DE2350990C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von
Münzen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Gattung.
Eine derartige Vorrichtung ist aus AT-B-280 669 bekannt.
Dort durchläuft die zu prüfende Münze das Magnetfeld, das
zwischen einer auf einer Seite einer Münzlaufbahn angeordneten
Senderspule und einer auf der gegenüberliegenden Seite
angeordneten Empfängerspule besteht und bewirkt dabei eine
Änderung in der Phasenbeziehung zwischen den Ausgangssignalen
von Sender- und Empfängerspule. Diese Phasenänderung wird mit
einem für annehmbare Münzen vorgegebenen Wert verglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nach dem
beschriebenen Meßprinzip arbeitende Vorrichtung anzugeben, die
möglichst kritisch zwischen Münzen zu unterscheiden vermag,
die hinsichtlich Durchmesser, Dicke und Material ähnlich sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichenteil
des Patentanspruchs 1 angegeben. Danach wird nicht
nur der von der Münze verdrängte und um diese herum verlaufende
Teil, sondern in einem wesentlichen Maß auch der die Münze
durchsetzende Teil des Magnetfeldes zur Auswertung herangezogen.
Es hat sich gezeigt, daß die Berücksichtigung dieser
beiden Magnetfeldteile eine noch bessere Unterscheidung auch
sehr ähnlicherer Münzen gestattet, wie es beispielsweise die
deutsche 1-DM-Münze und die britische 5-Pence-Münze sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm der Vorrichtung für
eine allgemeine Münzprüfung,
Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm der Vorrichtung zur
Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Münzwerten
von Münzen mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften,
Fig. 3 ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung zum
digitalen Vergleich der Phase von Signalen in der
Münzprüfvorrichtung,
Fig. 4 Signalformen zur Veranschaulichung der Funktion der
Vorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine graphische Darstellung, in der die Phasendifferenz über
der Münzposition in einer Vorrichtung ähnlich der
gemäß Fig. 2 aufgetragen ist,
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Spitzenphasenverschiebung
in Bezug auf die Betriebsfrequenz für eine Vorrichtung,
ähnlich der nach Fig. 2, und
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform
eines ähnlichen Münzprüfers.
In dieser Beschreibung soll der Ausdruck "Münze" bedeuten
echte Münzen, Wertmarken, Falschgeld, Rohlinge, Scheiben
oder sonstige Gegenstände, wie sie von Personen bei
einem Versuch verwendet werden, eine münzenbetätigte
Vorrichtung zu bedienen.
Eine Vorrichtung 10 zur
Münzprüfung ist in
Fig. 1 schematisch gezeigt und enthält eine Senderspule
20 geringen Durchmessers, die um einen Ferritkern 21 gewickelt
und auf der gegenüberliegenden Seite einer an einer
Münzlaufbahn 11 angeordneten Empfängerspule 40 angeordnet
ist. Eine Münzrinne 12 ist am Boden der Münzlaufbahn 11
vorgesehen und ermöglicht, daß die Münze 15 zwischen den
beiden Spulen hindurchläuft. Die Senderspule 20 ist mit
dem Ausgang eines Sinuswellenoszillators 30 verbunden, der
eine stabile Frequenz erzeugt, die für die zu unterscheidenden
speziellen Münzwerte brauchbar ist. Ein Phasenvergleicher 50
dient zum Vergleichen des Phasenwinkels des Signals der Empfängerspule
40 mit dem Phasenwinkel des Signals der Senderspule
20. Ein Dekoder 60 erzeugt ein Signal, wenn die
Spitzenphasendifferenz innerhalb vorbestimmter Grenzen
für eine echte Münze eines annehmbaren Münzwertes liegt.
Hat die Senderspule 20 einen geringen Durchmesser, so ist
die Empfindlichkeit des Münzendurchmessers gering,
während die Verwendung einer großen Anzahl von Windungen der
Empfängerspule 40 dazu beiträgt, das Ausgangssignal zu vergrößern
und damit den Rauschabstand
zu verbessern. Ein Vergleich des Senderspulenstromes 20
mit der unbelasteten Spannung an der Empfängerspule 40 wird
bevorzugt, da hierbei sich ein stabileres und temperaturunabhängiges
Ergebnis zeigt.
