DE2832618A1 - Muenzanzeigevorrichtung fuer eine muenzsortiermaschine - Google Patents

Muenzanzeigevorrichtung fuer eine muenzsortiermaschine

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    • GPHYSICS
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
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    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation

Description

Münzanzeigevorrichtung für eine Münzsortiermaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzanzeigevorriohtung in einer Münzsortiermaschine, die beispielsweise
in einem Verkaufsautomaten verwendet wird, in dein eine Sortierspule zum Prüfen der Charakteristiken einer eingeworfenen Münze entlang eines Durchgangs zum Abrollen der Münze angeordnet ist, wobei die Änderung der Impedanz der Sortierspule , die verursacht wird, wenn r>ine Münze durch die Sortierspule läuft, angezeigt wird, um zu bestimmen, ob die Münze eine echte Münze oder eine
fr;].sehe Münze ist. Solch eine Münzanzeigevorriehtunr;
unterscheidet positiv Münzen, die verschiedene Geldwerte aufweisen, aber gleiche physikalische Charakteristiken haben, und zeigt den Durchlauf jeder eingeworfenen Münze an.
Die folgenden drei Münzsortiersystem, die die oben beschriebene Hortierspule anwenden, sind bekannt. Ein
erstes System ist ein System, bei dem ein Brückenkreic aus der Sortierspule, einem gewöhnlichen Impedanzele-
ment, das mit der Sortierspule verglichen wird, und
zwei festen Elementen aufgebaut ist. Der Abgleich der
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Brücke, d«r eintritt, wenn eine Münze durch die Sortierspule läuft, wird angezeigt. Ein zweites System ist ein Frequenzanzeigesystem, bei dem ein Oszillatorkreis durch die Sortierspule ergänzt wird, die als Oszillatorelement verwendet wird. Es wird die Änderung der Oszillatorfrequenz des Oszillatorkreises, die eintritt, wenn eine Münze durch die Sortierspule läuft, angezeigt. Ein drittes System zeigt eine induzierte Spannung an, wobei die Sortierspule aus einer Signalübertragungsspule und einer Signalempfangsspule besteht, die an beiden Seiten eines Münzdurchgangs angeordnet sind. Die Änderung der in der Signalempfangsspule induzierten Spannung, die eintritt, wenn eine Münze zwischen den beiden Spulen durchläuft, wird angezeigt. Diese Systeme sind einander darin ähnlieh, daß eine Münze aussortiert wird in Abhängigkeit davon, ob oder ob nicht ein Sortiersignal innerhalb eines vorbestimmten Bezugsbereiches zur Bestimmung der Münze an den Ausgang der Sortierspule das Material, die Dicke, den Durchmesser, die Form und dergl. einer Münze anzeigt.
Beim Aussortieren von Münzen nach dem System mit dem Brückenkreis wird dieser durch den Einwurf einer echten Münze abgeglichen und das Ausgangssignal des Brückenkreises ist Null. Wenn jedoch eine falsche Münze, die im Material einer echten Münze gleich ist, die aber im Durchmesser größer ist als die echte Münze, eingeworfen wird, ist die Impedanzänderung der Sortierspule größer als in dem Fall des Einwurfs einer echten Münze und der Brückenkreis wird daher zweimal abgeglichen. Mit anderen Worten ist der Betrag der Impedanzänderung der Sortierspule bei der falschen Münze größer als der Betrag der Impedanzänderung der Sortierspule bei der echten Münze, und der Punkt, an dem die Impedanz der Sortierspule mit der Impedanz der Sortierspule, die der Abgleichbedingung des Brückenkreises genügt, koinzidiert, erscheint zweimal.
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Auf diese Weise zeigt der Brückenkreis zweimal das Ausgangssignal, das dem ähnlich ist, das erzeugt wird, wenn die echte Münze eingeworfen wird, woraus sich eine Abweichung ergibt. Solch eine Abweichung tritt auch in dem Frequenzanzeigesystem und in dem System zur Anzeige der induzierten Spannung auf.
In einer Münzsortiermaschine zum Aussortieren von Münzen mit verschiedenen Geldwerten ist es erforderlich, Münzen getrennt auszusortieren entsprechend ihrem Wert und sie getrennt entsprechend dem Wert zu verteilen. Wenn jedoch Münzen, die in bezug auf ihren Wert unterschiedlich sind, aufeinanderfolgend in die Maschine eingeworfen werden, und der Abstand zwischen benachbarten Münzen, die entlang des Münzdurchgangs laufen, kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, erreicht die zweite Münze das Münzverteilglied, bevor die Lage des Münzverteilglieds von seiner Lage für die erste Münze in seine Lage für die zweite Münze verändert wird. Es wird daher die zweite Münze in der gleichen Weise verteilt wie die erste Münze. Aus diesem Grunde können in dem Fall, in dem die eingeworfenen Münzen z.B. in ein MUnzrohr eingeführt werden müssen, wobei die als Wechselgeld verwendeten Münzen gestapelt werden müssen, können bezüglich ihres Wertes unterschiedliche Münzen in dasselbe Münzrohr gesteckt werden. Außerdem" kann ein Verklemmen der Münze in der Maschine eintreten, wenn der Durchmesser der zweiten Münze größer ist als der Durchmesser der ersten Münze.
Um die oben beschriebene Schwierigkeit zu überwinden, wurde eine Münzsortiermaschine vorgeschlagen, in der erste und zweite Münzanzeigeschalter oberhalb und unterhalb einer Sortierspule entlang des Münzdurchgangs vorgesehen sind, wobei der erste Münzanzeigeschalter um einen vorbestimmten Abstand von dem zweiten entfernt ist, um dadurch die Posi-
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tion der Münze, die entlang des Münzdurchgangs läuft, anzuzeigen. In dieser herkömmlichen Maschine wird die Zeitperiode, die von dem Augenblick an, in dem eine eingeworfene Münze von dem Ersten MUnzanzeigeschalter angezeigt wird, verstreicht, bis die eingeworfene Münze durch den zweiten Münzanzeige schalter angezeigt wird, als e.inp Münzsortierperiode verwendet. Wenn ein Münzsortiersi/rnal während der Münzsortierperiode nur einmal erzeugt wird, wird die Münze als echte Münze bestimmt. Wenn das Münzsortiersignal zweimal oder öfter oder wenn kein Münzsortiersignal erzeugt wird, wird die Münze als eine falsche Münze erkannt. Außerdem wird in derselben Maschine zur Anzeige der Tatsache, daß die Entfernung zwischen benachbarten eingeworfenen Münzen geringer ist als der vorbestimmte Wert, angezeigt, ob während der Zeitperiode, die von dem Augenblick an, in dem die erste eingeworfene Münze durch den ersten MUnzanzeigeschalter angezeigt wird, verstreicht, bis sie durch den zweiten Münzanzeigeschalter angezeigt wird, die zweite eingeworfene Münze durch den ersten MUnzanzeigeschalter angezeigt wird. Mit anderen Worten, wenn die zweite eingeworfene Münze durch den ersten Münzdetektor angezeigt wird, bevor die erste eingeworfene Münze durch den zweiten Münzanzeigeschalter angezeigt wird, wird der Münzeinwurf als nachfolgender Münzeinwurf erkannt.
Mit dieser Maschine ist es möglich, eine falsche Münze, die in bezug auf das Material einer echten Münze gleich ist, die aber bezüglich des Durchmessers größer ist als die echte Münze, von der echten Münze abzusondern und den nachfolgenden Münzeinwurf leicht anzuzeigen. Wenn die durch die Maschine auszusortierenden Münzen gültige Münzen sind, werden einige von ihnen ausgeworfen. Im allgemeinen sind diese ausgeworfenen Münzen an ihren Umfangsteilen abgenutzt. Demgemäß wird, um die ausgeworfenen Münzen als echte Münzen zu bestimmen, der Abgleich-
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zustand der Brücke mit einer gewissen Toleranz angezeigt, so daß die Münze als eine echte Münze erkannt wird, wenn das Brückenausgangssignal nicht vollständig Null ist, sondern auch wenn das BrUclienausgangssignal annähernd Null ist. Aus diesem Grunde wird bei der herkömmlichen Maschine mit großer Wahrscheinlichkeit eine unerwünschte Münze, die sich in bezug auf den Wert von einer gewünschten Münze, die aussortiert werden soll, unterscheidet, die aber in bezug auf ihre Charakteristik der gewünschten Münze ähnlieh ist, angenommen.
