DE3045736A1 - Muenzpruefer zur aufnahme von unterschiedlichen muenzen - Google Patents

Muenzpruefer zur aufnahme von unterschiedlichen muenzen

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DE3045736A1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/12Sorting coins by means of stepped deflectors
    • G07D3/121Sorting coins by means of stepped deflectors arranged on inclined paths
    • G07D3/126Sorting coins by means of stepped deflectors arranged on inclined paths the coins being diverted by ramps in channels

Description

  • Münzprüf er zur Aufnahme von unter-
  • schiedlichen Münzen Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzprüfer zur Aufnahme von unterschiedlichen Münzen, mit einer einen Führungskanal aufweisenden Münzweiche, die seitlich verschwenkbar zu einem von mehreren nebeneinander und darunter angeordneten Münzschächten ausgerichtet werden kann und eine Ruhestellung aufweist.
  • Münzweichen, welche unterschiedliche Münzen zu Sortierzwecken in unterschiedliche Kanäle leiten, sind an sich bekannt. Eine der bekannten Vorrichtungen sieht unmittelbar hinter dem Einwurfschlitz eine Münzweiche vor, welche über ein Ablenkelement betätigt wird, das seinerseits durch Eindrücken der Münze von Hand betätigt wird. Der Schwenkwinkel der Münzweiche ist abhängig vom Durchmesser der eingesteckten Münze. Die Münzweiche selbst ist mittels einer Zugfeder in eine Ruhestellung vorgespannt (dieGB-PS 1 066 389). Es ist ferner eine Münzweiche bekannt geworden, die wahlweise zu zwei darunter angeordneten Münzschächten ausgerichtet werden kann. Die eine Stellung ist gleichzeitig Ruhestellung, während die andere Stellung der Münzweiche nur vorübergehend erreicht wird, und zwar durch eine Münzsorte mit größerem Durchmesser, welche eine Münzablenkeinrichtung betätigt (DE-OS 2 813 183). Mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, zwei Münzsorten unterschiedlichen Durchmessers von einer einzigen mehr oder weniger komplexen Münzprüfeinrichtung zu prüfen, um anschließend echte Münzen zu den entsprechenden Aufnahmeschächten zu lenken.
  • Schließlich ist auch eine Münztrennvorrichtungvorgeschlagen worden, in der die Münzweiche zu mehreren Münzschächten ausgerichtet werden kann (DE-OS 2 943 987). Die einen Führungskanal enthaltende Münzweiche ist an einer Stirnseite offen.Abhängig von dem Durchmesser der Münzen treten diese mehr oder weniger weit aus dem offenen Ende der Münzweiche hinaus, um in Eingriff mit unterschiedlichen Ablenkflächen an der Trägerplatte zu treten und dementsprechend eine unterschiedliche Ablenkung der Münzweiche zu bewirken. Die Münzen rollen dabei über die schräggestellte Weiche an dem geschlossenen Ende des Führungskanals entlang, wobei die im Durchmesser kleinste Münze unabgelenkt hindurchtritt, mithin der entsprechende Mdnzsch.acht zur Ruhestellung der Münzweiche ausgerichtet ist.
  • Vor allem wenn eine Sortierweiche in Münzprüfern zu beiden --eiten verschwenkt wird, ist eine Rückstellung in die Ruhelage aufgrund der Schwerkraft allein nicht zufriedenstellend, zumal Pendelbewegungen auftreten können. Es ist daher bekannt, derartige Sortierweichen unter Federspannung zu setzen, um die Rückkehr in die Ruhelage zu gewährleisten. Wiederum bei zu beiden Seiten verschwenkbaren Sortierweichen ergibt sich bei der Auslegung der Rücksteilfedern ein verhältnismäßig großes Problem, weil für die Rückkehr in die Ruhestellung entgegengesetzt gerichtete Federkräfte erforderlich sind. Jedoch unabhängig davon, ob eine Sortierweiche lediglich zu einer oder zu beiden Seiten ausgeschwenkt wird, ist die Federkraft bekanntlich mehr oder weniger proportional zum Auslenkweg. Soll eine Auslenkung der Sortierweiche durch die Münze selbst bzw. durch deren Gewicht herbeigeführt werden, darf insbesondere bei größeren Ausschwenkungen die Federkraft nicht zu groß werden. Zu große Rückstellkräfte -hemmen die Verschwenkung der Sortierweiche und können das Steckenbleiben der Münze im Führungskanal der Sortierweiche zur Folge haben. Zu geringe Federkräfte hingegen führen zu einem nahezu indifferenten Gleichgewicht der Münzweiche in der Ruhelage, was gleichfalls nicht erwünscht ist.