Fig. 2 veranschaulicht schematisch eine Münzprüfvorrichtung
110, die zum Unterscheiden zwischen unterschiedlichen Münzwerten
von Münzen bestimmt ist, die ähnliche physikalische
Eigenschaften haben, welche Vorrichtung "Prüfer für ähnliche
Münzen" genannt sei. Das hier besonders erläuterte Beispiel
dient zur Unterscheidung zwischen dem 1 DM-Stück und dem
Britischen 5 P-Stück. Diese Münzen haben sehr ähnlich physikalische
Eigenschaften, wie sich aus der nachstehenden
Tabelle der Standardwerte ergibt:
Die Unterscheidung zwischen diesen beiden Münzen durch übliche
Techniken ist bisher nicht sehr erfolgreich gewesen, insbesondere da
die Ähnlichkeit derartiger Münzen noch durch die vorgesehenen
Herstellungstoleranzen für jede Eigenschaft und den notwendigen
Spielraum für Abnutzung verstärkt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 besitzt eine Senderspule
120 einen Durchmesser von 4 mm, eine Länge von 5 mm und
annähernd 200 Windungen auf einem Ferritkern 121, der annähernd
2 mm von der Seitenwand 114 der Münzlaufbahn 111 entfernt
angeordnet ist. Die zu prüfende Münze 115 lehnt gegen die
Seitenwand 114 infolge einer vertikalen Neigung dieser Seitenwand
um ca. 10° und einer entsprechenden horizontalen Neigung
um ca. 10° der Münzrinne 112. Im einem Abstand von ca. 5 mm
von der ersten Seitenwand 114 ist parallel dazu eine zweite
Seitenwand 116 angeordnet, die die andere Seite der Münzlaufbahn
111 bildet. Eine Empfängerspule 140 ähnlich der
Senderspule 120 mit einem Ferritkern 141 ist ca. 4 mm von der
Münzlaufbahn-Fläche der Seitenwand 116 entfernt hinter einer
leitenden Abschirmung 142 angeordnet. Die Abschirmung 142
kann beispielsweise aus einem Aluminiumzylinder mit 10 mm
Durchmesser und mit einem abgeschlossenen Ende 143 bestehen,
das der Münzlaufbahn 111 benachbart ist, wobei eine Öffnung
144 mit zumindest 2 mm Durchmesser im Mittelpunkt des Endes
143 vorgesehen ist und ein nicht gezeigter Schlitz von der
Öffnung 144 auf der einen Seite der Abschirmung 142 nach
unten führt, um zu verhindern, daß diese kurzgeschlossen
wird. Die Empfängerspule 140 ist mittig in der Abschirmung
142 angeordnet.
Die Senderspule 120 wird von einem Oszillator 130 mit
einer Frequenz von 320 kHz beaufschlagt. Der Phasenvergleicher
150, der bei einer Modellvorrichtung eine digitale Impulsfolge
erzeugt, deren Tastverhältnis proportional zur Phasendifferenz
ist, vergleicht die Phase des Senderspulenstromes
mit derjenigen der Leerlauf-Spannung an der
Empfängerspule 140. Der sich aus diesem Phasenvergleich ergebende
Signalpegel wird dann durch einen Dekoder 160 mit
Informationen verglichen, die die Grenzwerte für echte Münzen
eines annehmbaren Münzwertes definieren. Bei der genannten
Vorrichtung wird dieser Vergleich durch Vergleichen des mittleren
Signalpegels des Digitalsignals mit Bezugsspannungen
erreicht. Mit der genannten Modellvorrichtung wurde eine
Trennung von 100 5 P-Münzen und 200 1 DM-Münzen in zwei Mengen
entsprechend dem Münzwert mit zumindest 99%iger Genauigkeit
(mit Ausnahme beschädigter Münzen) erreicht, wobei eine
minimale Phasendifferenz von 20° die Mengen noch trennte.
