DE3334935C2 - - Google Patents

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DE3334935C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzprüfeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch die DE-OS 30 34 156 ist eine Münzprüfeinrichtung bekannt, bei der eine Wechselstrombrücke eine Prüfspule, einen Blindwiderstand, einen ohmschen Widerstand und einzelne Widerstände aufweist und bei welcher Differenzverstärker vorgesehen sind, denen das Ausgangssignal der Wechselstrombrücke zugeführt wird, wobei die Höhe der Eingangsspannung ein Maß für die Auswertung und die Annahme einer Münze ist.
Ein Beispiel eines bekannten Münzprüfers ist in Fig. 1 gezeigt, in welcher ein Kreis 1 einer Wechselstrombrücke aus einer Prüfspule SC, Festwiderständen R 10, R 11 und einem veränderbaren Widerstand R 12 sowie einer veränderbaren Spule L 11 besteht. Die Prüfspule SC erzeugt ein magnetisches Wechselfeld und wird durch die Wechselspannung konstanter Frequenz durch einen Oszillator O versorgt, welcher zwischen den Punkten A und B des Brückenkreises 1 angeschlossen ist. Die gezeigte Prüfspule besteht aus einem Blindwiderstand L₀ und einem Widerstand R₀. Parallel zum Brückenkreis 1 ist ein Halbbrückenkreis 2 angeordnet, welcher aus einem Festwiderstand R 21, einem veränderbaren Widerstand R 22 und einer veränderbaren Spule L 21 besteht. Da die Widerstände der veränderbaren Widerstände R 12, R 22 der Kreise 1, 2 und die Blindwiderstände der veränderbaren Spulen L 11, L 12 dieser Kreise so abgeglichen sind, daß sie unterschiedliche Werte aufweisen, ist der gezeigte Münzprüfer fähig, die Münzen in zwei Sorten zu trennen. Die Ausgangspunkte C und E₁ des Brückenkreises 1 und die Ausgangspunkte C und E₂ des Kreises 2 sind mit Differenzverstärkern 3 und 4 verbunden, welche über Gleichrichter 5, 6 mit den Eingängen von Komparatoren 7 und 8 verbunden sind.
Der Brückenkreis ist bekanntermaßen so eingerichtet, daß er von dem abgeglichenen Zustand in den unabgeglichenen Zustand bei der Änderung des Blindwiderstandes der Münzprüfspule SC wechselt, wenn eine Münze die Spule SC durchläuft. Dies ist zunächst näher in einem Vektordiagramm in Fig. 2 gezeigt, das den Spannungsverlauf an den Punkten A, B, C und D des Brückenkreises 1 zeigt.
Die Punkte A, B, C und D in Fig. 2 zeigen die Potentiale an den Punkten A bis D des Wechselstrombrückenkreises 1 von Fig. 1. Das System ist zum Einwurf einer Münze bereit, wenn eine vorgegebene Spannung V₀ zwischen den Punkten A und B des Brückenkreises 1 angelegt ist. Das Potential am Punkt D zwischen dem Blindwiderstand L₀ und dem Widerstand R₀ der Spule SC und das Potential am Punkt C zwischen dem Widerstand R₀ und dem Festwiderstand R₁₀ sind in Fig. 2 an den Punkten D und C dargestellt. Der Blindwiderstand führt zu einer Phasendrehung von 90°. Wenn z. B. eine Münzsorte I (10-Yen-Münze) die Spule SC durchläuft, ändert sich der Blindwiderstand der Spule SC in Abhängigkeit von der Münze und so sind die Potentiale an den Punkten C und D nun bei C₀₁ und D₀₁. Wenn eine Münzsorte II (50-Yen-Münze) die Spule SC durchläuft, sind die Potentiale an den Punkten C und D nun bei C₀₂ und D₀₂, da der Blindwiderstand der Spule SC bei der Münzsorte I sich sehr von der Münzsorte II wegen der unterschiedlichen Merkmale in bezug auf Material und äußere Abmessungen unterscheidet. Auf diese Weise ändert sich der Blindwiderstand der Prüfspule in Abhängigkeit von der Charakteristik der Münzen. Deshalb sind die veränderbaren Widerstände R₁₂, R₂₂ und die veränderbaren Spulen L₁₁, L₁₂ der Kreise 1, 2 individuell abgeglichen, so daß das Potential am Punkt E₁ des Brückenkreises 1 die Spannung am Punkt C₀₁ (Fig. 2) und das Potential am Punkt E₂ des Brückenkreises 2 die Spannung am Punkt C₀₂ (Fig. 2) annimmt. Der Brückenkreis 1 erreicht seinen abgeglichenen Zustand, wenn die 10-Yen-Münze durch die Spule SC läuft, während der Brückenkreis 2 seinen abgeglichenen Zustand erreicht, wenn die 50-Yen-Münze z. B. durch die Spule läuft. Wenn die Brückenkreise 1 und 2 abgeglichen sind, liefern die entsprechenden Differenzverstärker 3 und 4 oder die Gleichrichterkreise 5 und 6 am Ausgang Null, was zur Prüfung der Echtheit jeder eingeworfenen Münze verwendet wird. Wenn die Komparatoreingänge der Komparatoren 7 und 8 nicht ihre Referenz-Werte COM₁ und COM₂ erreichen, liefern aus diesem Grund ihre entsprechenden Komparatoren 7 und 8 einen einfachen Impuls.
