DE1438234B2 - Anordnung zur ueberwachung des fliessens von stroemen in stromkreisen - Google Patents
Anordnung zur ueberwachung des fliessens von stroemen in stromkreisenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Praktisch brauchbare Uberwachungsanordnungen
überwachung des Fließens von Strömen in Strom- für Fernsprechleitungen dürfen außerdem keine Störkreisen,
derart, daß das Fließen der Ströme selbst spannungen auf die überwachten Leitungen koppeln
oder das über- oder Unterschreiten vorgegebener oder deren Erdsymmetrie stören. Dies gilt insbesondere
Stromwerte anzeigbar ist, mit einem Magnetgleid 5 für Schaltungsanordnungen, bei denen eine aktive
aus einem magnetisch sättigbaren Material, das we- Abtastung an Stelle einer rein passiven Anzeige erfolgt,
nigstens eine öffnung zur Bildung und Begrenzung Hier besteht die Gefahr, daß durch die Abtastung
einer die öffnung umgebenden, in sich geschlossenen Störspannungen auf die Leitung gelangen.
Flußbahn enthält, sowie mit einer Hilfsspannungs- Eine elektrische sowie auch eine mechanische quelle und einer Anzeigeeinrichtung, die zur Erzeugung io Trennung wird außerdem benötigt, um die teuren oder Anzeige von Flußänderungen in der Flußbahn Abfrage-und Anzeigeschaltungen vor Hochspannungsmit dieser gekoppelt sind. wanderwellen zu schützen, die beispielsweise durch
Flußbahn enthält, sowie mit einer Hilfsspannungs- Eine elektrische sowie auch eine mechanische quelle und einer Anzeigeeinrichtung, die zur Erzeugung io Trennung wird außerdem benötigt, um die teuren oder Anzeige von Flußänderungen in der Flußbahn Abfrage-und Anzeigeschaltungen vor Hochspannungsmit dieser gekoppelt sind. wanderwellen zu schützen, die beispielsweise durch
Eine solche Überwachungsanordnung ist bekannt Blitzeinschläge verursacht werden. Wenn sich trotzdem
(AEG-Mitteilungen, 1938, S. 113 bis 116). Diese Zerstörungen nicht vermeiden lassen, ist es wün-
Anordnung wird zur überwachung von Hochstrom- 15 sehenswert, diese auf billige, leicht zu ersetzende
anlagen benutzt, indem der den zu messenden Strom Bauteile zu beschränken. Zusätzliche Schwierigkeiten
führende Leiter durch vorzugsweise zwei geschlossene ergeben sich dadurch, daß Fern- und Ortsverbin-
Ringkerne aus einem magnetisch weichen Material dungsleitungen unterschiedliche Empfindlichkeit
geführt ist, das einen möglichst scharfen Sättigungs- gegen Störungen haben, sowie dadurch, daß kleine
knick zeigt, beispielsweise Nickeleisen. Mit dem Kern 20 aber nicht vernachlässigbare Spannungsabweichungen
ist eine Wicklung gekoppelt, der ein Hilfsvvechsel- bei den Teilnehmerleitungen auftreten. Daher müssen
strom zugeführt ist. Der Kern wird gesättigt betrieben; verschiedene Typen von Uberwachungsanordnungen
er erreicht seine maximale Induktion bereits bei bereitgehalten werden. Darüber hinaus sind indivi-
Gleichströmen weit unterhalb der zu messenden duelle Einstellungen der Uberwachungsanordnungen
Ströme. Der Einfluß der zu messenden Ströme auf 25 für jeden einzelnen Einsatzfall notwendig,
den durch die Wicklung fließenden Wechselstrom Gleiche oder ähnliche Probleme treten auch bei
ist ein Maß für die Gleichströme. Ein vollständiges Fernmeß-, Prüf- und Steueranlagen und insbesondere
Umschalten des Flusses im Kern findet nicht statt. immer dann auf, wenn spezielle Steuereigenschaften
Die Entkopplung zwischen dem Gleichstromkreis verlangt werden. So sind häufig hohe Verstärkung,
und dem Wechselstrommeßkreis ist unvollkommen. 30 hohe Empfindlichkeit und große Linearität bei kleinem
Es wird sowohl eine Wechselspannung auf den Gleich- Aufwand und ohne unzulässige Beeinträchtigung der
Stromkreis als auch eine gegebenenfalls dem Gleich- Arbeitsgeschwindigkeit besonders wichtig. Für andere
strom überlagerte Wechselspannung (Welligkeit) auf Anordnungen kann es wünschenswert sein, zwischen
den Meßkreis gekoppelt. Strömen nahezu gleicher Höhe zu unterscheiden.
