DE2509927A1 - Wirbelstrompruefspulenanordnung - Google Patents

Wirbelstrompruefspulenanordnung

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DE2509927A1 DE19752509927 DE2509927A DE2509927A1 DE 2509927 A1 DE2509927 A1 DE 2509927A1 DE 19752509927 DE19752509927 DE 19752509927 DE 2509927 A DE2509927 A DE 2509927A DE 2509927 A1 DE2509927 A1 DE 2509927A1
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Description

Anmelder: Institut Dr. Friedrich Förster Prüfgerätebau
Unser Zeichen: Ä 246
Wirbelstromprüfspulenanordnung
Die Erfindung betrifft eine Wirbelstromprüfspulenanordnung, die zum Prüfen der Oberfläche metallischer Prüfteile auf Fehler relativ zur Oberfläche fortbewegt wird, mit Prüfspulen, die eine Erregerwicklung zum Erzeugen von Wirbelströme'n im Prüfteil und eine Empfängerwicklung zum Aufnehmen der von den Wirbelströmen an Fehlerstellen der Oberfläche induzierten Signale aufweisen, wobei die Achse der Erregerwicklung im wesentlichen senkrecht auf der Prüfteiloberfläche steht und die Achse der Empfängerwicklung senkrecht zur Achse der Erregerwicklung ausgerichtet ist.
Eine Prüfspule der bezeichneten Art ist beschrieben in der DT - OS 2 326 391 und dort in Figur 1 dargestellt. Solche Prüfspulen sind geeignet, beim Überlaufen von Oberflächenfehlern wie Rissen u. dgl., deren Länge über die Abmessungen der Prüfspule hinausgeht, ein streng von der Tiefe dieser Fehler abhängendes Signal abzugeben, sofern nur der Fehler senkrecht zur Achse der Empfäjigerwicklung der Prüf spule verläuft. Überläuft allerdings eine solche Prüfspule einen langgestreckten Riß bei Übereinstimmung der Achsrichtung der Empfängerspule und der Richtung des Rißverlaufs, so wird entweder gar kein Signal erzeugt, wenn der Überlauf quer zum Riß erfolgt9 oder es wird nur beim Einlauf und Auslauf des Risses ein Signal erzeugt, wenn der Riß entlang seinem l/erlauf von der Prüfspule überlaufen wird. Ungeachtet dieser Einschränkung erfreuen sich Prüfspulen der bezeichneten Art großer Beliebtheit, wenn es darauf ankommt, bei langen Rifser: sireng der
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Rißtiefe entsprechende Signale zu erhalten und wenn diese Riss© normalerweise immer in der gleichen Richtung verlaufen, wie es z.B. bei Walzgut der Fall ist. Dies hat seine Ursache darin, daß solche Prüfspülen in Aufbau und Abgleich etwa im Vergleich mit Differenzspulen sehr einfach sind und so das Überprüfen größerer Flächen durch Nebeneinanderreihen einer Anzahl von Prüfspulen leicht machen.
Die Anwendung dieser Prüfspulen findet ihre Grenze dort, wo auch für Risse beliebiger Winkellage Signale gesucht werden, die der Rißtiefe entsprechen. Es zeigt sich nämlich, daß bei den bisher bekannten Ausführungen der eingangs beschriebenen Prüfspulen, das Fehlersignal auf die Hälfte absinkt, wenn sich der Winkel des Fehlerverlaufs nur um 17° von der optimalen Lage entfernt hat. Beträgt die Ablage des Fehlerverlaufs 30°, so kommt der Fehler nur noch mit 20 % des bei optimaler Lage erreichbaren Betrages zur Anzeige.
