DE3231116A1 - Verfahren und vorrichtung zur pruefung von muenzen mit der phasenverschiebung niedriger frequenzen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur pruefung von muenzen mit der phasenverschiebung niedriger frequenzenInfo
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft die Prüfung von Münzen auf Echtheit und Nennwert, insbesondere die Prüfung der Eigenschaften
des Münzenmaterials unter Verwendung eines niederfrequenten elektromagnetischen Feldes.
Im Gebiet der Münzprüfung ist es seit langem bekannt, daß die Wechselwirkung eines Objektes mit einem niederfrequenten
elektromagnetischen Feld wenigstens teilweise dazu benutzt werden kann, die Materialzusammensetzung des
Objektes und damit anzuzeigen, ob das Objekt eine annehmbare Münze ist, sowie deren Betrag. Ein entsprechender
Stand der Technik ist in der ÜS-PS 3 059 749 beschrieben. Es ist ebenfalls bekannt, daß derartige niederfrequente
Tests vorteilhaft mit einem oder mehreren anderen Tests bei höherer Frequenz kombiniert werden. Dies ist beispielsweise
in der US-PS 3 870 137 beschrieben. Die optimalen Verfahren der Niederfrequenzuntersuchung haben in der
Vergangenheit Brückenschaltungen eingesetzt, bei denen sowohl Phasen- wie auch Amplitudeneffekte der Wechselwirkung
der Münze mit einem elektromagnetischen Feld untersucht werden.
Eine andere, für die Prüfung von Münzen vielfach verwendete Technik war die Sende-Empfangs-Technik, bei der mit
30
einem einer Fläche der Münze benachbarten Induktor ein elektrisches Feld erzeugt wird und die Kenngrößen des
angrenzend zu der anderen Fläche der Münze empfangenen Signals untersucht werden, um die Echtheit und den Nennwert
der Münze zu bestimmen.
Die US-Patentschriften 3 599 771 und 3 741 363 beispielsweise beschreiben eine Sendespule, die an beiden Enden ein
elektromagnetisches Feld erzeugt. Benachbart zu und im Abstand von einem jeden Ende der Sendespule ist eine Sekundärspule
angeordnet. Die beiden Sekundärspulen sind elektrisch in Reihe geschaltet und haben bezüglich des Sendespulenfeldes
entgegengesetzte Orientierungen. Die unbekannte Münze wird zwischen einer Sekundärspule und der
Sendespule angeordnet, und eine bekannte Münze wird zwischen der anderen Sekundärspule und der Sendespule angeordnet.
Die unbekannte Münze wird nur angenommen, wenn das von den Sekundärspulen gelieferte Signal einen Schwellwert
nicht übersteigt. Eine derartige Anordnung ist natürlieh nur zur Untersuchung eines Münzenwertes je Teststation
geeignet.
Das US-Patent 3 966 034, ein Patent der Anmelderin der vorliegenden
Anmeldung, offenbart ein phasenempfindliches Münzenunterscheidungsverfahren und eine entsprechende
Vorrichtung, worin mit besonderem Erfolg die Sende-Empfangs-Technik zur Unterscheidung zwischen zwei ähnlichen Münzen,
wie z.B. der britischen 5 P-Münze und der Westdeutschen 1 DM-Münze. Anders als die vorliegende Erfindung arbeiten
die einzelnen Ausführungsbeispiele jenes Patentes bei relativ hohen Frequenzen (z.B. 320 kHz), und sie beruhen auf
Unterschieden in dem Münzenvolumen zum Zweck der Unterscheidung zwischen ansonsten ähnlichen Münzen.