Bei Fernsprechteilnehmerleitungen muß festgestellt 35 In diesem Fall wird an Stelle einer linearen Kennlinie
werden, ob ein Schleifenanschluß vorliegt oder nicht, eine Knickkennlinie verlangt.
ob also der Hörer beim Teilnehmer ausgehängt ist Es sind bereits Meßanordnungen unter Verwendung
und demgemäß ein Gleichstrom von der Amtsbatterie einer Vielzahl von Magnetkernen bekannt, die jedoch
über die Teilnehmerleitung fließt. Da jedoch bei sehr langsam ansprechen (große Zeitkonstante des
langen Leitungen häufig Störspannungen induziert 4° Steuerkreises), da sie paarweise verbundene Steuerwerden
und Isolationsfehler auftreten, muß nicht und Lastwicklungen benötigen, um einen gegennur
festgestellt werden, ob überhaupt ein Strom fließt, phasige Reihenschaltung im Steuerkreis zu erzielen,
sondern es muß auch zwischen bestimmten Strom- damit die Steuerwicklung nicht dauernd als Sekundärwerten oberhalb oder unterhalb eines bestimmten wicklung eines Übertragers arbeitet. Zusätzliche Wick-Grenzwertes
unterschieden werden, der durch die 45 lungen erhöhen aber die Induktivität wesentlich und
Betriebswerte der Fernsprechanlage und auf Grund damit auch die Zeitkonstante des Steuerkreises. Auf
von Erfahrungen festgelegt ist. In bekannter Weise solche Anordnungen ist das sogenannte »Gleichstromwerden
zu diesem Zweck Relais benutzt, die zwar Transformatorgesetz« anwendbar. Es besagt, daß die
gegen Störungen unempfindlich, jedoch wegen ihrer Amperewindungen des Steuerkreisstromes den Ammechanisch
beweglichen Teile aufwendig sind und 5° perewindungen des Lastkreisstromes entsprechen
insbesondere in elektronisch gesteuerten Vermittlungs- müssen. Da der Steuerkreis und der Lastkreis auf
anlagen zu langsam arbeiten. Außerdem eignen sie dem gleichen Magnetkern angeordnet und durch
sich schlecht für kompakte Abtastüberwachungs- wenigstens einen Magnetnußweg mit kleinem maanordnungen
in Verbindung mit einer großen Zahl gnetischen Widerstand verkettet sind, durchsetzt im
von Leitungen. . 55 wesentlichen der gesamte Magnetfluß, der durch den
Für schneller arbeitende Uberwachungsanordnun- Laststrom erzeugt wird, die Steuerwicklung. Die
gen bei Fernsprechanlagen ist es bekannt ^BeIl System Zeitkonstante des Steuerkreises wird daher auch
Technical Journal, November 1958, S. 1383 ff.), zwi- durch den zusätzlichen Magnetfluß auf Grund des
sehen dem eingehängten und dem ausgehängten Laststromes beeinflußt. Es kann daher ein größerer
Zustand einer Teilnehmerleitung an Hand von An- 6o Laststrom (größerer Spannungsgewinn) nur auf Kosten
derungen der Spannung zu unterscheiden, die an einer größeren Zeitkonstante des Steuerkreises erreicht
einem oder mehreren in Serie in die Leitung ge- werden.