Häufig werden die Fehlersignale zur Klassifizierung der Fehler, d.h. zur Einstufung der Fehler nach ihrer Gefährlichkeit herangezogen. Die durchzuführenden Maßnahmen werden dann je nach Einstufung vorgenommen. Voraussetzung für eine solche Klassifizierung ist jedoch ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Fehlertiefe und Fehlersignal. Abweichungen wie die oben genannten für Ablage der Richtung des Fehlerverlaufs können nicht mehr zugelassen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Wirbelstromprüfspulenanordnung der eingangs beschriebenen Art, die während des Überlaufens einer Prüfteiloberfläche bei allen in dieser vorkommenden Fehlern jeder Verlaufsrichtung der Fehlertiefe entsprechende Signale abgeben soll» Es sollen also Fehler beliebiger Winkellage des Fehlerverlaufs bezüglich der Lage der Prüfspule mit einem im wesentlichen von der Winkellage des Fehlerverlaiifs unabhängigen Betrag angezeigt werden» Die Aufgabe wird gelöst durch eine Prtifspulenanordnung gemäß Patentanspruch 1.
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Ein großer Vorteil der erfindungsgemäßen Prüfspulenanordnung wird darin erblickt, daß sie bereits beim einmaligen Oberlaufen einer Fläche alle Fehler beliebiger Verlaufsrichtung erfaßt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, daß die verwendeten Prüfspulen unverändert einfach bleiben. In Ausgestaltung der Erfindung werden in einigen Unteransprüchen Vorschläge für die konkrete Ausführung von Prüfspulen gemacht, die zum Teil zu verblüffend weiten Winkelbereichen konstanter Fehleranzeige führen, ohne daß der Aufwand für die Prüfspulen erhöht werden muß. Weitere Vorteile der Erfindung werden deutlich in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die durch Figuren unterstützt wird. Diese zeigen im einzelnen:
Figur 1 eine Prüfspule bekannter Form Figur 2 eine Ansicht dieser Prüfspule im Schnitt Figur 3 ein vereinfachtes Schaltbild für den Betrieb
der Prüfspulen
Figuren 4, 7 und 9
graphische Darstellungen von Verläufen der maximalen Fehlersignalamplituden als Funktion der Fehlerwinkellage
Figur 5 eine Prüfspule mit kreisförmiger Erregerwicklung
Figur 6 eine Prüfspule mit etwa ovaler Feldwicklung Figur 8 eine Prüfspule mit rechteckiger Erregerwicklung Figur 10 eine Prüfspulenanordnung Figur 11 eine weitere Prüfspulenanordnung
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Prüfspule 1 bekannter Art, wie sie in der eingangs beschriebenen Prüfspulenanordnung benutzt wird, und zwar Figur 1 eine Draufsicht auf die Prüfspule und Figur 2 den Schnitt eines Aufrisses entlang der Symmetrielinie Die Prüfspule 1 besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen Erregerwicklung 3 mit den Anschlüssen 4, 5 und einer in der
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öffnung 6 dieser Erregerwicklung entlang der Symmetrielinie 2 angebrachten, rechteckigen Empfängerwicklung 7 mit den Anschlüssen 8, 9. Die beiden Wicklungen 3 und 7 sind einander so zugeordnet, daß ihre Windungsflächen sich senkrecht schneiden, bzw. daß die Achse 10 der Erregerwicklung 3 auf der Achse 11 der Empfängerwicklung 7 senkrecht steht. Prüfspule 1 ist so gegenüber der Oberfläche 12 eines metallischen Prüfteils 13 angeordnet, daß die Achse 10 der Erregerwicklung die Oberfläche 12 senkrecht durchdringt. Ein f£iß 14 in der Oberfläche 12 nimmt einen Verlauf, der mit der Symmetrielinie 2 den Winkel ei, bildet. Die Bewegungsrichtung der Prüf spule 1 wird durch den Pfeil 15 angegeben.
