DE3334906C2 - - Google Patents

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DE3334906C2
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coin
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bridge
comparator
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Shinji Dipl.-Ing. Yokomori
Yoshihisa Dipl.-Ing. Matsumoto Nagano Jp Nakajima
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Münzprüfer für Verkaufsautomaten und dergleichen für die Identifizierung und Echtheitsprüfung mehrerer zulässiger Münzsorten sowie zum Aussondern nicht zulässiger Münzen mit einer wechselstromgespeisten Brückenschaltung, in deren einen Brückenast eine längs eines Münzkanals angeordnete Detektorspule galvanisch einbezogen ist.
In einem vorbekannten, derartigen Münzprüfer (siehe Blockschaltbild Fig. 1) enthält die Brückenschaltung 1 in einem ihrer Äste die Detektorspule SC, in anderen Ästen die Festwiderstände R₁₀ und R₁₁, einen verstellbaren Widerstand R₁₂ sowie eine weitere Spule L₁₁ mit verstellbarem Selbstinduktionswert. Zur Speisung der Brückenschaltung ist ein Oszillator O vorgesehen, der eine Wechselspannung mit konstanter Frequenz und an der Detektorspule ein magnetisches Wechselfeld erzeugt. Entsprechend der Darstellung wird die Detektorspule SC als Kombination aus einer Selbstinduktion L₀ und einem ohmschen Widerstand R₀ betrachtet.
Eine Halbbrücke 2 mit einem Festwiderstand R₂₁, einem verstellbaren Widerstand R₂₂ und einer Spule L₂₁ mit verstellbarem Selbstinduktionswert ist parallel zum Brückenkreis 1 geschaltet. Eine weitere Halbbrücke 3 mit einem Festwiderstand R₃₁, einem verstellbaren Widerstand R₃₂ und einer Spule L₃₁ mit verstellbarem Selbstinduktionswert liegt ebenfalls parallel über den Brückenkreisen 1 und 2.
Da die verstellbaren Widerstände R₁₂, R₂₂, R₃₂ und die verstellbaren Spulen L₁₁, L₂₁, L₃₁ in den Brückenkreisen auf unterschiedliche Werte einstellbar sind, ist das gezeigte Prüfsystem in der Lage, Münzen dreier verschiedener Sorten von anderen, nicht zulässigen Münzsorten zu unterscheiden.
Die Ausgänge der Brückenkreise 1, 2 und 3 sind jeweils mit einem entsprechenden Differentialverstärker 4, 5 bzw. 6 und die Ausgänge dieser Verstärker über entsprechende Gleichrichter 7, 8 und 9 mit entsprechenden Comparatorbaugruppen 10, 11 bzw. 12 galvanisch verbunden. Wie vorbekannt ist die Brückenschaltung dabei so justiert, daß ihr abgeglichener Ausgangszustand vorübergehend gestört wird, sobald eine Münze das Wechselfeld der Spule SC passiert und dabei zwangsläufig deren Selbstinduktionswert verändert.
Die Spannungen an den Abgriffen A, B, C und D des Brückenkreises 1 ändern sich in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Münze entsprechend dem in Fig. 2 gezeigten Vektordiagramm. Bei einer vorgegebenen Wechselspannung V₀ zwischen den Abgriffen A und B des Brückenkreises 1 im Wartezustand, in dem das Prüfsystem für den Münzeinwurf bereit ist, sind das Potential am Punkt D, zwischen der Selbstinduktion L₀ und dem ohmschen Widerstand R₀ der Spule SC, sowie das Potential am Abgriff C, an den entsprechenden Punkten D und C der Fig. 2 gezeigt. Selbstinduktion und ohmscher Widerstand der Spule bewirken dabei eine Phasenverschiebung, die durch um 90° abgewinkelten Verlauf des entsprechenden Vektorabschnittes erkennbar gemacht ist.
In diesem Fall stehen die Potentiale an den Abgriffen E₁, E₂ und E₃ der entsprechenden Brückenkreise 1, 2 und 3 dem Potential am Abgriff C in unterschiedlichem Verhältnis gegenüber. Aufgrund dessen liefern die Differentialverstärker 4, 5 und 6 groß differierende Spannungswerte. Wenn nun eine Münze einer ersten Sorte, z. B. eine 10-Yen- Münze im Münzkanal die Position der Spule SC erreicht, verändert sich diese Selbstinduktion der Spule. Dadurch verschieben sich die Potential an Abgriff C und Punkt D in die entsprechenden Positionen C₀₁ und D₀₁.