schalteten Widerständen abfällt. Wegen der Emp- Bei den ebenfalls bekannten Transfluxoren, die
findlichkeit von Fernsprechleitungen gegen induzierte beispielsweise als abfragbare elektronische Speicher-Störspannungen
sind für diese bekannten über- 65 elemente benutzt werden, handelt es sich um Bauteile
wachungsanordnungen jedoch umfangreiche und auf- aus remanentem Magnetmaterial, in welchem zuwendige
Symmetrier- und Filtereinrichtungen er- nächst ein remanenter Magnetfluß induziert wird,
forderlich. Bei einer Erregung von Wicklungen in einer oder
mehreren öffnungen des Transfluxors findet eine Umschaltung des remanenten Magnetflusses auf den
kürzesten verfügbaren Flußweg statt. Alle möglichen Flußwege sind innerhalb des remanenten Materials
geschlossen, und Flußlinien verschiedener Wege sind miteinander verkettet, so daß Störsignale von einem
Weg auf den anderen und damit die entsprechenden Wicklungen übertragen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache überwachungsanordnung der eingangs genannten
Art mit hoher Empfindlichkeit und kurzer Ansprechzeit zu schaffen, die sich ohne Schwierigkeiten
und ohne störende Beeinflussung in die den zu überwachenden Strom fließenden Leitungen einschalten
läßt und bei der eine Abfrage Signale hoher Amplitude liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Magnetglied stabförmig ausgebildet ist
und eine axiale, im wesentlichen nicht remanente Flußbahn aufweist, die eine remanente Flußbahn
um die öffnung beiderseits flankiert, und daß der zu überwachende Stromkreis mit dem Magnetglied
über Kopplungsmittel derart gekoppelt ist, daß ein von dem Stromwert des zu überwachenden Stromkreises
abhängiger Magnetfluß von solcher Größe in die nicht remanente Flußbahn einführbar ist, daß
der Betrag des für eine Umschaltung im remanenten Flußweg verfügbaren Magnetflusses steuerbar ist.
Da das Magnetglied stabförmig ausgebildet ist, verläuft ein wesentlicher Teil der axialen Flußbahn
außerhalb des Magnetgliedes, so daß die axiale Flußbahn im wesentlichen nicht remanent ist. Schaltet
man den Fluß in der die öffnung umgebenden Flußbahn mit Hilfe vorzugsweise impulsförmiger Signale
der Hilfsspannungsquelle um, so werden in der Anzeigeeinrichtung entsprechende Signale induziert.
Wenn jedoch ein von dem Stromwert des zu überwachenden Stromkreises abhängiger Magnetfluß in
die nicht remanente Flußbahn eingeführt wird, wird der den um die öffnung verlaufende, zur Umschaltung
verfügbare Fluß verkleinert. Bei genügend großer Magnetisierung des nicht remanenten Flußweges
steht überhaupt kein um die öffnung verlaufender Fluß zur Umschaltung zur Verfügung, so daß dann
auch keine Signale der Anzeigeeinrichtung zugeführt werden. Die Höhe des in die nicht remanente Flußbahn
eingeführten Magnetflusses bestimmt also die Größe der abgegebenen Signale. Da keine Verkettung zwischen
dem remanenten und dem nicht remanenten Flußweg vorhanden ist, können auch keine Störsignale
in die zu überwachende Leitung eingeführt werden. Eine Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten
ist ohne Schwierigkeiten durch eine entsprechende Bemessung des Magnetgliedes sowie der
Kopplungswicklungen möglich. Die Geometrie des remanenten Magnetflußweges kann zusammen mit
dem Entmagnetisierungsfaktor des Magnetgliedes so gewählt werden, daß sich wünschenswerte Steuereigenschaften
ergeben.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Überwachung von Fernsprechteilnehmerleitungen,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des in der Anordnung nach F i g. 1 verwendeten Magnetgliedes,
Z34
F i g. 3 die Steuerkennlinie der Anordnung nach Fig. 1,
F i g. 4 eine andere Ausführungsform des Magnetgliedes nach F i g. 2,
F i g. 5 Steuerkennlinien für die Ausführungsform nach F i g. 4.
F i g. 1 zeigt eine überwachungsanordnung nach der Erfindung für die schnelle Abtastung von Teilnehmerleitungen
in einer Fernsprechvermittlungsanlage. Jeder Teilnehmer besitzt einen Teilnehmerapparat,
wie z. B. den Teilnehmerapparat 1, der an die Adern 2a und 2b einer Teilnehmerleitung angeschlossen
ist. übliche Kohle-Blitzschutzgeräte 3a und 3b verbinden die Adern 2a und 2b mit der
Erde 4, wenn eine bestimmte Durchbruchspannung erreicht ist. Die Primärwicklungen 6 a und 6 b eines
Übertragers 6 führen den Adern 2a und 2b den Speisestrom von einer Batterie 8 zu. Die Schleife
für den Speisestrom ist geschlossen, wenn der Teilnehmerapparat 1 sich im ausgehängten Zustand befindet.
