DE2538155C3 - Induktiver Drehwinkelabgriff - Google Patents
Induktiver DrehwinkelabgriffInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf einen induktiven Drehwinkelabgriff mit einem Magnetkern in Form eines
geschlossenen rechteckigen Fensterkerns, dessen lange Schenkel kreisbogenförmig um die Drehachse und
dessen kurze Schenkel parallel zu dieser verlaufen und mit festen Primär- und Sekundärwicklungen und einer
auf einem langen Schenkel beweglichen, mit der Drehachse verbundenen und deren Drehwinkel abbildenden Kurzschlußwicklung.
Aus der US-PS 34 95 456 ist ein derartiger Drehwinkelabgriff bekannt (F i g. 18), bei dem die Kurzschlußwicklung mit einem Pendel verbunden ist, dessen
Ausschlagswinkel gemessen werden soll. Die langen Schenkel des Kerns sind in Form eines Kreisbogens
ausgebildet, dessen Mittelpunkt der Drehpunkt des Pendels ist, die Wicklungen sind auf den kurzen
Schenkeln angebracht.
Es wird jedoch häufig die I-orderung gestellt, auch
Winkelstellungen eines mechanischen Organs über einen Drehwinkel > 180° bzw. 270° kontaktlos ft5
abzubilden.
stens zwei Dritteln eines Vollkreises entspricht, so
verschiebt sich, unter der Voraussetzung, daß der Fensterkern wie üblich aus Kertiblechen gleicher
Abmessungen geschichtet ist, der ursprünglich quadratische Querschnitt in den kurzen Schenkeln in einen in der
Form eines Parallelogramms. Dies ergibt jedoch erhebliche Schwierigkeiten bei der Anbringung der
Wicklungen auf den kurzen Schenkeln des Fensterkerns, da ein großer Wickelraum für die üblichen
zylindrischen Spulen um diese Schenkel beansprucht wird.
Es besteht zwar die Möglichkeit, dies durch die Verwendung von Kernblechen abgestufter Länge zu
vermeiden; dies dürfte jedoch aus wirtschaftlichen Gründen in der Praxis nicht durchführbar sein.
Es ist auch ein induktiver Wegaufnehmer für große Drehwinkel bekannt (DE-AS 23 38 068), dessen geschlossener Eisenkreis aus zwei ringförmigen ferromagnetischen Körpern besteht, die konzentrisch in einer
innerhalb des andern angeordnet und durch einen Steg in Radialrichtung miteinander verbunden sind.· Auf dem
Steg oder Joch ist die den magnetischen Fluß erzeugende Magnetisierungsspule angeordnet. Dieser
induktive Winkelgeber weist jedoch einen recht komplizierten Kernschnitt auf, so daß Herstellung in
verschiedenen Größen infolge der hohen Werkzeugkosten nur bei großen Stückzahlen wirtschaftlich ist
Es stellt demgeäß die Aufgabe, einen Drehwinkelabgriff der eingangs angegebenen Art in möglichst
kompakter Bauweise so auszuführen, daß Drehwinkel > 180° abgebildet werden können und der Raumbedarf
für die Wicklungen möglichst klein bleibt.
Eine Lösung der Aufgabe wird darin gesehen, daß der Fensterkern Kernbleche gleicher Abmessung aufweist
und daß seine langen Schenkel auf einen Teil ihrer Länge kreisbogenförmig mit einem Zentriwinkel von
mindestens 240° gebogen sind und daß auf den geradlinig verlaufenden, einen quadratischen Querschnitt aufweisenden Teilen des Kerns die Wicklungen
aufgebracht sind.
In einer Ausführungsform ist der Kern hufeisenförmig gebogen, in einer anderen Ausführungsform weist
die Biegekurve der langen Schenkel zwei symmetrisch zu der Drehachse liegende Wendepunkte auf, wobei die
geradlinigen Schenkelteile parallel zu Radien des den Kreisbogen enthaltenden Kreises verlaufen.
In einer bevorzugten Ausführungsiorm sind die
langen Schenkel des Kerns Ω-förmig gebogen, die Spulen sind auf den miteinander fluchtenden Teilen der
langen Schenkel aufgebracht, was eine besonders kompakte Bauweise erlaubt.
In allen Fällen ist eine wirtschaftliche Fertigung durch die Verwendung von Kernblechen gleicher Abmessungen gewährleistet.
Zur Erläuterung der Erfindung sind in den Figuren verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt.
