DE2527718A1 - Elektronischer muenzpruefer - Google Patents

Elektronischer muenzpruefer

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DE2527718A1
DE2527718A1 DE19752527718 DE2527718A DE2527718A1 DE 2527718 A1 DE2527718 A1 DE 2527718A1 DE 19752527718 DE19752527718 DE 19752527718 DE 2527718 A DE2527718 A DE 2527718A DE 2527718 A1 DE2527718 A1 DE 2527718A1
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Geb Heuser Margot Pruemm
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Elektroni#cher Münzprüfer.
  • Die Erfindung betrifft einen neuartigen elektronischen Münzprüfer, der gegenüber bekanntgewordenen Lösungen den Vorteil geringerer Herstellkosten und besonders raumsparender Meßsonden aufweist.
  • Es ist ein Münzprüfer beschrieben worden, bei dem ein Leitkanal für Münzen von einer als Differentialtransformator ausgebildeten Ringsonde umsdhlossen ist, wobei innerhalb der Primärwicklung zwei schmale, ringartige Sekundärwicklungen mit solchem Abstand angeordnet und gegenphasig in Reihe geschaltet sind, dass eine Münze, wenn sie in einer der beiden Sekundärwicklungen sich befindet, in der anderen noch keine Beeinflussung zu erzeugen vermag.a die beiden Selundärwicklungen gegenphasig in Reihe geschaltet sind, würde eine gleichzeitige Beeinflussung beider Sekundärwicklungen die maximal mögliche Beeinflussung durch eine Münze beeinträchtigen. Die beschriebene Ausführung stellt somit sicher, dass wegen des relativ grossen Abstandes der beiden Sekundärwicklungen voneinander die maximal mögliche Beeinflussung durch eine Münze erfolgen kann und diese als Kriterium für die Messung einer Münze herangezogen werden kann.
  • Da ein Kriterium allein für die Prüfung einer Münze in der Praxis nicht ausreicht, wird bei dem beschriebenen Münzprüf er die durch die Münze hervorgerufene maximale Dämpfung der Primärwicklung ebenfalls als Kriterium herangezogen. Dies wird dadurch möglich, daas die Meßsonde von einem Wechselspainungsgenerator stromstabil gespeist wird und demzufolge eine Münze sowohl die Frequenz verstimmen wie die Spannung vermindern kann.
  • Gegenüber ahderen beschriebenen Münzprüfern hat diese bekanntgeworden Ausführung den Vorteil, dass sie mit nur einer Meßsonde arbeitet, die von nur einem Wechselspannungsgenerator mit nur ein.r bestimmten Frequenz betrieben wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Vorteil der bekannten Ausführung bei einem neuartigen Mümzprüf er beizubehalten, aber die Erkenngenauigkeit zu steigern und die Nachteile der bekanntgewordenen AusSührung zu vermeiden, die folgende Merkmale betreffen: lo eine stromstabile Versorgung der Meßsonde bedeutet im Grunde dass die Veränderung der Spulengüte gemessen wird und diese ist sehr stark temperaturabhängig und nur mit grossen Kosten zu regeln, 2. beide bei der bekannten Ausführung ausgewerteten MeSkriterien sind weitgehnd materialabhängig und nur in geringem Maße von den geometrischen Abmessungen der Münze beeinflusst. Münzen anderer Materialbeschaffenheit können deshalb sehr leit durch grösseresoder kleineres Volumen diese Verschiedenheit ausgleichen und trotzdem dasselbe Meßergebnis hervorrufen.
  • Nach der erfindung wird deshalb ein neues Meßkriterium eingeführt, welches stärker durchmeJserabhängig ist als die Dämpfung der Primärwicklung.
  • Zunächst wird die Sonde nicht mehr stromstabil gespeist, sondern frequenz- und spannungstabil, sodass sich in einer Veränderung der Meßamplitude (nur sekundärseitig!) nicht mehr die Veränderung der Spulengüte ausdrückt, sondern lediglich die Änderung des Kopplungsfaktors zwischen Primär- und Sekundärwicklung. Diese ist aber nur äusserst gering temperaturabhängig.
  • Sodann wird innerhalb der Primärwicklung ein Sekundärwicklungspaar mit einem Abstand untereinander angeordnet, der etwa einem Münzdurchmesser entspricht und der somit sicherstellt, dass die maximal mögliche Beeinflussung durch die Münze in einer der beiden Sekundärwicklungen - die gggenphasig in Reihe geschaltet sind -sich einst#llen lann, ohne dass zugleich die andere Sekundärwicklung ebenfalls beeinflusst wird0 Diese maximale Beeinflussung wird als das erste Kriterium für die Messung einer Münze herangezogen.