Figur 3 zeigt stark vereinfacht die für den Betrieb der Prüfspule 1 wie auch der weiter unten beschriebenen Prüfspulen nötige elektijrsche Schaltung. Eine Wechselstromquelle 21 speist die Erregerwicklung 3 mit einem Strom, dessen Frequenz von der vorgesehenen Prüfaufgäbe abhängt. Empfängerwicklung 7 ist an eine Prüfeinheit 22 angeschlossen, die die Fehlersignale der Empfängerwicklung 7 verstärkt, gleichrichtet und an Meßinstrument 23 zur Anzeige bringt bzw. über Ausgang 24 einer weiteren Auswertung zuführt.
Wird die Prüfspule 1 in der Richtung von Pfeil 15 an den Riß herangeführt, so ergibt sich an Meßinstrument 23 eine ansteigende Anzeige, sobald der Riß den Bereich der Erregerwicklung 3 erreicht. Bei Fortführung der Bewegung erhält man in bekannter Weise zunächst ein erstes Maximum der Anzeige, dann einen Nulldurchgang, der sich bei symmetrischer Lage des Risses 14 zur Prüfspule 1 einstellt, weiter ein Maximum umgekehrter Polarität und schließlich wiederum Abnahme der Anzeige auf Null, wenn sich die Prüfspule 1 von Riß 14 entfernt. Dieser Verlauf der Fehlersignalanzeige ist typisch für die vorliegende Gattung von Prüfspulen wie auch für alle Wirbelstromprüfspulen in einfacher Differenzanordnung. Für die Auswertung der Signale ist normalerweise immer nur der Betrag eines
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der beiden Maxima von Interesse. Im folgenden soll auch stets nur auf die Maximalanzeigen Bezug genommen werden.
In Kurve 31 der Figur 4 sind die Maximalanzeigen A in Abhängigkeit vom WinkeleL zwischen der Symmetrielinie 2 der Prüfspule 1 und dem Verlauf des Risses 14 aufgetragen. Dabei stellt sich heraus, daß für die vorliegende Form der Prüfspule 1 sich bereits bei kleinen'Winkeln oC einstarker Abfall der Anzeige A bemerkbar macht. Ein Winkel 06 = 30° läßt, wie schon weiter oben erwähnt, die Anzeige auf 20 % des maximalen Betrages absinken. Wie zu erwarten, verläuft die Kurve 31 für negative Winkelet* spiegelbildlich zum dargestellten Teil der Kurve 31, so daß dessen Wiedergabe ausreicht.
Figur 5 zeigt eine Prüfspule 36, die sich von Prüfspule 1 darin unterscheidet, daß Erregerwicklung 37 kreisförmig gewikkelt ist. Empfängerwicklung 38 entspricht der Empfängerwicklung 7, ebenso entsprechen sich die Zuordnung der Erregerwicklung 37 und der Empfängerwicklung 38 untereinander und zur Prüfteiloberflache. Kurve 32 gibt für Prüfspule 36 die Abhängigkeit der Maximalanzeige vom Winkel oC wieder. Es zeigt sich, daß das Verhalten der Prüfspule 36 hinsichtlich ihrer Abhängigkeit von Winkel oO erheblich günstiger liegt als das bei Prüfspule 1 der Fall war. Immerhin ergibt sich bei einer Winkelabweichung von 06 = 45° erst ein Abfall der Anzeige um 25 %. Will man den maximal zulässigen Abfall auf 10 % beschränken, so sind noch Winke!abweichungen bis zu - 30° erlaubt .
Die gestrichelte Kurve 33 gibt in Abhängigkeit vom Winkel«^ an, wie sich der von Erregerwicklung 37 begrenzte Abschnitt a des Risses 14 ändert, nämlich nach der Funktion a = cos cL . Dabei soll näherungsweise angenommen werden, daß der Durchgang des Risses 14 durch den Schnittpunkt P der Symmetrielinie 2 mit der inneren Begrenzung der Erregerwicklung 37 etwa auf den Zeitpunkt des Anzeigemaximums fällt. Die große Ähnlichkeit der Kurven 32 und 33 scheint den Schluß zu erlauben,
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daß ein enger Zusammenhang besteht zwischen der Größe des im Zeitpunkt des Anzeigemaximums von der Erregerspule begrenzten Rißabschnittes a und dem Betrag des Anzeigemaximums A. Das würde aber bedeuten, daß man, um einen breiteren Unabhängigkeitsbereich der Anzeige vom Winkelei» zu erhalten, eine solche Form der Erregerwicklung wählen muß, die mit steigendem WinkeloO den Abschnitt a zunächst konstant hält oder ihn sogar leicht ansteigen läßt.