Fig. 5 veranschaulicht die Phasendifferenz in Abhängigkeit von der
Lage der sich längs der Münzrinne 112 bewegenden Münze bezüglich
der Spulen einer Vorrichtung ähnlich der obenbeschriebenen
Vorrichtung 110. Die Kurven 501 und 502
stellen den oberen bzw. unteren Grenzwert für 5 P-Münzen
dar. Die Kurven 503 und 504 sind die obere bzw.
untere Grenze der 1 DM-Münzen. Die vertikale Mittellinie
505 zeigt den Punkt an, bei dem der Mittelpunkt der Münze
die Mittelpunkte der Sender- und Empfängerspulen 120
bzw. 140 passiert.
Um eine maximale Unterscheidung zwischen 5 P- und 1 DM-Münzen
zu erzielen, werden die Spulen 120 und 140 der Vorrichtung
110 derart angeordnet, daß die Empfängerspule 140
sowohl das durch die Münze 115 übertragene Feld als auch
das um die Münze 115 herum übertragene Feld feststellt. Hierdurch
wird das Phasendifferenzsignal abhängig gemacht vom
Durchmesser der Münze sowie von ihren Materialeigenschaften
und ihrer Dicke. Die an die Senderspule 120 angelegte
Frequenz wird derart gewählt, daß die Amplitude des um
die in der Münzrinne 112 befindliche und in Prüfposition
zentrierte Münze 115 herum verlaufende Feld ein wesentlicher Bruchteil
und vorzugsweise gleich derjenigen Amplitude ist, die durch die Münze 115 übertragen
wird. Fig. 6 ist eine Darstellung der Spitzenphasenverschiebung,
abhängig von der Frequenz für eine Vorrichtung
gemäß der Ausführungsform der Fig. 2. Die Kurven 601 und 602
stellen die Ober- bzw. Untergrenze für 1 DM-Münzen und die Kurven
603 und 604 die Ober- und Untergrenze für 5 P-Münzen
dar. Fig. 6 veranschaulicht die wesentliche Verbesserung in
der Unterscheidung zwischen 5 P- und 1 DM-Münzen, die dadurch
erreicht werden kann, daß die Vorrichtung bei Frequenzen zwischen
ca. 250 und 350 kHz betrieben wird. Bei einer Frequenz
von 320 kHz war beispielsweise die Phasentrennung zwischen der
typischen Untergrenze für 5 P-Münzen und der typischen Obergrenze
für 1 DM-Münzen annähernd 20°.
Es ist jedoch zu beachten, daß abhängig von der Kernhöhe
über der Münzrinne andere Münzen, beispielsweise eine typische
50 Pfennig-Münze, wie sie durch die Kurve 650 in diesem
Falle angezeigt wird, eine Phasenverschiebung innerhalb des
Bereichs für annehmbare 5 P- und 1 DM-Münzen erzeugen können.
Aus diesem Grunde sind zusätzliche Mittel erforderlich, die
bestimmen, ob eine Münze entweder ein 5 P- oder eine 1 DM-Münze
ist, beispielsweise Durchmesserprüfvorrichtungen.
Eine andere Vorrichtung, die im Prinzip ähnlich
der Vorrichtung gemäß Fig. 2 ist,
verwendet eine Senderspule 120 mit 39 Windungen eines
0,15 mm-Kupferdrahtes in vier flachen Schichten auf einem
Spulenkörper eines Ferritkerns.
Die Empfängerspule 140 besteht aus 198 Wicklungen eines 0,07 mm-Drahtes
in flachen Schichten auf dem Spulenkörper für die
gleiche Art von Kern. Die Spule 140 wird durch eine geschlossene
Abschirmung 142 aus Aluminium abgedeckt, wobei auch ein
anderes gut leitendes Material brauchbar wäre; die Abschirmung
hat eine Öffnung 144 von 4 mm Durchmesser in der Mitte
der Stirnseite 143 und einen 1 mm breiten Schlitz von der
Öffnung 144 nach unten über die vollständige Seite der Abschirmung,
um einen Kurzschluß zu vermeiden. Die Stirnfläche
143 der Empfängerabschirmung 142 liegt an der Seitenwand 116
der Münzlaufbahn 111 bündig an. Das Ende des Empfängerspulenkernes
141 hat von der Seitenwand 116 einen Abstand von 4 mm
Das Ende des Senderspulenkernes hat einen Abstand von
2 mm von der Seitenwand 114. Die Spulen 120 und 140 sind
konzentrisch um eine gemeinsame Achse 12 mm oberhalb der
Münzrinne 112 angeordnet. Die Seitenwände 114 und 116 haben
einen Abstand von 5 mm und sind um 12° gegenüber der Vertikalen
geneigt, so daß die Münzen sich gegen die Seitenwand
114 lehnen. Die Vorrichtung wird bei einer Frequenz von
annähernd 300 kHz betrieben. Die geeignete Wahl des Abstandes
zwischen der Münze und der Stirnseite der Abschirmung 142,
die abhängig von dem Abstand der beiden Seitenwände 114 und
116 ist, ist offenbar ein wichtiger Faktor bei der Optimierung
der Unterscheidungsfähigkeit zwischen Münzen mit ähnlichen
physikalischen Eigenschaften. Während das Verfahren und die
Vorrichtung dieser Ausführungsbeispiele vorwiegend im Zusammenhang
mit dem schwierigen Problem der Unterscheidung von 5 P-
und 1 DM-Münzen beschrieben wurden, besitzen sie doch bedeutende
Vorteile auch bei anderen Münzunterscheidungssystemen.
