DE2509927C3 - Wirbelstromprüf spulenanordnung - Google Patents

Wirbelstromprüf spulenanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wirbelstromprüfspulenanordnung, die zum Prüfen der Oberfläche metallischer Prüfteile auf Fehler relativ zur Oberfläche fortbewegt wird, mit Prüfspulen, die eine Erregerwicklung zum Erzeugen von Wirbelströmen im Prüfteil und eine Empfängerwicklung zum Aufnehmen der von den Wirbelströmen an Fehlerstellen der Oberfläche induzierten Signale aufweisen, wobei die Achse der Erregerwicklung im wesentlichen senkrecht auf der Prüfteiloberfläche steht und die Achse der Empfängerwicklung senkrecht zur Achse der Erregerwicklung ausgerichtet ist.
Eine Prüfspule der bezeichneten Art ist beschrieben in der DE-OS 23 26 391 und dort in F i g. 1 dargestellt. Solche Prüfspulen sind geeignet, beim Überlaufen von Oberflächenfehlern wie Rissen u. dgl., deren Länge über die Abmessungen der Prüfspule hinausgeht, ein streng von der Tiefe dieser Fehler abhängendes Signal abzugeben, sofern nur der Fehler senkrecht zur Achse der Empfängerwicklung der Prüfspule verläuft. Überläuft allerdings eine solche Prüfspule einen langgestreckten Riß bei Übereinstimmung der Achsrichtung der Empfängerspule und der Richtung des Rißverlaufs, so wird entweder gar kein Signal erzeugt, wenn der Überlauf quer zum Riß erfolgt, oder es wird nur beim Einlauf und Auslauf des Risses ein Signal erzeugt, wenn der Riß entlang seinem Verlauf von der Prüfspule überlaufen wird. Ungeachtet dieser Einschränkung erfreuen sich Prüfspulen der bezeichneten Art großer Beliebtheit, wenn es darauf ankommt, bei langen Rissen streng der Rißtiefe entsprechende Signale zu erhalten und wenn diese Risse normalerweise immer in der gleichen Richtung verlaufen, wie es z. B. bei Walzgut der Fall ist. Dies hat seine Ursache darin, daß solche Prüfspulen in Aufbau i-nd Abgleich etwa im Vergleich mit Differen/.spulen süireinfachsind und so das Überprüfen größerer Flächen durch Nebeneinanderieihen einer Anzahl von
Prüfspulen leicht machen.
Die Anwendung dieser Prüfspulen findet ihre Grenze dort, wo auch für Risse beliebiger Winkellage Signale gesucht werden, die der Rißtiefe entsprechen. Es zeigt sich nämlich, daß bei den bisher bekannten Ausführungen der eingangs beschriebenen Prüfspulen das Fehlersignal auf die Hälfte absinkt, wenn sich der Winkel des Fehlerverlaufs nur um 17° von der optimalen Lage entfernt hat. Beträgt die Ablage des Fehlerverlaufs 30°, so kommt der Fehler nur noch mit 20% des to: optimaler Lage erreichbaren Betrages zur Anzeige.
Häufig werden die Fehlersignale zur Klassifizierung der Fehler, d. h. zur Einstufung der Fehler nach ihrer Gefährlichkeit herangezogen. Die durchzuführenden Maßnahmen werden dann je nach Einstufung vorgenommen. Voraussetzung für eine solche Klassifizierung ist jedoch ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Fehlertiefe und Fehlersignal. Abweichungen wie die. obengenannten für Ablage der Richtung des Fehlerverlaufs können nicht mehr zugelassen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Ausgestaltung der Wirbelstromprüfspulenanordnung der eingangs beschriebenen Art, die während des Überlaufens einer Prüfteiloberfläche bei allen in dieser vorkommenden Fehlern jeder Verlaufsrichtung der Fehlertiefe entsprechende Signale abgeben soll. Es sollen also Fehler beliebiger Winkellage des Fehlerverlaufs bezüglich der Lage der Prüfspule mit einem im wesentlichen von der Winkellage des Fehlerverlaufs unabhängigen B'etrag angezeigt werden.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Prüfspulenanordnung gemäß Patentanspruch 1.