Die Figuren 6 und 7 zeigen Beispiele für eine solche Formgebung der Erregerspule und die Figuren 7 und 8 geben die erzielten Resultate wieder. Prüfspule 41 besitzt eine Erregerwicklung 42 mit durch zwei Kreisabschnitte des Radius R angenäherter ovaler Gestalt und eine Empfängerwicklung 43, die wie Empfängerwicklung 7 bzw. 38 aufgebaut und angeordnet ist. Das Verhältnis der Längsabmessungen zu den Querabmessungen der Erregerwicklung 42 beträgt etwa 1,4. Kurve 45 in Figur 7 gibt an, welche Maximalanzeigen A sich in Abhängigkeit von der Verlaufsrichtung oü eines Risses einstellen. Man kann feststellen, daß zunächst ein leichter Anstieg der Anzeigen A stattfindet. Erst bei einem ei, = 50° wird der Anzeigewert unterschritten, der sich bei parallel zur Symmetrielinie 44 verlaufendem Riß einstellt. Erlaubt man eine Abweichung des Anzeigewertes bis zu 15 %, so können Risse mit Winkelabweichungen bis zu - 60° erfaßt werden. Zum Vergleich ist noch einmal die Kurve 46 einer Prüfspule mit kreisförmiger Erregerwicklung des Radius R.., also mit einem Verhältnis der Längsabmessungen zu den Querabmessungen von 1, unter Kurve 45 abgebildet. Kurve 47 gibt dagegen das Verhalten einer Prüfspule wieder, deren Erregerwicklung nach den Radien R2 geformt ist, wobei das Verhältnis der Längsabmessungen zu den Querabmessungen der Erregerwicklung etwa 1,6 beträgt. Hier macht sich bei zunehmendem OC ein deutliches Überschwingen der Maximalanzeigen bemerkbar. Dieses Überschwingen verstärkt sich, wenn man die Verhältniszahl der Längsabmessungen zu den Querabmessungen weiter ansteigen läßt. Dagegen ändert sich das Verhalten der Prüfspulen gegenüber Winkellageänderungen eines Risses nur unwesentlich, wenn man unter Beibehaltung der obigen Verhältniszahl als Form der Erregerwicklung die einer reinen Ellipse wählt. Ebenso hat sich
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in Versuchen gezeigt, daß die Dimensionierung der Länge und der Höhe der Empfängerwicklung 43 keinen großen Einfluß auf die Kurven der Figur 7 ausübt.