Die Betriebsfrequenz, die Größe und Anordnung der Spulen kann
sehr leicht empirisch für spezielle annehmbare Münzen für
jeden zu erwartenden Fall bestimmt werden.
Fig. 3 veranschaulicht eine Vorrichtung und ein Verfahren
für einen Münzprüfer mit digitalem Vergleich
der Phase eines gesendeten Signals mit der Phase des
empfangenen Signals. Die prinzipielle Technik besteht darin,
eine periodische Impulsfolge zu erzeugen, deren Tastverhältnis
proportional zur Phasenverschiebung ist. Die Schaltung gemäß Fig. 3
erzeugt eine Impulsfolge mit dem Tastverhältnis Null bei einer
Phasenverschiebung Null und eine Impulsfolge mit dem Tastverhältnis
100% bei einer annähernden Phasenverschiebung von
360°. Diese Impulsfolge wird dazu verwendet, hochfrequente
Impulse von einem Taktgenerator zu einem Zähler durchzuschalten,
so daß sich ein Zählwert ergibt, der proportional
der Impulsbreite ist.
Bei der speziellen Vorrichtung 310 der Fig. 3 sind eine Senderspule
320 und eine Empfängerspule 340
gegenüberliegend in jeweils einer Seitenwand einer Münzlaufbahn
311 angeordnet.
Gemäß dieser Ausführungsform erzeugt ein Oszillator 330
eine Frequenz, die wesentlich höher als diejenige Frequenz
ist, die bei der Prüfung von Münzen in dem Apparat 310 verwendet
wird, beispielsweise ist die Oszillatorfrequenz 23,5 MHz.
Ein Teiler 332 teilt die vom Oszillator 330 empfangene Frequenz
durch 256 und erzeugt eine Rechteckwelle mit einer Frequenz
von 91,8 kHz zum Anlegen an die Senderspule
320 über einen Verstärker 338 und ein Filter 339, die die
Rechteckwellenform in eine Sinuswelle umwandeln.
Das Spannungssignal am Widerstand 325, das den Strom durch
die Senderspule 320 darstellt, und die Leerlauf-Spannung
der Empfängerspule 340 werden
jeweils auf Rechteckform gebracht mittels Signalformschaltungen,
die Verstärker 372 und 371 beinhalten, denen invertierende
Schmitt-Trigger 374 und 373 nachgeschaltet sind. Diese, auf Rechteckform
gebrachten Signale, werden dann an die Takteingänge von JK-Kippschaltungen
375 und 377 angelegt. Der Q-Ausgang der Kippschaltung
375 ist mit dem Rückstelleingang der Kippschaltung
377 und der Q-Ausgang der Kippschaltung 377 mit dem
Rückstelleingang der Kippschaltung 375 verbunden. Das
Signal vom Schmitt-Trigger 373 eilt jeweils demjenigen
des Schmitt-Triggers 374 um einen Betrag nach, der abhängig
ist von der Differenz zwischen dem gesendeten und dem empfangenen
Phasenwinkel. Der Q-Ausgang der Kippschaltung 377 erzeugt
eine Impulsfolge mit einem Tastverhältnis, das abhängig
ist von dieser Differenz in den Phasenwinkeln. Typische Signalformen
471 und 472 an den Takteingängen der Kippschaltungen
377 bzw. 375 sind in Fig. 4 gezeigt. Die Signalform 473 gibt
die Phasendifferenz der Signalform an, die am Q-Ausgang der
Kippschaltung 377 erzeugt wird, wenn die Eingangssignale 471
und 472 angelegt werden.