Kommt eine Münze einer zweiten Sorte, z. B. eine 50-Yen- Münze in den Einflußbereich der Spule SC, so stellt sich die Selbstinduktion der Spule gegenüber dem von der 10-Yen-Münze bestimmten Wert aufgrund der unterschiedlichen Kriterien bezüglich Werkstoffeigenschaften und geometrischen Dimensionen auf einen anderen Selbstinduktionswert ein. Die Potentiale am Abgriff C und D bewegen sich dadurch in die entsprechenden Positionen C₀₂ und D₀₂.
Beim Heranführen einer Münze einer dritten Art an die Spule SC nimmt die Selbstinduktion der Spule wiederum einen anderen Wert an und verschiebt die Potentiale C und D in die Position C₀₃ und D₀₃.
Da die Selbstinduktion der Spule SC sich hierbei aufgrund der Kriterien der Münzen verändert, können die verstellbaren Widerstände R₁₂, R₂₂, R₃₂ und die verstellbaren Spulen L₁₁, L₂₁, L₃₁ der Brückenkreise 1, 2 und 3 individuell so justiert werden, daß beim Passieren der Detektorspule SC
eine 10-Yen-Münze das Potential am Abgriff E₁ des Brückenkreises 1,
eine 50-Yen-Münze das Potential am Abgriff E₂ des Brückenkreises 2 und
eine 100-Yen-Münze das Potential am Abgriff E₃ des Brückenkreises 3 einmal mit dem Potential C in Übereinstimmung bringt.
Das Ausgangssignal des jeweils betreffenden Verstärkers 4, 5 oder 6 sowie des entsprechenden Gleichrichters 7, 8 oder 9 wird in diesem Fall Null. Diese Tatsache kennzeichnet Echtheit und Zulässigkeit der betreffenden Münzsorte. Wenn das in einem Comparator 10, 11 oder 12 eingegebene, zu vergleichende Signal nicht die Größe eines entsprechenden Bezugswertes COM₁, COM₂ bzw. COM₃ erreicht, macht der betreffende Comparator dies durch Abgabe eines einzelnen Impulses erkennbar.
Ein derartiger Münzprüfer ist nun zwar in der Lage, die Echtheit und Zulässigkeit verschiedener Münzsorten aufgrund der jeweiligen Beeinflussung des Abgleichzustandes eines entsprechenden Brückenkreises jeweils durch einen einfachen Vergleichsvorgang zu überprüfen, er benötigt dazu jedoch für jede für den Betrieb des betreffenden Verkaufsautomaten zulässige Münzsorte einen eigenen Differentialverstärker, eine Gleichrichterschaltung und einen Comparator, also jeweils eine Mehrzahl identischer, aufwendiger Funktionsbaugruppen. Er umfaßt demzufolge eine Vielzahl von Schaltungskomponenten und ist in der Herstellung teuer.
Der DE 30 34 156 kann ein Münzprüfer mit einem Verstärker für die den Abgleichzustand der Brückenkreise kennzeichnenden Signale und einem Komparator zum Vergleich der vom Verstärker kommenden Signale mit vorgegebenen, der zulässigen Münzsorte entsprechenden Bezugsnormal entnommen werden.
Weiterhin kann der US 37 94 220 ein Münzprüfer mit einem Brückenkreis mit einer in einem Brückenast angeordneten Detektorspule entnommen werden, bei der eine Einrichtung zum Erzeugen von Zeitintervallsignalen, eine Schalteinrichtung zum fortschreitenden Abfragen des Abgleichzustandes mehrerer Kreise des Brückenkreises in Abhängigkeit von den Signalen der Einrichtung zum Erzeugen von Zeitintervallsignalen, ein Verstärker für die nacheinander von der Schalteinrichtung kommenden, den Abgleichzustand der Brückenkreise kommenden Signale und ein Comparator zum Vergleich der vom Verstärker kommenden Signale mit vorgegebenen, den zulässigen Münzen entsprechenden Bezugsnormalen vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Münzprüfer der vorbeschriebenen Art unter Beibehaltung seiner Leistungsmerkmale im Aufbau zu vereinfachen, dabei insbesondere die Anzahl der benötigten, jeweils identischen Baugruppen zu reduzieren und auf diese Weise die Wirtschaftlichkeit des Münzprüfers beim Betrieb und im Hinblick auf seine Herstellung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
In einem so aufgebauten Münzprüfer werden die Ausgangssignale von der Brückenschaltung schrittweise hintereinander in vom Zeitgeber erzeugten Signalen abgefragt und zum Verstärker geleitet. Dabei ist ein Verstärker und ein Comparator ausreichend, um alle Signale nacheinander zu verstärken und mit vorgegebenen Bezugsnormalen zu vergleichen. Auf diese Weise ist die Vielzahl identischer Baugruppen, wie sie im vorbekannten Münzprüfsystem erforderlich war, im Münzprüfer nach der Erfindung eingeschränkt.