F i g. 1 zeigt zur Erläuterung des Prinzips einen bekannten induktiven Wegabgriff,
Fig.2 einen erfindungsgemäßen Drehwinkelabgriff
mit dem Kern in Hufeisenform,
F i g. 3 eine Abwandlung der vorhergehenden Kernform mit parallelen, an den Kreisbogen anschließenden
Schenkelteilen,
F i g. 4 und 5 Ausführungen mit Ω-förmig gebogenem Kern und verschiedener Wicklungsanordnung.
In F i g. 1 ist ein bekannter induktiver Wegabgriff zur
Erläuterung des Funktionsprinzips dargestellt. Der aus Kernblechen in üblicher Weise Beschichtete Magnet-
kern der induktiven Anordnung ist als rechteckiger, geschlossener Fensterkern 1 ausgebildet, mit langen
Schenkeln 2 und kurzen Schenkeln 3. Auf seinem einen kurzen Schenkel 3 ist die Primärwicklung 4 angebracht,
die mit Wechselstrom gespeist wird; auf dem gegenüberliegenden anderen kurzen Schenkel 3 ist die
Sekundärwicklung 5 angeordnet, die über den Eisenweg des Fensterkerns 1 induktiv gekoppelt ist. Ein
mechanisches Glied 6 legt einen Weg s zurück, welcher in ein proportionales elektrisches Signal abzubilden ist.
Dazu ist das mechanische Glied 6 mit einer Kurzschlußwicklung 7 gekoppelt, welche einen langen Schenkel 2
des Fensterkerns 1 umfaßt und auf diesem verschiebbar ist Die Kurzschlußwicklung 7 erzeugt einen fiktiven
Luftspalt mit sehr hohem magnetischem Widerstand, so daß an der Stelle, wo sie sich befindet, der magnetische
Fluß im Kern praktisch unterbrochen wird und die Feldlinien sich über den zwischen den langen Schenkeln
2 befindlichen Luftspalt schließen. Damit är.Jert sich die magnetische Kopplung der beiden Wicklungen 4 und 5
und damit das in der Sekundärwicklung 5 induzierte elektrische Signal in Abhängigkeit von der Stellung der
Kurzschlußwicklung 7 auf dem langen Schenkel 2.
Um von dem Weg- zu einem Winkelabgriff zu kommen, wird der Fensterkern 1 so gebogen, daß seine
langen Schenkel zum Teil auf Kreisbögen gleicher Radien um die Achse, deren Winkelstellung abgebildet
werden soll, als Mittelpunkt verlaufen und die kurzen Schenkel 3 parallel zu dieser Achse stehen.
Fig.2 zeigt eine Ausführungsform eines derartigen Winkelabgriffs. Der im Längsschnitt dargestellte Fensterkem
1 ist hufeisenförmig gebogen, derart, daß ein Teil seiner langen Schenkel 2 auf einem Kreisbogen von
etwa 260° Zentriwinkel um eine Achse 8 verlaufen, deren Winkelstellung abzubilden ist und die zu diesem
Zweck über die mechanische Kopplung 9 mit der Kurzschlußwicklung 7 verbunden ist. Durch die Biegung
des Fensterkerns 1 hat sich der ursprünglich quadratische Querschnitt der kurzen Schenkel 3 in Form eines
Parallelogramms verschoben, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Zur besseren Raumausnutzung und um
die Verwendung üblicher zylindrischer Spulenkörper und Wicklungsmethoden zu ermöglichen, ist sowohl
Primärwicklung 4 wie Sekundärwicklung 5 auf den geradlinig verlaufenden, einen quadratischen Querschnitt
aufweisenden Teilen der langen Schenkel 2 angebracht.
Eine andere Ausführungsform zeigt F i g. 3. Dort sind
die langen Schenkel 2 des Fensterkerns 1 derart gebogen, daß die Biegekurve symmetrisch zur Drehachse
8 liegende Wendepunkte aufweist und die geradlinigen Schenkelteile parallel zueinander und zu einem
Radius des den Kreisbogen entnaltenden Kreises verlaufen. Bei relativ kleinem Radius des Kreisbogens
kann dabei der zu überstreichende Winkelbereich gegenüber der vorhergehenden Ausführung noch
vergrößert werden.
Weitere kompakt bauende und deshalb bevorzugte Ausführungsformen zeigen die F i g. 4 und 5. Bei beiden
Ausführungen sind die langen Schenkel 2 des Fensterkerns 1 ß-förmig gebogen.
In der Ausführung nach F i g. 4 sind die Wicklungen 4 und 5 auf den fluchtenden, geradlinig verlaufenden
Teilen der langen Schenkel 2 angebracht Der untere Teil des Winkelabgriffs kann, wie durch die gestrichelte
Umfassungslinie 10 angedeutet, zu einem kompakten Block vergossen werden. Bei der Anordnung der
Wicklungen 4 und 5 kann, wie auch in den vorhergenden Beispielen, der Abstand der beiden langen Schenkel 2
relativ klein gehalten werden, was der Stabilität des gebogenen Kerns zugute kommt.