Die Figuren 8 und 9 sollen zeigen, daß sich auch mit rechteckigen Erregerwicklungen ein verbessertes Verhalteil der Prüfspulen gegenüber Fehlerwinkelabweichungen erreichen läßt, wenn man das Verhältnis der Längsabmessungen zu den Querabmessungen günstig wählt. Allerdings wird der erreichbare konstante Bereich nicht mehr so groß, wie das bei ovaler oder annähernd ovaler Erregerwicklung der Fall war. Prüfspule 51 besitzt wiederum eine Erregerwicklung 52 und eine Empfängerwicklung 53, die in der bekannten Zuordnung zueinander stehen. Kurve 54 zeigt das Verhalten der Maximalanzeige A bei der abgebildeten Prüfspule 51, deren Erregerwicklung eine Verhältniszahl von 1,6 aufweist. Bei erlaubten Abweichungen der Anzeige A um 15 % ergibt sich so noch ein Bereich von - 53°. Kurve 55 gilt für eine Prüfspule mit einer rechteckigen Erregerwicklung der Verhältniszahl 1, also quadratischer Form. Hier stellt sich ein fast linearer Abfall der Maximalanzeige A mit dem Winkelet ein. Kurve 56 gehört zu einer Prüfspule, deren rechteckige Erregerwicklung die Verhältniszahl 1,9 aufweist. Es ergibt sich mit ansteigenden Werten von 06 eine starke Überhöhung der Maximalanzeigen.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß man durch die Wahl eines günstigen Verhältnisses der Längsabmessungen zu den Querabmessungen der Erregerwicklung Prüfspulen realisieren kann, bei denen über einen weiten Bereich die Maximalanzeigenbei Überlaufen eines Risses praktisch unabhängig von der Winkellage des Rißverlaufs sind.
Figur 10 zeigt eine Prüfspulenanordnung 61, die dazu geeignet ist, in dem durch die gestrichelten Linien 62, 63 begrenzten Streifen der Oberfläche eines Prüfteils 64 alle Fehler der Oberfläche unabhängig vom Winkel des Fehlerverlaufs mit einem der Fehlertiefe entsprechenden Wert anzuzeigen, während die
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Prüfspulenanordnung 61 in Richtung von Pfeil 65 über die Prüfteiloberflache bewegt wird. Es kann sich bei dem Prüfteil 64 z.B. um eine Bramme handeln und es können bei der Prüfung der Oberfläche einer solchen Bramme eine Reihe von Prüfspulenanordnungen 61 gleichzeitig über die Oberfläche der Bramme geführt werden, um mit einem Überlauf einen möglichst großen Bereich der Oberfläche zu erfassen.
Prüfspulenanordnung 61 besteht im wesentlichen aus einem Prüfspulenträger 66, drei fest im letzteren angebrachten Prüfspulen 67, 68, 69, einer in Richtung senkrecht zu Pfeil 65 beweglichen Prüfspule 70, einem Schwingungserzeuger 71, der über Koppelglied 72 die Prüfspule 70 in eine oszillierende Bewegung gemäß Pfeil 73 zwischen den Begrenzungslinien 62 und 63 versetzt, und aus einer gabelförmigen Haltevorrichtung 74 für den Prüfspulenträger 66. Die drei Prüfspulen 67, 68, 69 gehören zum Typ der Prüfspule 41 und sind so angeordnet, daß sie in einander überlappenden Bereichen die ganze Breite der Oberfläche des Prüfteils 64 zwischen den Begrenzungslinien 62 und 63 erfassen. Dazu empfiehlt sich naturgemäß, daß die Prüfspulen in Bewegungsrichtung gegeneinander versetzt angebracht sind. Die schraffierten Bereiche 75 an Prüfspule 67 geben an, innerhalb welchen Winkelbereichs Fehler mit voller Empfindlichkeit zur Anzeige kommen, nämlich im Bereich - 60°<oG<+ 60° mit einer größten Abweichung der Anzeige von 15 %. Prüfspule 70 entspricht dem Typ der Prüfspule 36. Sie wird vom Schwingungserzeuger 71 über die anzuzeigenden Fehler oszillierend hinweg geführt. Die schraffierten Bereiche 76 geben an, in welchem Winkelbereich dabei Fehler mit voller Empfindlichkeit zur Anzeige gebracht werden. In diesem Falle ist es ein Bereich - 35 <,«&<+ in dem Abweichungen der Anzeige innerhalb von 15 % verbleiben. Die Bereiche 75 und 76 ergänzen sich so, daß sie mindestens den Vollkreis überdecken, daß also Fehler jeder beliebigen Winkellage gemäß ihrer Fehlertiefe voll angezeigt werden.