Die US-Patentschrift 4 086 527 beschreibt ein Münzenprüfgerät des Sende-Empfangs-Typs, bei dem die Sendespule von
einem gesteuerten Oszillator mit änderbarer Frequenz gespeist wird, der bei einer oder bei mehreren ausgewählten
Frequenzen im Bereich von 5-300 kHz betrieben wird. Die Sekundär- oder Empfangsspule ist an einem nicht offenbarten
"Quantifizierungsoperator"-Schaltkreis angeschlossen, der unter Berücksichtigung der Amplitude des sekundären
Signals und dessen Phase bezüglich des primären (gesendeten) Signals die quantitative Information erzielt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Untersuchen der Wechselwirkung
von Münzen mit einem relativ niederfrequenten elektromagnetischen Feld, bei dem das Münzenmaterial eine besondere
Rolle spielt. Die Sende-Empfangs-Technik wird eingesetzt, und die Phasenverschiebung, die aus der Gegenwart
einer Münze oder eines anderen Objektes zwischen dem das Feld erzeugenden Sende-Induktor und dem Empfangs-Induktor
resultiert, wird als Anzeige für die Identität der Münze verwendet. Um bei diesem Verfahren und dieser
Vorrichtung die Fähigkeit, zwischen Münzen unterscheiden zu können, zu verbessern, wird ein nicht-linearer Verstärker
zwischen der Empfangsspule und der Meßeinrichtung für die Phasenverschiebung eingesetzt. Der Verstärker
führt eine zusätzliche Phasenverschiebung herbei, die in einer inversen Beziehung zu der Amplitude des Ausgangs
der Empfangsspule steht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnungen und der ins Einzelne gehenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines
Ausführungsbeispieles einer Münzprüfschaltung nach der
Erfindung,
323111b
Fig. 2 zeigt schematisch die Anordnung von für das Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 geeigneten Induktoren,
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt eines Münzdurchganges entlang der Linie III-III der Fig. 2, der die Lage der
für das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 geeigneten Sende- und Empfangsspulen darstellt,
Fig. 4 zeigt eine Sendespule für das Ausführungsbeispiel der Fig. 1,
Fig. 5 zeigt ein detailliertes Schaltbild einer für das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 geeigneten Schaltung.
Obgleich die entsprechend den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaute Münzauswahlvorrichtung so ausgelegt
sein kann, daß sie irgendeine Anzahl von Münzen aus Münzsätzen vieler Länder identifizieren und annehmen kann,
wird die Erfindung angemessen durch die Erklärung seiner Anwendung auf die Identifizierung der 5-, 10-, und 25-Cent
Münzen beschrieben. Die Figuren dienen nur der Darstellung und sind nicht notwendigerweise maßstäblich. In der folgenden
Beschreibung wird der Ausdruck "Münze" sowohl für echte Münzen gebraucht wie auch für Spielmarken, unechte
Münzen, Automaten- oder Wertmünzen, Unterlegscheiben und irgendwelche anderen Gegenstände, die von Personen für den
Versuch verwendet werden, münzenbetriebene Vorrichtungen zu gebrauchen. Weiterhin wird zeitweise in der Beschreibung
der Einfachheit halber die Münzenbewegung als Drehbewegung beschrieben; so lange es nicht anders ausgedrückt
wird, werden jedoch ebenfalls Translationsbewegungen und andere Bewegungsarten in Betracht gezogen.
Desgleichen können, obgleich besondere Arten von logi-
■ ~ sehen Schaltungen in Verbindung mit den nachfolgend im
einzelnen beschriebenen Ausführungsbeispielen offenbart
werden, andere logische Schaltungen eingesetzt werden, um
äquivalente Ergebnisse zu erzielen, ohne daß man sich von dem Gegenstand der Erfindung entfernt.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Münzprüfschaltung
10 gemäß der Erfindung. Die Münzprüfschaltung 10 umfaßt zwei Hauptteile: den Sender 20 und den Empfänger 50. Bei
diesem Ausführungsbeispiel sind die wesentlichen Bestandteile des Senders 20 eine Sendespule 32, eine Oszillator-Schaltung
40, eine Frequenzteilerschaltung 45 und eine Treiberschaltung 46. Die Hauptbestandteile des Empfängers
50 sind die Empfängerspule 32a, der Verstärker 60 und
die Torschaltung 70. Der Ausgang des Empfängers 50 wird einer Zähl- und Verarbeitungsschaltung 80 zugeführt,
deren Einzelheiten nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den mechanischen Teil einer Münzenhandhabungsvorrichtung
11, der für dieses Ausführungsbeispiel geeignet ist und einen Platz für die Sende- und
Empfangsspulen 32 und 32a umfaßt. (Für eine vollständigere Prüfung der Eigenschaften von Münzen kann in der gleichen
Vorrichtung mit Vorteil eine bei einer relativ höheren Frequenz arbeitende induktive Münzprüfschaltung eingesetzt
werden, z.B. die in der anhängigen, am 21.8.1981 .eingereichten Anmeldung "coin examination apparatus
employing an AL relaxion oscillator", Serial No. 295 139. Die in einem Ausführungsbeispiel jener Anmeldung offenbarten
Standplätze der Spulen sind mit den gestrichelten Linien 37 und 39 in der Fig.2 der vorliegenden Anmeldung
angedeutet).
