten und ähnlichem - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren von Münzen in eine Vielzahl von Ausgangskanälen, insbesondere für Bezahlautomaten und ähnlichem Download PDF

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/14Apparatus driven under control of coin-sensing elements

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren von Münzen in eine Vielzahl von Ausgangskanälen, insbesondere für Bezahl- bzw. Münzautomaten und dgl.
  • Es ist bekannt, daß es im Bereich der Bezahlsysteme Automaten gibt, die neben der Bewertung einer Münze diese in eine spezifische Röhre oder einen spezifischen Behälter befördern, um sie zu einer späteren Zeit herauszugeben.
  • Die Münze wird normalerweise mittels einer Kombination aus mechanischen Sperren sortiert, die von einer Vielzahl von elektromechanischen Stellgliedern (Elektromagneten und Elektromotoren) betrieben werden.
  • Die Verwendung einer großen Anzahl von elektromechanischen Stellgliedern verursacht neben einem erheblich komplizierten Aufbau eine hohe Wahrscheinlichkeit von Funktionsstörungen in Verbindung mit hohen Kosten.
  • EP-A-447 890 offenbart eine einkanalige Vorrichtung zur Steuerung, Speicherung und Sammlung von Münzen, die für den Einbau in Münztelefonen bestimmt ist.
  • Die Zielstellung der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Sortieren von Münzen in eine Vielzahl von verschiedenen Ausgangskanälen bereitzustellen, die ein einziges elektromechanisches Stellglied verwendet.
  • Innerhalb dieser Zielstellung ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Sortieren von Münzen in eine Vielzahl von verschiedenen Ausgangskanälen bereitzustellen, die mit einer Einrichtung zum Ermitteln der Position einer Münze entlang des Weges solcher Münzen versehen ist, um die Aktivierung oder Deaktivierung der elektromechanischen Vor richtung zum Sortieren der Münze in einen aus der Vielzahl von Ausgangskanälen zu bestimmen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Sortieren von Münzen in eine Vielzahl von verschiedenen Ausgangskanälen bereitzustellen, die sehr zuverlässig und relativ leicht und mit konkurrenzfähigen Kosten herzustellen ist.
  • Diese Zielstellung und diese und weitere Aufgaben, die nachstehend deutlicher werden, werden mit einer Vorrichtung zum Sortieren von Münzen in eine Vielzahl von verschiedenen Ausgangskanälen erreicht, die mindestens ein Münzbehältnis aufweist, das dafür ausgebildet ist, die Münzen bei Betätigung in einen Sammelbehälter oder in Richtung einer Umlenkeinrichtung zu sortieren, die dafür ausgebildet ist, die Münzen in Richtung einer Führungseinrichtung zum Führen der Münzen in Richtung einer Vielzahl von verschiedenen Ausgangskanälen umzulenken, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein einziges elektromechanisches Stellglied aufweist, das dafür ausgebildet ist, gleichzeitig auf die Umlenkeinrichtung und auf die Führungseinrichtung zu wirken, um zu bewirken, daß die Führungseinrichtung von einer nichtaktiven Position in eine aktive Position übergeht, in der sie einen Durchgangsweg für die Münzen bildet, wobei die Umlenkeinrichtung gleichzeitig betätigt wird, um die Münzen in Richtung der Führungseinrichtung durchzulassen.
  • Weitere charakteristische Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Beschreibung einer bevorzugten, jedoch keinen Ausschließungscharakter aufweisenden, erfindungsgemäßen Ausführungsform der Vorrichtung deutlicher, die lediglich anhand eines nichteinschränkenden Beispiels in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist, die folgendes zeigen:
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 ist eine der 1 ähnliche Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und zeigt eine Münze in einem Münzbehältnis;
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und veranschaulicht den von der Münze genommenen Weg zur Führung in einen ersten Ausgangskanal;
  • 4 ist eine 3 ähnliche Ansicht der Führung einer Münze in einen zweiten Ausgangskanal;
  • 5 ist eine 3 und 4 ähnliche Ansicht der Führung einer Münze in einen dritten Ausgangskanal;
  • 6 ist eine 3 bis 5 ähnliche Ansicht der Führung einer Münze in einen vierten Ausgangskanal;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Seite der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem nichtaktiven Zustand;
  • 8 ist eine 7 ähnliche perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer aktiven Konfiguration;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, gesehen von der gegenüberliegenden Seite in bezug auf 7 und 8, wobei die Vorrichtung im nichtaktiven Zustand ist; und
  • 10 ist eine 9 ähnliche Ansicht, wobei die Vorrichtung im aktiven Zustand ist.