Nach der Erfindung ist im Comparator eine weitere Schalteinrichtung vorgesehen, mit der die den Kriterien verschiedener zulässiger Münzsorten entsprechenden Bezugsnormale in Abhängigkeit von den Signalen des Zeitgebers für den Vergleich mit den vom Verstärker kommenden Signalen einzeln, nacheinander, in fortlaufender Folge einschaltbar sind.
Die Ausbildung des Münzprüfers, bei der die Bezugsnormale des Comparators durch die Signale des Zeitgebers nacheinander in den Vergleichsvorgang eingeschaltet werden, ermöglicht es, die obere Grenze der Bezugswerte den zulässigen Münzsorten entsprechend zu modifizieren und damit den Bereich der zulässigen Münzsorten auszuweiten oder einzuschränken.
Im folgenden sei die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines dem Stand der Technik zugehörenden Münzprüfers,
Fig. 2 ein Vektordiagramm zur Erläuterung der Funktion des Münzprüfers nach dem in Fig. 1 gezeigten Blockschaltbild,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Münzprüfers nach der Erfindung,
Fig. 4 ein Flußdiagramm,
Fig. 5 ein Wellendiagramm und
Fig. 6 ein weiteres Flußdiagramm.
Dabei sind einander entsprechende Funktionsteile, insbesondere in den Fig. 1 und 3, weitgehend mit gleichen Bezugszeichen versehen. Auf die Fig. 1 und 2 wurde bereits im einleitenden Teil der Erfindungsbeschreibung Bezug genommen.
Auch in Fig. 3 ist eine wechselstromgespeiste Brückenschaltung mit den parallelen Brückenkreisen 1, 2 und 3 dargestellt. Die Ausgangssignale V₁, V₂ bzw. V₃ dieser Brückenkreise werden von einer Schalteinrichtung 20 im Rhythmus der Signale Q₁, Q₂ und Q₃ eines Zeitgebers, die später beschrieben werden, der Reihe nach abgefragt.
Die mittels der Schalteinrichtung 20 an der Brückenschaltung abgefragten Ausgangssignale V₁, V₂ und V₃ werden in einen ersten Eingang eines Differentialverstärkers 30 eingespeist. An einen zweiten Eingang des Verstärkers ist das Ausgangssignal vom Abgriff C des Brückenkreises 1 angelegt.
Der Comparator 40 besitzt einen Eingang, an den das Ausgangssignal V₄ vom Verstärker 30 angelegt ist, und einen Bezugseingang, in den über die Widerstände R₁ und R₂, R₃, R₄ geteilte Spannungen in Abhängigkeit von den Signalen ₁, ₂ und ₃ des Zeitgebers eingegeben werden, welche Signale von den Signalen Q₁, Q₂ und Q₃ des Zeitgebers abgeleitet sind.
Ein zentraler Prozessor CPU steuert den Münzprüfvorgang und den davon abhängigen Betrieb des Verkaufsautomaten (nicht dargestellt) entsprechend dem in einem ROM (nicht dargestellt) gespeicherten Programm. Der zentrale Prozessor liefert die Signale Q₁-Q₃ des Zeitgebers an die Schalteinrichtung 20, und die Signale ₁- ₃ des Zeitgebers an die Widerstände R₁-R₄, wo Bezugsspannungen für den Comparator 40 daraus entstehen.
In Abhängigkeit von den Signalen Q₁-Q₃ des Zeitgebers schaltet die Schalteinrichtung 20 die Ausgangssignale V₁-V₃ von den Brückenkreisen 1-3 schrittweise über den Verstärker 30 auf den Eingang des Comparators 40 durch.