Mit anderen Worten wird die ungewünschte Münze, die in bezug auf das Material und die Dicke der gewünschten Münze gleich ist, aber sich in bezug auf den Durchmesser und die Beschaffenheit von der gewünschten Münze unterscheidet, als annehmbar zusammen mit den gewünschten Münzen abgesondert. Genauer gesagt werden eine deutsche 1 Mark-Münze und eine britische 5 Pence-Münze als Münzen derselben Benennung ausgesondert.
In einem besonderen Münzsortiersystem kann manchmal eine falsche Münze, die sich in bezug auf das Material und die Dicke von einer gewünschten auszusortierenden Münze unterscheidet, als echte Münze aussortiert werden. Im allgemeinen sind solche falschen Münzen in bezug auf ihre Beschaffenheit, den Außendurohmesser, das Aussehen (Oberflächen der Münzen) ungleich. Die ausführliche Beschreibung der Arten von Münzen, die aussortiert werden sollen, und der Arten von Münzen oder falschmMünzen (im folgenden als besondere Münzen bezeichnet), die in ihrer Charakteristik den auszusortierenden Münzen ähnlich sind, wird weggelassen, um keine Überflüssigen Hinweise zu geben. Auf jeden Fall ist es erforderlich, eine Vorrichtung anzugeben, die dazu geeignet ist, besondere Münzen zurückzuweisen und Münzen, die durch die Regierung neu ausgegeben wer-
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den und existierenden Münzen in bezug auf ihre Charakteristik ähnlich sind, ohne daß die herkömmlichen Münzsortiermaschinen in großem Maßstab geändert werden müssen, und die zum Aussortieren der besonderen Münzen verwendet werden kann.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Münzsortiermaschine anzugeben, in der eine Sortierspule zur Anzeige der Charakteristiken einer eingeworfenen Münze entlang eines Durchgangs zum Abrollen der Münzen angeordnet ist, und bei der die in der Sortierspule verursachte Impedanzänderung, die eintritt, wenn eine Münze durch die Sortierspule läuft, angezeigt wird, um zu bestimmen, ob die Münze eine echte Münze oder eine falsche Münze ist. Eine besondere Münze, die in bezug auf die Charakteristik einer auszusortierenden Münze ähnlich ist und die die Impedanz der Sortierspule in ähnlicher Weise verändert wie die auszusortierende Münz e, wird zurückgewiesen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung anzugeben, die eine besondere Münze zurückweisen kann, ohne daß dadurch ihre Fähigkeit des Zurückweisens einer falschen Münze, die in bezug auf das Material einer echten Münze ähnlich ist, die aber in bezug auf den Durchmesser größer als die echte Münze ist, und die Fähigkeit des Zurückweisens von Münzen, die aufeinanderfolgend eingeworfen werden, beeinflußt wird.
Diese und andere Aufgaben werden dadurch gelöst, daß in dem Münzdurchgang zum Unterscheiden zwischen zwei sehr ähnlichen Münzen verschiedener Werte ein zusätzlicher hinreichend fein abgestimmter Fühler vorgesehen wird. Die Vorrichtung kann auch den Durchlauf von zwei Münzen, die dicht aufeinanderfolgen, anzeigen und so-
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wohl die eng aufeinanderfolgend eingeworfenen Münzen als auch die besondere ähnliche Münze zurückweisen, ohne die Fähigkeit der Maschine zu beeinträchtigen, anderweitig eine falsche Münze zurückzuweisen. In der bevorzugten Ausführungsform enthält der zusätzliche Fühler eine Übertragungsspule und eine Anzeigespule an gegenüberliegenden Seiten des Münzdurchgangs und einen Kreis, der das Potential in der Anzeigespule einem Drei-Pegel-Vergleich aussetzt. Wenn das Anzeigesignal zwischen den eng benachharten Schwellwertpegeln liegt, wird die Münze als besondere Münze angezeigt, die der gewünschten echten Münze sehr ähnlich ist, und es wird ein Identifikationssignal mit zwei Impulsen ausgesendet. Wenn zwei echte Münzen die Vorrichtung in einer vorbestimmten kurzen Zeit durchlaufen, wird ebenfalls ein Ausgangssignal mit zwei Impulssen erzeugt, weil ein Impuls eine echte Münze identifiziert. In beiden Fällen werden die Münzen zurückgewiesen.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig.1 die wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Münzsortiermaschine,
Fig.2 ein Schaltbild eines Münzsortierkreises mit einer Brücke, in der die Sortierspule verwendet ist,
Fig.3 ein Schaltbild, das ein Münzanzeigeteil zum Anzeigen einer besonderen in bezug auf den Durchmesser unterschiedlichen Münze darstellt,
Fig.4 den Kreis zur Unterscheidung einer Münze nach dem Brücken sy stern,
Fig.5 einen Kreis zur Bestimmung einer besonderen Münze oder zur Bestimmung des aufeinander erfolgenden Münzeinwurfes,
Fig.6 einen Steuerkreis für eine Münzverteilvorrichtung, die Münzen selektiv in eine Empfangsrichtung oder eine Münzrückkehrrichtung entsprechend von MünzbestimmungsSignalen, die für eine echte Münze und eine falsche Münze repräsentativ sind, verteilt und
Fic 8 Diagramme mit verschiedenen Wellenformen für die Beschreibung des Betriebs der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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In der Fig.1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 den Körper einer Münzsortiermaschine, das Bezugszeichen 11 einen Münzeinlaß, das Bezugszeichen 12 einen von dem Maschinenkörper 1 vorspringenden Durchgang zum Abrollen der Münzen, das Bezugszeichen 2 ein Münzverteilglied, das selek-
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tiv von dem Maschinenkörper 1 mittels eines Eisenkernes eines nicht dargestellten Elektromagneten vorgeschoben und zurückgezogen wird, um dadurch eine eingeworfene Münze in eine MünzempfangsriclVtung A oder in eine Rücklaufrichtung B zu verteilen. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Sortierspule, die entlang des Durchgangs 12 angeordnet ist. Mit SW1, SW2 und SW3 sind Münzanzeigeteile bezeichnet. Genauer gesagt enthält das Münzanzeigeteil SW1 eine Signalempfangsspule und ^edes der Münzanzeigeteile SW2 und SW3 eine lichtemittierende Diode und einen Fototransistor.
Die Sortierspule 3 wird als ein Zweig eines Brückenkreises angewendet, d.h. sie stellt eine Impedanz LQ dar,
die, wie dies in Fig.2 gezeigt ist, einen. Zweig des Brükkenkreises bildet. Der Münzdetektor SW1 enthält, wie dies in Fig.3 dargestellt ist, eine Signalempfangsspule, die mit einer Signalübertragungsspule 42, die mit einem Oszillatorkreis 41 verbunden ist, zusammenwirkt. Wenn zwischen der Signalempfangsspule und der Signalübertragungsspule keine Münze anwesend ist, wird in der Empfangsspule SW1 eine vorbestimmte Spannung induziert. Auf der anderen Seite wird, wenn.sich eine Münze CN zwischen der Signalempfangsspule und der Signalübertragungsspule befindet, die induzierte Spannung entsprechend der Natur, dem Durchmesser und der Form der Münze variiert.