Ein großer Vorteil der erfindungsgemäßen Prüfspulenanordnung wird darin erblickt, daß sie bereits beim einmaligen Überlaufen einer Fläche alle Fehler beliebiger Verlaufsrichtung erfaßt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, daß die verwendetn Prüfspulen unverändert einfach bleiben. In Ausgestaltung der Erfindung werden in einigen Unteransprüchen Vorschläge für die konkrete Ausführung von Prüfspulen gemacht, die zum Teil zu verblüffend weiten Winkelbercichen konstanter Fehleranzeige führen, ohne daß der Aufwand für die Prüfspulen erhöht werden muß.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von Ausführungsbeispielen, die durch Fieuren unterstützt wird, näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine Pvüfspule bekannter Form, Fig. 2 eine Ansicht dieser Prüfspule im Schnitt,
Fig. 3 ein vereinfachtes Schaltbild für den Betrieb der Prüfspulen,
Fig. 4, 7 und 9 graphische Darstellungen von Verlaufen der maximalen Fehlersignalamplituden als Funktion der Fehlerwinkellage,
Fig. 5 eine Prüfspule mit kreisförmiger Erregerwicklung,
Fig. 6eine Prüfspule mit etwa ovaler Feldwicklung,
Fig. 8 eine Prüfspule mit rechteckiger Erregerwicklung, I
Fig. 10 eine Prül'spulenano,- 'nung, Fig. 11 eine weitere Prüfspulenanordnung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Prüfspule 1 bekannter Art, wie sie in der eingangs beschriebenen Prüfspulcnanordnuiig benutzt wird, und zwar Fig. 1 eine Draufsicht auf die I'iüfspulc und Fig. 2 den Schnitt eines Aufrisses entlang der Symmetrielinie 2. Die Prüfspule I besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen Erregerwicklung 3 mit den Anschlüssen 4, 5 und einer in der Öffnung 6 dieser Erregerwicklung entlang der Symmetrielinie 2 angebrachten, rechtekkigen Empfängerwicklung 7 mit den Anschlüssen 8, 9. Die beiden Wicklungen 3 und 7 sind einander so zugeordnet, daß ihre Windungsflächen sich senkrecht schneiden, bzw. daß die Achse 10 der Erregerwicklung 3 auf der Achse 11 der Empfängerwicklung 7 senkrecht steht. Prüfspule 1 ist so gegenüber der
ι Oberfläche 12 eines metallischen Prüfteils 13 angeordnet, daß die Achse 10 der Erregerwicklung die Oberfläche 12 senkrecht durchdringt. Ein Riß 14 in der Oberfläche 12 nimmt einen Verlauf, der mit der Symmetrielinie 2 den Winkel α bildet. Die Bewe-
, gungsrichtung der Prüfspule 1 wird durch den Pfeil 15 angegeben.
Fig. 3 zeigt stark vereinfacht die für den Betrieb der Prüfspule 1 wie auch der weiter unten beschriebenen Prüfspulen nötige elektrische Schaltung. Eine
ι Wechselstromquelle 21 speist die Erregerwicklung 3 mit einem Strom, dessen Frequenz von der vorgesehenen Prüfaufgabe abhängt. Empfängerwicklung 7 ist an eine Prüfeinheit 22 angeschlossen, die die Fehlersignale der Empfängerwicklung 7 verstärkt, gleichrichtet und an Meßinstrument 23 zur Anzeige bringt bzw. über Ausgang 24 einer weiteren Auswertung zuführt.
Wird die Prüfspule 1 in der Richtung von Pfeil 15 an den Riß 14 herangeführt, so ergibt sich an Meßinstrument 23 eine ansteigende Anzeige, sobald der Riß den Bereich der Erregerwicklung 3 erreicht. Bei Fortführung der Bewegung erhält man in bekannter Weise zunächst ein erstes Maximum der Anzeige, dann einen Nulldurchgang, der sich bei symmetrischer Lage des Risses 14 zur Prüfspule 1 einstellt, weiter ein Maximum umgekehrter Polarität und schließlich wiederum Abnahme der Anzeige auf Null, wenn sich die Prüfspule 1 von Riß 14 entfernt. Dieser Verlauf der Fehlersignalanzeige ist typisch für die vorliegende Gattung von Prüfspulen wie auch für alle Wirbelstromprüfspulen in einfacher Differenzanordnung. Für die Auswertung der Signale ist normalerweise immer nur der Betrag eines der beiden Maxima von Interesse. Im folgenden soil auch stets nur auf die Maximalanzeigen Bezug genommen werden.