Um die Genauigkeit zu erhöhen, werden
an den Zähler 380 während jeder
Meßperiode mehrere Impulsgruppen angelegt, in diesem Fall elf Gruppen. Da die
Taktimpulse in jeder dieser Gruppen eine unterschiedliche
Phasenbeziehung zum Anfang der Gruppe haben, die abhängig
ist von der Phasendifferenzfrequenz, integriert der Zähler
380 effektiv elf Stichproben. Um zu gewährleisten,
daß die große Vielzahl der vom Zähler 380
gezählten Taktimpulse und die von der Kippschaltung 377 erzeugten
Phasendifferenzsignale nicht zueinander synchron
sind, werden die Taktimpulse von einem Teiler 334 erzeugt,
der die Frequenz des Oszillators 330 durch 11 dividiert,
so daß er Taktimpulse mit einer Frequenz von 2,14 MHz
abgibt. Die Taktimpulse sind nach jeweils 256 Taktimpulsen
mit den Phasendifferenzimpulsen in Phase, was jedem elften
Phasendifferenzimpuls entspricht. Dies ergibt eine Meßgenauigkeit
von 1 : 256 oder im Phasenfehler ausgedrückt 1,4°.
Die Phasendifferenzimpulse von der Kippschaltung 377 und die
Taktimpulse vom Teiler 334 werden an die Eingänge eines UND-Gliedes
379 angelegt. Am Ausgang des UND-Gliedes 379 erscheint
eine Folge von Gruppen von Taktimpulsen, wobei die Anzahl der
Impulse in jeder Grupppe abhängig ist von der Phasendifferenz und
wobei die Frequenz des Auftretens dieser Gruppen die an die
Senderspule 320 angelegte Frequenz ist. Die
Meßperiode wird durch einen Teiler 336 definiert, der die
Taktimpulsfolgefrequenz durch 512 teilt, so daß ein Rechtecksignal
mit 4,17 kHz erzeugt wird, das an ein UND-Glied
376 angelegt wird, welches die elf Impulsgruppen zum Zähler
380 in einer Periode von 119,9 Mikrosekunden durchschaltet.
Am Ende der Meßperiode wird der Inhalt des Zählers 380 mit
dem Inhalt des Speichers 390 durch den Vergleicher 392
verglichen und über ein UND-Glied 379 in den Speicher 390
übertragen, wenn der Vergleich ergibt, daß die Zählung im
Zähler 380 diejenige im Speicher 390 übertrifft. Der Zähler
380 wird dann durch eine nicht gezeigte Steuerschaltung zurückgestellt,
bevor die nächste Meßperiode beginnt.
Eine weitere Vorrichtung 710 ist in Fig. 7 gezeigt und
stellt eine Unterscheidungsvorrichtung für beinahe gleiche
Münzen dar, welche sich von der Vorrichtung gemäß Fig. 3
im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß eine Frequenz
von 300 kHz gewählt wird, die innerhalb des optimalen
Bereichs zur Unterscheidung der 1 DM- und 5 P-Münzen liegt;
die Phasenverschiebung zwischen dem ausgesandten und dem
empfangenen Signal wird in einem Analogsystem umgewandelt,
in dem eine Amplitude proportional zur Phasenwinkeldifferenz
ist. Dieses Analogsignal wird mit einem Bezugssignal verglichen,
das dem unteren Grenzwert (kleinste Phasenwinkeldifferenz)
der Menge einer der zu unterscheidenden Münzen
entspricht. Im Falle einer 1 DM-/5 P-Unterscheidungsvorrichtung
wird die größte Phasenverschiebung durch die
Menge der 1 DM-Münzen erzeugt.