  • Neben den erwähnten Nachteilen tritt bei den bekannten Vorrichtungen die lästige Notwendigkeit hinzu, eine genaue Einjustierung der Münzweichen in der Ruhestellung für jeden MUllzprüfer getrennt vorzunehmen. Gleichwohl kann nach einem gewissen Zeitraum eine Neujustierung erforderlich werden, beispielsweise wegen Materialermüdung der Federn.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Münzprüfer zur Aufnahme von unterschiedlichen Münzen zu schaffen, welche ei ne besonders einfache und wirksame Rückstellmöglichkeit für die Münzweiche vorsieht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Münzweiche und an einer Trägerplatte des Münzprüfers magnetisch wirkende Mittel angeordnet sind, deren gegenseitige Anziehungskraft in der Ruhestellung der Münzweiche am größten ist.
  • Unter magnetisch wirkenden Mittek werden mindestens ein Magnet und mindestens ein zweiter Magnet bezw. ein magnetisch wirkendes Element verstanden, welche eine wechselseitige Anziehungskraft aufeinander ausüben. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an der Trägerplatte ein Permanentmagnet angebracht und die Münzweiche weist zumindest im Bereich des Permanentmagneten einen magnetisch wirkenden Abschnitt auf. Es versteht sich, daß al.ternativ sowohl an der Münzweiche als auch-an der Trägerplatte einen Permanentmagnet angebracht sein kann. Schließlich kann ein einzelner Permanentmagnet auch an der Münzweiche angeordnet sein, während ein magnetisch wirkendes Material, bei¢pielsweise Eisen, auf der einem Pol des Permanentmagneten gegenüberliegenden Seite einer Trägerplatte vorgesehen ist.
  • Es versteht sich, daß anstelle eines Permanentmagneten auch ein Elektromagnet verwendet werden kann.
  • Zwischen den magnetisch wirkenden Mitteln befindet sich ein wehr oder weniger großer Luftspalt, der in der Ruhestellung am kleinsten ist. Der Luftspalt vergrößert sich mit dem Ausmaß der Auslenkung der Münzweiche. Demgemäß nimmt die magnetische Kraft mit dem Quadrat der Entfernung der magnetischen Mittel voneinander ab.
  • Insbesondere bei mehr oder weniger frei pendelnd aufgehängten Münzweichen erweist sich die bei der Erfindung vorgenommene Rückstellung der Münzweiche in die Ruhestellung als besonders vorteilhaft. Die größte Kraft auf die Münzweiche wird in deren Ruhestellung aufgebracht. Je weiter sie ausgelenkt wird, umso geringer wird die Rückstellkraft. Es ist daher ohne weiteres möglich, mit Hilfe von Münzen eine entsprechende Auslenkung der Münzweiche zu erreichen, ohne daß zusätzliche Verstellmittel benötigt werden.
  • Da die auf Schwerkraft beruhende Rückstellkraft mit dem Ausmaß der Ablenkung steigt, ist in jedem Fall sichergestellt, daß die Münzweiche nach einer vorübergehenden Aus lenkung durch Münzbetätigung rasch und sicher in die Ruhestellung gelangt. Die magnetisch wirkenden Kräfte sind dabei vorteilhafterweise so ausgelegt, daß ein mehrmaliges Überschwingen der Weiche über die Ruhestellung hinaus vermieden wird, damit die Zeit bis zur erneuten Betätigung der Münzweiche nicht zu lange dauert.