Eine periodisch abgetastete überwachungsanordnung 22 enthält für jede Teilnehmerleitung eine eingepegelte
überwachungsschaltung 22; zur übertragung von Impulsen aus einer Impulsquelle 13 an
ein Anzeigegerät 14 im eingehängten Zustand und zur Sperrung dieser Impulse während des ausgehängten
Zustandes. Anschlüsse α und b der Teilnehmerschleife sind an Klemmen a' und V der
Anordnung 22, und die Batterie 8 und Erde sind an Klemmen 8' und g' angeschaltet. Jede überwachungsschaltung
22 j weist ein stabförmiges Magnetglied 23 aus ferromagnetischem Material auf, das
zwei PoleiV und S und eine öffnung 24 quer zu
seiner Achse 25 hat.
Wie in F i g. 2 deutlicher gezeigt, ergeben sich durch die öffnung 24 im Magnetglied 23 gegabelte Magnetflußwege
26a und 26 b für eine Flußbahn 26 zwischen den Polen N und S und eine Flußbahn 27,
der die öffnung umfaßt. In einem Querschnitt des Magnetgliedes 23 in Höhe der öffnung 24 durchsetzen
beide Wege für den Magnetfluß die Abschnitte
A1 und A2 des Querschnittes. Das Verhältnis —r-
definiert die seitliche Exzentrizität e der öffnung 24
im Hinblick auf die Achse 25.
Der Magnetfiußweg 27 verläuft vollständig innerhalb des Magnetgliedes 23 und weist daher Umschalteigenschaften
auf, die durch die Eigenschaften des Materials, aus dem das Magnetglied 23 am Umfang der öffnung 24 besteht, bestimmt werden.
Vorteilhafterweise besitzt die öffnung 24 kreisförmigen Querschnitt, und das Magnetglied 23 kann aus irgendeinem
der gut bekannten magnetischen Materialien hergestellt sein, die hohe Remanenz und kleine
Koerzitivkraft aufweisen, so daß es für den Magnetflußweg 27 eine zylindrische Hülle mit rechteckiger
Hysteresisschleife bildet.
Die Magnetflußwege 26 a und 26 b enden an den Polen N und S des Magnetgliedes 23, so daß sich deren Eigenschaften nicht nur auf Grund des Materials des Magnetgliedes 23 ergeben. Insbesondere sind die Remanenzeigenschaften der geschlossenen Flußbahn 26, der die beiden Magnetflußwege 26 a und 26 b enthält, völlig verschieden von denen der kreisförmigen Flußbahn 27, wie später noch gezeigt werden soll.
Die Magnetflußwege 26 a und 26 b enden an den Polen N und S des Magnetgliedes 23, so daß sich deren Eigenschaften nicht nur auf Grund des Materials des Magnetgliedes 23 ergeben. Insbesondere sind die Remanenzeigenschaften der geschlossenen Flußbahn 26, der die beiden Magnetflußwege 26 a und 26 b enthält, völlig verschieden von denen der kreisförmigen Flußbahn 27, wie später noch gezeigt werden soll.
Wicklungen 28 und 29 (Fig. 1) befinden sich auf
dem Magnetglied 23 und sind in Reihe geschaltet mit der Teilnehmerschleife, um ein Magnetfeld Hn
(F i g. 2) parallel zur Achse 25 entsprechend dem Schleifenstrom zu erzeugen. Die Wicklungen 28 und 29
werden vom Strom der Batterie 8 durchflossen, wenn der im ausgehängten Zustand sich befindende Teilnehmerapparat
1 eine Schleife zwischen den Adern la und 2b bildet. Die Impulsquelle 13 ist mit Klemmen ρ 1
und ρ 2 der überwachungsschaltung 22j für einen bestimmten Zeitabschnitt während der Abtastung
der Anordnung 22 verbunden und legt Schaltimpulse wechselnder Polarität an einen Leiter 30, der sich
durch öffnung 24 des Magnetgliedes 23 erstreckt. Das Anzeigegerät 14 ist in entsprechender Weise
mit Klemmen dl und dl und einem Leiter 31, der ebenfalls durch die öffnung 24 führt, verbunden.
Der um die öffnung 24 verlaufende Fluß 27 (F i g. 2), der die Leiter 30 und 31 verkettet, ermöglicht eine
beträchtliche Kopplung.