In Kurve 31 der Fig. 4 sind die Maximalanzeigen A in Abhängigkeit vom Winkel α zwischen der Symmetrielinie 2 der Prüfspule 1 und dem Verlauf des Risses 14 aufgetragen. Dabei stellt sich heraus, daß für die vorliegende Form der Prüfspule 1 sich bereits bei kleinen Winkeln α ein starker Abfall der Anzeige A bemerkbar macht. Ein Winkel a = 30° läßt, wie schon weiter oben erwähnt, die Anzeige auf 20% des maximalen Betrages absinken. Wie zu erwarten, verläuft die Kurve 31 für negative Winkel α spiegelbildlich zum dargestellten Teil der Kurve 31, so daß dessen Wiedergabe ausreicht.
Fig. 5 zeigt eine Prüfspule 36, die sich von Prüfspule 1 darin unterscheidet, daß Erregerwicklung 37 kreisförmig gewickelt ist. Empfängerwicklung 38 entspricht der Empfängerwicklung 7, ebenso entsprechen sich die Zuordnung der Erregerwicklung 37 und der Empfängerwicklung 38 untereinander und zur Prüft^iloberfläche. Kurve 32 gibt für Prüfspule 36 die Abhängigkeit der Maximalanzeige vom Winkel « wieder. Es zeigt sich, daß das Verhalten der Prüfspule 36 hinsichtlich ihrer Abhängigkeit von Winkel <t erheblich günstiger liegt, als das bei Prüfspule 1 der Fall
war. Immerhin ergibt sich bei einer Winkelabweichung von α = 45° erst ein Abfall der Anzeige um 25%. Will man den maximal zulässigen Abfall auf 10% beschränken, so sind noch Winkelabweichungen bis zu ±30" tHaubt.
Die gestriche ι ie Kurve 33 gibt in Abhängigkeit vom Winkel α an. wie sich der von Erregerwicklung 37 begrenzte Abschnitt a des Risses 14 ändert, nämlich nach der Funktion a = cos a. Dabei soll näherungsweise angenommen werden, daß der Durchgang des ι ο Risses 14 durch den Schnittpunkt P der Symmetrielinie 2 mit der inneren Begrenzung der Erregerwicklung 37 etwa auf den Zeitpunkt des Anzeigemaximums fällt. Die große Ähnlichkeit der Kurven 32 und 33 scheint den Schluß zu erlauben, daß ein enger Zu- ΐί sammenhang besteht zwischen der Größe des im Zeitpunkt des Anzeigemaximums von der Erregerspule begrenzten Rißabschnitts α und dem Betrag des Anzeigemaximums A. Das würde aber bedeuten, daß man, um einen breiteren Unabhängigkeitsbereich der -'<> Anzeige vom Winkel α zu erhalten, eine solche Form der Erregerwicklung wählen muß, die mit steigendem Winkel α den Abschnitt α zunächst konstant hält oder ihn sogar leicht ansteigen läßt.
Die Fig. 6 und 8 zeigen Beispiele für eine solche r> Formgebung der Erregerspule und die Fig. 7 und 9 geben die erzielten Resultate wieder. Prüfspule 41 besitzt eine Erregerwicklung 42 mit durch zwei Kreisabschnitte des Radius R angenäherter ovaler Gestalt und eine Empfängerwicklung 43, die wie Empfänger- i<> wicklung 7 bzw. 38 aufgebaut und angeordnet ist. Das Verhältnis der Längsabmessungen zu den Querabmessungen der Erregerwicklung 42 beträgt etwa 1,4. Kurve 45 in Fig. 7 gibt an, welche Maximalanzeigen A sich in Abhängigkeit von der Verlaufsrich- r> tung α eines Risses einstellen. Man kann feststellen, daß zunächst ein leichter Anstieg der Anzeigen A stattfindet. Erst bei einem α = 50° wird der Anzeigewert unterschritten, der sich bei parallel zur Symmetrielinie 44 verlaufendem Riß einstellt. Erlaubt man Jn eine Abweichung des Anzeigewertes bis zu 15%, so können Risse mit Winkelabweichungen bis zu ±60° erfaßt werden. Zum Vergleich ist noch einmal die Kurve 46 einer Prüfspule mit kreisförmiger Erregerwicklung des Radius A1, also mit einem Verhältnis ί-ί der Längsabmessungen zu den Querabmessungen von 1, unter Kurve 45 abgebildet. Kurve 47 gibt dagegen das Verhalten einer Prüfspule wieder, deren Erregerwicklung nach den Radien R1 geformt ist, wobei das Verhältnis der Längsabmessungen zu den Querab- 3<> rncssungcn u£r l-rrcgenviCKiung etwa 1,6 beträgt. Hier macht sich bei zunehmendem α ein deutliches Überschwingen der Maximalanzeigen bemerkbar. Dieses Überschwingen verstärkt sich, wenn man die Verhältniszahl der Längsabmessungen zu den Querabmessungen weiter ansteigen läßt. Dagegen ändert sich das Verhalten der Prüfspulen gegenüber Winkellageänderungen eines Risses nur unwesentlich, wenn man unter Beibehaltung der obigen Verhältniszahl als Form der Erregerwicklung die einer reinen Ellipse wählt. Ebenso hat sich in Versuchen gezeigt, daß die Dimensionierung der Länge und der Höhe der Empfängerwicklung 43 keinen großen Einfluß auf die Kurven der Fig. 7 ausübt.
