DE2014023A1 - Vorrichtung zum Prüfen der Eigen schäften von Metallscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen der Eigen schäften von Metallscheiben

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DE2014023A1
DE2014023A1 DE19702014023 DE2014023A DE2014023A1 DE 2014023 A1 DE2014023 A1 DE 2014023A1 DE 19702014023 DE19702014023 DE 19702014023 DE 2014023 A DE2014023 A DE 2014023A DE 2014023 A1 DE2014023 A1 DE 2014023A1
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coil
primary coil
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DE19702014023
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English (en)
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Willi F 2150 Buxtehude Joeck
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Crane Payment Innovations GmbH
Original Assignee
National Rejectors Inc GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Prüfen der Eigenschaften von Metalischeiben Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum PrEfen der Eigenschaften von Metallscheiben, insbesondere von Münzen, Wertmarken oder derglichen mit auf gegenilberliegenden Seiten eines Kanals zur FUbrung der Metallacbeiben angeordneten Primär- und Sekundärspulen, die an Versorgungs- und Auswerteeinrichtungen anschließbar sind.
  • Es sind Prüfvorrichtungen bekannt, in den die Metalliheiben die Kopplung zwischen einer auf einer Seite des Kanals befestigbaren Primärspule und einer der Primärspule gegenüberliegend auf der anderen Seite des Kanals befestigten Sekundärspule vermindern, wenn sie wäbrend des Prüfullgsvorganges in dem Kanal zwischen den beiden Spulen hindurchbewegt werden. Durch die verminderte Kopplung wird die in der Sekundärspule durch die von einem veränderlichen Strom gespeiste Primärspule induzierte Spannung verringert. Bei der symmetrischen Anordnung wird die induzierte Spannung im wesentlichen durch das Material und die Dicke der Metallscheiben beeinflußt und nicht durch ihren Durchmesser.
  • Die Erfindung bezweckt die Scbaffung einer Vorrichtung zum Prüfen der Eigenschaften von Metallscheiben, bei der auch der Durchmesser der einzelnen Scheibe das Prüfergebnis entscheidend beeinflußt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß mindestens eine Primärspule auf der einen Seite des Führungskanals und mindestens eine Sekundärspule auf der anderen Seite so angeordnet sind, daß die auf eine zu den Seiten parallele Ebene projizierten Mittelpunkte der Spulen einen Abstand voneinander aufweisen.
  • Die Spulen sind also in einer asymmetrischen Anordnung auf den beiden Seiten des Führungskanals befestigt. Bei einer derartigen Anordnung hängt der Wert der in der Sekundär-» spule induzierteoSpannung enbcbeidend von dem Durchmesser der zu prufenden Metallscheibe ab.
  • Es empfiehlt sich, auf der anderen Seite mindestens eine zweite Sekundärspule anzuordnen, deren in die Projektionsebene projieierter Mittelpunkt mit der Projektion des Mittelpunktes der Primärspule zusammenfällt. Die in der zweiten Sekundärspule induzierte Spannung hängt im wesentlochen von dem Material, der Metellacheibendicke und ggfs.
  • von der Prägetiefe ab.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind auf der Sekundärspulenseite mehrere Sekundärspulen derart angeordnet, daß deren auf die Projektionsebene projizierten Mittelpunkte auf einem Kreis liegen, dessen Mittelpunkt der projizierte Mittelpunkt der Primärspule ist. Die Zuordnung mehrerer derartiger asymmetrisch angeordneter Sekundäspulen zu der Primärspule ermöglicht ein noch genaueres Unterscheiden von Metallscheiben verschiedener Größe als bei einer Primärspule und einer asymmetrisch befestigten Sekundärapule. Adbr der Anordnung mehrerer Sekundärspulen auf einem Kreis sind auch andere Anordnung gen denkbar.
  • Entweder ist die Achse mindestens einer Sekundärspule parallel zur Achse der Primärspule oder sie ist gegen diese Achse geneigt. Eine Sekundärspule mit genigter Achse ist dann von Vorteil, wenn das von der Primärspule erzeugte @eld durch die zu prüfenden L'ta1lscheiben stark verformt wird.
  • Da insbesondere mit einer Vorrichtung zum Prüfen von MPinzen Münzen verschiedenen Durchmessera geprüft weden sollen, wird vorzugsweise mindestens eine der Spulen so angeordnet, daß ihr Mittelpunkt in etwa in gleicher Höhe mit Bezug auf den Boden des PEbrungskanals liegt wie der Mittelpunkt der kleinsten zu prüfenden Münze. Zweckmäßigerweise sollte diese Spule die Primärspule sein. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß auch die kleinste Münze sicher geprüft werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Abstand so gewählt, daß er gleich der Summe aus dem Spulenradius und dem Radius der Metallacheibe ist. Es empfiehlt sich, für jede zu prüfende Münze mindestens eine Sekundärspule in dem durch den Spulenradius und dem Ralus der zu prüfenden Metalischeibe bestimmten Abstand anzuordnen. Zur Auswertung der in den Sekundärspulen indzierten Spannungsimpulse sind bei einer Ausführungsform die einer Primärspule zpordneten Sekundärspulen mit der Meßeinrichtung verbunden. Bei einer anderen Ausführungsform ist zusätzlich die Primärspule mit der MeBeiorichtuag verbunden.