  • Die erfindungsgemäße Rückstellung einer Münzweiche ist nicht nur im Hinblick auf die auftretenden Kräfte vorteilhaft, sondern auch wegen des Wegfalls jeglicher Neujustierung. Eine genaue Anbringunc der magnetisch wirkenden Mittel stellt unabhängig von der Standzeit präzise reproduzierbar die Ruhestellung her, ohne daß es eines äußeren Eingriffs von Zeit zu Zeit bedarf. Schließlich ist der Aufwand für die erfindungsgemäße Rückstellung einer Münzweiche verhältnismäßig gering und übersteigt keineswegs den, der für eine passende Federanordnung aufgebracht werden muß.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Münzweiche aus Kunststoff geformt und ein U-förmiges Element aus magnetisch wirkendem Material ist über die dem Permanentmagneten zugewandte Stirnseite der Münzweiche gesteckt, wobei die Schenkel des U-förmigen Elements an den Seitenwänden der Münzweiche anliegen.
  • Die Erfindung ist nicht nur von Vorteil für Münzweichen, welche von herabfallenden Münzen unmittelbar betätigt werden, sondern auch für solche Münzweichen, die eine Fremdbetätigung, beispielsweise durch elektromechanische Mittel, aufweisen. Das Verstellsignal für derartige Münzweichen kann beispielsweise von einem elektronischen Detektor des Münzprüfers erzeugt werden, das dementsprechend gleichzeitig als Sortiersignal zu bewerten ist. Auch eine derartige Münzweiche benötigt eine Rückstellung in der Ruhelage, welche ebenfalls auf erfindungsgemäße Art und Weise durchgeführt werden kann.
  • Ein AusführungsbeispiEl der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Münzprüfers nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine teilweise geschnittene Stirnansicht des Münzprüfers nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Münzweiche des Münzprüfers nach Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt perspektivisch einen Ablenkflächen aufweisenden Block.
  • Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der gezeigten und beschriebenen Merkmale für sich oder ml.t Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
  • Der Münzprüfer nach den Figuren 1 bis 4 ist allgemein mit 20 bezeichnet und besitzt eine Münzlaufbahn 22, deren Eintritt mit 23 bezeichnet ist. Auf der der Münzlaufbahn 22 gegenüberliegenden Seite ist eine Laufbahnbegrenzung 24 vorgesehen. Die seitliche Begrenzung des Münzlaufweges erfolgt zur einen Seite über die Platte 26.
  • Eine allgemein mit 28 bezeichnete Münzweiche oder Sortierplatte besitzt koaxiale Lagerzapfen 30, 32, welche schwenkbar vom Münzprüfen 20 gehalten sind. Die Schwenkachse liegt in einer vertikalen Ebene, jedoch zur Vertikalen geneigt, wie aus Fig. 1 ersichtlich. An der Innenseite besitzt die Münzweiche einen von links oben nach rechts unten sich erstreckenden Führungskanal, dessen Laufbahn mit 37 bezeichnet ist. Die den Führungskanal bildenden parallelen Seitenwände der Münzweiche 28 weisen an der Innenseite Nuten 36 und Stege 34 zwecks Reibungsverminderung für die durchlaufende Münze auf. Auf der der Laufbahn 37 gegenüberliegenden Seite ist der Führungskanal zumindest teilweise geöffnet. Ferner besitzt die in Fig. 3 linke Seitenwand der Münzweiche 28 eine Ausnehmung 41.
  • Die Münzweiche 28 ist frei verschwenkbar und kann zu einzelnen parallelen und beabstandeten Münzschächten 52, 54, 56 und 58 ausgerichtet sein. Der in Fig. 3 rechte Münzschacht ist durch eine Platte 50 begrenzt. Die Münzschächte 52 bis 58 nehmen jeweils nur Münzen eines einzigen Wertes auf. Die Münzweiche 28 dient dazu, die als echt angenommenen Münzen in die richtigen Münzschächte zu verteilen, mithin eine Sortierung vorzunehmen. Zu diesem Zwecke ist ein Block 60 vorgesehen, der mit Hilfe von Schrauben 61 am Münzprüfer 20 befestigt ist. Der Münzblock 60 besitzt einzelne Ablenkflächen 62, 63, 64 und 66. Je nach Durchmesser der durch den Führungskanal der Münzweiche 28 durchrollenden Münze kommt diese mit einer der Ablenkflächen 62 bis 66 in Berührung oder fällt in der in Fig. 2 gezeigten Ruhestellung ohne eine Ablenkung der Munzweiche 28 in den Schacht 54.