Die Fig. 8 und 9 sollen zeigen, daß sich auch mit ei rechteckigen Erregerwicklungen ein verbessertes Verhalten der Prüfspulen gegenüber Fehlerwinkelabweichungen erreichen läßt, wenn man das Verhältnis der Längsabmessungen zu den Querabmessungei günstig wählt. Allerdings wird der erreichbare kon stante Bereich nicht mehr so groß, wie das bei ovale oder annähernd ovaler Erregerwicklung der Fall wai Prüfspule 51 besitzt wiederum eine Erregerwicklun] 52 und eine Empfängerwicklung 53, die in der be kannten Zuordnung zueinander stehen. Kurve 5· zeigt das Verhalten der Maximalanzeige A bei der ab gebildeten Prüfspule 51, deren Erregerwicklung eine Verhältniszahl von 1,6 aufweist. Bei erlaubten Ab weichungen der Anzeige A um 15% ergibt sich se noch ein Bereich von ±53°. Kurve 55 gilt für ein* Prüfspule mit einer rechteckigen Erregerwicklung de Verhältniszahl 1, als quadratischer Form. Hier stell sich ein fast linearer Abfall der Maximalanzeige A mi dem Winkel α ein. Kurve 56 gehört zu einer Prüf spule, deren rechteckige Erregerwicklung die Ver hältniszahl 1,9 aufweist. Es ergibt sich mit ansteigen den Werten von α eine starke Überhöhung de Maximalanzeigen.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß man durcl die Wahl eines günstigen Verhältnisses der Längsab messungen zu den Querabmessungen der Erreger wicklung Prüfspulen realisieren kann, bei denen übe einen weiten Bereich die Maximalanzeigen bei Über laufen eines Risses praktisch unabhängig von de Winkellage des Rißverlaufs sind.
Fig. 10 zeigt eine Prüfspulenanordnung 61, di< dazu geeignet ist, in dem durch die gestrichelten Li nien 62, 63 begrenzten Streifen der Oberfläche eine: Prüfteils 64 alle Fehler der Oberfläche unabhängif vom Winkel des Fehlerverlaufs mit einem der Fehler tiefe entsprechenden Wert anzuzeigen, während du Prüfspulenanordnung 61 in Richtung von Pfeil 6£ über die Prüfteiloberfläche bewegt wird. Es kann siel bei dem Prüfteil 64 z. B. um eine Bramme handeh und es können bei der Prüfung der Oberfläche eine solchen Bramme eine Reihe von Prüfspulenanord nungen 61 gleichzeitig über die Oberfläche de Bramme geführt werden, um mit einem Überlauf ei nen möglichst großen Bereich der Oberfläche zu er fassen.