Obgleich nun der beschriebene Münzprüfer fähig ist, sowohl die Echtheit jeder eingeworfenen Münze als auch die Arten der angenommenen Münzen zu prüfen, indem er von dem Abgleichzustand jedes Brückenzweiges Gebrauch macht, muß die Zahl der Halbbrückenzweige 2 so erhöht werden, wie die Anzahl der Sorten der angenommenen Münzen erhöht wird. Dies erfordert eine Schutzmaßnahme gegen gegenseitige Induktion zwischen den veränderbaren Spulen jedes Halbbrückenzweiges. Darüber hinaus sind in den Fällen, wenn die Münzprüfspulen SC unterschiedliche Charakteristiken haben, sehr schwierige Vorgänge notwendig, um alle veränderbaren Widerstände und veränderbaren Spulen zu justieren.
Es ist demnach Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung jeglicher Abgleichvorgänge eine Vielzahl von Münzen auf ihre Echtheit zu überprüfen.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Dadurch ist es möglich, die Echtheit von Münzen ohne die Notwendigkeit von Halbbrückenkreisen zu überprüfen. Da das System nur leicht belastet ist, kann darüber hinaus die Ausgangsspannung des Oszillators auf einem niedrigen Niveau gehalten werden, so daß die Schwingungen, die während der Prüfung erzeugt werden, nicht verzerrt werden.
Weitere Weiterbildungen der Erfindungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung ist nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 3, 5 und 7 je eine Schaltung einer Wechselstrombrücke nach der Erfindung und
Fig. 4, 6 und 8 die dazugehörigen Vektordiagramme.
Die Wechselstrombrücke nach Fig. 3, welche wie in der vorhergehenden Figur mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist, besteht aus einer Münzprüfspule SC, festen Widerständen R₁, R₂, R₃, einem Bezugswiderstand R und einer festen Spule L. Die Prüfspule ist in einem Laufkanal angeordnet, durch welchen die Münzen rollen (nicht gezeigt), um zu zeigen, ob sie einen gleichen Blindwiderstand L₀ sowie einen gleichen Widerstand R₀ aufweisen. Der Oszillator O zur Erzeugung einer Wechselspannung konstanter Frequenz für den Brückenkreis 1 ist zwischen den Anschlußpunkten A und B angeordnet. Die Differenzverstärker AMP₁ und AMP₂ haben Referenzspannungseingänge, in welchen über die Spannungsteilerwiderstände r₁ und r₂ die zwischen den Anschlüssen F und B vorhandene Spannung angelegt wird. Die Verstärker haben weiterhin Komparatoreingänge, an welche z. B. Spannungen der Anschlüsse D und E, die an den Klemmen der benachbarten Widerstände R₁, R₂ und R₃ auftreten, über Widerstände r₁₂ und r₂₂ angelegt werden. Rückkopplungswiderstände r₁₁ und r₂₁ verbinden die entsprechenden Ausgangsanschlüsse der Verstärker mit den entsprechenden Komparatoreingängen.