Das Münzenhandhabungsgerät 11 umfaßt einen konventionellen
Münzenaufnahmebecher 31, zwei beabstandete Seitenwände 36
und 38, die mit einer Federgelenkvorrichtung 34 ähnlich
der in dem US-Patent 3 907 086 dargestellten Weise miteinander verbunden sind, mit dem Unterschied, daß die in
jener Patentschrift beschriebene Verzögerungsvorrichtung nicht notwendigerweise verwendet wird. Die Seitenwände 36,
38 sind leicht gegen die Vertikale gekippt, so daß die Münzen flach an der Seitenwand anliegen, an der die
Empfängerspule 32a angeordnet ist, hier also an der vorderen Seitenwand 38. Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Teile der Vorrichtung 11 umfassen ferner eine
erste, unter den Münzeneintrittstrichter 31 angeordnete Münzenführungsbahn 33, die eine Schneide oder Kante einer
ersten Energiedissipationsvorrichtung aufweist, sowie eine zweite Münzenführungsbahn 35 mit einer Schneide einer
zweiten Energiedissipationsvorrichtung 35a, welche den Anfangsteil der Münzenlaufbahn bilden, und einen aus
Plastik gegossenen Endteil der Münzenlaufbahn entlang der Seitenwand 36. Die Energievernichtungsvorrichtungen
33, 35a, die Bahn 35 und die Seitenwände 36, 38 bilden einen Münzendurchgang von dem Münzeneintrittstrichter
entlang den Münzprüfspulen 32, 32a. In die Vorrichtung 11 eintretende Münzen fallen hochkant auf ein erstes
Energievernichtungselement 33, rollen weiter und fallen auf ein zweites Energievernichtungselement 35, das den
ersten Teil der Münzenführungsbahn 35 bildet, auf der die Münze entlang der Sendespule und der Empfängerspule
32a läuft.
Die in der Fig. 4 dargestellte Sendespule ist solcher
Art, daß sie ein aus ihren Enden vorspringendes magnetisches Feld erzeugt. Der Kern 26 der Sendespule 32 ist in
diesem Fall hanteiförmig und umfaßt zwei zylindrische Endstücke von relativ großem Durchmesser, die durch einen
zentralen Teil mit kleinerem Durchmesser verbunden sind. Die Spule 27 ist um den zentralen Teil des Kernes 26 gewickelt
und die Enden der Spule 27 sind an Leiter 28a
und 28b angeschlossen.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist die Sendespule 32 in einem Rücksprung in der hinteren, aus Plastik bestehenden Seitenwand
36 des Münzgerätes angeordnet, wobei ein Ende 29 an den von den Seitenwänden 36 und 38 gebildeten Münzdurchgang
angrenzt. In einem Rücksprung der gegenüberliegenden vorderen Seitenwand 38 befindet sich die
Empfangsspule 32a. Sie ist in der üblichen Weise mit einem Topfkern aufgebaut. Die Achsen der beiden Spulen
32 und 32a fallen in diesem Ausführungsbeispiel zusammen, obgleich dies nicht notwendigerweise bei allen Ausführungsformen der Erfindung so sein muß.
Bei diesem Ausführungsbeispiel, das vornehmlich für die Identifikation von Münzgeld der Vereinigten Staaten ausgelegt
ist, besitzen die einander nächsten Flächen der Spulen 32 und 32a einen Abstand von etwa 3,8 mm. Die
Achsen der Spulen 32 und 32a befinden sich 9,77 mm oberhalb der Führungsbahn 35, auf denen die Münzen beim
Durchgang durch den Münzprüfteil der Vorrichtung entlangrollen. Die Sendespule 32 ist 10 mm lang, hat einen
Durchmesser von 8 mm und einen zentralen Teil von 3,6 mm Länge, ihre Induktanz beträgt 10 mH. Die Empfängerspule
32a ist etwa 7 mm tief, hat einen Durchmesser von 13,63 mm
und eine Induktanz von 52 mH.