Prüfspulenanordnung 61 besteht im wesentlicher aus einem Prüfspulenträger 66, drei fest im letzterei angebrachten Prüfspulen 67,68,69, einer in Richtung senkrecht zum Pfeil 65 beweglichen Prüfspule 70, ei nem Schwingungserzeuger 71, der über Koppelgliet 72 die Prüfspule 70 in eine oszillierende Bewegunj gemäß Pfeil 73 zwischen den Begrenzungslinien 62 und 63 versetzt, und aus einer gabelförmigen Halte vorrichtung 74 für den Früispuieniräger 66. Die die Prüfspulen 67, 68,69 gehören zum Typ der Prüfspul 41 und sind so angeordnet, daß sie in einander über läppenden Bereichen die ganze Breite der Oberfläch< des Prüfteils 64 zwischen den Begrenzungslinien 62 und 63 erfassen. Dazu empfiehlt sich naturgemäß, dal die Prüfspulen in Bewegungsrichtung gegeneinande versetzt angebracht sind. Die schraffierten Bereiche 75 an Prüfspule 67 geben an, innerhalb welchen Win kelbereichs Fehler mit voller Empfindlichkeit zur An zeige kommen, nämlich im Bereich - 60° < α < + 60' mit einer größten Abweichung der Anzeige von 15 % Prüfspule 70 entspricht dem Typ der Prüfspule 36 Sie wird vom Schwingungserzeuger 71 über die anzu zeigenden Fehler oszillierend hinweggeführt. Di< schraffierten Bereiche 76 geben an, in welchem Win kelbereich dabei Fehler mit voller Empfindlichkeit zui Anzeige gebracht werden. In diesem Falle ist es ein
Bereich —35°<α<+35°, in dem Abweichungen der Anzeige innerhalb von 15% verbleiben. Die Bereiche 75 und 76 ergänzen sich so. dall sie mindestens den Vollkreis überdecken, daß also Fehler jeder beliebigen Winkellage gemäß ihrer Fehlertiefe voll angezeigt werden.
Bei Prüfspulenanordnungen der beschriebenen Art ist es im Interesse eines störungsfreien Betriebes wichtig, auf hinreichend großen Abstand zwischen schwingenden und festen Prüfspulen zu achten. Die örtlich sich ändernden, von den schwingenden Erregerwicklungen hervorgerufenen Wirbelstromfelder können sonst auf die Empfängerwicklungen der feststehenden Prüfspulen einwirken und in diesen nur sehr schwer zu kompensierende Pseudosignale erzeugen. Dieses Problem kann man umgehen mit einer Prüfspulenanordnung 81 nach Fig. 11. Diese besteht aus einer Grundplatte 82, einem Prüfspulenträger 83 mit den starr eingebauten Prüfspulen 84, 85, 86 bzw. 87, 88, 89 und einem Schwingungserzeuger 90, der über ein Koppelglied 91 den Prüfspulenträger 83 in schwingende Bewegung gemäß Pfeil 92 versetzt, während die Prüfspulenanordnung 81 in Richtung von Pfeil 96 voranbewegt wird. Um den Bereich zwischen den Begrenzungslinien 97, 95 abzutasten, genügt im vorliegenden Falle eine Schwingungsamplitude, die etwa dem Radius der Erregerwicklung der Prüfspulen 87, 88, 89 entspricht. Die Prüfspulen 84, 85, 86 sind vom Typ der Prüfspule 41, die Prüfspulen 87, 88, 89 dagegen vom Typ der Prüfspule 36. Ähnlich wie in der zuvor beschriebenen Prüfspulenanordnung 61 ergänzen sich die Bereiche 93 und 94 konstanter Fehlerempfindlichkeit für die Priifspulen 84, 85,86 bzw. 87, 88,89 jeweils wieder so, daß mindestens der Winkelbereich eines Vollkreises von den Bereichen 93 und 94 überdeckt wird, d. h. daß Fehler jeder beliebigen Winkellage gemäß ihrer Fehlertiefe voll angezeigt werden.
Selbstverständlich können bei Prüfspulenanordnungen auch ausschließlich Prüfspulen gleicher Charakteristik verwendet werden, also z. B. Prüfspulen des Typs der Prüfspule 41. Daß in den obigen Beispielen für eine Gruppe von Prüfspulen solche mit kreisförmiger Erregerwicklung eingesetzt wurden, hat seine Ursache in der geringeren, raumsparenden Längenabmessung dieser Prüfspulen, deren Winkelbereichsgröße im vorliegenden Fall ausreicht. Wichtig ist, daß die Gruppen unterschiedliche Fehlerwinkelbereiche aufweisen, um sich auf 360° ergänzen zu können, also etwa die Bereiche 75 und 76, oder 93 und 94. Wenn auch fast immer zwei solcher Gruppen von Prüfspulen ausreichen, so sind doch grundsätzlich auch mehr als zwei denkbar. Es ist auch keineswegs zwingend notwendig, daß die Achsen der Empfängerwicklungen der Prüfspulen in die Richtung der Prüfspule nbewegung zeigen müssen. Vielmehr kann es z. B. sinnvoll sein, die Achsen der Empfängerwicklungen für