  • Mit Bezug auf die Figuren und zunächst mit Bezug auf 1 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Sortieren von Münzen, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, ein Bezahl- bzw. Münzbehältnis 2 auf, das bei Aktivierung eine Münze 3 durchläßt in einen Behälter (nicht dargestellt), der die Geldkassette des Münzautomaten bildet, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung untergebracht ist, oder in Richtung einer Umlenkeinrichtung 4, die dafür angepaßt ist, die Münzen 3 in Richtung einer Führungseinrichtung 5 umzulenken, die zweckmäßig in einem Winkel zur Basisebene des Automaten angeordnet ist, in der die erfindungsgemäße Vorrichtung untergebracht ist.
  • Das Münzbehältnis 2 ist zweckmäßig mit einer ersten Sensoreinrichtung 6 und einem Elektromagneten 7, der das Münzbehältnis 2 betätigt, versehen.
  • Die Rückkehr des Münzbehältnisses 2 in den nichtaktiven Zustand wird durch eine Feder sichergestellt, die in den Figuren nicht dargestellt ist.
  • Die Führungseinrichtung 5 ist ihrerseits mit einem Elektromagneten 8 versehen, der dafür ausgebildet ist, die Umlenkeinrichtung 4 und die Führungseinrichtung 5 gleichzeitig zu aktivieren.
  • Die Führungseinrichtung 5 ist mit einem Hebel 9 versehen, der auf die Umlenkeinrichtung 4 wirkt, wenn die Führungseinrichtung 5 durch den Elektromagneten 8 aktiviert wird.
  • Eine zweite Sensoreinrichtung 10 ist vorgesehen, um die Führungseinrichtung 5 für Münzen zu deaktivieren, die in eine mit T3 bezeichnete Röhre oder Kanal eintreten. Ebenso ist eine dritte Sensoreinrichtung 11 vorgesehen, um die Führungseinrichtung 5 für Münzen zu deaktivieren, die in die mit T2 bezeichnete Röhre eintreten.
  • Eine vierte Sensoreinrichtung 12 ist im vierten Kanal T4 angeordnet, eine fünfte Sensoreinrichtung 13 ist im dritten Kanal T3 angeordnet, eine sechste Sensoreinrichtung 14 ist im zweiten Kanal T2 angeordnet, und schließlich ist eine siebente Sensoreinrichtung 15 im ersten Kanal T1 angeordnet.
  • Die Sensoreinrichtungen 12 bis 15 sind dafür ausgebildet, zu ermitteln, ob die Münzen 3 in die jeweiligen mit T4, T3, T2 und T1 bezeichneten Kanäle oder Röhren eingetreten sind.
  • In diesem Fall gibt es vier Ausgangskanäle, aber ihre Anzahl kann natürlich beliebig verändert werden.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Führungseinrichtung 5 im nichtaktiven Zustand gezeigt ist.
  • In diesem Fall ist zwischen den beiden mit den Bezugszeichen 18 und 19 bezeichneten Wänden ein Zwischenraum, der eine Münze 3 durchläßt, und eine solche Münze findet keinen bestimmten Weg, dem sie folgen könnte, da die Führungseinrichtung 5 vollständig extrahiert ist. Die vorstehende Beschreibung ist besser verständlich mit Bezug auf 9, die die Führungseinrichtung 5 im nichtaktiven Zustand darstellt. 10 dagegen stellt die Führungseinrichtung 5 in der aktiven Position dar, in der sie einen Weg für die Münze bildet, der die Münze in dem gewählten Ausgangskanal plaziert.
  • Der Zustand, in dem der Münzelektromagnet 7 aktiviert ist und das entsprechende Münzbehältnis 2 die Münze 3 in den Münzkanal transportiert, ist mit Bezug auf die oben genannten Figuren und zunächst auf 2 beschrieben. Wenn die Münze die erste Sensoreinrichtung 6 passiert hat, wird der Münzelektromagnet 7 deaktiviert.