Im Vektordiagramm nach Fig. 4 ist die Spannungsverteilung bezüglich der Spannung V₀, die zwischen den Anschlüssen A und B anliegt, dargestellt. Die Potentiale an den Punkten A bis H nach Fig. 3 sind mit A₀ bis H₀ bezeichnet. Der Vektor a, der sich aus A₀, F₀ und B₀ zusammensetzt, zeigt die Spannungen an den Anschlüssen A, F und B. Das Potential am Punkt F₀ bleibt immer konstant, da der Wert des festen Widerstandes R und der Blindwiderstand der Spule L konstant sind. G₀ auf der Segmentlinie B₀-F₀ zeigt ein Potential am Anschluß G, welches nach Spannungsteilung zwischen den Anschlüssen B und F der Widerstände r₁ und r₂ gebildet ist. Die Linien G₀-F₀ und B₀-G₀ entsprechen den Verhältnissen der Widerstände r₁ und r₂.
Der Vektor b, der sich aus den Segmenten A₀-H₀-B₀ zusammensetzt, zeigt einen Vektor an den Anschlüssen A, C und B im Bereitschaftszustand, bei dem sich keine Münze in der Prüfspule SC befindet. Das Potential am Punkt H des Blindwiderstands L₀ und des Widerstands R₀ der Prüfspule SC ist durch H₀ angedeutet. Der Vektor c, der durch die Linien A₀, H₀₁ und B₀ gebildet ist, zeigt einen Vektor an den Anschlüssen A, C und B, wenn eine Münzsorte I, wie eine 10-Yen-Münze, sich in der Prüfspule SC befindet und der Blindwiderstand der Spule SC einen Wechsel in Abhängigkeit der Charakteristik der Münze wie Material, Durchmesser und Dicke erfährt. Zu diesem Zeitpunkt wechselt das Potential am Anschluß C nach C₀₁. Schließlich zeigt Vektor d, der durch die Liniensegmente A₀-H₀₂-B₀ gebildet ist, einen Vektor an den Anschlüssen A, C und B, wenn eine Münzsorte II, wie eine 50-Yen-Münze, in die Prüfspule SC gelangt und der Blindwiderstand zu einem anderen Wert als im ersten Fall wechselt, und zwar in Abhängigkeit von Material, Durchmesser und Dicke der Münze. Dadurch gelangt das Potential am Punkt C nach C₀₂.
Die Werte der Widerstände R₁, R₂ und R₃ sind so festgelegt, daß das Potential am Punkt D, das der Spannung zwischen den Anschlüssen B und D entspricht und das Potential am Punkt E, das der Spannung zwischen den Punkten B und E entspricht, auf die Punkte D₀ und E₀ auf den Vektor 6 (Fig. 4) verlegt wird, wobei sich unter Bereitschaftsbedingung keine Münze in der Prüfspule SC befindet. Wenn eine Münzsorte I sich in der Prüfspule SC befindet, wandern die Potentiale von den Punkten D₀ und E₀ auf dem Vektor b zu den Punkten D₀₁ und E₀₁ auf den Vektor c. Wenn eine Münzsorte II sich in der Prüfspule SC befindet, wandern die Potentiale von den Punkten D₀ und E₀ auf dem Vektor b zu den Punkten D₀₂ und E₀₂ auf den Vektor d.