Eine in den Münzeinlaß 11 eingeworfene Münze durchläuft die Signalempfangsspule SW1, die Sortierspule 3 und den Münzdetektor SW2 in der genannten Reihenfolge entlang des Durchgangs 12 zum Aorollen der Münze, wie dies durch die gestrichelte Linie dargestellt ist, und es wird bestimmt, ob die Münze eine echte Münze oder eine falsche Münze ist. Venn die Münze eine echte Münze ist, wird das Verteilglied 2 von der MUnzsortiermaschine 1 zurückgezogen. Die Münze wird daher in die Richtung des Pfeiles A
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befordert, das bedeutet, sie kann durch den Münzdetektor SW3 fallen. Andererseits wird das Verteilglied 2 von der MUnzsortiermaschine 1 nach vorne geschoben, wenn es sich bei der Münze um eine falsche Münze handelt. Aus diesem Grunde wird die Münze in die Richtung des Pfeiles B befördert.
Der Brückenkreis, dessen einer Zweig aus der Sortierspule 3 besteht, ist der Fig.2 entsprechend aufgebaut. Das Bezugszeichen LQ bezeichnet die Impedanz der Sortierspule 3 und die Bezugszeichen L1 und R1 bezeichnen eine genormte Induktanz und einen genormten Widerstand, die den Charakteristiken einer Münze entsprechend, die sortiert soll, bestimmt sind , und werden als genormte Impedanzen angewendet. Ein Oszillator U70 ist zwischen den Verbindungspunkt der Widerstände r^ und rp und den Verbindungspunkt der Impedanzen LQ und L1 geschaltet. Der Ausgangsanschluß des Brückenkreises ist über einen Widerstand r, mit einem Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers OP1 verbunden. Der andere Eingangsanschluß dieses Operationsverstärkers ist geerdet. Eine Diode Dp ist zwischen dem Ausgangsanschluß desselben verbunden. Ein Widerstand r^ ist zwischen der Kathode.einer mit dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers OP1 verbundenen Diode D1 und dem einen Eingangsanschluß des Operationsverstärkers OP1 geschaltet. Die Kathode der Diode D1 ist mit einem Anschluß eines Glättungskondensators C1, dessen anderer Anschluß geerdet ist, verbunden. Ein Kreis 31 zum Gleichrichten und Glätten wird durch den zuvor erwähnten Operationsverstärker OP1, die Widerstände r, und r^, die Dioden D1 und D2 und den Glättungskondensator C1 gebildet. Der Ausgangsanschluß des Kreises zum Gleichrichten und Glätten ist über einen Widerstand r,- mit einem Eingang eines Operationsverstärkers OP2 verbunden, dessen anderer Eingangsanschluß über einen Widerstand r„ mit dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers OP2 verbunden ist.
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Eine vorbestimmte Spannung COM wird über einen Widerstand Tc an den anderen Eingangsanschluß des Operationsverstärkers OPp angelegt. Durch den Operationsverstärker OP2 wird ein Vergleicherkreis 32 gebildet.
Wenn sich keine Münze in der Position der Sortierspule ": befindet, gibt der Brückenkreis eine hohe nicht abgeglichene Spannung ab. Läuft dagegen eine Münze durch die Sortierspule 3, so wird deren Impedanz verändert und als Ergebnis wird der Brückenkreis abgeglichen; das bedeutet, daß das Ausgangssignal dieses Brückenkreises Null wird. Das Ausgangssignal des Brückenkreises wird durch den Kreis 31 zum Gleichrichten und Glätten gleichgerichtet und geglättet und wird mit der Bezugsspannung COM, die nahe dem Null-Potential ist, im Vergleicherkreis 32 verglichen. Aus diesem Grunde wird, wenn das Ausgangssignal des BrUkkenkreises niedriger wird als die Bezugsspannung COM, während es sich dem Null-Potential annähert, ein Sortiersignal S von dem Vergleicherkreis 32 ausgesendet.
In Fig.3 ist das Schaltbild eines Münzanzeigeteils dargestellt, das die in Fig.1 dargestellte Signalempfangsspule SW1 enthält. Die Signalempfangsspule SW1 befindet sich gegenüber einer Signalübertragungsspule 42, die mit einem Oszillator 41 verbunden ist. Eine in die Maschine eingeworfene Münze CN läuft zwischen der Signalempfangsspule SW1 und der Signalübertragungsspule 42 durch. Ein Anschluß der Signalempfangsspule SW1 ist geerdet, während der andere Anschluß der Spule SW1 mit einem gleichrichtenden und glättenden Kreis 43» der einen Operationsverstärker OP^, Widerstände r, und r., Dioden D1 und D2 und einen Glättungskondensator C* enthält, so verbunden ist, daß eine in der Signalempfangsspule SW1 induzierte Spannung geglättet wird. Der Ausgang des gleichrichtenden und glättenden Kreises 43 ist mit einem Fensterverglei-
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eher 44 (window comparator) und einem Vergleicherkreis verbunden. Der Fenstervergleicher 44 enthält einen Operationsverstärker OP,, der das Ausgangssignal des gleichrichtenden und glättenden Kreises 43 und eine erste vorgegebene Bezugsspannung COM1 über seine Eingangsanschlüsse empfängt, und einen Operationsverstärker OP^, der das Ausgangssignal des Kreises 43 und eine zweite vorbestimmte Bezugsspannung COM2 über seine Eingangsanschlüsse empfängt. Die AusgangsanschlUsse der beiden Operationsverstärker OP, und OP^ sind mit den Verbindungspunkten eines Widerstandes R und eines Kondensators Cp verbunden, die zwischen einem positiven elektrischen Potential +V und einem negativen elektrischen Potential -V in Reihe verbunden sind. Der Fenstervergleicher 44 arbeitet, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn die Ausgangsspannung des gleichrichtenden und glättenden Kreises 43 zwischen der ersten Referenzspannung COM,.. des Verstärkers OP, und der zweiten Referenzspannung COM2 des Verstärkers OP^ liegt und dieser Zustand wird für eine Zeitperiode aufrechterhalten, die durch die Zeitkonstante des Widerstandes R und des Kondensators C2 bestimmt wird.
Auf der anderen Seite enthält ein Vergleicherkreis 45 einen Operationsverstärker OP5, der das Ausgangssignal des gleichrichtenden und glättenden Kreises 43 und eine dritte vorbestimmte Bezugsspannung COM5 über seine Eingangsanschlüsse empfängt, und Widerstände rQ, r~ und r^. Der Vergleicherkreis 45 erzeugt ein Ausgangssignal, wenn das Ausgangssignal des gleichrichtenden und glättenden Kreises 43 kleiner wird als die dritte Bezugsspannung COM,. Das Ausgangssignal des Vergleicherkreises 45 wird über einen Inverterkreis NOT an einen Eingangsanschluß eines NAND-Kreises NAD1 angelegt, mit dessen anderem Eingangsanschluß der Ausgangsanschluß des Fenstervergleichers 44 über einen Schmitt-Triggerkreis 46 verbunden ist. Der Ausgang des NAND-Kreises NAD1 wird als
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ein Anzeigesignal SW1 einer eingeworfenen Münze oder als ein Sortiersignal einer besonderen Münze verwendet.
Nun soll im Zusammenhangt mit den in der Fig.7 dargestellten Kurven der Betrieb des in der Fig.3 dargestellten elektrischen Kreises beschrieben werden. Die Fig.7(a), 7(b), 7(c), 7(d) und 7(e) zeigen das Ausgangssignal V1 des gleichrichtenden und glättenden Kreises 43, das Ausgangssignal Vp des Fenstervergleichers 44, das Ausgangssignal
V. des Schmitt-Triggerkreises 46, das Ausgangssignal V, des Vergleicherkreises 45 und das Ausgangssignal SW1 des NAND-Kreises NAD1. In Fig.7(a) ist die Zeit t auf der horizontalen Achse aufgetragen, während die Ausgangsspannung auf der vertikalen Achse aufgetragen ist. Das Bezugszeichen Vc zeigt eine Bereitschaftsspannung, die in der Signalempfangsspule in einem Ber*eitschaftszustand induziert wird, in dem keine Münze zwischen der Signalübertragungsspule 42 und der Signalempfangsspule SW1 anwesend ist. VCOM, bezeichnet die dritte Bezugsspannung COM, des Vergleicherkreises 45, die geringfügig kleiner ist als die Bereitschaftsspannung Vc. VCOM1 und VCOM2 bezeichnen die erste und zweite Bezugsspannung COM1 und COM2 des Fenstervergleichers 44. .