Die Fig. 5 zeigt ein ins Einzelne gehendes Schaltbild einer Schaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung. Der Oszillator 40 in dem Sender 20 ist ein astabiler RC-Oszillator, der eine Rechteckschwingung
mit einer Frequenz von etwa 12 kHz erzeugt. Dieses Signal ist in weitem Umfang unabhängig von der Spannung
und der Temperatur. Die Frequenz der Schwingung kann durch Einstellen des Rückkopplungswiderstandes 42 verändert
32311TG
werden. Der Verstärker 41 in dem Oszillator 40 ist durch einen Teil eines Komparators mit offenen Kollektor des
Typs National Semiconductor LM 339 gegeben. Sein positiver Eingang ist mit entweder ein Drittel oder zwei Drittel
der Versorgungsspannung (hier + 5 Volt Gleichspannung) vorgespannt, je nach dessen Ausgangszustand. Das Laden
und Entladen des Kondensators 43 an dem invertierenden (-)-Eingangsanschluß des Verstärkers 41 liefert den Schwingungsvorgang
zusammen mit dem Hysteresewiderstand 44, der zwischen den Ausgang des Verstärkers 41 und dessen
nicht invertierenden Eingang (+) geschaltet ist. Damit liefert der Oszillator 40 der Frequenzteilerschaltung
45 eine stabile Rechteckschwingung von 12 kHz und mit einem Tastverhältnis von etwa 50 %· Die Frequenzteilerschaltung
45 umfaßt ein konventionelles JK-Flip-Flop (z.B. den Typ 74 LS 76 von National Semiconductor), das
als Kipp-Flip-Flop geschaltet ist. Demzufolge liefert es
an_jedem seiner Ausgänge Q und Q ein Ausgangssignal mit
einem Tastverhältnis von 50 % und der halben Oszillatorfrequenz/ im vorliegenden Beispiel also von 6 kHz.
Der Q-Ausgang des Teiler-Flip-Flops 45 ist an die Treiberschaltung
46 angeschlossen. Der Ausgang des Flip-Flops 45 steuert die Basis des Sende-Treibertransistors 47 aus.
Der Strom durch die Sendespule 32 wird durch den Widerstand 48 (hier 300 0hm) begrenzt, der in Reihe mit der
Spule 32 geschaltet ist. Der Strom durch die Sendespule 32 gehorcht bei einem Einschalten des Treibertransistors
47 der folgenden Gleichung:
-B11VL
1L - VCC <1 - e '
wobei R^ der Reihenwiderstand aus dem Widerstand 48 und
dem Widerstand der Induktionsspule ist. Mit den in der Schaltung verwendeten Werten R = 300 und L= 10 mH wird
diese Gleichung zu
i_ = 16,7 (1 - e"3 x 10 t)
Xj
Wenn der Transistor Q1 gerade abgeschaltet ist, d.h. wenn
t = Zykluszeit χ Zyklusbruchteil, während dem der Transistor 47 durchgesc
ist, so ist
ist, so ist
47 durchgeschaltet ist, gleich (1/6 kHz) χ 1/2 = 84 χ 10
iT = 16,7 (1 - 0,08) oder
i = 16,7 (0,92) = 15,6 mA.
Ju
Damit ist der Strom auf seinen beinahe maximal möglichen Wert angestiegen, wenn die Ansteuerung von dem Transistor
47 weggenommen wird, d.h. wenn die Rechteckschwingung am Ausgang des Flip-Flops 45 auf tiefem Pegel ist. Wenn der
Transistor 47 ausschaltet, so wird die über die Spule 32 gelegte Diode 49 in Vorwärtsrichtung vorgespannt und
der Strom durch die Spule 32 geht auf Null zurück. Damit liefert die Treiberschaltung 46 eine nahezu dreieckige
Wellenform für den Strom durch die Sendespule 32, was zu einem elektromagnetischen Feld in dem Münzdurchgang führt.