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Bei Prüfspulenanordnungen der beschriebenen Art ist es im Interesse eines störungsfreien Betriebes wichtig, auf hinreichend großen Abstand zwischen schwingenden und festen Prüfspulen zu achten. Die örtlich sich ändernden von den schwingenden Erregerwicklungen hervorgerufenen Wirbelstromfelder können sonst auf die Empfängerwicklungen der feststehenden Prüfspulen einwirken und in diesen nur sehr schwer zu kompensierende Pseudosignale erzeugen. Dieses Problem kann man umgehen mit einer Prüfspulenanordnung 81 nach Figur 11. Diese besteht aus einer Grundplatte 82, einem Prüfspulenträger 83 mit den starr eingebauten Prüfspulen 84, 85, 86 bzw. 87, 88, 89 und einem Schwingungserzeuger 90, der über ein Koppelglied 91 den Prüfspulenträger 83 in schwingende Bewegung gemäß Pfeil 92 versetzt, während die Prüfspulenanordnung 81 in Richtung von Pfeil 93 voranbewegt wird. Um den Bereich zwischen den Begrenzungslinien 94, 95 abzutasten genügt im vorliegenden Falle eine Schwingungsamplitude, die etwa dem Radius der Erregerwicklung der Prüfspulen 87, 88, 89 entspricht. Die Prüfspulen 84, 85, 86 sind vom Typ der Prüfspule 41, die Prüfspulen 87, 88, 89 dagegen vom Typ der Prüfspule 36. Ähnlich wie in der zuvor beschriebenen Prüfspulenanordnung 61 ergänzen sich die Bereiche 93 und 94 konstanter Fehlerempfindlichkeit für die Prüfspulen 84, 85, 86 bzw. 87, 88, 89 jeweils wieder so, daß mindestens der Winkelbereich eines Vollkreises von den Bereichen 93 und 94 überdeckt wird, d.h. daß Fehler jeder beliebigen Winkellage gemäß ihrer Fehlertiefe voll angezeigt werden.
Selbstverständlich können bei Prüfspulenanordnungen auch ausschließlich Prüfspulen gleicher Charakteristik verwendet werden, also z.B. Prüfspulen des Typs der Prüfspule 41. Daß in den obigen Beispielen für eine Gruppe von Prüfspulen solche mit kreisförmiger Erregerwicklung eingesetzt wurden hat seine Ursache in der geringeren, raumsparenden Längenabmessung dieser Prüfspulen, de\rr"'Winkelbereichsgröße im vorliegenden Fall ausreicht. Wichtig ist, daß die Gruppen unterschiedliche Fehlerwinkelbereiche aufweisen, um sich auf 360° ergänzen zu können, also etwa die Bereiche 75 und 76, oder 93 und 94. Wenn
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auch fast immer zwei solcher Gruppen von Prüfspulen ausreichen, so sind doch grundsätzlich auch mehr als zwei denkbar. Es ist auch keineswegs zwingend notwendig, daß die Achsen der Empfängerwicklungen der Prüfspulen in die Richtung der Prüfspulenbewegung zeigen muß. Vielmehr kann es z.B. sinnvoll sein, die Achsen der Empfängerwicklungen für eine Gruppe von Prüfspulen um + 45°, für die andere Gruppe von Prüfspulen um - 45° schräg gegenüber der Bewegungsrichtung anzuordnen. Notwendig ist allerdings in jedem Falle, daß wenigstens einer der Gruppen von Prüfspulen eine Bewegung senkrecht zur Bewegungsrichtung überlagert wird, damit Fehler voll zur Anzeige kommen, deren Verlauf genau in die Bewegungsrichtung fällt.
