CH625898A5 - - Google Patents

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CH625898A5
CH625898A5 CH1219477A CH1219477A CH625898A5 CH 625898 A5 CH625898 A5 CH 625898A5 CH 1219477 A CH1219477 A CH 1219477A CH 1219477 A CH1219477 A CH 1219477A CH 625898 A5 CH625898 A5 CH 625898A5
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CH1219477A
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Inventor
Patrice Ritzenthaler
Original Assignee
Sodeco Compteurs De Geneve
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/041Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting"
    • G07F1/042Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting" the foreign matter being a long flexible member attached to a coin
    • G07F1/043Cutting or trapping of the flexible member or the attached coin

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung }8 angebracht dessen Grösse sich nach derjenigen des einzu-nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. kassierenden Geldstucks 2 nchtet.
Bei den bestehenden Münzkassierautomaten werden die Die Fig. 3 zeigt die Klemmstelle des in der US-PS
eingeworfenen Münzen nach Sortierung und gegebenenfalls 2 683 517 dargestellten Münzkanals und die Fig. 4 diejenige mehrstufiger Echtheitsprüfung durch einen Münzkanal der Kas- 45 gemäss der vorliegenden Erfindung, bei welcher das Endstück 7 sierung zugeführt. nur um ein geringes kleiner ist, als die Öffnung 19, die in der
Dabei ist es möglich, eine an einem Kunststoffaden, an ei- dem Endstück 7 gegenüberliegenden Wand des Schlitzes 4 aus-nem dünnen Stahldraht oder dergleichen befestigte Münze nach gebildet ist.
dem Einleiten des Kassiervorganges mit Hilfe dieses Fadens Die Vorrichtung nach der Fig. 1,2 und 4 arbeitet folgender-
wieder aus dem Gerät herauszuziehen oder wiederholt an einer so massen:
Münzzähl-Vorrichtung vorbeizuführen, wobei das Gerät weiter in der Ruhestellung befindet sich die Vorrichtung in der in funktioniert, ohne dass dafür eine Münze vereinnahmt wird. der Fig. 1 dargestellten Lage. Der obere Schlitz 4 im Münzkanal
Es wurde auf verschiedenem Weg versucht, solche betrüge- jst frei und der untere Schlitz 6 ist durch das Endstück 8 des rische Handlungen zu verhindern. Solche Vorschläge umfassen Führungsstabs 10 infolge der Wirkung der Zugfeder 17 verini Münzkanal angeordnete Münzsperrhebel (DE-PS 693 794), ss schlössen.
Schneidvorrichtungen (CH-PS 536 531), Abschmelzvorrichtungen für Fischgarn-Monofilamente, gegen welche Schneid- Wenn ein Geldstück 2 in den Münzkanal 1 eingeworfen Vorrichtungen nicht wirksam sind (US-PS 2 932 374) und vor- wird, wird der Lichtstrahl der Lichtquelle 13 im Schlitz 5 des zugsweise an Umlenkstellen angeordnete Fadenklemmvorrich- Münzkanals unterbrochen. Dadurch wird von der lichtempfind-tungen (US-PS 2 539 855). In der US-PS 3 279 575 ist ferner 60 liehen Zelle 14 ein 0-Signal übertragen, im Verstärker und Sieine Abschmelzvorrichtung beschrieben, bei welcher der Faden gnalformer 15 invertiert, verstärkt und zu einem Signal von be-beim Zurückziehen aus dem Münzkanal infolge dessen abge- stimmter Mindestdauer umgewandelt, durch welches der Ma-winkelter Form oder mit Hilfe eines in den Münzkanal ragen- gnet 16 betätigt wird. Dessen mit dem Führungsstab 10 verbunden, beim Einführen der Münze ausweichenden, bei deren Zu- dener Anker zieht diesen Führungsstab 10 entgegen der Wirrückziehen jedoch den Faden mit einem Heizkörper in Verbin- es kung der Zugfeder 17 nach links, so dass dessen Endstück 8 den dung bringenden Hebels abgeschmolzen wird. Schliesslich ist in Schlitz 6 nach einer geringen Verzögerung freigibt. Dadurch der US-PS 2 683 517 eine Klemmvorrichtung beansprucht, die fällt das Geldstück 2 nach dem Anziehen des Magneten 16 aus einem kippbaren, U-förmigen Hebel besteht, der den durch den freigegebenen Münzkanal 1 an einer nichtgezeichne-
ten Münzprüfstelle vorbei und bei Gutbefund in eine Kassiervorrichtung.