Der Eingang des Empfängers 50 ist durch die Kopplung der Induktionsspule 32 an die Empfangsspule 32a gegeben. Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist der Empfänger 50 durch den über die Empfangsspule 32a gelegten Kondensator 51 von
0,01 uF + 5 % auf etwa 7 kHz abgestimmt. Die Amplitude des an der Empfangsspule 32a abfallenden Wechselspannungssignals
liegt normalerweise in dem Bereich zwischen 50 bis 100 mV (Spitze zu Spitze), wenn sich eine Münze
zwischen den Spulen 32 und 32a befindet. Die Mittelfrequenz des Durchlaßbereiches des Abstimmkreises, der durch
die Empfangsspule 32a und den darübergelegten Kondensator
51 gegeben ist, liegt absichtlich nahe bei aber getrennt von der Sollfrequenz des Flip-Flops 45. In diesem Fall ist
der Empfänger 50 auf eine höhere Frequenz abgestimmt. Als Folge dieses Versatzes und der Frequenz-Amplitude-Ansprech-Charakteristik
(des Frequenzganges) dieses Abstimmkreises erzeugt eine Veränderung der Oszillationsfrequenz mittels
des einstellbaren Widerstandes 42 eine Änderung in der Amplitude des Signals am Ausgang der Empfangsspule 32a.
Bei diesem Ausführungsbeispiel beruht der Empfangsteil 50 auf einem dreistufigen, wechselspannungsmäßig gekoppelten
Verstärker 60. Die Verstärker 61, 62 und 63 sind Stromverstärker des Typs National Semiconductor LM 3900, die
in der nicht—invertierenden Betriebsweise eingesetzt werden.
Die erste Verstärkerstufe des Verstärkers 60 besitzt einen Verstärkungsfaktor von etwa 13,3, der sich durch Division
des Wertes des negativen Rückkopplungswiderstandes 616 (200 K), der zwischen den Ausgang des Verstärkers 61 und
dessen invertierenden (-) Eingang geschaltet ist, durch den Wert des seriellen Eingangwiderstandes 612 (15 K)
ergibt. Ein aus den Widerständen 614 und 615 (jeder 1 K) bestehendes Vorspannungsnetzwerk liefert eine Spannung
von + 2,5 Volt Gleichspannung zum Betrieb der Verstärker. Um die Grundlinie des Ausgangssignals des Verstärkers 61
auf den Mittelpunkt zwischen 0 Volt und 5,0 Volt Gleichspannung der Spannungsversorgungsleitungen zu legen, ist .
der Wert des Widerstandes 613, der zwischen dem Mittelpunkt des Vorspannungsnetzwerkes 614, 615 und dem nicht
invertierenden Eingang des Verstärkers 61 geschaltet ist, gleich dem Wert des Rückkopplungswiderstandes 616. Zusätzlich
ist ein Hysteresewiderstand 617 zwischen dem Ausgang des Verstärkers 61 und dem nicht invertierenden
(+) Eingang vorgesehen. Der Hysteresewiderstand 615 lie-
fert eine ausreichende positive Rückkopplung,um ein
Triggern durch Rauschen und Schaltstöße zu verhindern und um nachteilige Kopplungseffekte zwischen den Stufen
aufgrund von deren gemeinsamer Stromquelle bei tiefem Signalpegel zu reduzieren, z.B. wenn aufgrund der Gegenwart
einer Münze, die einen hohen Prozentsatz des Feldes von der Sendespule 32 absorbiert oder blockiert.
Der Ausgang der ersten Stufe ist wechselspannungsmäßig an die zweite Stufe mit einem Kondensator 619 gekoppelt.
Die den Verstärker 62 umfassende zweite Stufe ist der ersten
Stufe sehr ähnlich mit der Ausnahme, daß der von dem Eingangswiderstand 622 und dem Rückkopplungswiderstand 626
bestimmte Verstärkungsfaktor etwa 39,1 beträgt.