Wenn sich keine Münze zwischen der Signalempfangsspule SW1 und der Signalübertragungsspule 42 befindet, wird die Bereitschaftsspannung Vc in der Signalübertragungsspule SWt durch ein magnetisches Feld induziert, das von der Signalübertragungsspule 42 erzeugt wird. Wenn eine besondere Münze in das von der Signalübertragungsspule 42 erzeugte magnetische Feld eintritt, wird die in der Signalempfangsspule SW1 erzeugte Spannung schrittweise verkleinert. Das Ausgangssignal V1, das durch Gleichrichten und Glätten einer in der Signalempfangsspule SW1 durch diese besondere Münze induzierten Spannung erhalten wird, ist
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durch die ausgezogene Linie in der Fig.7(a) dargestellt. Das Ausgangssignal V1, das durch Gleichrichten und Glätten einer Spannung erhalten wird, die in der Signalempfangsspule SW1 durch eirfe Münze, die kleiner im Durchmesser ist als die besondere Münze, induziert wird, ist durch eine strichpunktierte Linie dargestellt. Außerdem ist das Ausgangssignal V1, das durch Gleichrichten und Glätten einer Spannung, die in der Signalempfangsspule SWi durch eine Münze erhalten wird, die größer im Durchmesser als die besondere Münze ist, durch die gepunktete Linie in der Fig.7(a) dargestellt. Wenn die in der Signalempfangsspule SW1 induzierte Spannung durch die besondere Münze, die in diese eintritt, vermindert wird, bis sie schließlich kleiner wird als die dritte Bezugsspannung COM, des Vergleicherkreises 45, erzeugt dieser Kreis 45 das in dem Teil (d) der Fig.7 dargestellte Ausgangssignal V,.
Wenn eine besondere Münze zwischen der Signalübertragungsspule 42 und der Signalempfangsspule SW1 durchläuft, wobei die in der Empfangsspule SW1 induzierte Spannung vermindert wird, wird ein Zustand aufrechterhalten, in dem das Ausgangssignal V1 kleiner iat als die zweite Bezugsspannung COM2 des Fenstervergleichers 44 und höher ist als die erste Bezugsspannung COM1. Dies bedeutet, daß, wenn das Ausgangssignal V1 zwischen der ersten Bezugsspannung COM1 und der zweiten Bezugsspannung COMp während der durch die Zeitkonstante des Widerstands R und des Kondensators C2 bestimmten Zeitperiode liegt, der Vergleicher 44 das in der Fig.7(b) dargestellte Ausgangssignal V2 erzeugt. Das Ausgangssignal V2 des Vergleichers 44 wird durch den Schmitt-Triggerkreis 46 in eine Rechteckwelle umgewandelt, was zum Ergebnis hat, daß das in der Fig.7(c) dargestellte Ausgangssignal V^ von dem Schmitt-Triggerkreis 46 an einen Eingangsanschluß des NAND-Kreises NAD1 angelegt wird. Ein Signal,
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-ΙΑ-das dadurch erhalten wird, daß das Ausgangssignal V7 des Vergleicherkreises 45 durch den Inverterkreis NOT invertiert wird, wird an den anderen Eingangsanschluß des NAND-Kreises NAD1 angelegt. Aus diesem Grunde wird das Ausgangssignal ' SW11 des NAND-Kreises NAD1 ein Signal, das, wie in Fig.7(e) dargestellt, aus zwei Impulsen besteht. Dieses Ausgangssignal SW11 des NAND-Kreises NAD1 wird als Anzeigesignal verwendet, das den Durchgang einer Münze anzeigt. Wenn das aus zwei Impulsen bestehende Signal als Anzeigesighal erzeugt wird, wird die Münze als eine besondere Münze bestimmt. Es gibt verschiedene Verfahren zur Bestimmung einer Münze als besondere Münze; weiter unten wird jedoch ein Besipiel dafür beschrieben.
Wenn, in dem Fall) in dem eine Münze anders ist als die besondere Münze, wird das Ausgangssignal V1 von dem Kreis 43, der die Form der Welle bildet, verändert , z.B. so wie dies in der Fig.7(a) durch die punktstrichlierte Linie dargestellt ist. Es wird dsm ein einziger Impuls, dessen Pulsbreite der Zeitperiode entspricht, während der das Ausgangssignal V1 niedriger ist als die dritte Bezugsspannung COM, des Vergleicherkreises 45» als Anzeigesignal SW11 durch den NAND-Kreis NAD1 erzeugt. Außerdem wird, wenn das Ausgangssignal V1 wie in der Fig.7(a) durch die punktierte Linie dargestellt verändert wird, ein Impuls als das Anzeigesignal erzeugt, dessen Pulsbreite der Zeitperiode entspricht, in der das Ausgangssignal niedriger ist als die dritte Bezugsspannung COM-, des Vergleicherkreises 45. In diesem Fall hat das durch die punktierte Linie angezeigte Aur,-gangssignal V1 eine Zeitdauer, während der es zwischen der ersten und der zweiten Bezugsspannung COM1 und COM2 des Fenstervergleichers 44 liegt. Da diese Zeitperiode kürzer ist als die Zeitperiode, die durch die Zeitkonstante des Widerstandes R und des Kondensators C2 bestimmt wird, wird kein Ausgangssignal V2 erzeugt, oder
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es ist gering, wenn das Ausgangssignal V2 erzeugt wird. Mit anderen Worten erreicht das Ausgangssignal V2 nicht den Triggerpegel des Schmitt-Triggerkreises 46 und dementsprechend wird das Ausgangssignal V^ des Schmitt-Triggerkreises 46 nicht erzeugt. Wie aus dem oben Beschriebenen hervorgeht, arbeitet der MUnzanzeigeteil, um eine Münze anzuzeigen und um das Anzeigesignal auszusenden. Der Münzanzeigeteil sendet zwei Impulse aus, wenn die besondere Münze in die Maschine eingeworfen wird. Er sendet einen Impuls aus, wenn eine Münze eingeworfen wird, die anders ist als die besondere Münze.
Im folgenden wird nun ein Verfahren beschrieben, bei dem bestimmt wird, ob eine in die Münzsortiermaschine eingeworfene Münze eine echte oder eine falsche Münze ist.
In der Fig.4 ist ein Kreis zur Bestimmung, ob eine Münze eine echte Münze oder eine falsche Münze ist, dargestellt. Im folgenden wird dieser Kreis als ein Münzbestimmungskreis bezeichnet. Sein Eingangsanschluß IN ist mit dem Ausgangsanschluß des in der Fig.2 dargestellten Vergleicherkreises 32 verbunden. Die Münzanzeigesignale werden an die Anschlüsse SWH und SW21 angelegt, die mit den Ausgangsanschlüssen des NAND-Kreises NAD1 in der Fig.3 und des Münzdetektors SW2 verbunden sind. Der Eingangsanschluß IN ist mit dem Eingangsanschluß CL zum Anlegen der Taktpulse eines J-K Flip-Flops FF1 verbunden, dessen Anschlüsse J und K mit dem positiven Poential +V und dem negativen Potential -V verbunden sind. Der Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops FF1 ist mit einem Eingangsanschluß eines AND-Kreises AD1 verbunden. An den anderen Eingangsanschluß dieses Kreises wird auch das Signal angelegt, das an dem Anschluß CL des Flip-Flops FF1 angelegt ist. Der Ausgangsanschluß des AND-Kreises AD1 ist mit dem Anschluß S eines R-S Flip-Flops FF2 verbunden, dessen Ausgangsanschluß Ü mit einem Eingangsanschluß eines
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AND-Kreises AD2 verbunden ist. An den anderen Eingangsanschluß dieses Kreises wird der Ausgang Q des Flip-Flops FF1 angelegt. Der Anschluß SW11, der das Münzanzeigesignal SW11 empfängt, ist tjnit. dem Anschluß S eines Flip-"5 Flops FF3 verbunden, dessen Ausgangsanschluß Q mit dem Eingangsanschluß eines Zeitgebers TM1 verbunden ist. Der Anschluß SW21 ist mit einem' Eingangsanschluß eines OR-Kreises OR1 verbunden, an dessen anderen Eingangsanschluß das Ausgangssignal des Zeitgebers TML angelegt wird. Der Ausgangsanschluß des OR-Kreises OR1 ist mit dem Anschluß R des Flip-Flops FF3 verbunden und ist über einen Inverterkreis NOT2 mit einem Eingangsanschluß eines AND-Kreises AD, verbunden, dessen anderer Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß Ü des Flip-Flops FF3 verbunden ist. Der Ausgangsanschluß des AND-Kreises AD, ist mit den Anschlüssen R der Flip-Flops FF1 und FF2 verbunden.