eine Gruppe von Prüfspulen um +45", für die andere Gruppen von Prüfspulen um —45° schräg gegenüber der Bewegungsrichtung anzuordnen. Notwendig ist allerdings in jedem Falle, daß wenigstens einer der Gruppen von Prüfspulen eine Bewegung senkrecht zur Bewegungsrichtung überlagert wird, damit Fehler voll zur Anzeige kommen, deren Verlauf genau in die Bewegungsrichtung fällt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Wirbelstromprüfspulenanordnung, die zum Prüfen der Oberfläche metallischer Prüfteile auf Fehler relativ zur Oberfläche fortbewegt wird, mit Prüfspulen, die eine Erregerwicklung zum Erzeugen von Wirbelströmen im Prüfteil und eine Empfängerwicklung zum Aufnehmen der von den Wirbelströmen an Fehlerstellen der Oberfläche induzierten Signale aufweisen, wobei die Achse der Erregerwicklung im wesentlichen senkrecht auf der Prüfteiloberfläche steht und die Achse der Empfängerwicklung senkrecht zur Achse der Erregerwicklung ausgerichtet ist, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß
a) zwei unterschiedliche Gruppen von Prüfspulen (67, 68, 69 und 70; 84, 85, 86 und 87, 88, 89) eingesetzt werden, von denen die Achsen (11) der Empfängerwicklungen (7) der einen Gruppe (67, 68, 69; 84, 85, 86) im wesentlichen senkrecht zu den Achsen (11) der Empfängerwicklungen (7) der anderen Gruppe (70; 87, 88, 89) verlaufen,
b) die Form der Erregerwicklungen (37,42,52) bei beiden Gruppen von Prüfspulen (67, 68, 69 und 70; 84, 85, 86 und 87, 88, 89) durch Auswahl des Verhältnisses der Längen- zu den Querabmessungen bei rechteckigen bzw. zumindest näherungsweise ovalen (elliptischen) Erregerwicklungen (37,42,52) derart ausgebildet ist, daß die Winkelbereiche (75, 76; 93, 94), innerhalb deren Fehler mit im wesentlichen gleichbleibender Empfindlichkeit angezeigt werden, für beide Gruppen gemeinsam mindestens 360° umfassen und
c) mindestens der Gruppe der Prüfspulen (70; 87,88,89), innerhalb deren Fehlerwinkelbereich (76; 94) in der Fortbewegungsrichtung (65; 96) der Prüfspulenanordnung (61; 81) verlaufende Fehler fallen, in an sich bekannter Weise eine oszillierende Bewegung (73; 92) mit einer Komponente senkrecht zur Fortbewegungsrichtung (65; 96) überlagert wird.
2. Wirbelstromprüfspulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfspulen (67, 68, 69) der einen Gruppe starr eingebaut sind und Empfängerwicklungen (43) mit in Fortbewegungsrichturig (65) weisenden Achsen aufweisen, während die Prüfspulen (70) der anderen Gruppe die oszillierende Bewegung (73) ausführen und Empfängerwicklungen mit senkrecht zur Fortbewegungsrichtung (65) verlaufenden Achsen aufweisen.
3. Wirbelstromprüfspulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfspulen (84, 85, 86) der einen Gruppe mit in Fortbewegungsrichtung (96) weisenden Achsen ihrer Empfängerwicklungeri (43) und die Prüfspulen (87, 88, 89) der anderen Gruppe mit senkrecht zur Fortbewegungsrichtung (96) verlaufenden Achsen ihrer Empfängerwicklungen (38) in einen gemeinsamen Prüfspulenträger (83) eingebaut sind, der die oszillierende Bewegung (92) ausführt.
4. Wirbelstromprüfspulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Prüfspulen der einen Gruppe die Achsen der Empfängerwicklungen um + 45 ° gegen die Fortbewegungsrichtung geneigt sind, während bei den Piüfspulen der anderen Gruppe die Achsen der Empfängerwicklungen um —45° gegen die Forlbewegungsrichtung geneigt sind.
5. Wirbelstromprüfspulenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einer Gruppe
ίο der Prüfspulen (36) die Erregerwicklungen (37) kreisförmig sind.
6. Wirbelstromprüfspulenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einer Gruppe der Prüfspulen (41) das Verhältnis der Längsabmessungen zu den Querabmessungen der Erregerwicklungen (42) von zumindest näherungsweise elliptischer oder ovaler Gestalt etwa 1,4 beträgt.
7. Wirbelstromprüfspulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einer Gruppe der Prüfspulen (51) das Verhältnis der Längsabmessungen zu den Querabmessungen der Erregerwicklungen
(52) von rechteckiger Form etwa 1,6 beträgt.
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