Gleichzeitig werden die Spannungen, die sich aufgrund der Signale ₁- ₃ des Zeitgebers am Spannungsteiler jeweils zwischen den Widerständen R₁ und R₂, R₁ und R₃, R₁ und R₄ einstellen, schrittweise dem Bezugseingang des Comparators 40 zugeführt. So wird es möglich, die Ausgangssignale V₁-V₃ der Brückenschaltung mit verschiedenen Bezugsspannungen zu vergleichen. Das Ergebnis des Vergleichsvorgangs wird jeweils vom Ausgang des Comparators 40 als Sortiersignal SG an den Prozessor CPU gegeben.
Der fortschreitende Wechsel der Bezugsspannungen des Comparators 40, hervorgerufen durch die Signale ₁- ₃ des Zeitgebers ermöglicht es, die Breite des Prüfbereichs für jede zulässige Münzsorte zu ändern. Der Prüfbereich kann z. B. eingeengt werden für Münzen mit höherem Nennwert, und erweitert werden für Münzen mit niederem Nennwert. Wenn jedoch, unabhängig von den unterschiedlichen Wertigkeiten der zulässigen Münzsorten, die Breite der Prüfbereiche konstant bleiben soll, ist es nicht erforderlich, die Bezugsspannung für den Comparator 40 in Abhängigkeit von den Zeitsignalen ₁- ₃ zu wechseln.
Die vorliegende Erfindung ist demnach gekennzeichnet durch fortschreitenden Wechsel der Brückensignale V₁-V₃ oder der Bezugsspannung am Comparator 40, wozu die Signale des Zeitgebers in Verbindung mit dem Prozessor CPU benutzt werden. Die Art der Lieferung der Zeitsignale ist im folgenden mit Bezug auf das Flußdiagramm entsprechend Fig. 4 beschrieben. Dort ist ein Programm dargestellt, in dem der Prozessor CPU die Lieferung von Zeitsignalen veranlaßt.
Der Programmablauf wird gesteuert durch Münzsensoren (nicht dargestellt), die vor und hinter der Detektorspule längs des Münzkanals angeordnet sind und den Durchlauf einer Münze berührungslos feststellen, z. B. in Form von Lichtschranken.
Entsprechend Fig. 4 wird nun, nach dem Einschalten des Münzprüfers in einem ersten Schritt 101 überprüft, ob eine Münze in den Münzprüfer eingelaufen ist, d. h., ob der vor der Detektorspule, in der Nähe der Münzeinwurfsöffnung angeordnete erster Sensor den Durchlauf einer Münze festgestellt hat. Ist dies der Fall, so erfolgt Schritt 102, in welchem die Zeitsignale Q₁ und ₁ geliefert werden und der Zeitgeber startet, um die Dauer dieser Signale zu bestimmen. Die Funktionen des Zeitgebers seien im einzelnen in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben. Im Schritt 103 wird überprüft, ob die Periode des Zeitgebers abgelaufen ist oder nicht. Wenn sie abgelaufen ist erfolgt Schritt 104, in dem die Lieferung der Zeitsignale Q₁ und ₁ abgebrochen und der Zeitgeber zurückgestellt wird.
In Schritt 105 wird dann die Lieferung von Zeitsignalen Q₂ und ₂ angeregt und ein zweiter Zeitgeber, ähnlich dem vorhergehenden gestartet. Danach, in Schritt 106, wird überprüft, ob die für den zweiten Zeitgeber vorgegebene Periode abgelaufen ist. Ist dies der Fall, so folgt Schritt 107, in welchem die Lieferung der Zeitsignale Q₂ und ₂ abgebrochen und der zweite Zeitgeber zurückgestellt wird. In Schritt 108 wird dann die Lieferung von Zeitsignalen Q ₃ gestartet und ein dritter Zeitgeber ähnlich den vorherigen, in Gang gesetzt. In Schritt 109 wird überprüft, ob die für den dritten Zeitgeber vorgegebene Periode abgelaufen ist. Ist das der Fall, so erfolgt Schritt 110, in welchem die Lieferung der Signale Q₃- ₃ abgebrochen und der dritte Zeitgeber ausgelöst wird. Dann geht die Prozedur zu Schritt 111 weiter, wo ein hinter der Detektorspule angebrachter Münzsensor überprüft, ob die eingeworfene Münze die Detektorspule passiert hat. Wenn der Sensor keine Münze entdeckt hat, fängt der Ablauf des vorgeschriebenen Programms noch einmal bei Schritt 102 an und liefert wiederum die Zeitsignale Q₁-Q₃ und ₁- ₃ wie vorstehend beschrieben. Wird die Münze durch den hinter der Detektorspule angeordneten Sensor in Schritt 111 nachgewiesen, so tritt das Programm in den Wartezustand, in dem es bereit ist, eine weitere Münze anzunehmen.