Wie in Fig. 4 zu sehen ist, liegen sowohl das Potential am Punkt D, wenn eine Münzsorte I sich in der Prüfspule SC befindet, d. h. der Punkt D₀₁ auf Vektor c, als auch das Potential am Punkt E, wenn eine Münzsorte II in der Prüfspule ist, d. h. der Punkt E₀₂ auf Vektor d, auf einer Linie B₀-F₀ auf dem Vektor a. Das bedeutet, daß die Spannung, die an der Spule L zwischen den Punkten P und F nach Fig. 3 vorhanden ist, die Spannung, die zwischen den Anschlüssen B und D und an dem Blindwiderstand L₀ der Prüfspule SC auftritt und die Spannung, die zwischen den Anschlüssen B und E längs des Blindwiderstands auftritt, alle in Phase sind, obwohl diese Spannungen unterschiedliche Amplituden haben. Demgemäß erzeugen die Spannungen an den Punkten D₀₁ und E₀₂ auf den entsprechenden Vektoren c und d, die die Linien B₀-F₀ auf dem Vektor a schneidet, keine Spannungsdifferenz, die der Phasendifferenz zuzuschreiben ist. Deshalb ist der Ausgang des Verstärkers AMP₁ Null, wenn der Punkt D₀₁ auf dem Vektor c, welcher erhalten wird, wenn eine Münzsorte I in die Prüfspule gelangt, zu dem Punkt G₀ auf der Linie B₀-F₀ verschoben wird, wobei der Punkt G₀ aus der Spannung zwischen den Anschlüssen B und F über die Spannungsteilung der Widerstände r₁ und r₂ resultiert. Der Ausgang des Verstärkers AMP₂ wird Null, wenn der Punkt E₀₂ auf dem Vektor d, der entsteht, wenn eine Münzsorte II in der Prüfspule sich befindet, sich zum Punkt G₀ auf der Linie B₀-F₀ bewegt. Demnach besteht ein erstes Erfordernis der vorliegenden Erfindung darin, daß die Widerstände R₁, R₂ und R₃ auf dem gegenüber dem Blindwiderstand L liegenden Zweig angeordnet sind und daß die Werte dieser Widerstände so ausgewählt sind, daß der Punkt D₀ auf dem Vektor b zum Punkt D₀₁ auf Vektor c gelangt, wenn eine Münzsorte I sich in der Prüfspule befindet und daß der Punkt E₀ auf Vektor b zu Punkt E₀₂ auf Vektor d gelangt, wenn eine Münzsorte II in die der Prüfspule gelangt. Das zweite Erfordernis ist, daß die Punkte D₀₁ und E₀₂ auf den Vektoren c und d zu dem Punkt G₀ verschoben werden.
Zur ausführlichen Beschreibung des ersten Erfordernisses soll zuerst angenommen werden, daß der Gesamtwiderstand der Widerstände R₁, R₂ und R₃ ist
R₁ + R₂ + R₃ = R
Die Werte der Widerstände R₁, R₂ und R₃ können durch Bilder des Verhältnisses dieser Widerstände zum Gesamtwiderstand gefunden werden, nämlich
Aus obiger Formel (1) ergibt sich der Wert des Widerstandes R₁ zum Gesamtwiderstand R₄:
Aus Formel (2) ergibt sich der Wert des Widerstandes R₃ zum Gesamtwiderstand R₄:
Setzt man Formel (3) in Formel (4) ein, ergibt sich der Wert des Widerstandes R₂ bezüglich des Gesamtwiderstandes R₄:
Die Werte der Widerstände R₁, R₂ und R₃ werden aus Formel (4), (5) und (6), wie beschrieben, ermittelt. Demnach ist das Potential am Kreuzungspunkt D₀₁ der Spannung B₀-F₀ in Phase mit der Spannung längs der Spule L am Punkt D der Widerstände R₁ und R₂, wenn eine Münze I die Spule SC durchläuft. Ebenso ist das Potential am Kreuzungspunkt E₀₂ der Spannung B₀-F₀ in Phase mit der Spannung entlang der Spule L, wenn eine Münze II die Spule SC durchläuft.
Bezüglich des zweiten Erfordernisses wird die Spannung zwischen den Anschlüssen A und C durch die Widerstände R₁, R₂ und R₃ geteilt und erscheint an den Punkten D und E. Die resultierenden Spannungen werden an die entsprechenden Eingänge der Verstärker AMP₁ und AMP₂ über den Widerstand r₁₂ und r₂₂ angelegt. Die Bezugsspannungseingänge der Verstärker AMP₁ und AMP₂ werden mit einem Potential G₀ versorgt, welches aus der Spannung zwischen den Punkten B und F durch Spannungsteilung der Widerstände r₁ und r₂ erhalten wird. Zu dieser Zeit haben die Verstärker AMP₁ bzw. AMP₂ Verstärkungsfaktoren von r₁₁/r₁₂ bzw. r₁₂/r₂₂. Das Verhältnis des Widerstandes r₁₁ zum Widerstand r₁₂ ist wie folgt festgelegt:
r₁₁/r₁₂ = GB₀/D₀₁ G
Das Verhältnis des Widerstands r₂₁ zum Widerstand r₂₂ ist wie folgt festgelegt:
r₂₁/r₂₂ = GB₀/E₀₂ G
Dabei ist R₁₁ = R₂₁.