  • Erfindungsgemäss wird nun ein neues Kriterium für die Erkennung einer Münze herangezogen, welches sich aus einer noch nicht beschriebenen speziellen Anordnung seines zweiten Sekundärwicklungspaares innerhalb der Primärwicklung ergibt das erfindungsgemässe zweite Sekundärwicklungspaar wird nun symmetrisch zwischen dem anderen Sekundärwicklungspaar mit geringstmöglichem Ahstand voneinander angeordnet u;d ebenfalls gegenphasig in Reihe geschaltet. Dieser Anordnung liegt die erfindungsgemässe Erkenntnis zugrunde, dass die Beeinflussung, die eine Münze in einer Sekundärwicklung erzeugt,wenn sie sich mit ihrem Mittelpunkt genau innerhalb dieser Sekundärwicklung befindet, sich in dem Maße verringert, mit dem sie in einer benachbarten Sekundärwicklung - unter der Voraussetzung, dass beide in Reihe geschaltet sind - eine Beeinflussung zu erzeugen vermag. Da der Abstand aller Sekundärwicklungen festgelegt ist, wird eine kleine Münze eine geringere Dämpfung ihres tetsächlichen Meßwertes erzeugen als eine grussere.
  • Wenn der Abstand bei beiden Sekundärwicklungspaaren grösser als der Münzdurchmesser wäre, würden sich bei beiden Meßwicklungspaaren theoretisch gleiche Meßamplituden einstellen. Die erfindungsgemässe Anordnung stellt aber sicher, dass sich bei der engen Anordnung zweier gegenphasig in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen unterschiedliche Meßamplituden ergeben, und zwar weitgehend als Funktion des Durchmessers oder genauer: als Sunktion der durch einen grösseren Halbmesser gegebenen grösseren Voreilung oder Eintauchtie#e in die zweite Sekundärwicklung des eng benachbart angeordneten SekundärwicklungspaaresO In den Abbildungen 1 - ist die Erfindung näher erläutert und ein Münzprüf er im Zusammenhang beschrieben: Abb. 1 zeigt die Prinzip-Spannungskurven bei einem bekannten Münzprüf er und bei dem Münzprüfer nach dieser Erfindung; Abb. 2 zeigt die Anordnung der Sekundärwicklungspaare und die sich aus der erfindungsgemässen Anordnung sich ergebenden Spannungskurven zweier konkurrierender Münzen; Abb. 3 erläutert den Aufbau eines Münzprüfers nach dieser Erfindung, jedoch nur beispielsweise0 In Abb. 1a ist zunächst schematisch dargestelltm dassbei einem bekannten Münzprüfer Sekundärwicklung 2 und 3 mit einem solc@en Abstand voneinander innerhalb einer Primärwicklung 1 angeordnet sind, dass eine Münze 6 nicht beide Sekundärwicklungen zugleich beeinflussen kann.
  • In der elektronischen Darstellung sind die Primärwicklung mit 10, die beiden gegenphasig in Reihe geschalteten Sekundärwickungen mit 20 und 30 ud die Ltinze nachnials mit 6 bezeichnet.
  • 100 zeigt die Leerauf-Spannungslinie einer stromstabil gespeisten Primärwicklung, deren Spannung infolge Bedämpfung durch die Münze den mit 101 bezeichnten Kurvenverlauf nimmt.
  • 200 ist die Leerlauf-Spannungslinie der beiden gegenphasig in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen, mit 2o1 und 301 sind die beiden sich ergebenden Meßspannungsanstiege sekundärseitig beziechnet0 Ein erstes maximum wird erreicht, wenn eine Münze sich mit ihrem Mittelpunkt suf Linie 3o1 befindet, ein zweites wenn die Münze sich auf Linie 305 befindet. Wenn die Münze sich mit ihrem @ittelpunkt auf Linie 303 befindet, ist die Beeinflussung beider Sekundärwicklung en gleich gross und demzufolge die 5-iiirir£ie der beiden Spannungen gleich Null, jedoch die Dämpfung der Primarwicklung am grössten.
  • Abb.1b beZeichnet mit 1, 2, 3 und 6 die prinzipiell gleiche geometrische Anordnung und mit 10,20, 30 die prinzipiell gleiche elektrische Anordnung bei dem neuen Münzprüfer.
  • Zusätzlich ist innerhalb der Primärwicklung jedoch noch ein zweites Sekundärwicklungspaar angeordnet (4/5 bzw. 40/50).