Die Arbeitsweise des in der Fig.4 dargestellten Kreises wird im folgenden beschrieben. Ehe eine Münze in den in der Fig.1 gezeigten Münzeinlaß 11 eingeworfen wird,befindet sich der Ausgang des OR-Kreises OR1 auf dem logischen Signal n0" (später wird dies;.als einSignal "0" oder "0" bezeichnet) und das Flip-Flop FF3 befindet sich in einem zurückgesetzten Zustand. Demgemäß ist der AND-Bedingung des AND-Kreises AD, Genüge getan und ein logisches Signal "1" (später als ein Signal "1" oder "1" bezeichnet) wird an die Anschlüsse R der Flip-Flops FF1 und FF2 angelegt. Wenn eine Münze in den in der Fig.1 dargestellten Münzeinlaß 11 eingeworfen ist, durchläuft die Münze zuerst die Signalempfangsspule SW1 und es wird daher das Anzeigesignal SW11, wie dies in der Spalte (I) der Fig»8(a) angezeigt ist, von dem in der Fig.3 dargestellten NAND-Kreis NAD1 an den Anschluß SWH angelegt. Das Flip-Flop FF3 wird durch dieses Anzeigesignal SW11 gesetzt. Als Ergebnis startet der Zeitgeber TM1 seinen Zeitbegrenzungsbetrieb und das Signal "0"
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wird an dem Ausgangsanschluß Ü des Flip-Flops FF3 erzeugt. Dementsprechend wird das Anlegen des Rücksetz-Eingangssignals an die Flip-Flops FF1 und FF2 von dem AND-Kreis AD, freigegeben, woraufhin 6ine Sortierzeitperiode, wie in der Fig.8(d) angezeigt, beginnt. Wenn die Münze durch die Signalempfangsspule SW1 durchgelaufen ist, erreicht sie die Sortierspule 3 und es wird daher der abgeglichene Zustand des Brückenkreises angezeigt und das Sortiersignal S wird, wie dies in der Fig.8(e) dargestellt ist, an den Anschluß IN durch den Vergleicherkreis 32 angelegt. Nach dem Anlegen des Sortiersignales S durch den Eingangsanschluß IN an den Zeittaktanschluß CL des Flip-Flops FF1 wird dieses gesetzt. Als Ergebnis wird das Signal "1" an die Eingangsanschlüsse der AND-Kreise AD1 und ADp angelegt. Da der AND-Bedingung des AND-Kreises AD2 genügt wird, wenn das Flip-Flop FF2 noch nicht gesetzt ist, wird ein Bestimmungssignal SJ, wie dies in der Fig.8(f) dargestellt ist, durch den AND-Kreis ADp erzeugt. In dieser Verbindung wird der Brückenkreis, wenn eine Münze aus demselben Material wie die echte Münze besteht aber bezüglich des Durchmessers größer als die echte Münze ist, zweimal abgeglichen und dementsprechend werden zwei Impulse als Sortiersignale S an den Eingangsanschluß IN angelegt. Das Flip-Flop FF2 wird daher durch den zweiten Impuls der zwei Impulse gesetzt. Mit anderen Worten wird das Flip-Flop FF1 gesetzt, wenn das Sortiersignal nur einmal erzeugt wird, während das Flip-Flop FF2 gesetzt wird, wenn das Sortiersignal zweimal oder mehrmals erzeugt wird. Wird das Sortiersignal zweimal oder öfter erzeugt, so wird, wie oben beschrieben wurde, das Flip-Flop FF2 gesetzt und es wird daher kein Bestimmungssignal SJ durch den AND-Kreis AD2 erzeugt. Wenn nur das Flip-Flop FF1 gesetzt wird, wird das Bestimmungssignal SJ von dem AND-Kreis AD2 ausgegeben. Dieses Bestimmungssignal wird dadurch verarbeitet, daß es und das Ausgangssignal des Münzdetektors SW2 der AND-Operation
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unterworfen werden.
Nachdem die Münze durch die Sortierspule 3 gelaufen ist, erreicht.sie den Münzdetektor SW2, woraufhin das Anzeigesignal SW21 an den Anschluß SW21 durch den Detektor SW2 angelegt wird. Dieses Anzeigesignal SW21 wird über den OR-Kreis OR1 an den Anschluß R des Flip-Flops FF3 angelegt und an den einen Eingangsanschluß des AND-Kreises AD, über den Inverterkreis NOT2. Wenn das Flip-Flop FF3 gesetzt wird, legt es das Signal "1" über seinen Ausgangsanschluß ü an den änderen Eingangsanschluß des AND-Kreises AD, an. Da das durch Invertieren des Anzeigesignals SW2 erhaltene Signal an den AND-Kreis AD, angelegt wurde, wurde der AND-Bedingung des AND-Kreises AD, nicht Genüge getan, bis das Anzeigesignal SW21 eliminiert ist. Nach der Eliminierung des Anzeigesignals SW21 ist der AND-Kondition des AND-Kreises AD, Genüge getan, als Ergebnis wird das Rücksetz-Signal an die Flip-Flops FF1 und FF2 angelegt. Wenn die Flip-Flops FF1 und FF2 zurückgesetzt sind, ist die Sortiefzeitperiode beendet, wie dies in der Spalte (I) der Fig.8(d) angedeutet ist. Auf diese Weise wird die Unterscheidung einer Münze bewerkstelligt, wobei dies davon abhängt, ob nur das Flip^-Flop FF1 gesetzt oder ob beide" Flipflops FF1 und FF2 während der Sortierzeitperiode zurückgesetzt sind.
Diese beginnt in dem Augenblick, in dem die Rücksetz-Zustände der Flip-Flops FF1 und FF2 durch das Vorsehen des Anzeigesignals freigegeben werden und endet,wenn die Flip-Flops FF1 und FF2 durch das Anzeigesignal SE21 zurückgesetzt werden. Die Zeitbegrenzung des Zeitgebers TM1 ist so ausgewählt, daß sie länger ist als die Sortierzeitperiode. Manchmal erreicht eine eingeworfene Münze nicht den Münzdetektor SW2, z.B. in dem Fall, wenn sie in dem Münzdurchgang verklemmt ist oder festgehalten wird. Außerdem wird eine Münze, wenn der Benutzer einen Münzrückgabehebel betätigt, wobei er die eingeworfene Münze zurück-
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haben möchte, an ihn zurückgegeben, ohne daß sie den Münzdetektor SW2 erreicht. In diesenEäHen arbeitet der Zeitgeber IM.., um ein Aus gangs signal TIM zu erzeugen und das Flip-Flop FF3 wird durch den bR-Kreis OR1
Im folgenden wird die Bestimmung einer besondereren Münze die durch den Münzanzeigeteil angezeigt wurde, und die Bestimmung des fortwährenden Münzeinwurfs beschrieben. Fig. 5 zeigt einen Bestimmungskreis zur Ausführung dieser Bestimmung. In der Flg.5 bezeichnen SW11 und SW21 Eingangsanschlüsse, an die Signale SW11 und SW"1 angelegt sind. TIM bezeichnet den Ausgang des in der Fig.4 dargestellten Zeitgebers TM1. Der Anschluß SW11 ist mit einem Eingangsanschluß eines OR-Kreises OR2 verbunden, an dessen anderen Eingangsanschluß das Ausgangssignal eines AND-Kreises AD, angelegt ist. Der Ausgangsanschluß des OR-Kreises OR2 ist mit dem Taktimpulseingangsanschluß CL eines Pu£-\iu Ab-Shlers UD verbunden, dessen Ausgangsanschlüsse Q1, Q2 und Q, mit den Eingangsanschlüssen eines NOR-Kreises NOR verbunden sind. Das Ausgangssignal des NOR-Kreises NOR ist ein Bestimmungssignal, das über einen Inverterkreis NOT^ an einen Eingangsanschluß eines AND-Kreises AD. angelegt ist. Der andere Eingangsanschluß des AND-Kreises Au^ ist mit einem Eingangsanschluß SW21 verbunden. Der Ausgangsanschluß des AND- Kreises AD^ ist außerdem mit dem Eingang U/D für die Additions- und Subtraktions-Information des Auf- und Ab-Zählers UD verbunden. Das Ausgangssignal TIM des in der Fig.4 dargestellten Zeitgebers TM1 und das Ausgangssignal oder das RUcksetzsignal RES des in der Fig.4 dargestellten AND-Kreises AD, werden an dem Rücksetzarischluß R des Auf- und Ab-Zählers UD, beispielsweise über ein nicht dargestelltes OR-Gatter, eingeführt.