Der umschaltbare Magnetfluß auf der Flußbahn 27 und damit der Kopplungsgrad zwischen der Impulsquelle
13 und dem Anzeigegerät 14 wird bestimmt durch den Zustand der Magnetflußwege 26a und 26 b,
und dieser Zustand wird wiederum durch das angelegte Feld Ha gesteuert.
Auf Grund der Pole N und S ist ein wirksames Magnetfeld H innerhalb der Magnetflußwege 26a
und 26 b proportional der Differenz zwischen dem angelegten Magnetfeld Hn und einem entmagnetisierenden
Feld Hd der Pole. Außerdem verhindert das entmagnetisierende Feld Hd an den Enden der
Magnetflußwege 26a und 26b den Übergang eines
Magnetflusses von der geschlossenen Flußbahn 27 auf die Magnetflußwege 26a und 26b, der die Wicklungen
28 und 29 verkettet. Dadurch wird die Abfrageschaltung, die die Impulsquelle 13 enthält, von
der Teilnehmerschleife getrennt.
Unter Bezugnahme auf F i g. 2 läßt sich der Wert des resultierenden Magnetfeldes H innerhalb der Magnetflußwege
26 a und 26 b annähern, wenn man annimmt, daß das Feld homogen ist. Dann ergibt sich:
H = Hn -Hn
(1)
Da die entmagnetisierende Feldstärke Hd proportional
der Flußdichte M in Längsrichtung an den Polen N und S ist, kann die obengenannte Gleichung
auch geschrieben werden:
H = Hn- DM,
(2)
worin der Entmagnetisierungsfaktor D annähernd ist: WT
D =
(3)
wobei W die Breite, T die Dicke und L die Länge
des Magnetgliedes 23 sind.
Die Flußdichte oder Induktion M in Längsrichtung hängt von der angelegten Feldstärke Hn ab, wie
in der folgenden Annäherung gezeigt ist, worin Hc
die Koerzitivkraft und M5 die Sättigungsinduktion des Materials ist, aus dem das Magnetglied 13 besteht:
M=O,
M =
<HC
(4 a)
— , Hc<
Ha < Hc+ DM3 (Ab)
65 Der Steuerfluß in Längsrichtung der Magnetflußwege 26 a und 26 b kann angenähert werden durch
Φ = Απ AM,
(5)
worin A die Querschnittsfläche des Stabes ist.
Andererseits ist der verfügbare, umschaltbare Magnetfluß J Φ um die öffnung 24 begrenzt durch den
kleineren Querschnitt A2 und ergibt sich zu
ΔΦ = 2 A7 -AnM,
(6)
Für kleine Werte des Schleifenstromes in den Wicklungen 28 und 29 wird der Steuerfluß Φ in
Längsrichtung der Magnetflußwege 26a, 26b zuerst durch den größeren Querschnitt A1 gehen, und der
umschaltbare Magnetfluß A Φ wird konstant bleiben, bis der Längsfluß den kritischen Wert
4 π (A1 + A2) M5
erreicht. Wenn dieser Wert überschritten wird, wird der umschaltbare Magnetfluß Δ Φ mit zunehmenden
Steuerfluß in Längsrichtung der Magnetflußwege entsprechend der Gleichung
ΔΦ = An[A1 + Α2)Μ,~Φ
(7)
abnehmen. Wenn der Steuerfluß in Längsrichtung der Magnetflußwege Φ den Wert
Απ (A1 + A2) Ms
erreicht, ist der Querschnitt A2 vollständig gesättigt
und der verkettende Fluß zwischen den Leitern 30 und 31 auf einen vernachlässigbaren kleinen Wert
verringert.
Die obere und untere Grenze des Schleifenstromes während des ausgehängten und eingehängten Zustandes
erfordern, daß die überwachungsschaltung zwischen zwei verschiedenen Werten für das angelegte
Magnetfeld unterscheidet.
Die Beziehung zwischen Δ Φ und Ha auf Grund
des Schleifenstromes erhält man durch Kombinieren der obengenannten Gleichungen. Der Wert für Hn,
bei dem Δ Φ zuerst beginnt, mit zunehmender Feldstärke abzufallen, ist definiert als H1 und ist gleichzeitig
die Feldstärke, die dem maximal zulässigen Schleifenstrom für den eingehängten Zustand entspricht.
Es ist:
H1 =HC+
DM8.