  • 3 dagegen stellt den Zustand dar, in dem der Münzelektromagnet 7 und der Elektromagnet 8 der Umlenkeinrichtung 4 gleichzeitig aktiviert sind. In diesem Fall führt das Münzbehältnis 2 die Münzen 3 in Richtung des Münzkanals, aber die Umlenkeinrichtung 4, die durch die Führungseinrichtung 5 aktiviert worden ist, sortiert die Münzen in die Führungseinrichtung. Das Münzbehältnis 2 wird deaktiviert, wenn die Münze 3 eine erste Sensoreinrichtung 6 passiert hat, und die Münzen werden in Richtung des Kanals oder der Röhre T1 von der Führungseinrichtung 5 geführt, die aktiviert bleibt, bis die entsprechende Sensoreinrichtung 15 bestätigt, daß die Münze in den entsprechenden Kanal oder Röhre T1 eingetreten ist.
  • 4 ist eine Prinzipdarstellung für Münzen 3, die in die Röhre T2 eintreten.
  • In diesem Fall werden der Münzelektromagnet 7 und der Elektromagnet 8 der Umlenkeinrichtung gleichzeitig aktiviert, während das Münzbehältnis 2 die Münzen 3 in Richtung des Münzkanals transportiert, aber die von der Führungseinrichtung 5 aktivierte Umlenkeinrichtung 4 sortiert die Münzen in den Seperator (Führungseinrichtung 5).
  • Der Münzelektromagnet 7 wird dann deaktiviert, wenn die Münze die erste Sensoreinrichtung 6 passiert hat. Der Elektromagnet 8 wird deaktiviert, wenn die Münze 3 von der Sensoreinrichtung 11 erkannt wird. Die Münze fällt automatisch in die Röhre T2, da die Führungseinrichtung 5 durch Rückkehr in die nichtaktive Position einen Spalt zwischen den Wänden 18 und 19 gelassen hat, wie in 7 dargestellt.
  • Die Sensoreinrichtung 14 bestätigt, daß die Münze durchgelaufen ist.
  • 5 stellt einen Fall dar, der dem oben beschriebenen entspricht und bei dem die Münze 3 automatisch in die Röh re T3 fällt, und die Sensoreinrichtung 13 ermittelt, daß sie vorbeigelaufen ist.
  • Schließlich stellt 6 den Fall dar, in dem die Münze automatisch in die Röhre T4 fällt, mit einem Vorgang, der vollständig dem oben beschriebenen gleicht, und die Sensoreinrichtung 12 ermittelt, daß die Münze 3 in die Röhre oder den Kanal T4 eingetreten ist.
  • Wenn die Führungseinrichtung 5 aktiviert ist, können die Münzen im wesentlichen nicht in die entsprechenden Röhren oder Kanäle fallen, mit Ausnahme des Kanals T1.
  • Der Ausdruck "Führungseinrichtung 5 aktiviert" wird für den Fall verwendet, in dem die Führungseinrichtung zwischen die beiden Wände 18 und 19 eingefügt ist, um einen Weg für den Durchtritt der Münze zu bilden.
  • Wenn die Münze 3 die Sensoreinrichtung 11 beeinflußt, was indiziert, daß der Ausgangskanal T2 erreicht worden ist, wird der Elektromagnet 8 deaktiviert, die Führungseinrichtung 5 kehrt in ihre nichtaktive Position zurück, und die Münze 3 fällt zwangsläufig in die Ausgangsbehälter T2.
  • Eine ähnliche Situation tritt beim Ausgangskanal T3 auf, mit dem Unterschied, daß in diesem Fall die Sensoreinrichtung 10 diejenige ist, die durch den Durchtritt der Münze 3 beeinflußt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht also mittels eines einzigen elektromagnetischen Stellglieds, das durch den Elektromagnet 8 gebildet wird, der auf den Hebel 9 und gleichzeitig auf die Führungseinrichtung 5 wirkt, die Münzen in verschiedene Ausgangskanäle zu sortieren.