Bevor die Münze in den in der Fig.1 dargestellten Münzeinlaß 11 eingeworfen wird, werden "0"-Signale an den An-
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-abschluss en Q , Qp und Q, des Auf- und Ab-Zählers UD hervorgerufen und daher ist das Ausgangssignal des NOR-Kreises NOR "1 ". Dieses Ausgangssignal wird über den Inverterkreis NOT. an den einend Eingangsanschluß des AND-Kreises AD^ angelegt. Dies bedeutet, daß das Signal "O" an einen Eingangsanschluß des AND-Kreises AD^ angelegt wird. Wenn kein Anzeigesignal SW21 über den Anschluß SW21 angelegt wird, ist das Ausgangssignal des AND-Kreises AD^ "0". Das Ausgangssignal 11O" wird über den Inverterkreis NOT, an den Anschluß U/D des Auf- und Ab-Zählers angelegt. Dies bedeutet, daß das Signal "1" an den Anschluß U/D angelegt wird. Aus diesem Grunde addiert der Auf- und Ab-Zähler UD, weil er so ausgelegt ist, daß er addiert, wenn das Signal "1" an den Anschluß U/D anliegt, und er subtrahiert, wenn das Signal "0" daran anliegt.
Es wird der Fall betrachtet, in dem nur eine Münze in den in der Fig.1 dargestellten Münzeinlaß eingeworfen wird und die Signalempfangsspule SW1 erreicht. In diesem Fall wird das Anzeigesignal SW11, wie dies in der Spalte (I) der Fig.8(a) dargestellt ist, von dem Spulenanzeigeteil, das die Signalempfangsspule SW1 enthält, über den Anschluß SW11 und den OR-Kreis ORp an den Anschluß CL des Auf- und Ab-Zählers UD angelegt, wo es hinzugezählt wird. Als Ergebnis wird an dem Ausgangsanschluß Q^ des Auf- und Ab-Zählers UD eine "1" hergestellt und das Ausgangssignal des NOR-Kreises NOR wird deshalb auf "0" abgesenkt. Wenn dieses Ausgangssignal "0" durch den Inverterkreis NOT- invertiert wird, wird das Signal "1" an den einen Eingang des Anschlusses des AND-Kreises AD^ angelegt.
Wenn die eingeworfene Münze den Münzdetektör SW2 erreicht, wird das Anzeigesignal SW21, wie dies in der Spalte (I) der Fig.8(b) angezeigt ist, an den AND-Kreis AD^ angelegt, um der AND-Bedingung des AND-Kreises AD- zu genügen.
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Wenn der AND-Bedingung des AND-Kreises AD^ auf diese Weise genügt wird, wird das Signal "O" an den Anschluß U/D zur Aufnahme ües Additions- und Subtraktions-Befehls des Auf- und Ab-Zählers UD mit der Hilfe des Inverterkreises NOT, angelegt. Der Auf- und Ab-Zähler UD wird daher für die Subtraktion "Bereit". Andererseits wird das Ausgangssignal des AND-Kreises AD/ über den OR-Kreis OR2 an den Anschluß CL des Auf- und Ab-Zählers UD angelegt, damit der Zähler UD die Subtraktion ausführt. Als Ergebnis wird das Signal "0" an den Anschluß Q1 des Auf- und Ab-Zählers UD angelegt und das Ausgangssignal des NOR-Kreises NOR wird auf "1" angehoben. Wenn das Anzeigesignal SW21 eliminiert wird oder das Ausgangssignal des NOR-Kreises NOR auf "1" angehoben wird, wird der AND-Bedingung des AND-Kreises AD, nicht genügt. Aus diesem Grunde wird das Ausgangssignal des AND-Kreises AD. auf "0" abgesenkt und dementsprechend wird das Signal "1" an den Anschluß U/D des Auf- und Ab-Zählers UD angelegt, so daß dieser zur Addition bsreii^?s±ialtet wird. Sobald das Anzeigesignal SW2 eliminiert ist, wird das Rücksetzsignal RES an den Rücksetzanschluß R des Auf- und Ab-Zählers UD angelegt, wie dies in bezug auf die Fig. 4 beschrieben wurde, und der Bereitschaftszustand wird wieder erreicht.
In dem Fall, in dem eine besondere Münze in den in der Fig.1 dargestellten Münzeinlaß 11 eingeworfen wird, werden, sobald die Münze die Signalempfangsspule SW1 erreicht, Anzeigesignale SW11 mit zwei Impulsen, wie dies in der Spalte (II) der Fig.8)a) angezeigt ists von dem Münzanzeigeteil, das die Signalempfangsspule SW1 enthält, über den Anschluß SW11 und den OR-Kreis ORp an den Taktpulseingangsanschluß CL des Auf- und Ab-Zählers UD angelegt. Die Anzeigesignale mit zwei Impulsen werden in dem Auf- und Ab-Zähler UD hinzugezählt, wobei das Signal "1" an dem Anschluß Qp des Auf- und Ab-Zählers UD erzeugt wird, und das Ausgangssignal des NOR-
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Kreises NOR auf "O" abgesenkt wird. Wenn die Münze den Münzdetektor SW2 erreicht, nachdem sie durch die Signalempfangsspule SW1 gelaufen ist, wird ein Anzeigesignal .SW21 mit einem einzigen- Impuls, wie dies in Spalte (II) der Fig.8(b) angezeigt ist, an den Anschluß SW21 angelegt. Als Ergebnis wird der AND-Bedingung des AND-Kreises AD, genügt, weshalb das Signal "0" an den Eingang U/D für den Additions- und Subtraktions-Befehl des Auf- und Ab-Zählers UD mit der Hilfe des Inverterkreises NOT, angelegt wird, wobei der Auf- und Ab-Zähler UD zur Subtraktion "Bereit" wird. Andererseits wird das Ausgangssignal "1" des AND-Kreises AD. über den OR-Kreis ORp an den Auf- und Ab-Zähler UD angelegt, weshalb das Anzeigesignal SW21 von dem Inhalt des Auf- und Abzählers UD abgezogen wird. Der Zählinhalt des Zählers UD wird jedoch nicht Null und "1" wurde an dem Ausgangsanschluß Q1 erzeugt. Aus diesem Grunde wird das Ausgangssignal des NOR-Kreises NOR als "0" aufrechterhalten. Es kann daher dadurch, daß das Ausgangssignal des NOR-Kreises NOR und das Anzeigesignal SW21 einer AND-Operation unterworfen werden, bestimmt werden, daß das Anzeigesignal SW11 zweimal oder mehrmals erzeugt wurde. Oben wurde der Fall beschrieben, in dem die besondere Münze in die Maschine eingeworfen wird. Der Betrieb in dem Fall, in dem Münzen, die von der Signalempfangsspule SW1 zwei Impulse erzeugen, aufeinanderfolgend eingeworfen werden, ist dem oben Beschriebenen ähnlich. Es kann daher die Beschreibung dieses Betriebs weggelassen werden.