Wie aus dem vorhergehenden hervorgeht, ist, wenn eine Münzsorte I die Spule SC durchläuft, das Potential D₀₁ am Punkt D zwischen den Punkten A und C wegen des Verstärkungsfaktors r₁₁/r₁₂ gleich dem Potential G₀, das am Bezugseingang des Verstärkers AMP₁ angelegt ist, wodurch der Ausgang des Verstärkers Null ist. Dementsprechend ist, wenn eine Münzsorte II die Spule durchläuft, das Potential E₀₂ am Punkt E zwischen den Anschlüssen A und C gleich dem Potential G₀, das am Bezugseingang des Verstärkers AMP₂ anliegt, das wegen des Verstärkungsfaktors r₂₁/r₂₂ den Ausgang des Verstärkers AMP₂ zu Null macht.
Auf der anderen Seite ist, wenn keine Münze sich in der Spule SC befindet, die Phase der Spannungen, welche an die Komparatoreingänge der Verstärker AMP₁ und AMP₂ von den Anschlüssen D und E des Zweiges, der die Widerstände R₁, R₂, R₃ umfaßt, gelangen, gezwungen die Phase der Spannungen beizubehalten, die sich an der Spule L ausbilden und an die Bezugseingänge der Verstärker über die Spannungsteilerwiderstände r₁ und r₂ angelegt werden.
Demnach ergibt sich eine Spannungsdifferenz zwischen beiden Eingängen jedes Verstärkers, wodurch jeder Verstärker eine Spannung ungleich Null proportional zur Differenz liefert. Wenn die Münzsorte I die Spule SC durchläuft, sind die Spannungen, die an beiden Eingängen des Verstärkers AMP₁ angelegt sind, in Betrag und Phase gleich, so daß der Ausgang des Verstärkers AMP₁ nur einmal das Niveau Null durchläuft. Demnach kann der Einwurf der Münzsorte I durch den Ausgang des Verstärkers AMP₁ beurteilt werden. Wenn die Spannungen zu dieser Zeit an beiden Eingängen des Verstärkers AMP₂ außer Phase sind, fährt der Verstärker AMP₂ fort, eine Spannung ungleich Null zu liefern, die proportional zu der Phasendifferenz ist. Wenn eine Münzsorte II die Spule SC durchläuft, sind die Spannungen, die an beiden Eingängen des Verstärkers AMP₂ anliegen, in Betrag und Phase gleich und der Ausgang des Verstärkers AMP₂ wird daher einmal Null. Zu dieser Zeit wird der Ausgang des Verstärkers AMP₁ zweimal Null. Das heißt, wenn die Münzsorte II die Position der Spule SC erreicht und der Blindwiderstand der Spule abnimmt, wird die Spannung Null. Ebenso, wenn die Münzsorte gerade die Spule SC verläßt und der Blindwiderstand zunimmt, wird die Spannung wieder Null. In diesem Fall kann der Einwurf der Münzsorte II vom Ausgang des Verstärkers AMP₂ beurteilt werden, wenn Mittel vorgesehen werden, die die Münze nur dann für echt befinden, wenn der Wert Null sich nur einmal ergibt, wie dies in der japanischen Patentanmeldung 2196/1979 mit der Bezeichnung "Münzsortierer" offenbart ist.
In der vorhergehenden Beschreibung werden die Werte der Widerstände r₁ und r₂, welche eine Spannungsteilung entlang der Spule L bilden, konstant gehalten, und die Verstärkungsfaktoren der Verstärker AMP₁ und AMP₂ betragen gewisse Werte entsprechend der Art der Münzen. Davon abweichend können die Verstärkungsfaktoren der Verstärker gleich sein und die Werte der Spannungsteilerwiderstände r₁ und r₂ können entsprechend der Art der Münzen ausgewählt werden. Insbesondere werden die Werte der Widerstände r₁, r₂ auf den entsprechenden Seiten der Referenzeingänge der Verstärker AMP₁ und AMP₂ so festgelegt, daß
r₁/r₂ = FD₀₁/D₀₁ B
r₁/r₂ = FE₀₂/D₀₂ B
wird.