Die vorerwähnte Periode, die für jeden Zeitgeber vorgegeben ist als Kriterium für die Dauer der Zeitsignale Q₁-Q₃ und ₁ bis ₃ ist nun in Zusammenhang mit dem Wellendiagramm nach Fig. 5 beschrieben. Zum besseren Verständis sind in Fig. 5 eingangs die mit (a) und (b) gekennzeichneten Kurven der Signale gezeichnet, die durch direktes Verstärken der Brücken-Ausgangssignale (z. B. V₁) vom Verstärker 30, und ohne Rücksicht auf die Zeitsignale Q₁-Q₃ und ₁- ₃ auch vom Comparator 40 abgegeben werden.
Aus Kurve (a) in Fig. 5 ist zu erkennen, daß der Verstärker, wenn keine zulässige Münze die Detektorspule passiert, ein Signal mit großer Spannungsamplitude abgibt. Wird eine zulässige Münze eingeworfen und nähert sich im Münzkanal der Detektorspule SC, so verkleinert sich die Amplitude des am Ausgang des Verstärkers auftretenden Signals allmählich. Wenn die Münze im Bereich der Detektorspule ankommt, erreicht die Amplitude des Signals den Wert Null. Danach, wenn sich die Münze wieder von der Spule SC entfernt, nimmt die Amplitude des Signals zu und erreicht allmählich wieder die anfänglichen, großen Spannungswerte aufgrund des nicht ausbalancierten Brückenabgleichs.
Die Bezugsspannung CV des Komparators 40 ist in Kurve (a) der Fig. 5 als gerade, strichpunktierte Linie parallel über dem Nullpotential dargestellt. Der Comparator erzeugt nun eine logische "1", wenn das Ausgangssignal am Verstärker nicht die Höhe der Bezugsspannung CV erreicht, und eine logische "0", wenn das Ausgangssignal die Bezugsspannung erreicht bzw. übersteigt. Die Periode T 1 des Pulssignals in Fig. 5 (b) entspricht der Periode der Schwingungsfrequenz des Oszillators O.
Wie aus Fig. 5 (a) und (b) ersichtlich, bleibt das Ausgangssignal des Comparators, wenn eine zulässige Münze die Detektorspule passiert und ein Brückenkreis dabei in ausgeglichenen Abgleichszustand gebracht wird im Zustand logisch "1". Ob der Brückenkreis sich in ausbalanciertem Abgleichszustand befindet oder nicht, ist demzufolge daran erkennbar, ob das Ausgangssignal vom Comparator innerhalb einer Periode der Schwingungsfrequenz des Oszillators den Zustand logisch "0" annimmt.
Die Dauer der Signale Q₁- ₁ und ₁- ₃ des Zeitgebers muß dementsprechend jeweils gleich oder größer sein als eine Periode T 1 der Schwingungsfrequenz des Oszillators O.
Fig. 5 (c), (d), (e) sowie entsprechend (f), (g), (h) zeigen die Zeitsignale Q₁-Q₃ und ₁- ₃ in einer Situation, in der der vor der Spule SC angeordnete Münzsensor den Durchlauf einer Münze in einem Zeitpunkt t 1, und der hinter der Spule angeordnete Münzsensor den Durchlauf einer Münze in einem Zeitpunkt t 2 erkannt hat. Die Dauer T 2 jedes Zeitsignals ist gleich einer Periode T 1 der Schwingungsfrequenz des Oszillators O. Fig. 5 (j) und (k) zeigen die Ausgangssignale, die vom Verstärker 30 bzw. vom Comparator 40 geliefert werden, aufgrund der Zeitsignale Q₁ und ₁, die in Fig. 5 (c) und (f) gezeigt sind.
Im Flußdiagramm nach Fig. 6 ist nun der von der zentralen Prozessoreinheit (CPU) bewirkte Prüfablauf der Münzen beschrieben, wobei der Darstellung das Prüfprogramm zugrundeliegt, wie es vom Prozessor ausgeführt wird.
Nach dem Einschalten der Betriebsenergie wird im Schritt 201 festgestellt, ob der vor der Detektorspule SC angedeutete Sensor den Durchlauf einer Münze gemeldet hat. Ist dies der Fall, so schreitet die Prozedur fort zu Schritt 202, wo festgestellt wird, ob das Zeitsignal Q₁ vorhanden ist.