Für besondere Anwendungsfälle kann es erforderlich sein, die Wicklungen 4 und 5 auf den kurzen Schenkeln 3
des Fensterkerns 1 anzuordnen. Dazu sind, wie in F i g. 5 dargestellt, die Biegeradien der Ω-förmig gebogenen
langen Schenkel 2 des Fensterkerns 1 so gewählt, daß die kurzen Schenkel 3 quadratischen Querschnitt
aufweisen und die Wicklungen 4 und 5 dort aufgebracht werden können.
Wie aus den Ausführungsbeispielen zu erkennen ist, wird besonderer Wert auf völlige Symmetrie gelegt,
wodurch als Störgrößen auftretende Induktivitäten und Kapazitäten weitgehend aufgehoben werden. Es ist
deswegen auch vorgesehen, die Wicklungen 4 und 5 auf die geradlinig verlaufenden Teile beider langer Schenkel
2 zu verteilen und/oder auf jedem Spulenkörper zwei Wicklungen als Teil der Primär- und der
Sekundärwicklung anzubringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Induktiver Drehwinkelabgriff mit einem Magnetkern in Form eines geschlossenen aus Kernble- S chen geschichteten, rechteckigen Fensterkerns, dessen lange Schenkel kreisbogenförmig um die Drehachse und dessen kurze Schenkel parallel zu dieser verlaufen und mit festen Primär- und Sekundärwicklungen und einer auf einem langen Schenkel beweglichen, den Drehwinkel abbildenden Kurzschlußwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterkern (1) Kernbleche gleicher ' Abmessung aufweist und daß seine langen Schenkel (2) auf einem Teil ihrer Länge kreisbogenförmig mit einem Zentriwinkel von mindestens 240° gebogen sind, und daß auf den geradlinig verlaufenden, einen quadratischen Querschnitt aufweisenden Teilen des Kerns (1) die Wicklungen (4,5) aufgebracht sind.2. Induktiver Dreh winkelabgriff nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterkern (1) hufeisenförmig gebogen ist und die Wicklungen (4,5) auf den geradlinigen Teilen der langen Schenkel (2) angeordnet sind.3. Induktiver Drehwinkelabgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegekurve der langen Schenkel (2) des Fensterkerns (1) zwei symmetrisch zu der Drehachse liegende Wendepunkte aufweist und die geradlinigen Schenkelteile parallel zu Radien des den Kreisbogen enthaltenden Kreises verlaufen.4. Induktiver Drehwinkelabgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Schenkel (2) ß-förmig gebogen sind und auf den fluchtenden geraden Teilen der langen Schenkel (2) die Wicklungen (4, S) angebracht sind5. Induktiver Drehwinkelabgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Schenkel (2) ß-förmig gebogen und die Biegeradien so gewählt sind, daß die kurzen Schenkel (3) des Fensterkerns (1) quadratischen Querschnitt aufweisen und die Wicklungen (4,5) dort aufgebracht sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752538155 DE2538155C3 (de) | 1975-08-27 | 1975-08-27 | Induktiver Drehwinkelabgriff |
JP10104576A JPS5229249A (en) | 1975-08-27 | 1976-08-24 | Inductive rotary angular oscilator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752538155 DE2538155C3 (de) | 1975-08-27 | 1975-08-27 | Induktiver Drehwinkelabgriff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2538155A1 DE2538155A1 (de) | 1977-03-03 |
DE2538155B2 DE2538155B2 (de) | 1977-11-03 |
DE2538155C3 true DE2538155C3 (de) | 1978-06-22 |
Family
ID=5954974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752538155 Expired DE2538155C3 (de) | 1975-08-27 | 1975-08-27 | Induktiver Drehwinkelabgriff |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5229249A (de) |
DE (1) | DE2538155C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19813497A1 (de) * | 1998-03-26 | 1999-09-30 | Vogt Electronic Ag | Induktiver Weggeber |
-
1975
- 1975-08-27 DE DE19752538155 patent/DE2538155C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-08-24 JP JP10104576A patent/JPS5229249A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19813497A1 (de) * | 1998-03-26 | 1999-09-30 | Vogt Electronic Ag | Induktiver Weggeber |
DE19813497C2 (de) * | 1998-03-26 | 2000-11-16 | Vogt Electronic Ag | Induktiver Weggeber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5229249A (en) | 1977-03-04 |
DE2538155B2 (de) | 1977-11-03 |
DE2538155A1 (de) | 1977-03-03 |
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