Wenn am Geldstück 2 ein Faden 3 befestigt ist, wird durch den Faden das volle Eintauchen des Endstückes 7 in die Öffnung 19 verhindert, so dass nach der Betätigung des Elektromagneten 16 die Bewegung des Endstücks 8 nicht genügend ist, um den Weg zur Kassiervorrichtung freizugeben. Zu diesem Zwek-ke ist die Öffnung 19 in der dem Endstück 7 gegenüberliegenden Wand des Münzkanals 1 nur um weniger als die Dicke des Fadens 2 grösser als die Dicke des Endstücks 7. Da ein Faden von weniger als 0,06 mm für Betrugszwecke nicht verwendbar ist, genügt eine Differenz von 0,05 mm um diesen Zweck zu vereiteln. Der Faden 2 wird nun solange festgehalten, als der Magnet 16 aufgezogen ist. Bei der bekannten Vorrichtung gemäss der Fig. 3 ist dagegen die entsprechende Öffnung 19a so weit, dass das Endstück 7 a samt dem Faden 3 vollständig in diese eindringen kann. Deshalb besteht bei einer gewissen Mindestdicke des Fadens 3 bei der bekannten Einrichtung die Gefahr, dass das Endstück 7a im Schlitz 19a permanent verklemmt und damit der Münzkanal 1 und die Münzkassiervorrichtung blockiert wird. Bei der erfindungsgemässen Ausführung gemäss Fig. 4 wird eine solche Blockierung mit Sicherheit verhindert. Während des Anzugs des Magneten 16 kann somit das Geldstück 2 nicht am Faden 3 herausgezogen werden. Ferner bleibt der Schlitz im Münzkanal 6 zur Kassiervorrichtung gesperrt, wenn das Eintauchen des Endstücks 7 in die Öffnung 19 behindert ist.
Nach Ablauf der Verzögerungsdauer des Signalformerteils
3 625 898
der Schaltung 15 fällt der Anker des Magneten 16 wieder ab. Unter der Wirkung der Zugfeder 17 wird das Endstück 7 des mittels dem um die Achse 11 schwenkbaren Hebel 12 mit dem Führungsstab 10 gekuppelten Führungsstabes 9 aus dem Schlitz s 4 herausgezogen. Zugleich ist der Schlitz 6 durch das Endstück 8 des Führungsstabs 10 immer noch gesperrt. Daher rollt das Geldstück 2 nach dem Reissen oder Loslassen des Fadens über das schiefstehende Endstück 8 - siehe Fig. 2 — seitlich durch den Schlitz 18 in der Wand des Münzkanals 1 in eine Rückgabescha-lo le für unbrauchbare Geldstücke 2.
Das Herausziehen des sich bereits im Rückgabekanal befindlichen Geldstücks kann durch eine entsprechende Klemmeinrichtung im Rückgabekanal selber verhindert werden. Zusätzlich kann das in der Ruhestellung in den Schlitz 6 eingeführ-15 te Endstück 8 als Sicherung gegen ein Herausziehen des sich bereits im Rückgabekanal befindlichen Geldstücks 2 dienen. Als letzte Sicherungsmassnahme kann das beim Verdunkeln des Schlitzes 5 durch das herausgezogene Geldstück bewirkte Anziehen des Ankers des Magneten 16 und das in dessen Folge 20 bewirkte Festklemmen des Fadens 3 durch das wieder nach rechts bewegte Endstück 7 des Führungsstabes 9 betrachtet werden. Das Geldstück 2 kann somit in keinem Fall wieder entfernt und der Münzkanal 1 durch Verklemmen des Fadens 3 bleibend verstopft werden.
25 Der Verstärker und Signalformer 15 kann schliesslich derart ausgebildet werden, dass er zu statistischen Zwecken eine Anzeigevorrichtung betätigt oder zur Abschreckung ein Alarmsignal auslöst.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

625 898
1. Vorrichtung in einem Münzkassierautomaten zur Siehe- nen allfällig an der Münze befestigten Faden jedoch beim Zu-rung gegen Verwendung einer an einem Faden befestigten rückziehen der Münze durch sein oberes, in eine Öffnung in der Münze, mit einem seitwärts an einem vertikal verlaufenden Wand des Münzkanals eindringendes Ende festklemmt. Münzkanal (1) angeordneten U-förmigen Hebelsystem mit ei- 5 Es besteht das Bedürfnis, die zuletzt erwähnte Vorrichtung nem zweiarmigen Hebel ( 12), an dessen Armen zwei parallel dahin zu verbessern, dass ein Festklemmen des Fadens und angeordnete, gegenläufig bewegliche Führungsstäbe (9,10) an- damit ein Blockieren des Münzkassierautomaten verhindert gelenkt sind, von denen jeder ein Endstück (7,8) trägt, welches wird und zudem die Wirksamkeit auch bei relativ steifen Mono-in je einen Schlitz (4,6) des Münzkanals (1) abwechselnd ein- filamenten und Drähten gewährleistet ist.