Die dritte und letzte Verstärkerstufe ist den anderen Stufen ähnlich mit der Ausnahme, daß der Hysteresewiderstand
fehlt. Ihr durch den Eingangswiderstand und den Rückkopplungswiderstand 632 bzw. 636 bestimmter Verstärkungsfaktor
beträgt etwa 19,6. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Rückkopplungswiderstand 636 kleiner als
jener der anderen Stufen, er beträgt 100 K anstelle von 200 K, und der Wert des Vorspannungswiderstandes 633 ist
entsprechend herabgesetzt. Da die Gesamtverstärkung der drei Stufen etwa 10.000 beträgt, hat die letzte Stufe
beinahe 'die Charakteristik eines Komparators, weil ihr
Ausgang sehr schnell zwischen dem Potential der Versorgungsspannungsleitungen hin und herwechselt.
Der Ausgang des Verstärkers 60 ist eine Rechteckschwingung, deren Impulsbreite und Phase (bezüglich des Ausganges der
Teilerschaltung 45) sich mit der Gegenwart und dem Typ der die Spulen 32 und 32a beeinflussenden Münze ändern.
■ - Die Phasenverschiebung am Ausgang des Verstärkers 60 ist
hauptsächlich durch die Veränderung des durch die unter-
- 1 V-
suchte Münze durchtretenden und sie umgebenden elektromagnetischen
Feldes bedingt. Gemäß der vorliegenden Erfindung führt der Verstärker 60 eine zusätzliche Phasenverschiebung
herbei, die in inverser Beziehung zu der Amplitude des Ausganges der Empfangsspule 32a steht. Bei
diesem Ausführungsbeispiel wird dieses nicht-lineare Ansprechen mit Stromverstärkern 61 , 62 und 63 vom Norton-Typ
erzielt. Der Grund dafür, daß eine zusätzliche Phasenverschiebung eingeführt wird, ist zweifacher Art. Zunächst
haben die Erfinder herausgefunden, daß es wünschenswert ist, zwischen zwei unterschiedlichen Münzen zu unterscheiden,
die unterschiedliche Beträge an Energie des elektromagnetischen Feldes absorbieren und die dadurch an dem
Ausgang der Empfangsspule 32a unterschiedliche Signalamplituden hervorrufen, die im übrigen jedoch im wesentlichen
die gleiche Phasenverschiebung hervorrufen. Zwei derartige Münzen sind das US 25- Centstück und die britische 2 P-Münze
Durch Einführen einer amplitudenabhängigen zusätzlichen Phasenverschiebung am Ausgang des Verstärkers 60 können
damit diese Münzen leicht unterschieden werden. Zweitens bewirkt die zusätzliche Phasenverschiebung wegen des Versatzes
dieser Frequenz gegen das Zentrum des Durchlaßbereiches des Empfängers 50 und wegen des Frequenzganges des
Empfängers 50, daß die Breite des Ausgangsimpulses des Verstärkers 60 von der Oszillationsfrequenz der Oszillatorschaltung
20 abhängt.
Der Ausgang des Verstärkers 60 wird von einer analogen Rechteckschwingung, die eine schlecht abgegrenzte Gestalt
bei tiefen Pegeln haben kann, durch die Torschaltung 70 in eine gut definierte Rechteckschwingung für Digitalschaltungen
umgewandelt. Die Diode 71 führt dazu, daß der Tiefpegelanteil
des Ausgangssignals des Verstärkers 60 von der Torschaltung 70 ignoriert wird. Der Transistor 72, in diesem
Fall ein Transistor des Typs 2N3563, liefert ein gut ab-
ν ■ · * * ν-
- 18 -
gegrenztes Rechtecksignal. Das NAND-Gatter 73, ein Teil des NAND-Gatters vom Typ National Semiconductor 74LS1O,
dient dazu, das Ausgangssignal des Transistors 72 zu invertieren, um die gleiche Anschlußrichtung wie beim Ausgang
des Verstärkers 60 aufrechtzuerhalten.