Die Unterscheidung einer eingeworfenen Münze, die Bestimmung der besonderen Münze und die Bestimmung des aufeinanderfolgenden Münzeinwurfes werden, wie oben beschrieben, letztlich ausgeführt, wenn eine eingeworfene Münze in die Münzempfangsrichtung A oder in die MUnzrückgaberichtung B erteilt wird durch die Steuerung des in der
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Fig.1 dargestellten Münzverteilgliedes 2. Die Steuerung des Münzverteilgliedes 2 wird im folgenden im Zusammenhang mit der Fig.6 beschrieben, in der SW21 und SW31 Eingangsanschlüsse bezeibhnen,an die die Anzeigesignale SW21 und SW31 der Münzdetektoren SW2 und SW3 angelegt werden. In entsprechender Weise bezeichnet SJ einen Eingangsanschluß, der mit dem Ausgangsanschluß des in der Fig.4 dargestellten AND-Kreises AD2 verbunden ist und das Bestimmungssignal SJ empfängt. CNT bezeichnet einen Eingangsanschluß, der mit dem Ausgangsanschluß des in der Fig.5 dargestellten NOR-Kreises NOR verbunden ist und der das Bestimmungssignal CNT empfängt. Die Eingangsanschlüsse SW21, SJ und CNT sind mit den Eingangsanschlüssen eines AND-Kreises ADc verbunden, dessen Ausgangs anschluß mit dem Eingang CL eines Flip-Flops FF4 für die Taktimpulse verbunden ist. Die Anschlüsse J und K des Flip-Flops FF4 sind mit der positiven und der negativen elektrischen Spannung +V und -V verbunden. Der Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops FF4 ist mit einem ein Steuersi- gnal liefernden Eingang G, mit einem Eingangsanschluß des Zeitgebers TM2. mit einem Eingangsanschluß eines AND-Kreises ADg, dessen anderer Eingangsanschluß mit einem Anschluß SW21 und mit einem. Eingangsanschluß eines AND-Kreises AD™ verbunden ist, verbunden. Der andere Anschluß des AND-Kreises AD7 ist mit dem Anschluß SW31 verbunden. Der Anschluß R des Flip-Flops FF4 ist mit einem Ausgangsanschluß eines OR-Kreises OR, verbunden, der das Ausgangssignal des Zeitgebers TM2 und das Ausgangssignal des AND-Kreies ADg empfängt. Der Ausgangsanschluß des AND-Kreises AD7 ist mit dem Anschluß S eines Flip-Flops FF5 verbunden, dessen Ausgangsanschluß GTeinem Anschluß CN10, der ein MUnzzählsignal liefert, und mit dem Eingangsanschluß des Zeitgebers TM, verbunden. Der Ausgangsanschluß des Zeitgebers TM, ist mit dem Anschluß R des Flip-Flops FF5 verbunden.
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Bevor eine Münze in den in der Fig.1 dargestellten Münzeinlaß 11 eingeworfen wird, sind beide Flip-Flops FF4 und FF5 in zurückgesetztem Zustand. Vorausgesetzt, daß eine echte Münze in den Münzeinlaß 11 eingeworfen wird, wird, das Bestimmungssignal SJ, wie in der Spalte (I) der Fig.8(f) angezeigt ist, an den Anschluß SJ angelegt und das Bestimmungssignal CNT wird, wie in der Spalte (I) der Fig.8(h) angezeigt ist, an den Anschluß CNT angelegt. Wenn die eingeworfene Münze den Münzdetektor SW2 erreicht, wird das Anzeigesignal SW21, wie dies der Spalte (I) der Fig.8(b) entnehmbar ist, an den Anschluß SW21 angelegt, woraus resultiert, daß der AND-Bedingung des AND-Kreises ADc genügt wird. Aus diesem Grund wird das Flip-Flop FF4 gesetzt und das Signal "1" wird als ein.
Steuersignal, wie dies in der Spalte (I) der Fig.8(3) angegeben ist, an den Anschluß G über den Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops FF4 angelegt. Als Ergebnis wird das in der Fig.1 dargestellte Münzverteilungsglied 2 von den Münzsprtiermaschinenkörper 1 durch ein nicht dargestelltes magnetisches Mittel zurückgezogen, so daß die eingeworfene Münze in die Münzempfangsrichtung A fallen kann. Wenn diese Münze den Münzdetektor SW3 erreicht, wird das Anzeigesignal SW31, wie dies in der Spalte (I) der Fig.8(c) angegeben ist, über den Anschluß SW31 an einenEingangsanschluß eines AND-Kreises AD7 angelegt. In diesem Fall wird, da das an dem Anschluß Q des Flip-Flops FF4 erzeugte Signal "1" an den anderen Eingangsanschluß eines AND-Kreises AD7 angelegt wurde, der ÄND-Bedingung des letzteren genügt, um das Flip-Flop FF5 zu setzen. Wenn das Flip-Flop FF5 gesetzt ist, wird das Signal "1" als ein Münzsignal, wie dies in der Spalte (I) der Fig.8(k) angegeben ist, an den Anschluß CN,, q von dem Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops FF5 angelegt, woraufhin der Zeitgeber TM, seinen Zeitbegrenzungsbetrieb startet. Der Zeitgeber TM, setzt das Flip-Flop FF5 in einer vorbestimmten Zeitperiode
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zurück. Andererseits startet der Zeitgeber TMp seinen Zeitbegrenzungsbetrieb, wenn "1" an dem Anschluß Q des Flip-Flops FF4 erzeugt wird. Dieser Zeitgeber TM2 setzt das Flip-Flop FF4 in der" Grenzzeit zurück, wobei diese geringfügig länger ist als eine Zeitperiode, die für die eingeworfene Münze erforderlich ist, um durch das Münzverteilungsglied 2 zu gelangen.
Wenn die besondere Münze eingeworfen wird oder Münzen aufeinanderfolgend eingeworfen werden, wird das Bestimmungssignal CNT auf "0" erniedrigt, wie dies in der Spalte (II) der Fig.8(h) angeegeben ist, und deshalb wird der AND-Bedingung des AND-Kreises AD,- nicht langer genügt. Demgemäß wird der Rücksetzzustand des Flip-Flops FF4 aufrechterhalten und das Steuersignal für das Münzverteilungsglied 2, das über den Anschluß G geliefert wird, wird als "0" aufrechterhalten, wie dies in der Spalte (Il)der Fig.8(j) angegeben ist. Dementsprechend wird das Münzverteilungsglied 2 von dem Münzsortiermaschinenkörper 1 in seinem vorgeschobenen Zustand aufrechterhalten, wes halb die entlang des Durchgangs 12 zum Abrollen der Münze fallende Münze durch das Münzverteilungsglied 2 blockiert wird und in die Münzrückgaberichtung B befördert wird. In dem Fall, in dem beide in der Fig.4 dargestellten Flip-Flops FF1 und FF2 innerhalb der Sortierzeitperiode gesetzt werden nach der Lieferung des Anzeigesignals SW21, ist das Bestimmungssignal SJ bei "0", wie dies in der Spalte (II) der Fig.8(f) angezeigt ist. In diesem F^lIe wird der AND-Bedingung des AND-Kreises AD,- nicht genügt, und die eingeworfene Münze wird durch das Münzverteilungsglied 2 in die Münzrückgaborichtung B befördert. Wenn die einworfene Münze nicht den Münzdetektor SW2 erreicht, weil der Münzrückgabehebel betätigt ist, startet der in der Fig.4 dargestellte Zeitgeber TM1 den Grenzzeitbetrieb, um, wie in der Spalte (II) der Fig„8(g) dargestellt, das
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Ausgangssignal zu erzeugen, um dadurch den in der Fig.5 dargestellten Auf- und Ab-Zähler UD zurückzusetzen.