Ein Oszillator 730 treibt eine Senderspule 720, und die
Phase des ausgesandten Signals wird durch den Strom durch die
Spule 720 dargestellt und mittels des Spannungsabfalls
am Widerstand 725 gemessen. Die Phase dieses
Stroms und die Spannung an der Empfängerspule 740 werden verstärkt
und an Breitband-Begrenzungsverstärker angelegt,
wie sie in Fernseh- und FM-Radio-Empfängern verwendet werden;
es folgt eine weitere Verstärkung und eine Formung von
Reckteckimpulsen mittels eines Impulsformers, wobei diese Funktionen
durch Verstärkerschaltungen 771 bzw. 772 in Fig. 7
durchgeführt werden. Die Ausgangssignale dieser Verstärker
werden an ein Antivalenz-Glied 775 angelegt,
an dessen Ausgang eine periodische Impulsfolge auftritt
mit einem Tastverhältnis, das proportional der Phasenwinkeldifferenz
ist. Die Verwendung eines
Antivalenz-Gliedes bei dieser Ausführungsform erzeugt ein Tastverhältnis
von 100% für eine Phasenverschiebung von 180°. Die
Impulsfolge wird dann mittels eines RC-Filters integriert,
das eine Zeitkonstante von einer Millisekunde besitzt und
aus einem Widerstand 781 und einem Kondensator 782 besteht.
Die Spannung am Kondensator 782 wird ständig mit einer voreingestellten
Schwellenspannung am variablen Widerstand 784
verglichen. Ein Vergleicher 783 erzeugt nur dann ein die
Anwesenheit einer annehmbaren 1 DM-Münze anzeigendes Ausgangssignal,
wenn die Phasendifferenz derart groß ist, daß
die Spannung am Kondensator 782 die Schwellenspannung überschreitet.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Prüfen von Münzen mit einer auf einer
Seite einer Münzlaufbahn (111) angeordneten, mit einem
Signal vorgegebener Frequenz angesteuerten Senderspule
(120), einer dieser gegenüber auf der anderen Seite der
Münzlaufbahn (111) angeordneten Empfängerspule (140)
sowie einer Auswertschaltung, die die Phasendifferenz
zwischen den an den beiden Spulen (120, 140) auftretenden
Signalen mit einem Vorgabewert für eine von der Vorrichtung
anzunehmenden Münze vergleicht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalfrequenz und die Anordnung der beiden
Spulen (120, 140) derart gewählt sind, daß bei einer
Münze im Meßzeitpunkt ein erster Teil des von der Senderspule
(120) ausgehenden Magnetfeldes um die Münze herum und
ein zweiter Teil durch die Münze hindurch an die Empfängerspule
(140) gelangt und die Amplitude des ersten Magnetfeldteils
ein wesentlicher Bruchteil der Amplitude des zweiten Magnetfeldteils
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalfrequenz und die Anordnung
der beiden Spulen (120, 140) derart gewählt sind, daß bei
einer annehmbaren Münze im Meßzeitpunkt die beiden Magnetfeldteile
gleiche Amplitude haben aber außer Phase sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfängerspule (140) den Magnetfeldern
mit einer Fläche, die wesentlich kleiner ist als
die Fläche der zu prüfenden Münzen, ausgesetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfängerspule (140) von einer Abschirmung
(142) aus leitendem Material umgeben ist, die an
ihrer der Münzlaufbahn (111) zugewandten Stirnseite eine
Öffnung (143) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (143) koaxial zu einem in
der Empfängerspule (140) angeordneten Magnetkern (141) angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswertschaltung Einrichtungen
(371, 372) zum Umformen der Signale der Sender- und
der Empfängerspule (120, 140) in Rechteckimpulse, eine mit den
Rechteckimpulsen gespeiste Schaltung (373 . . . 379) zur Erzeugung
einer Impulsfolge mit einem der Phasendifferenz entsprechenden
Tastverhältnis, eine Integrierstufe (380) zum Integrieren der
Impulsfolge, und einen Spannungsvergleicher aufweist, der die
Ausgangsspannung der Integrierstufe (380) mit einer den Vorgabewert
repräsentierenden Bezugsspannung vergleicht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Impulsfolge erzeugende
Schaltung von einem Antivalenz-Glied (775) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Integrierstufe (380) durch Taktimpulse
ansteuerbar ist, die durch Frequenzteilung der die
Senderspule (120) ansteuernden Oszillatorfrequenz gebildet
sind.
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