Das Signal des NAND-Gatters 73 wird an einen Eingang des NAND-Gatters 78 ebenso wie das Signal des Q-Ausganges des
Flip-Flops 45 des Sendeteiles angelegt, und ebenso Impulse mit einer Wiederholungsfrequenz von 2 MHz eines Taktgebers
55, der ein Bestandteil eines das System steuernden Mikroprozessors sein kann. Demzufolge ist der Ausgang des NAND-Gatters
78 eine Folge von Impulsen, deren Zahl repräsentativ ist sowohl für die Phasenverschiebung zwischen dem
gesendeten und den empfangenen Signalen wie für die Amplitude des empfangenen Signals. Bei der voran beschriebenen
Schaltung ergibt sich bei verschiedenen Bedingungen für das numerische Zählergebnis der Impulsspitzen am Ausgang
des NAND-Gatters 78 folgendes:
20
20
Bedingung Zählergebnis
keine Münze 0
US 5 cents 16-20
US 10 cents 83
US 25 cents 85
US I 1 (Anthony) 85
U.K. 2 P (repräsentativ)
für Kupferscheiben) 90-92
für Kupferscheiben) 90-92
Die Zähl- und Konvertierungsschaltung 80, die eine festverdrahtete
Schaltung oder ein Mikroprozessor sein kann, zählt die Impulse des NAND-Gatters 78 und liefert auf der
Basis der Zählung der Impulsspitzen und der zuvor gespeicherten Information eine Anzeige für die Identität der
Münze. Durch Veränderung der Frequenz der Oszillator-
schaltung in der oben beschriebenen Weise kann das von einem einzelnen Gerät erzielte Zählergebnis (das von einer
Norm aufgrund von Abweichungen der einzelnen Komponenten abweichen kann) so angepaßt werden, daß es einem gespeicherten,
akzeptierbaren Zählergebnis entspricht. Beispielsweise kann die Frequenz für eine US 25-Cent-Münze so eingestellt
werden, daß das Zählergebnis 85 ist. Diese Justierung ändert in ausrexchendem Umfang die Zählergebnisse
für andere Münzen, so daß durch diese einzelne, einfache Justierung alle in den richtigen Bereich gebracht werden.
Claims (19)
1./ Verfahren zum Prüfen von Münzen, bei dem
ein niederfrequentes elektrisches Feld erzeugt wird, eine Münze einem von einer von dem niederfrequenten Signal
angesteuerten ersten Spule (32) erzeugten elektromagnetischem Feld ausgesetzt wird,
ein Teil des Feldes mit einer zweiten Spule (32a) empfangen wird, wenn sich die Münze zwischen der ersten und
der zweiten Spule befindet,
der von dem Feld erzeugte elektrische Ausgang der zweiten Spule verstärkt wird, und bei dem die Phasenverschiebung zwischen dem die erste Spule ansteuernden niederfrequenten Signal und dem verstärkten Ausgang der zweiten Spule gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Phasenverschiebung, die in inverser Beziehung zu der Amplitude des Ausganges der zweiten Spule steht, in das verstärkte Ausgangssignal der zweiten Spule eingeführt wird.
der von dem Feld erzeugte elektrische Ausgang der zweiten Spule verstärkt wird, und bei dem die Phasenverschiebung zwischen dem die erste Spule ansteuernden niederfrequenten Signal und dem verstärkten Ausgang der zweiten Spule gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Phasenverschiebung, die in inverser Beziehung zu der Amplitude des Ausganges der zweiten Spule steht, in das verstärkte Ausgangssignal der zweiten Spule eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zusätzliche Phasenverschiebung
bei dem Verfahrensschritt der Verstärkung eingeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Frequenz des niederfrequenten
Signals in dem Bereich zwischen 1 und 50 kHz liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Frequenz des niederfrequenten
Signals etwa 6 kHz beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Spule Teil
einer abgestimmten Schaltung ist, bei der das Zentrum des Durchlaßbereiches gegen die Frequenz des niederfrequenten
Signals versetzt ist.