Dadurch nimmt, wenn eine Münzsorte I eingeworfen wird, der Ausgang des Verstärkers AMP₁ den Wert Null nur einmal an, und wenn eine Münzsorte II eingeworfen wird, wird der Ausgang des Verstärkers AMP₂ nur einmal Null, wodurch Münzen in ihre Sorten aufgeteilt werden können.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe der Fig. 5 und 6 beschrieben. Die Fig. 5 unterscheidet sich von Fig. 3 darin, daß die Prüfspule SC und die Festspule L zueinander vertauscht sind. Die Prüfspule SC ist gegenüber den Einzelwiderständen R₁, R₂, R₃ und die Festspule L ist neben dem Einzelwiderstand R₁ angeordnet. Fig. 6 ist ein Vektordiagramm, das die Spannungsverteilung bezüglich der Spannung V₀ zeigt, die sich zwischen den Punkten A und B der Wechselstrombrücke in Fig. 5 ausbildet. Der Vektor a, der sich aus A₀-F₀-B₀ zusammensetzt, stellt einen Vektor an den Punkten A, C und B dar. Das Potential am Punkt C bleibt immer konstant, da die Werte der Einzelwiderstände R₁, R₂, R₃ sowie der Wert der Festspule L konstant sind. Der Vektor b, der sich aus A₀-F₀-B₀ zusammensetzt, stellt einen Vektor an den Punkten A, F und B im Bereitschaftszustand dar, in dem sich noch keine Münze in der Prüfspule SC befindet. Das Potential am Punkt H des Blindwiderstands L₀ und des Widerstands R der Prüfspule SC ist durch H₀ angedeutet. G₀ auf dem Segment B₀-F₀ zeigt ein Potential am Punkt G, welches durch Spannungsteilung durch die Widerstände r₁ und r₂ gebildet ist. Die Linien F₀-G₀ und G₀-B₀ entsprechen den Widerstandswerten entsprechend den Widerständen r₁ und r₂. Der Vektor c, der sich aus A₀-F₀₁-B₀ zusammensetzt, zeigt einen Vektor durch die Punkte A, F und B, in dem Zeitpunkt, wo eine Münzsorte I sich in der Prüfspule SC befindet, so daß sich das Potential von G₀ auf G₀₁ ändert. Der Vektor d, der sich aus A₀-F₀₂-B₀ zusammensetzt, zeigt einen Vektor durch die Punkte A, F und B in einem Stadium, wo eine Münzsorte II sich in der Prüfspule SC befindet, so daß das Potential am Punkt G von G₀ auf G₀₂ überwechselt.
Der Punkt E₀ auf dem Vektor a, der den Vektor c durchschneidet, wenn eine Münzsorte I sich in der Prüfspule befindet, entsprechend dem Potential am Punkt E in Fig. 5 und der Punkt E₀ auf dem Vektor a bedeutet, daß die Spannung, die an der Prüfspule zwischen B und F und die Spannung zwischen B und E, die sich aus der Festspule L und den Widerständen R₁ und R₂ zusammensetzt, in Phase sind, obwohl die Spannung zwischen den Punkten B und F und die Spannung zwischen B und E in bezug auf ihre Amplitude unterschiedlich sind. Der Punkt D₀ auf dem Vektor a, der den Vektor d durchschneidet, wenn eine Münzsorte II sich in der Prüfspule SC befindet, entspricht dem Potential D in Fig. 5 und der Punkt D₀ auf dem Vektor a bedeutet, daß die Spannung die an der Prüfspule zwischen B und F und die Spannung, die zwischen B und D an der Festspule L und dem Widerstand R₁ anliegt, in Phase sind, obwohl die Spannung zwischen B und F und die Spannung zwischen B und D bezüglich ihrer Amplitude unterschiedlich sind. Der Differenzverstärker AMP₁ hat am Ausgang deshalb ein Nullsignal, d. h. das Signal einer echten Münze, da der Punkt E₀ zum Punkt G₀₁ auf dem Vektor a, wenn eine Münzsorte I sich in der Prüfspule SC befindet, während der Differenzverstärker AMP₂ am Ausgang Null ist.