(8)
Wenn die öffnung 24 zentrisch verläuft (A1 = A2),
entspricht diese Feldstärke gerade der Koerzitivkraft Hc.
Der Wert des angelegten Feldes Hn, bei dem der
umschaltbare Fluß Δ Φ verschwindet, ist definiert als H2 und ist die Feldstärke, die dem minimal vorgeschriebenen
Wert des Schleifenstromes im ausgehängten Zustand entspricht. Sie beträgt:
H2 — Hc
A1 + A2
DM3.
(9)
M = M.
> Hc + DM3
(4c)
Entsprechend ist
Δ Φ = 8 π A2M2, Hn
< H1 ; (1Oa)
ΔΦ=^Γ(Η2-Ηα),Ηι<Ηα<Η2; (1Ob)
ΔΦ = 0, Ha>H2. (1Oc)
Den Faktor D erhält man durch Auslösung der Gleichungen.für H1 und H2:
Fluß ΔΦ als Funktion des angelegten Feldes Ha gegeben
durch:
D =
2 A,
[H2 - Hn
L Ms J-
(Π)
Δ Φ = 8 π rTM„
Daraus und aus der Gleichung (3) für D kann Δ Φ =
die Bemessung von W, L und T für geeignete Werte "von Δ Φ entnommen werden. Diese Beziehung ist
graphisch durch die Steuerkennlinie in F i g. 3-'wieder- ίο Δ Φ = 0,
gegeben, die zeigt, daß die Öffnung 24 vorteilhafterweise seitlich von der Achse 25 angeordnet wird,
um H1 zu vergrößern, während H2 konstant bleibt.
Auf diese Weise ergibt sich, indem man ein großes A
Auf diese Weise ergibt sich, indem man ein großes A
(16a)
, H1 <Ha<H2; (16b)
(16c)
Verhältnis -j- und einen kleinen Entmagnetisierungs-
A2
faktor wählt, eine große Steilheit, und zwei Werte für H0, die nicht sehr verschieden sind, können klar
unterschieden werden. Andererseits kann eine Steuerung der Ausgangskopplung bei kleinen Werten
des angelegten Feldes erreicht werden, indem ein Material mit kleiner Koerzitivkraft, ein kleines Ver-
(A + A )
hältnis ^1-:—— und ein kleiner Entmagnetisierungs-
hältnis ^1-:—— und ein kleiner Entmagnetisierungs-
faktor benutzt werden.
Eine überwachungsschaltung mit Steuerkennlinien, die einen festlegbaren Knick haben, erhält man durch
ein Magnetfeld 23 mit zwei Öffnungen 54 a und 54 b (F i g. 4), durch die elektrische Leiter 30' und 31'
geführt sind. Ein Stromimpuls von der Impulsquelle 13 im Leiter 30' ergibt eine Magnetisierung auf einer
Flußbahn 57 α im Uhrzeigersinn um die Öffnung 54 a und eine Magnetisierung auf der Flußbahn 57 b um
die Öffnung 54 b entgegen dem Uhrzeigersinn. Ohne ein angelegtes Feld H0 beträgt der umschaltbare
Magnetfluß auf Grund des stromdurchflossenen Leiters 30':
ΔΦ = 8πτΓΜ5, (12)
40
worin r der minimale Abstand zwischen den öffnungen 54 a und 54 b ist.
Ein Längsfluß Φ, dargestellt durch
Ein Längsfluß Φ, dargestellt durch
φ = T(W - r - d)4nMs,
(13)
worin d der Durchmesser der öffnungen 54 a und 54 b
ist, kann durch das Glied 53 fließen, ohne die Flußbahnen 57 a und 57 b einzuschnüren. Ein Längsfluß
oberhalb dieser Größe verringert den wirksamen Durchmesser der Flußbahnen 57 a und 57 b proportional
und verringert daher den Wert des Magnetflusses, der durch einen Abfragestromimpuls mit
wechselnder Polarität auf dem Leiter 30' umgeschaltet werden kann, Der umzuschaltende Fluß wird Null,
wenn der Längsfluß das Material auf beiden Seiten der öffnungen vollständig sättigt. Das tritt ein bei
Die öffnungen 54 a und 54 b. können seitlich herausgerückt
werden, ohne diese Ergebnisse zu beeinflussen, solange die Flußbahnen 57 a und 57 b die Seitenbegrenzungen
des Teiles 53 nicht schneiden, d. h., solange W > r + D ist und der Winkel Θ zwischen
der Längsachse des Magnetgliedes 23 und r Null ist.