6. Gerät zum Prüfen von Münzen mit einer Einrichtung (36, 38),die einen Münzdurchgang abgrenzt, gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung (40, 45, 46) zum Erzeugen eines niederfrequenten elektrischen Signals,
eine Vorrichtung (40, 45, 46) zum Erzeugen eines niederfrequenten elektrischen Signals,
eine erste Spule (32), die an den Ausgang der Signalerzeugungsvorrichtung
angeschlossen ist, wobei die erste Spule an einer Seite des Münzdurchganges derart angeordnet ist,
daß sie in dem Münzdurchgang ein elektromagnetisches Feld erzeugt,
eine zweite Spule (32a), die an der anderen Seite des Münzdurchganges bei der ersten Spule an einem Ort angeordnet
ist, wo die zu untersuchenden Münzen zwischen der ersten und der zweiten Spule durchtreten, wobei die zweite
Spule so eingerichtet ist, daß sie einen Teil des in dem
32311Ί6
M
-j
Durchgang herrschenden Feldes empfängt, einen Verstärker (60), der so geschaltet ist, daß er den
Ausgang der zweiten Spule empfängt, eine Vorrichtung (55, 78) zum Messen der Phasenverschiebung
zwischen dem niederfrequenten Signal und dem Ausgang des Verstärkers,
und durch eine Vorrichtung (60) zum Einführen einer zusätzlichen Phasenverschiebung in den Ausgang des Verstärkers,
die in inverser Beziehung zu der Amplitude des Ausganges der zweiten Spule steht.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker selbst die zusätzliche
Phasenverschiebung einführen kann.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß die Frequenz des niederfrequenten Signals im Bereich zwischen 1 und 200 kHz liegt.
9. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß die Frequenz des niederfrequenten Signals etwa 6 kHz beträgt.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur
Erzeugung eines niederfrequenten Signals einen astabilen Oszillator (40) umfaßt.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Vorrichtung zum Erzeugen eines niederfrequenten Signals einen Frequenzteiler (45)
aufweist, der ein Ausgangstastverhältnis von etwa 50 % besitzt.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch
gekennzeichnet , daß die erste Spule (32) einen hanteiförmigen Kern (26) besitzt, wobei ein Ende
(29) der Hantel der zweiten Spule (32a) gegenüberliegt.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch
gekennzeichnet , daß die zweite Spule (32a) einen Topfkern besitzt.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Spule (32a) Teil eines Abstimmkreises (32a, 51) ist, bei dem das
Zentrum des Durchlaßbereiches gegenüber der Frequenz des niederfrequenten Signales versetzt ist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch
gekennzeichnet , daß der Verstärker zwei oder mehr wechselspannungsmäßig gekoppelte Verstärkerstufen
(61, 62, 63) umfaßt, wobei wenigstens eine der Stufen (61, 62, 63) vom Norton-Typ ist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch
gekennzeichnet , daß zwischen dem Ausgang des Verstärkers und der Vorrichtung zur Messung der Phasenverschiebung
ein Signal-Rechteckumformer (70) geschaltet ist.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch
gekennzeichnet , daß eine Quelle (55) für Taktimpulse hoher Frequenz vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung
zur Messung der Phasenverschiebung einen Zähler (80) und eine Gatterschaltung (78) umfaßt, deren Eingänge
so geschaltet sind, daß sie die Signale von der Vorrichtung (40, 45, 46) zur Erzeugung eines niederfrequenten
Signals, das Ausgangssignal des Verstärkers und das der
32311 ί6
Quelle für hochfrequente Taktimpulse empfängt, und wobei der Ausgang der Gatterschaltung an die Zählvorrichtung
angeschlossen ist.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch
gekennzeichnet , daß die Vorrichtung (40, 45, 46) zum Erzeugen eines niederfrequenten elektrischen
Signals einen einstellbaren Widerstand (42) zum Ändern der Frequenz des niederfrequenten elektrischen Signals
umfaßt.
19. Verfahren zum Prüfen von Münzen, bei dem eine Münze
einem oszillierenden elektromagnetischen Feld eines induktiven Münzprüfsystems ausgesetzt wird und die in
dem Ausgangssignal dieses Systems verursachte Phasenverschiebung gemessen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zusätzliche Phasenverschiebung in das Ausgangssignal eingeführt wird, die in Beziehung zu der
Amplitude des Ausgangssignales steht, wobei voneinander verschiedene Münzen, die ansonsten ähnliche Phasenverschiebungen,
jedoch unterschiedliche Amplituden in dem Ausgangssignal hervorrufen, darin tatsächlich unterschiedliche
Phasenverschiebungen erzeugen.
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