  • Die im Durchmesser größte Münze führt, wie in der Münze 69 n den Figuren 1 und 3 dargestellt, zu einer Ablenkung nach links in Richtung des Münzschachtes 58.
  • Die Münzweiche 28 pendelt nach einer Ablenkung nach links oder rechts (Fig. 3) zwar durch Schwerkraft in die Ruhelage zurück, würde jedoch eine Schwingung in die Ruhelage ausführen, wenn nicht geeignete Rückstell- und Haltemittel vorgesehen sind, um die Münzweiche 28 in die Ruhestellung zu bringen, und in dieser zu halten. Diese bestehen in. einem Permanentmagneten 70, der im Gehäuse des Münzprüfers 20 angeordnet ist und dessen einer Pol dem Spalt zugekehrt ist, der zwischen Münzprüfergehäuse und Münzweiche 28 gebildet ist. Gegenüber diesem Pol des Permanentmagneten 70 befindet sich ein U-förmiges Element 71, das über die Schmalseite der aus Kunststoff bestehenden Münzweiche 28 gesteckt ist und aus einem magnetisch wirkenden Material besteht. Die-Befestigung des Elements 71 kann beliebig sein. Vorzugsweise ist in den Seitenwänden und/oder der Stirnwand der Münzweiche 28 eine Ausnehmung vorgesehen, in denen das Element 71 zumindest teilweise einsitzes kann. Das Element 71 ist eine Art Anker, auf den vom Permanentmagneten 70 eine Zugkraft ausgeübt wird. Diese ist in der in Fig. 2 gezeigten Ruhelage am größten und nimmt mit dem Quadrat der Entfernung vom Permanentflagneten 70 ab.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Paten tansprüche: Münzprüfer zur Aufnahme von unterschiedlichen Münzen mit einer einen Führungskanal aufweisenden Münzweiche, die seitlich verschwenkbar zu einem von mehreren nebeneinander und darunter angeordneten Münzschächten ausgerichtet werden kann und eine Ruhestellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nünzweiche (28) und an einer Trägerplatte des Münzprüfers (20) magnetisch wirkende Mittel (7O 71) angeordnet sind, deren gegenseitige Anziehungskraft in der Ruhestellung der Münzweiche (28) am größten ist.
  2. 2. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägerplatte ein Permanentmagnet (70) angebracht ist und die Münzweiche (28) zumindest im Bereich nahe dem Permanentmagneten (70) einen magnetisch wirkenden Abschnitt (71) aufweist.
  3. 3. Münzprüfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzweiche (28) aus KUnststoff geformt ist und ein U-förmiges Element (71) aus magnetisch wirkendem Material über die im Permanentmagneten (70) zugewandte Stirnseite der Münzweiche (28) gesteckt ist bei Anlage der Schenkel des U-förmigen Elements (71) an den SEitenwänden der Münzweiche (28).
  4. 4. Münzprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzweiche (28) frei pendelnd aufgehängt ist und bei einer Aus lenkung aus der vertikalen eine durch Schwer--kraft erzeugte Rückstellkraft bewirkt.
  5. 5. Münzprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anwendung auf eine Münzweche mit einem beweglichen Ablenkelement, das mit einer Ablenkfläche der Trägerplatte zusammenwirkt.
  6. 6. Münzprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anwendung auf -eine Münzweiche (28), die an einer Stirnseite offen ist und bei der an der Trägerplatte mehrere Ablenkflächen (62, 63, 64, 66) angeordnet sind, von denen jede einem vorgegebenen Münzdurchmesser zugeordnet ist.
  7. 7. Münzprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anwendung auf eine elektromechanisch verstellbare Münzweiche, wobei das Verstellsignal von einem oder mehreren elektrischen Detektoren des Münzprüfers erzeugt wird.
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