führbar ist, wobei das erste Endstück (7) dazu bestimmt ist, den io Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens
Faden in einer in der dem Hebelsystem gegenüberliegenden des Patentanspruchs 1 gelöst.
Wand vorhandenen Öffnung (19) einzuklemmen, welche öff- Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung beispielsweise nung grösser ist als die Dicke des ersten Endstückes, und das näher erläutert.
zweite Endstück (8) den Münzkanal sperrt, wenn das erste End- Es zeigen:
stück (7) nicht voll in die Öffnung (19) eingetaucht ist, dadurch is Fig. 1 einen Schnitt durch die Schmalseite ;
gekennzeichnet, dass ein von der Münze (2) betätigbarer Elek- Fig. 2 einen Schnitt durch die Breitseite ;
tromagnet (16), um das Hebelsystem in die Klemmstellung zu Fig. 3 ein Detail einer bekannten Vorrichtung und bewegen, und eine Feder (17), um das Hebelsystem bei entreg- Fig. 4 ein Detail der erfindungsgemässen Vorrichtung,
tem Elektromagneten in die Ruhestellung zurückzuführen, vor- In der Fig. 1 bedeutet 1 einen Münzkanal eines Münzkas-
gesehen sind und dass die Öffnung (19) um nicht mehr als 20 sierautomaten, in welchen eine Münze 2 mit einem daran befe-
0,05 mm grösser ist als die Dicke des ersten Endstückes (7). stigten Faden 3 eingeführt ist. Der Münzkanal 1 steht mit dem
2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Münzeinwurf in Verbindung und weist drei Schlitze 4,5 und 6 net, dass der Magnet (16) mit einem mittels eines Detektors des auf. Die Schlitze 4 und 6 sind für Endstücke 7 und 8 bestimmt, Münzkanals (1) durch ein vorbeibewegtes Geldstück (2) Steuer- deren Führungsstäbe 9 und 10 horizontal geführt werden und in baren Verstärker und Signalformer (15) verbunden ist. 25 Schlitzen eines um eine Achse 11 kippbaren Hebels 12 beweg-
2
PATENTANSPRÜCHE Münzkanal mit seinen beiden Enden abwechselnd frei gibt, ei-
3. Vorrichtung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeich- lieh befestigt sind. Dem Schlitz 5 ist eine Lichtquelle 13 und auf net, dass der Detektor aus einer Lichtschranke besteht. der entgegengesetzten Seite des Münzkanals eine lichtempfind-
4. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich- liehe Zelle 14 zugeordnet, welche auf gleicher Höhe angebracht net, dass das zweite Endstück (8) schief zum Münzkanal (1) sind. Die lichtempfindliche Zelle 14 ist mit einem Verstärker angeordnet ist, um bei nicht erregtem Magnet die Münze (2) 30 und Signalformer 15 verbunden, welcher einen Magneten 16 durch einen in der Wand des Münzkanals (1) angebrachten speist. Anstelle der Lichtschranke 13,14 kann auch ein anderer Schlitz (18) in eine Rückgabeschale zu transportieren. Detektor verwendet werden. Eine Zugfeder 17 ist am Füh-
5. Vorrichtung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeich- rungsstab 9 angebracht.
net, dass ein Ausgang des Verstärkers und Signalformers (15) , ,, , , .
. ' . • • ,, ., j v , nr Die Fig. 2 zeigt den Munzkanal 1 und die zugeordneten mit einer Anzeigevorrichtung und/oder mit einer Alarmvornch- 35 ° n .. . „ .. . , , , ,
, , e. e Teile von der Breitseite. Gleiche Teile sind dabei mit gleichen ung ver un en is . Bezugszahlen bezeichnet. Der Schlitz 6 ist dabei schief zur Rich tung des Münzkanals 1 angeordnet, was in der Fig. 1 nur ange-deutet ist. In der vom tiefer gelegenen Arm des Endstückes 8 40 durchdrungenen Wand des Münzkanals 1 ist ein weiterer Schlitz
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