Der AND-Kreis ADg in der Fig.6 wird in dem Fall benötigt, in dem beispielsweise eine Signalempfangsspule SW1 anstelle des Münzdetektors SW2 angewendet wird. Dies ist aus dem folgenden GruRde vorgesehen. Wenn zvei Impulse vorgesehen sind, wie die Anzeigesignale an der Lage des Münzdetektors SW2, kann der AND-Kreis ADc mit dem ersten Impuls geöffnet werden. Der AND-Kreis ADg ist deshalb vorgesehen, um das Flip-Flop FF4 unverzüglich mit dem nächsten Impuls zurückzusetzen.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird, wenn die besondere Münze eingeworfen wird, diese zurückgewiesen. Die Maschine kann jedoch so ausgelegt sein, daß die besondere Münze angezeigt wird und eher als eine echte Münze ausgelesen wird, als daß sie zurückgegeben wird. D.h., die besonders falsche Münze kann logisch aussortiert werden aufgrund der Tatsache, daß zwei Münzanzeigesignale durch das Münzanzeigeteil mit der in der Fig.3 dargestellten Signalempfangsspule SW1 innerhalb der MUnzsortierperiode un^L;,.,, 'der Tatsache, daß der Brückenkreis einmal in der Sortierperiode abgeglichen ist, erzeugt werden. In der oben beschriebenen Ausführungsform ist nur eine besondere Münze vorgesehen. Wenn jedoch eine Anzahl von besonderen Münzen vorgesehen ist, sollte die Anzahl der Münzanzeigeteile mit den Signalempfangsspulen SW1 entsprechend der Anzahl der besonderen Münzen vergrößert werden. In dem Fall, in dem die Anzahl der besonderen Münzen zwei ist, kann der MUnzdetektor SW2 durch ein Mittel ersetzt werden, das dem Münzanzeigeteil mit der Signalempfangsspule SW1, wie in der Fig.3 dargestellt, ähnlich ist.
Außerdem arbeitet in der angegebenen Ausführungsform das
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Münzanzeigeteil mit der Signalempfangsspule SW1, um sowohl die besondere Münze und deren Lauf anzuzeigen. Die Anzeige des Laufs der besonderen Münze kann jedoch durch ein Verfahren bewerkstelligt werden, bei dem Münzdetektoren aus einer Lichtemissionsdiode, einem Fototransistor oder dergl. bestehen und an den Positionen SW1 und SW2 vorgesehen sind. Ein Münzanzeigeteil mit einer Signalempfangsspule, das geeignet ist, nur die besondere Münze anzuzeigen, wird zwischen den Positionen SW1 und SW2 angeordnet. In diesem Fall kann die Münze zurückgewiesen werden, wenn das besondere falsche Münzanzeigesignal angelegt wird, wenn das Münzanzeigesignal SW11 an den Anzeigesignaleingangsanschluß SW11, der in der Fig.5 dargestellt ist, oder an den Sortiereingangsanschluß IN, der in der Fig.4 dargestellt ist, angelegt wird.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist, um eine besondere Münze anzuzeigen, das Mittel vorgesehen, das die SignalUbertragungsspule und die Signalempfangsspule enthält, um Änderungen der der Signalempfangsspule induzierten Spannung, wenn eine Münze zwischen der Signalempfangsspule und der SignalUbertragungsspule durchläuft, anzuzeigen. Es kann jedoch ein Brückensystem so angewendet werden, daß, wenn das Brückensystem bei einer Frequenz betrieben wird, die sich von der Frequenz der Sortiervorrichtung 3 unterscheidet, eine Differenz zwischen der gewünschten Münze und der besonderen Münze angezeigt werden kann. Weiterhin kann die MUnzanzeige durch die Verwendung von Licht in dem Fall bewerkstelligt verden. In dem die besondere falsche Münze sich in der Beschaffenheit unterscheidet, beispielsweise wenn sie in dem mittleren Teil ein Loch aufweist oder in dem Fall, in dem die besondere falsche Münze ein unterschiedliches Oberflächenmuster aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die be-
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sondere Münze, die bezüglich ihrer Charakteristiken einer Münze ähnlich ist, die aussortiert werden soll, die aber bezüglich ihrer Beschaffenheit oder ihres Durchmessers sich von der letzteren unterscheidet, anzuzeigen und zurückzuweisen. Wenn dies erforderlich ist, kann die besondere Münze als eine echte Münze aussortiert wanten. Außerdem ist es möglich, die Lage einer Münze, d.h. den Durchgang der Münze, mit den zur Anzeige der besonderen Münze geeigneten Anzeigemitteln anzuzeigen. Demgemäß kann z.B.
die Situation, in der eine besondere Münze, die einen unterschiedlichen Geldwert aufweist, in einen Verkaufsautomaten zum Kauf eines Artikels, der einen höheren Geldwert hat als die Münze, eingeworfen wird, durcte die Anwendung der vorliegenden Erfindung vermieden werden. Außerdem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in dem Fall, in dem besondere wie oben beschriebene Münzen durch die Regierung neu herausgegeben werden, mit diesen Münzen umgehen, ohne daß die Anordnung wesentlich verändert werden muß. Dies sind bedeutende Vorteile der vorliegenden Erfindung.
Es wird eine Münzsortiervorrichtung zur Unterscheidung zwischen einer echten Münze einer gewünschten Benennung (denomination) und einer besonderen Münze, die in ihrer Beschaffenheit der gewünschten Münze ähnlich ist, angegeben. Die Sortiervorrichtung enthält eine Spule in der Nähe des Münzdurchgangs zur Anzeige des Durchlaufes einer Münze und einen hinreichend fein abgestimmten Anzeigekreis zur Unterscheidung zwischen den beiden ähnlichen Münzen.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche;
    Münzanzeigevorrichtung für eine Miinzsortiermaschine, wpbei eine Sortierspule feur Anzeige der Charakteristik einer Münze und Münzdetektoren zur Anzeige des Durchlaufes einer Münze in einem Durchgang zum Abrollen einer Münze vorgesehen sind, wobei aufeinanderfolgend der Münzeinwurf oder eine Münzsortierperiode durch ein Anzeigesignal, das durch die Münzdetektoren erzeugt wird, bestimmt wird, und wobei die Änderung der Impedanz der Sortierspule, die verursacht wird, wenn eine Münze durch diese Sortierspule läuft, angezeigt wird, um zu bestimmen, ob die Münze eine echte Münze oder eine falsche Münze ist, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigemittel zum Unterscheiden zwischen einer gewünschten Münze und einer besonderen Münze durch die Anzeige der Beschaffenheit oder des Durchmessers vorgesehen sind, und daß die besondere Münze die Impedanz der Sortierspule in ähnlicher Weise verändert wie die gewünschte Münze,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigemittel den Durchlauf jeder in die Maschine eingeworfenen Münze anzeigen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Anzeigemittel aus wenigstens einem der Münzdetektoren bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigemittel Signalübertragungs- und -empfangsspulen enthalten, die an gegenüberliegenden Seiten des Münzdurchgangs angeordnet sind, daß ein Anzeigekreis mit der Empfangsspule verbunden ist, der das Signal in der Empfangsspule den ersten und zweiten Pegeldetektoren aussetzt, daß der Anzeigekreis ein Ausgangssi-
    35gnal erzeugt, das den Durchgang der besonderen Münze an-
    809886/0915 0RlG!NAL INSPECTED
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    zeigt, wenn das Signal in der Empfangsspule eine vorbestimmte Zeitperiode lang zwischen dem ersten und dem zweiten Pegel liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Anzeigekreis das Signal der Emp fangsspule einem dritten Pegel aussetzt und ein Signal erzeugt, das den Durchgang einer anderen als der besonderen Münze anzeigt, wenn das Signal der Empfangsspule den dritten Pegel überschreitet und sich die vorbestimmte Zeitperiode lang nicht zwischen dem ersten und dem zweiten Pegel befindet.
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DE19782832618 1977-07-25 1978-07-25 Muenzanzeigevorrichtung fuer eine muenzsortiermaschine Granted DE2832618A1 (de)

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