  • Demzufolge er#geben sich sekundärseitig zwei weitere Spannungs-461 4.561 maxima/, nämlich wenn eine Münze mit ihrem Mittelpunkt auf Linie 302 bzw. 304 sich befindet. Durch die frequenz- und spannungsstabile Versorgung der Primärwicklung bleibt deren Spannung konstant.
  • In Abb. 2 sind die Spannungskurven am Beispiel zweier konkurrierender Münzen dargestellt. Die Münzen 71 und 81 erzeugen trotz unterschiedlicher Abmessungen das gleiche Spannungsmaximum in dem weit auseinanderliegenden Sekundärwicklungspaar, weil die Grössenunterschiede durch entsprechende Materialunterschiede kompresiert werden.
  • Bewegt sich die kl#inere Münze 71 in die Position 72, so ist die sich ergebnende @aximale Meßspannun zur um ein @@ri es kleiner, weil die benachbarte Sekundärwicklung des ihren Sekundärwicklungspaares nur geringfügig ist.
  • Anders verhält es sich bei einer grossen Münze @1: wenn sie (82) sich auf die Linie 302 bewegt aht. dann beeinflusst sie 11 gleichem Maße wie die Kleinere Münze die eine Sekundärwicklung des inneren Sekundärwicklungspaares, jedoch infolge ihrer Grösse auch die zweite Wicklung dieses Paares in sehr viel stärkerem Maße. Die Summe der beiden Spannungen ist somit wesentlich geringer. Dieser andersartige Kurvenverlauf ist eiL direkte punktion Durchmesserunterschiede. Versuche haben ergeben, dass ein nach der Erkennis dieser Erfindung aufgebauter Münzprüfer sehr viel sicherer gegen ausländische Münzen und Metallschieben ist als der bekanntgewordene Münzprüfer.
  • Abb. 3 zeigt Prinzip-Schaltbild und erläutert @ie Funktion das erfindungsgenässen Münzprüfers: ein Wechselspannung-sgenerator 1 versorgt eine Primärwicklung 20 frequenz-und spannungsstabil. Die Sekundärwicklungen 2,3,4und sind als schmale ringartige Wicklungen um einen Leitkanal für Münzen angeordnet, und zwar 2 mit 3 und 4 mit 5 gegenphasig in Reihe geschaltet. Wicklungen 2 und 3 haben einen solchen Abstand voneinander, dass die grösste zu messende Münze,wenn sie sich mit Ihrem Mittelpunkt innerhalb einer dieser Wicklungen befindet, nur diese und nicht jeweils die andere zu beeinflussen vermag, Dies ist der hall, wenn der Abstand etwa den Durchmesser der grössten zu messenden Münze entspricht. Wicklungen 4 und 5 sind eng benachbart angeordnet, sodass auch die @leiste @@nze, wenn sie sich mit ihrem Mittelpunkt innerhalb einer dieser iiclrlungen befindet, bereits die andere - wel-n aul geringfügig -beeinflusst.
  • Mit 6 ist eine Münze und deren Bewegungsrichtung bezeichnet.
  • Infolge der beschriebenen Ansteuerung verändert sich die A@p tude der Primärwicklung nicht und wird auch nicht abgefragt.
  • Die Leerlaufspannungen der beiden niteinander verschalteten Sekundärwicklungspaare ist infolge der symmetrischen Anordnung der Me@sonde gleich Null, weil die übertra enen Spannungen in jeder Halfte des Sekundärwicklungspaares gleich sind und sich infol ge der Gegenphasigkeit aufh#ben.
  • Dei sich bei Vorbeigang einer Münze einstellende Unsymmetrie äu@sert sich in einem Spannungsanstieg, der die Änderung des Kopplungsfaktors zwischen Primär- und Sekundärwicklung ausdrückt.
  • Die Meßspannungen jedes Sekundärwicklungspaares werden durch durch Gleichrichter (7/6) und Verstärker (70/80) gleichgerichtet und verstirkt und sodann daraufhin abgefragt, welche maximale Amplitude sie hatten.
  • Die @ensterschaltungen 701 und 801 sind auf die envarteten Amplitudenwert einer bestimmten @ünzsorte eingestellt, die Fensterschaltungen 702 und 8o2 au eie einer anderen Münzsorte.
  • Sie steilen jeweils fest, ob eine bestimmte vorgegebene Amplitude erreicht und nicht überschritten wurde und ge#en nur in dieser @alle ein Signal auf die ihnen nachgeordneten Signalspeicher (711,712, 811,812). Die UND-Gatter 721 und 72 stellen fest,eb die richtigen Meßergebnisse für eine bestimmte Münze vorligen (z.B. -eicher 711 und 811 für eine der beiden @ünzen) und im oositaven alle geben sie Signal auf die entsprechenden Ausgangsleitungen, z.B. 731 für die eine und 732 für die andere junze.