  • Allein durch die Auswertung der von der ersten und der zweiten Sekundärspule abgeleiteten Signale ist eine Untersebeidung unterschiedlicher Metallschelen getrennt nach Größe, Dicke, Material und Prägetiefe in-sehr engen Grenzen möglich.
  • Um eine definierte Bewegung der Metallscheiben in der Vorrichtung zu erreichen, ist der Führungskanal gegenüber der Horizontalen und der Vertikalen geneigt und sein Boden von der einen zur anderen Seite hin abgeschrägt.
  • In zweckmäßiger Ausführungsform der Erfindung sind die Spulenwicklungen in Ferrit-Schalenkerne eingebracht. Diese Maßnahme ist besonders dann von Vorteil, wenn der veränderliche Strom zur Speisung der Primärspulen ein Impuls strom ist.
  • Die Erfindung soll nun anhand von drei Figuren genauer beschrieben werden. In den Figuren ze$pn: Fig 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in-der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Fig. 2, jedoch mit einer geneigten ersten Sekundärspule.
  • Nach den Fig. 1 und 2 ist eine Primärspule 1 mit einer Wicklung 1a und einem Ferrit-Schalenkern ib auf der einen Seitenwand 2a eines Führungskanals 2 befestigt. Der FUbrungskanal 2 weist einen im wesentlichen rechtedigen Querschnitt auf, wobei die Länge der Seitenwand 2a und 2b wesentlich größer ist als die Breite des Bodens 2c und der Decke 2d. Die Länge der Seitenwände und die Breite des Führungskanals sind so gewählt, daß alle zu prüfenden Münzen in den Führungskanal eingebracht werden können. In der Fig. 1 ist die kleinste zu prüfende Münze 3 gestrichelt und in der Fig. 2 im Schnitt dargestellt.
  • Nach Fig. 1 ist der Führungskanal gegen die Horizontale geneigt, damit sich die Münze 3 in ihm unter dem Einfluß der Schwerkraft bewegen kann. Damit sich die Münze in einer definierten Lage in dem Kanal 2 an der Primärspule 1 vorbeibewegt, ist dieser ebenfalls gegen die Vertikale geneigt und ist der Boden 2c abgeschrägt.
  • Auf der anderen Seitenwand 2b des Führungskanals 2 ist eine erste Sekundärspule 4 mit einer Wicklung 4a und einem Ferrit-Schalenkern 4b derart befestigt, daß der auf eine zu den Seitenwänden 2a und 2b parallelen Ebene 5 projizierte Mittelpunkte M1 der Primärspule 1 und der auf dieselbe Ebene projizierte Mittelpunkt M4 der Sekundärspule 4 einen Abstand R voneinander aufwisen. Der in die Zeichenebene der Fig. 2 und 3 projizierte Abstand R ist mit K bezeichnet.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Abstand R der Mittelpunkte der beiden Spulen 1 und 4 gleich der Summe aus dem Radius R4 der Sekundärspule 4 und dem Radius R3 der Münze. Der Abstand Rt des Mittelpunktes k der Primärspule 1 ist ebenfalls gleich dem Radius i der kleinsten zu prüfenden Münze.
  • Auf der Seitenwand 2b ist eine zweite Sekundärspule 6 mit einer Wicklung 6a und einem Ferrit-Schainkern 6b genau gegenüber der Primärspule 1 befestigt.
  • Die Anordnung der ersten Sekundärspule +mit Bezug auf die Primärspule 1 ist als asymmetrisch, und die Anordnung der zweiten Sekundärspule 6 mit Bezug auf die Primärspule 1 ist als symmetrisch zu bezeichnen. Werden die Anschlüsse 1c der Wicklung la der Primärspule 1 mit den Klemmen einer Vesorgungseinrichtung 7 verbunden, so kann die Primärspule 1 mit einem Strom veränderlicher Amplitude, d. h. mit einem Wechsel- oder einem Impulsstrom, gespeist werden.
  • Das von der Primärspule 1 aufgebaute magnetische Wechselfeld induziert in der asymmetrisch angeordneten ersten Sekundärspule 4 eine Spannung. Bewegt sich nun in dem Führungskanal 2 in Richtung des Pfeiles der Fig. 1 eine zuiifende Münze, so hängt die in der ersten Sekundärspule + induzierte Spannung sehr stark von dem Radius der zu prüfenden Münze und erst in zwiter Linie vom Material, der Münzdicke und der Prägetiefe der Münze ab. Die durch das magneticbe Wecbselfeld in der Spule 6 induzierte Spannung hingegen hängt wegen der symmetrischen Anordnung mit Bezug auf die zu prüfende Münze in erster Linie von den drei zuletzt genannten Größen und kaum von dem Durchmesser der zu prüfenden Münze ab. Werden daher die in den Spulen + und 6 induzierten Signale über die Wicklungsenden 4c und 6c einer Auswerteeinrichtung 8 eugeführt, und in dieser in Schwellen- und Triggerschaltkreisen verarbeitet, so kann jede der zu prüfenden unterschiedlichen Münzen in sehr engen Grenzen getrennt nach Durchmesser, Dicke, Material und Prägetieie unterschieden werden. Eine derartige Unterscheidung ist mit einer symmetrischen Anordnung allein überhaupt nicht erreichbar.