F i g. 5 zeigt die Abhängigkeit des umschaltbaren Flusses Δ Φ als Funktion des angelegten Feldes H0
für verschiedene Lagen der öffnung 54a relativ zur Lage der öffnung 54 b, d. h., m, n, r und W werden
konstant gehalten und j und k mit Θ geändert (F i g. 4).
Hx ist der Wert für H0, bei dem die Größe der Änderung
von Δ Φ mit H0 einen ersten Änderungspunkt unterschreitet.
Hy ist der Wert für Ha, bei dem er einen zweiten
Änderungspunkt unterschreitet, und H2 ist der Wert für H0, bei dem er einen dritten Änderungspunkt
unterschreitet. Kurve α zeigt das für axial angeordnete öffnungen, d. h. Q = 0, Hx = Hy. Wenn Θ im
Gegenuhrzeigersinn wächst, bewegt sich Hx nach links und Hy nach rechts, während H2 unverändert
bleibt, wie in Kurve b gezeigt. Wenn k = η + r, Hy = H2 (Kurve c) ist, verschwindet der steile abfallende
Teil der Kurve. Wenn Θ weiter zunimmt, nehmen der restliche Magnetfluß Δ Φ und H2 ab,
bis j = m — r, und bei diesem Wert verschwindet Δ Φ
vollständig, wie durch die Kurven d und e gezeigt. Wenn Θ noch weiter zunimmt, wandert der geneigte
Abschnitt nach links und behält seine anfängliche Steigung, bis es den Endwert bei Θ = 90° erreicht
(Kurve /). Für j > m — r und k > η + r (Kurven c
bis e) ergibt sich:
H.=
m + η
W
(17a)
(17b)
und
φ = T(W - d)4nMs.
(14)
Indem man die oben angegebenen Beziehungen kombiniert, ergeben sich die Werte für H1 und H2:
55
60 ΔΦ = 8^rTM5, H0
< Hx
(18a)
ΔΦ = SjzrTM, I
w \HX
-
η
H1 = Hc +
W -r - d
DM.
(15 a)
2r DMS
Hx<Ha<Hy;
J'
(18b)
(15b) 65 Δ Φ = 4.-1 TM5 (i-m + r), Ha = H, (18c)
und entsprechend ist der verfügbare, umschaltbare und Δ Φ nimmt langsam ab, wenn H0 über H2 zunimmt.
109 553/174
Fury < m — r (Kurven e und /) ergibt sich:
Hx = Hc + DM5
H=HC + DMS
j + η — r
W
j + η + r
W
Δ Φ = 8xrTMs, Ha<
Hx;
(19a) (19b)
IO
(20 a)
ΔΦ = 8 π/TM J 1 +
(Hx- Ha)
Δ Φ = 0,
Ir DM
Hx<Ha< H
Hv < H,.
Hg)!
s J'
(20b)
(20c)
20
Es kann daher der geschlossene Weg für den remanenten Magnetfluß, der flankiert wird von dem
axialen, nicht remanenten Magnetfluß, gebildet werden entweder durch eine einzige Öffnung, die aus der
Achse des Magnetgliedes gerückt werden kann, oder durch zwei Öffnungen, und zwar je nach der gewünschten
Empfindlichkeit und Eigenschaft der überwachungsschaltung. In jedem Fall ist jedoch eine
Trennung zwischen den Schaltungen, die den beiden Magnetflußwegen zugeordnet sind, sichergestellt.