Wenn eine Münzsorte II sich in der Prüfspule SC sich befindet, hat der Differenzverstärker AMP₁ ein Signal einer echten Münze, wenn eine Münzsorte I eingeworfen wurde und der Differenzverstärker AMP₂ hat ein Signal einer echten Münze, wenn eine Münzsorte II eingeworfen wurde, bestimmt durch das Verhältnis jeder der Werte der Widerstände R₁, R₂ und R₃:
R₁ : R₂ : R₃ = CD₀ : DE₀ : EA
Das Verhältnis der Widerstände r₁₁ und r₁₂ bezüglich des Differenzverstärkers AMP₁ ist
r₁₁/r₁₂ = EG₀₁/G₀₁/B
und das Verhältnis der Widerstände r₂₁ und r₂₂ bezüglich des Differenzverstärkers AMP₂ ist
r₂₁/r₂₂ = DG₀₂/G₀₂B
Fig. 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung. Fig. 7 unterscheidet sich von Fig. 3 darin, daß ein fester Bezugskondensator C und ein Bezugswiderstand R anstelle des Bezugswiderstands R und der Festspule L in die entsprechenden Brückenzweige eingefügt sind, in welchen eine Spannung am Referenzwiderstand R anliegt, geteilt durch die Widerstände r₁ und r₂ an jeden der Referenzeingänge der Differenzverstärker AMP₁ und AMP₂. Wenn eine Wechselspannung vorgegebener Frequenz zwischen den Punkten A und B anliegt, bildet der Vektor an den Punkten A, F und B einen Vektor a, der durch A₀-F₀-B₀ in Fig. 8 dargestellt ist. Wie durch einen Vergleich zwischen Fig. 8 und Fig. 4 hervorgeht, sind die Wirkungsweise und das Ergebnis die gleichen wie die in Fig. 3. Demnach hat der Differenzverstärker AMP₁ ein Signal einer echten Münze am Ausgang, wenn eine Münzsorte I eingeworfen ist und der Differenzverstärker AMP₂ hat ein Signal einer echten Münze, wenn eine Münzsorte II eingeworfen ist, wenn jeder der Werte der Widerstände R₁, R₂, R₃, r₁, r₂, r₁₁, r₁₂, r₂₁ und r₂₂ in derselben Weise wie in der Ausführung nach Fig. 3 gebildet ist.

Claims (4)

1. Münzprüfeinrichtung mit einer Wechselstrombrücke für Verkaufsautomaten oder dergleichen, bei der ein Brückenzweig eine Prüfspule (SC) aufweist, die in einem Münzlaufkanal angeordnet ist und zur Bewertung einer Vielzahl von Münzarten dient, und bei der in einem angrenzenden Brückenzweig ein Blindwiderstand (L, C) sowie in einem weiteren Brückenzweig ein ohmscher Widerstand (R) angeordnet ist, und mit einer der Anzahl der zu prüfenden Münzarten entsprechende Anzahl von Differenzverstärkern (AMP₁, AMP₂),
dadurch gekennzeichnet, daß in einem letzten Brückenzweig eine Vielzahl von ohmschen Einzelwiderständen (R₁, R₂, R₃) in Reihe geschaltet sind, die der Bewertung der Münzarten entsprechen,
daß diese Einzelwiderstände (R₁, R₂, R₃) in dem dem Blindwiderstand (L, C) gegenüberliegenden Brückenzweig angeordnet sind,
daß an jeweils einem Vergleichseingang eines Differenzverstärkers (AMP₁, AMP₂) die an einem gemeinsamen Punkt (E, D) zwischen den Einzelwiderständen (R₁, R₂, R₃) vorhandene Spannung und an deren Referenzeingang eine Spannung angelegt wird, die proportional der Spannung ist, die sich auf dem den Einzelwiderständen (R₁, R₂, R₃) gegenüberliegenden Brückenzweig mit dem Blindwiderstand (L, C) ausbildet, und daß die Verstärkung der Differenzverstärker (AMP₁, AMP₂) oder die Höhe der Spannung, die an dem Referenzeingang des Differenzverstärkers anliegt, ein Maß für die Bewertung einer Münze ist.
2. Münzprüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Einzelwiderständen (R₁, R₂, R₃) gegenüberliegende Brückenzweig durch eine Festspule (L) gebildet ist (Fig. 3).
3. Münzprüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Einzelwiderständen (R₁, R₂, R₃) gegenüberliegende Brückenzweig durch die Prüfspule (SC, R₀, L₀) gebildet ist (Fig. 5).
4. Münzprüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Einzelwiderständen gegenüberliegende Brückenzweig durch einen Widerstand (R) gebildet (Fig. 7).
DE19833334935 1982-09-28 1983-09-27 Muenzpruefeinrichtung Granted DE3334935A1 (de)

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