  • Auf diese Weise kann daher unabhängig vom Vorhandensein des Münzelektromagneten 7, der herkömmlicherweise in ähnlichen Vorrichtungen verwendet wird, unter Verwendung lediglich eines einzigen elektromagnetischen Stellglieds, das vom Elektromagnet 8 und vom Hebel 9 gebildet wird, bewirkt werden, daß die Vorrichtung automatisch die Münzen in die bestimmten Ausgangskanäle T1 bis T4 sortiert.
  • Demzufolge hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß die Anzahl der verwendeten elektromagnetischen Stellglieder sowie die Anzahl der magnetischen Sperren, die erforderlich sind, um die Münzen zu sortieren, reduziert ist.
  • In der Praxis ist bisher beobachtet worden, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung vollständig das angestrebte Ziel erreicht und die gestellten Aufgaben löst, da sie eine beträchtliche mechanische Vereinfachung eines Münzautomaten erlaubt.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien, solange sie mit dem spezifischen Zweck und mit den Abmessungen kompatibel sind, alle Materialien sein, die den Anforderungen und dem Stand der Technik entsprechen.
  • Wenn in einem Anspruch erwähnte technische Merkmale von Bezugszeichen gefolgt sind, dann sind diese Bezugszeichen lediglich zu dem Zweck eingefügt, daß die Lesbarkeit der Ansprüche verbessert wird, und demzufolge haben solche Bezugszeichen auf den Schutzbereich jedes Elements, das beispielhaft durch Bezugszeichen bezeichnet ist, keine einschränkende Wirkung.

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zum Sortieren von Münzen in eine Vielzahl von verschiedenen Ausgangskanälen (T1, T2, T3, T4) mit mindestens einem Zahlungsbehältnis (2), das dafür dafür ausgebildet ist, bei Betätigung die Münzen (3) in einen Sammelbehälter oder in Richtung einer Umlenkeinrichtung (4) zu sortieren, die dafür ausgebildet ist, die Münzen (3) in Richtung einer Führungseinrichtung (5) zum Führen der Münzen (3) in Richtung einer Vielzahl von verschiedenen Ausgangskanälen umzulenken, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein einziges elektromagnetisches Stellglied aufweist, das gleichzeitig auf die Umlenkeinrichtung (4) und auf die Führungseinrichtung (5) wirkt, um zu bewirken, daß die Führungseinrichtung von einer nichtaktiven Position in eine aktive Position übergeht, in der sie einen Durchgangsweg für die Münzen (3) bildet, wobei die Umlenkeinrichtung (4) gleichzeitig betätigt wird, um zu bewirken, daß die Münzen in Richtung der Führungseinrichtung (5) durchgelassen werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne elektromagnetische Stellglied einen Elektromagneten (8) aufweist, der dafür ausgebildet ist, mit einem Hebel (9) zusammenzuwirken, der dafür ausgebildet ist, die Umlenkeinrichtung (4) zu aktivieren.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (5) durch eine geneigte Ebene gebildet wird, die dafür ausgebildet ist, eine Translationsbewegung durch einen Schlitz durchzuführen, der in einer von einem Paar von vertikalen Wänden (18, 19) gebildet wird, zwischen denen die Münzen gleiten, wobei die Translationsbewegung der geneigten Ebene im aktiven Zustand in dem Schlitz erfolgt, um die geneigte Ebene zwischen den Wänden zu positionieren und um einen Weg für den Durchtritt der Münzen zu bilden.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ausgangskanäle (T1, T2, T3, T4) mit einem Sensor (12, 13, 14, 15) zum Bestimmen, ob eine Münze (3) vorbeigelaufen ist, versehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahlungsbehältnis (2) mit einem Sensor (7) versehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (5) mit Sensoren (10) versehen ist, die dafür angepaßt sind, die Führungseinrichtung (5) zu deaktivieren, um von einer aktiven Position in eine nichtaktive Position überzugehen, um zu ermöglichen, daß die Münzen (3) in den jeweiligen darunter liegenden Ausgangskanal (T1, T2, T3, T4) fallen.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (5) unter dem Zahlungsbehältnis (2) und der Umlenkeinrichtung (4) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahlungsbehältnis (2) mit einem Elektromagneten (7) für dessen Aktivierung/Deaktivierung versehen ist.
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