Ist es vorhanden, so folgt Schritt 203, bei dem überprüft wird, ob das Ausgangssignal SG vom Comparator 40 sich vom Zustand logisch "1" in logisch "0" geändert hat. Hat ein solcher Wechsel des logischen Zustandes nicht stattgefunden, so folgt Schritt 204, in dem geprüft wird, ob das Zeitsignal Q₁ unterbrochen ist oder nicht. Ist Q₁ noch nicht unterbrochen, so wird die Prozedur von Schritt 203 an wiederholt.
Wenn das Ausgangssignal SG vom Comparator 40 im Schritt 203 keinen Übergang vom Zustand logisch "1" in logisch "0" durchmacht, während die Prozedur in der die Schritte 203 und 204 umfassenden Schleife zirkuliert, folgt daraus, daß der Brückenkreis 1 sich in abgeglichenem Zustand befindet.
In diesem Fall erfolgt, sobald das Zeitsignal Q₁ während des Zirkulierens der Prozedur in der geschlossenen Schleife über den Schritten 203 und 204 unterbrochen wird, das Weiterschalten auf Schritt 205, in welchem einer vorbestimmten Adresse eines RAM, z. B. der Adresse N (im folgenden als "Counter A" bezeichnet) ein Summand 1 addiert wird. Danach schreitet die Prozedur fort zum Schritt 217, wo geprüft wird, ob der hinter der Detektorspule angeordnete Münzsensor den Durchlauf einer Münze gemeldet hat. Falls dieser Sensor noch keine Münze gemeldet hat, geht die Prozedur zurück auf Schritt 202.
Wenn festgestellt wird, daß das Zeitsignal Q₁ im Schritt 202 nicht vorhanden ist oder in Schritt 203 das Signal SG vom Comparator 40 vom Zustand logisch "1" übergeht in den Zustand logisch "0", was bedeutet, daß der Brückenkreis seinen abgeglichenen Zustand verläßt, während die Prozedur in der die Schritte 203 und 204 umfassenden Schleife zirkuliert, so schreitet die Prozedur fort nach Schritt 206.
Sobald dann das Signal Q₁ unterbrochen wird, geht die Prozedur auf Schritt 207 über. Dort wird geprüft, ob ein Zeitsignal Q₂ vorhanden ist oder nicht. Wenn ja, so folgt Schritt 208, bei dem überprüft wird, ob das Ausgangssignal SG vom Comparator 40 vom Zustand logisch "1" in logisch "0" übergegangen ist. Wenn ein solcher Übergang nicht stattgefunden hat, folgt Schritt 209, bei dem untersucht wird, ob das Signal Q₂ unterbrochen ist. Ist es noch nicht unterbrochen, so kehrt die Prozedur zurück auf Schritt 208, wo der logische Zustand des Ausgangssignals SG des Comparators 40 überprüft wird.
Wenn das Zeitsignal Q₂ unterbrochen wird, während die Prozedur in der über den Schritten 208 und 209 geschlossenen Schleife zirkuliert, folgt daraus, daß der Brückenkreis 2 sich in abgeglichenem Zustand befindet. In diesem Fall schreitet die Prozedur fort auf Schritt 210, in welchem zur Adresse (N+1) eines RAM nochmals ein Summand 1 addiert wird (im folgenden als "Counter B" bezeichnet).
Danach folgt Schritt 217, in dem festgestellt wird, ob der hinter der Spule SC angeordnete Sensor den Durchlauf einer Münze gemeldet hat. Wurde keine Münze gemeldet, so fängt die Prozedur wieder bei Schritt 202 an.
Wenn in Schritt 202 festgestellt wird, daß das Signal Q₁ nicht vorhanden ist, folgt Schritt 207. Wenn dort festgestellt wird, daß das Signal Q₂ nicht vorhanden ist, oder daß das Ausgangssignal SG vom Comparator 40 eine Änderung eines logischen Zustands von "1" nach "0" erfahren hat, was anzeigt, daß sich der Brückenkreis 2 nicht mehr im Abgleichszustand befindet, während die Prozedur in der über den Schritten 208 und 209 geschlossenen Schleife zirkuliert, schreitet die Prozedur fort nach Schritt 211. Wenn dort festgestellt wird, daß das Zeitsignal Q₂ unterbrochen worden ist, folgt Schritt 212 in dem ermittelt wird, ob das Zeitsignal Q₃ vorhanden ist oder nicht. Ist es vorhanden, so folgt Schritt 213, bei dem festgestellt wird, ob das Signal SG vom Comparator 40 vom Zustand logisch "1" auf logisch "0" übergegangen ist. Hat ein solcher Übergang nicht stattgefunden, so folgt in Schritt 214 die Überprüfung, ob das Zeitsignal Q₃ inzwischen bereits unterbrochen worden ist. Wenn nicht, fängt die Prozedur wieder bei Schritt 213 an, in welchem der logische Zustand des Signals SG des Comparators 40 überprüft wird.