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1)) Wirbelstromprüfspulenanordnung, die zum Prüfen der Oberfläche metallischer Prüfteile auf Fehler relativ zur Oberfläche fortbewegt wird, mit Prüfspulen, die eine Erregerwicklung zum Erzeugen von Wirbelströmen im Prüfteil und eine Empfänger· wicklung zum Aufnehmen der von den Wirbelströmen an Fehlerstellen der Oberfläche induzierten Signale aufweisen, wobei die Achse der Erregerwicklung im wesentlichen senkrecht auf der Prüfteiloberfläche steht und die Achse der Empfängerwicklung senkrecht zur Achse der Erregerwicklung ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Gruppen von Prüfspulen (67, 68, 69 und 70; 84, 85, 86 und 87, 88, 89) mit jeweils mindestens einer Prüfspule eingesetzt werden, wobei die Prüfspulen der einzelnen Gruppen unterschiedliche Bereiche (75, 76; 93; 94) von Fehlerwinkeln erfassen, in denen Fehler mit voller Empfindlichkeit angezeigt werden,
daß die Fehlerwinkelbereiche (75, 76; 93, 94) der einzelnen Gruppen sich so ergänzen, daß sie gemeinsam den Winkelbereich eines Vollkreises überdecken und
daß mindestens einer Gruppe der Prüfspulen
(70; 87, 88, 89) innerhalb deren Fehlerwinkelbereich {76; 94) in Fortbewegungsrichtung (65; 93) der Prüfspulenanordnung (61; 81) verlaufende Fehler fallen, eine oszillierende Bewegung (73; 92) mit einer Komponente senkrecht zur Fortbewegungsrichtung (65; 93) überlagert wird.
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2) WirbeIstromprüfspulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Gruppen von Prüfspulen zum Einsatz kommen, wobei die Prüfspulen (67, 68, 69) der einen Gruppe mit in Fortbewegungsrichtung (65) weisenden Achsen ihrer Empfängerwicklungen (43) starr eingebaut sind während die Prüfspulen (70) der anderen Gruppe eine oszillierende Bewegung (83) im wesentlichen senkrecht zur Fortbewegungsrichtung (65) ausführen.
3) Wirbelstromprüfspulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Gruppen von Prüfspulen zum Einsatz kommen und starr in einen gemeinsamen Prüfspulenträger (83) eingebaut sind, wobei die Prüfspulen (84, 85, 86) der einen Gruppe mit in Fortbewegungsrichtung (93) weisenden Achsen ihrer Empfängerwicklungen (43) und die Prüfspulen (8 7, 88, 99) der anderen Gruppe mit senkrecht zur Fortbewegungsrichtung )93) verlaufenden Achsen ihrer Empfängerwicklungen (43) angeordnet sind und
daß der Prüfspulenträger (83) eine oszillierende Bewegung (92) im wesentlichen senkrecht zur Fortbewegungsrichtung (93) ausführt.
4) Wirbelstromprüfspulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß zwei Gruppen von Prüfspulen zum Einsatz kommen und bei den Prüfspulen der einen Gruppe die Achsen der Empfängerwicklungen um + 45° gegen die Fortbewegungsrichtung geneigt sind, während bei den Prüfspulen der anderen Gruppe die Achsen der Empfängerwicklungen um - 45° gegen die Fortbewegungsrichtung geneigt sind.
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5) Wirbelstromprüfspulenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei wenigstens einer Gruppe der Prüfspulen (36) die Erregerwicklungen (37) kreisförmig sind.
6) Wirbelstromprüfspulenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei wenigstens einer Gruppe der Prüfspulen (41) die Erregerwicklungen (42) zumindest näherungsweise elliptische oder ovale Gestalt aufweisen.
7) Wirbelstromprüfspulenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Verhältnis der Längsabmessungen zu den Querabmessungen der Erregerwicklungen (42) etwa 1,4 beträgt.
8) Wirbe1stromprüfspulenanordnung -nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei wenigstens einer Gruppe der Prüfspulen (51) die Erregerwicklungen (52) die Form eines Rechteckes aufweisen, dessen Längsabmessungen zu den Querabmessungen etwa im Verhältnis 1,6 stehen.
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