Claims (7)
1. Anordnung zur überwachung des Fließens von Strömen in Stromkreisen, derart, daß das
Fließen der Ströme selbst oder das Über- oder Unterschreiten vorgegebener Stromwerte anzeigbar
ist, mit einem Magnetglied aus einem magnetisch sättigbaren Material, das wenigstens eine
Öffnung zur Bildung und Begrenzung einer die Öffnung umgebenden, in sich geschlossenen Flußbahn
enthält, sowie mit einer Hilfsspannungsquelle und einer Anzeigeeinrichtung, die zur Erzeugung
oder Anzeige von Flußänderungen in der Flußbahn mit dieser gekoppelt sind, d a durch
gekennzeichnet, daß das Magnetglied (23) stabförmig ausgebildet ist und eine
axiale, im wesentlichen nicht remanente Flußbahn (26) aufweist, die eine remanente Flußbahn
(27) um die Öffnung (24) beiderseits flankiert und daß der zu überwachende Stromkreis mit
dem Magnetglied (23) über Kopplungsmittel derart gekoppelt ist, daß ein von dem Stromwert des
zu überwachenden Stromkreises abhängiger Magnetfluß von solcher Größe in die nicht remanente
Flußbahn (26) einführbar ist, daß der Betrag des für eine Umschaltung im remanenten Flußweg
verfügbaren Magnetflusses steuerbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannungsquelle eine
Impulsquelle (13) enthält.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetglied (23) aus
einem Material mit im wesentlichen rechteckiger Hysteresisschleife besteht, daß die Kopplungsmittel aus Wicklungen (28, 29) bestehen, die koaxial
auf dem Magnetglied (23) aufgebracht sind, I und daß die Hilfsspannungsquelle (13) und die j
Anzeigeeinrichtung (14) je mit einem durch die I Öffnung (24) führenden Leiter (30 bzw. 31) ver-|
bunden sind. j
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,1 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (24)'
asymmetrisch in bezug auf die mittlere Längs-: achse (25) des Magnetgliedes (23) angeordnet ist ■
und daß das Magnetglied einen Entmagnetisie- ■ rungsfaktor I
D =
2A-,
(H2
- H1)
M,
aufweist, worin die Größe -j— das Verhältnis des
maximalen zum minimalen Querschnittabschnitts j des Magnetgliedes ist, die Größe (H2 — ATi) die
Differenz zwischen dem Wert für die Feldstärke der nicht remanenten Flußbahn (26), bei dem die
Umschaltung des Magnetflusses der remanenten Flußbahn (27) zuerst beeinflußt wird, und dem
Wert für die Feldstärke der nicht remanenten Flußbahn (26), bei dem die Umschaltung unterdrückt
wird, und worin die Größe Ms die Sättigungsmagnetisierung
des Magnetgliedes (23) ist (Fig. 2).
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetglied (23)
zwei Öffnungen (54a, 546) aufweist, die je eine in sich geschlossene remanente Flußbahn (57 α,
57 b) begrenzen, und daß die Hilfsspannungsquelle (13) in entgegengesetzter Richtung an die
beiden Öffnungen (54 a, 54 b) so angekoppelt ist, daß die Richtung der remanenten Magnetflüsse
um die Öffnungen (54 a, 54 b) zwischen diesen Öffnungen gleich ist (F i g. 4).
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Öffnungen (54 a,
54 b) nicht weiter voneinander entfernt sind als die Summe einer der beiden Abstände j + η und
m + k, worin j und k der minimale seitliche Abstand entgegengesetzter Seiten der ersten
Öffnung (54 a) von entsprechenden Seitenkanten des Magnetgliedes (23) und m und « der minimale
seitliche Abstand entgegengesetzter Seiten der zweiten Öffnung (54 b) von entsprechenden Seitenkanten
des Magnetgliedes (23) sind (F i g. 4).
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Vielzahl
von Öffnungen durch das Magnetglied erstreckt,; von denen jede eine ringförmige Zone hat, die
einen umschaltbaren remanenten Magnetfluß proportional der Feldstärke der nicht remanenten
Flußbahn aufweist und den Beziehungen entspricht:
Hc + DMs
<Ha<H2,
wobei
11
H=H+ DM
ist, in denen bedeutet: Ha die Größe des an-
gelegten Magnetfeldes, Δ Φ der umschaltbare Magnetfluß,
W die Breite, T die Dicke, D der Entmagnetisierungsfaktor und Hc die Koerzitivkraft
des Magnetgliedes (23), d der Durchmesser und r der minimale Abstand zwischen den öffnungen,
wobei r < (W - d) ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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US3671759A (en) * | 1970-09-02 | 1972-06-20 | Northern Electric Co | Magnetic sensor |
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US4118597A (en) * | 1975-06-23 | 1978-10-03 | Proctor & Associates Company | Method and apparatus for detecting direct currents in a transmission line |
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- NL NL136573D patent/NL136573C/xx active
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- 1961-05-04 BE BE603392A patent/BE603392A/fr unknown
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