Wenn die Unterbrechung des Zeitsignals Q₃ stattfindet, während die Prozedur in der über den Schritten 213 und 214 geschlossenen Schleife zirkuliert, folgt daraus, daß der Abgleichszustand im Brückenkreis 3 eingetreten ist. In diesem Fall folgt Schritt 215, in welchem zur Adresse (N+2) eines RAM ein Summand 1 addiert wird (im folgenden als "Counter C" bezeichnet). Im Schritt 217 wird festgestellt, ob der hinter der Detektorspule SC angeordnete Sensor den Durchlauf einer Münze gemeldet hat. Ist dies nicht der Fall, so fängt die Prozedur wieder bei Schritt 202 an.
Wenn in Schritt 202 festgestellt wird, daß das Signal Q₁ nicht vorhanden ist, folgt Schritt 207. Wenn dort festgestellt wird, daß das Signal Q₂ ebenfalls nicht vorhanden ist, folgt Schritt 212. Wenn auf Schritt 212 festgestellt wird, daß das Signal Q₃ nicht vorhanden ist, oder daß sich auf Schritt 213 das Signal SG vom Comparator 40 vom Zustand logisch "1" in logisch "0" ändert, woraus folgt, daß der Brückenkreis 3 sich nicht im optimalen Abgleichszustand befindet, während die Prozedur in der über den Schritten 213 und 214 geschlossenen Schleife zirkuliert, folgt Schritt 216. Wird dort festgestellt, daß die Lieferung des Zeitsignals Q₃ unterbrochen worden ist, so fängt die Prozedur wieder bei Schritt 202 an.
Die Zeit, die eine Münze braucht, um die Detektorspule SC am Münzkanal zu passieren, liegt in der Größenordnung von Millisekunden, während die Dauer der Zeitsignale Q₁-Q₃ in Mikrosekunden bemessen ist. Demzufolge werden die Prozedurschritte 202 bis 217, während eine Münze die Spule SC passiert, mehrmals durchlaufen.
Die Gesamtzahl der Counter A, B und C setzt in den Schritten 205, 210 und 215 ihren Anstieg fort, solange bis die zugeordneten Brückenkreise 1, 2 und 3 im abgeglichenen Zustand verbleiben. Wenn deshalb eine zulässige Münze eingeworfen wird, überschreitet z. B. die Gesamtzahl in dem betreffenden Counter A, B oder C den Wert N. Wenn der hinter der Detektorspule SC angeordnete Münzsensor im Schritt 217 den Durchlauf einer Münze meldet, wird danach in Schritt 218 festgestellt, ob die Gesamtzahl im Zähler A, dem Zeitsignal Q₁ entsprechend, größer ist als der Wert N. Ist dies der Fall, so folgt Schritt 219, durch welchen ein Signal geliefert wird, welches den Einwurf z. B. einer 10-Yen-Münze anzeigt. In diesem Fall werden alle Zähleinrichtungen freigemacht, und die Prozedur kehrt zurück zum Eingang (I).
Wenn im Schritt 218 festgestellt wird, daß die Gesamtzahl in der Zähleinrichtung Counter A in Übereinstimmung mit dem Zeitsignal Q₁ kleiner ist als N, so folgt Schritt 220, in welchem festgestellt wird, ob die Gesamtzahl in der Zähleinrichtung B in Übereinstimmung mit dem Zeitsignal Q₂ den Wert N überschreitet. In diesem Fall wird in Schritt 221 ein Signal abgegeben, das z. B. den Einwurf einer 50-Yen-Münze anzeigt. Gleichzeitig werden alle Zähleinrichtungen freigemacht, und die Prozedur kehrt zurück zum Eingang (I).
Wenn im Schritt 220 festgestellt wird, daß die Gesamtzahl in der Zähleinrichtung Counter B entsprechend dem Signal Q₂ kleiner ist als der Wert N, so folgt Schritt 222, in dem festgestellt wird, ob die Gesamtzahl in der Zähleinrichtung Counter C, entsprechend dem Signal Q₃, größer ist als N oder nicht.