  • In der Fig. 3 ist die Achse der ersten Sekundärspule 3 gegenüber der Achse der Primärspule 1 geneigt. Da die zu prüfende Minze 3 unter Umständen das von der Primärspule 1 aufgebaute Wechselfeld stark verzerrt, ist unter Umständen eine derartige Neigung der ersten Sekundärspule erforderlich, wenn in ibr ein hinreichend diskriminierendes Signal erzeugt werden soll.
  • In der Fig. 1 sind weitere Sekundärspulen 9 und 10 skizziert, deren Mittelpunkte M9 und M10 ebenfalls um den Betrag R von dem Mittelpunkt Ml entfernt sind. iie-gleichzeftige Verarbeitungibr Signale der Sekundärspulen 4, 9 und 10 in geeigneten Koinzidenzkreisen innerhalb der Auswerteeinrichtung 8 engt die Toleranzgrenzen der Münsprüfung weiter ein.
  • In der Fig. 1 ist weiterhin eine zu prüfende Münze 11 strichpunktiert dargestellt, deren Radius größer ist als die klein-@te zu prüfende Münze 5. Auch bei Prüfung dieser Munæ hängt das in der Spule 3 induzierte Signal entscheidend von dem Durchmesser R11 ab. Das in der Spule 6 induzierte Signal bingegen wird nur durch die Dicke, die Art des verwendeten Materials und die Prägetiefe beeinflußt. Unterscheiden sich die Durchmesser der zu prUfenden-Münzen sehr, so empfiehlt es sich, unter Umständen eine Sekundärspule 12 in einem Abstand fl von dem Mittelpunkt Ml der Primärspule 1 anzuordnen.
  • Mit Hilfe der asymmetrischen Anordnung, in der das in der Sekundärspule induzierte Signal im wesentlichen von dem Radius der zu prSnden Müne abhängt, aber natürlich auch von der Dicke, dem verwendeten Material und der Prägetiefe, kann gegenüber einer symmetrischen Anordnung ein verbessertes Unterscheidungsvermögen der Prüfvorrichtung ezielt werden. Dieses Unterscheidungsvermögen wird erfindungsgemäß verbessert, wenn zu der asymmetrischen Anordnung zusätzlich eine Sekundärspule in symmetricher Anordnung mit Bemg auf die Primärspule an dem Führungskanal befestigt ist.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Prüfen der Eigenschaften von Metallscheiben, insbesodbre von Münzen, Wertmarken oder dergleichen, mit auf gegenüberliegenden Seiten eines Kanals zur Führung der Metallscheiben angeordneten Primär- und Sekundärspulen, die an Versorgunga- und Auswerteeinrichtungen anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Primärspule (1) auf der einen Seite (2a) des Führungsknals (2) und mindestens eine Sekundärspule (3) auf der anderen Seite (2b) so angeordnet sind, daß die auf eine zu den Seiten parallele Ebene projizierte Mittelpunkte (M1 und M3) der Spule einen Abstand (R) voneinander aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite (2b) mindestens eine zweite Sekundärspule (6) anbeordnet ist, deren in die Projektionsebene (5) projizierter Mittelpunkt (M6) mit der Projektion des Mittelpunktes (M1) der Primärspule (1) zusammenfällt.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprucb 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sekundärspulen auf der anderen Seitenwand (2b) derart aqçordnet sind, daß deren auf die Projektionsebene projizierten Mittelpunkte (M4, M9 und M10) auf einem Kreis liegen, deasen Mittelpunkt der proSizierte Mittelpunkt (M1) der Primärspule ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse mindestens einer Sekundärspule (3) parallel zu der Achse der Primärspule (1)
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse mindestens einer Sekundärspule (3) gegen die Achse der Primärspule (1) geneigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Spulen (1) so angeordnet ist, daß ihr Mittelpunkt in etwa in gleicher Höhe (R3) mit Bezug auf den Boden (2c) des ?brungakanals (2) liegt wie der Mittelpunkt der kleinsten zu prüfenden Münze (3).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule die Primärspule (1) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand gleich der Summe aus dem Spulenradius (R4) und dem Radius (R3) der kleinsten zu prüfenden Metallscheibe (3) ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jede zu prüfende Münze (3, 11) mindestens eine Sekundärspule (4, 12) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Primärspule zugeordneten Sekundärspulen (3, 6) mit der Meßeinrichtung (8) verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Primäagule (1) zusätzlich mit der Meßeinrichtung verbunden ist.
  12. 12. Vorrihbng nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeidnet, daß der Führungskanal gegen die Horizontale und die Vertikale geneigt und sein Boden (2c) von der einen Seite (2a) zu der anderen Seite (2d) hin geneigt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwicklupn (1a, 3a, 6a) in Ferrit-Schalenkerne (1b, 3b, 6b) eingebracht sind.
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