  • Beide Ausgangsleitungen sind mit einem ODER-Glied 741 verbunden, welches eine Zeitstufe 742 nsteuert, wen auf einer der beiden Ausgangsleitungen Signal entsteht, und welche ihrerseits für eine bestimmte Zeit einen Magneten 743 erregt, der die Annahme der als gut b@fu denen und gezählten Münze bewirkt.
  • Von den insgesamt vier Spannungsanstegen - zwei je Sekundärwicklungspaar - werden für die Münzmessung nur zwei benötigt, nämlich ein Spannungsmaximum der weit auseinander angeordneten Sekundärwicklungen und ein Spannungsmaximum der eng benachnart angeordneten Sekundärwicklungen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden deshalb von den je zwei Spannungsanstiegen in jeder ffießleitung je einer unterdrückt.
  • Dies geschieht mit Hilfe einer Spannung schwelle 200, die 200 kurz oberhalb der Leelauf-Nullinie/ angeordnet wird. @ine Schaltung 501 erzeugt jeweils eine Impuls, solange die Spannung schwelle 500 erreicht oder überschritten ist und somit bei einem Münzdurchgang die impulse 511 und 512. 3ie gleiche Schaltung 501 erzeugt während des Impulses 511 je ein Signal auf den Leitungen 502 und 503: über Leitung 502 wird die Meß-und Auswertschaltung des Münzprüfers auf Null gestellt, um vor Beginn einer Münzmessung einen definitiven Schaltzustand herzustellen. Da dieses Null-Stellen der @eßudn Auswerteschaltung anhält, bis die Münze sich in der Mitte der Meßsonde befindet, bedeutet dies gleichzeitig, dass die beiden ersten Spannungsanstiege (201 und 401) nicht gemessen werden können. Mit Beginn des Impulses 512 stellt sich die Schaltung 501 selbsttätig auf Freigabe und ermöglicht damit die Messung der Spannungsmaxima 501 und 301.
  • Schaltung 501 hat über Leitung 503 auch ein Signal auf eine Zeitschaltung 504 gegeben, welches ihrerseits nach Ablauf einer fest vorgegebenen Zeit ein Signal erzeugt, welches ebenfalls zur Nullstellung der Meß- und Auswerteschaltung heran@ezogen wird. Auf diese eise wird ein evtl.Speicherzustand in den Speichern (711/811, 721/812) beendet und damit auch die Beendigung eines evtl. anstehenden Ausgangssignale auf den Leitungen 731 oder 732.

Claims (2)

r u t e n t a n 5 p 1. ü C h e
1. Elektronischer Münzprü#er, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine einen zeitkanal für Münzen umschliessende Meßsonde, welche aus 2 Paaren von Sekundärwicklungen besteht, wobei jedes Paar aus zwei schmalen, ringartig den Leitkanal umschliessenden und gegenphasig um Reihe geschalteten Wicklungen besteht und wobei die beiden Wicklungen des einen Paares mit geringstmöglichem Abstand nebeneinander angeordnet und die beiden wicklungen des anderen Paares rechts und links davon mit gleichen Abstanden und einem Abstand von etwa l. ünzdurchrlesser untereinander angeordnet sind und wobei die Primärwicklung die beiden Sekundärwiclungspaare symmetrisch umschliesst, weiterhin gekennzeichnet durch einen Wechselspannungsoszillator bestimmter Frequenz, welcher die Meßsonde primärseitig -vorzugsweise spannungs- und frequenzstabil - versorgt, je eine Meßschaltung für die sich sekundärseitig in jeden Meßswicklungspaar bei Iklünzäurchgang ergebenden Meßspannungsanstiege, welche feststellt, ob eine bestimmte vorgegebene Amplitude des Meßsignals erreicht und nicht überschritten worden ist und eine Auswerteschaltung, welche bei richtigem Meßergebnis sowohl der einen wie der zweiten Meßschaltung die Annahme der Münze( z.B. durch Ansteuern eines Kassiermagneten und/oder Abgabe eines Zählsignales) bewirkt.
2. Münzprüfer nach anspruch 1, d a d u r h g e k e n n z e i c h -n e t , dass von den sich auf jeder der beiden Meßsignalleitungen (Sekundärwicklungspaare) bei Durchgang einer Münze ergebenden zwei Meßspannungsanstiegen jeweils einer für die Münzmessung unterdrückt ist.
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JPS60221889A (ja) * 1984-04-18 1985-11-06 株式会社田村電機製作所 硬貨選別装置
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JPS57557B2 (de) 1982-01-07

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