Überschreitet die Gesamtzahl den Wert N, so wird in Schritt 223 ein Signal abgegeben, das z. B. den Einwurf einer 100-Yen-Münze anzeigt. Gleichzeitig werden alle Zähleinrichtungen freigemacht, und die Prozedur kehrt zum Eingang I zurück.
Wenn in den Schritten 218, 220, 222 festgestellt wird, daß die Gesamtzahlen in den betreffenden Zähleinrichtungen A, B und C sämtlich niedriger sind als der Wert N, so geht die Prozedur vom Schritt 222 auf 224, wo alle Zähleinrichtungen freigemacht werden und die Prozedur zum Eingang (I) zurückkehrt.
Um den Münzprüfer nach der Erfindung zu testen, wird er unter Benutzung eines Testschalters TSW und eines Umschalters RSW, wie sie in Fig. 3 mit gestrichelten Linien dargestellt und dem Prozessor zugeordnet sind, folgendermaßen bedient:
Zunächst wird der Testschalter TSW betätigt, um das Steuerprogramm für den Prozessor CPU in den Testzustand zu bringen. Dieses hindert den Prozessor daran, das Programm für die Lieferung von Zeitsignalen, wie sie aus Fig. 4 hervorgehen, auszuführen. Selbst wenn eine Münze eingeworfen wird, kann auf diese Weise kein Zeitintervallsignal abgegeben werden.
Dann wird der Umschalter RSW einmal betätigt, um die Zeitsignale Q₁ zu liefern. Durch erneutes Betätigen des Umschalters RSW werden nach Unterbrechung der Signale Q₁ und ₁ Zeitintervallsignale Q₂ und ₂ abgegeben. Nochmaliges Betätigen des Umschalters RSW bewirkt nach Unterbrechung der Signale Q₂ und ₂ die Abgabe von Signalen Q₃ und ₃. Schließlich wird der Schalter RSW noch einmal betätigt, um wiederum die Signale Q₁ und ₁ nach dem Abschalten der Signale Q₃ und ₃ zu liefern.
Bei Betätigung des Testschalters TSW in gleicher Weise werden die Zeitsignale aufeinanderfolgend geliefert durch den Betrieb des Umschalters RSW im Testlauf.
Während die Zeitsignale geliefert werden, wird eine Münze einer zulässigen Sorte eingeworfen, um ihre Brauchbarkeit zu prüfen. Nach Abschluß des Tests wird durch Betätigen des Testschalters TSW der Prozessor CPU veranlaßt, ein Programm für die Lieferung des Signals nach Fig. 4 auszuführen.
In der vorstehenden Beschreibung des Testverfahrens ist ein besonderer Umschalter RSW vorgesehen, mit dem im Testverfahren ein erster Satz von Zeitsignalen schrittweise durch andere Zeitsignale ersetzbar ist.

Claims (1)

  1. Münzprüfer für Verkaufsautomaten und dergleichen für die Identifizierung und Echtheitsprüfung mehrerer zulässiger Münzsorten sowie zum Aussondern nicht zulässiger Münzen mit einer wechselstromgespeisten Brückenschaltung, in deren einen Brückenast eine längs eines Münzkanals angeordnete Detektorspule (SC) galvanisch einbezogen ist, wobei weitere Brückenhälften (2, 3), die zu einer Brückenhälfte (1) parallel geschaltet sind um jeweils eine zulässige Münzsorte unterscheiden zu können, eine Einrichtung zum Erzeugen von Zeitintervallsignalen (Zeitgeber), eine Schalteinrichtung (20) zum schrittweise fortschreitenden Abfragen des Abgleichzustandes der mehreren Brückenhälften (1, 2, 3) der Brückenschaltung in Abhängigkeit von den Signalen des Zeitgebers, ein Verstärker (30) für die nacheinander von der Schalteinrichtung (20) kommenden, den Abgleichzustand der Brückenhälften (1, 2, 3) kennzeichnenden Signale und ein Comparator (40) zum Vergleichen der vom Verstärker (20) kommenden Signale mit vorgegebenen, den zulässigen Münzsorten entsprechenden Bezugsnormalen vorgesehen sind, wobei im Comparator (40) eine weitere Schalteinrichtung vorgesehen ist, mit der die für den Vergleich mit den Signalen vom Verstärker vorgesehenen Bezugsnormale in Abhängigkeit von den Signalen des Zeitgebers einzeln, schrittweise fortschreitend, einschaltbar sind.
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