DE3810095C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3810095C2 DE3810095C2 DE19883810095 DE3810095A DE3810095C2 DE 3810095 C2 DE3810095 C2 DE 3810095C2 DE 19883810095 DE19883810095 DE 19883810095 DE 3810095 A DE3810095 A DE 3810095A DE 3810095 C2 DE3810095 C2 DE 3810095C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flow channel
- side wall
- attached
- wall
- channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F1/00—Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
- G07F1/04—Coin chutes
- G07F1/041—Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting"
- G07F1/042—Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting" the foreign matter being a long flexible member attached to a coin
- G07F1/043—Cutting or trapping of the flexible member or the attached coin
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/04—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by paper currency
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sicherung von mit
einer Prüfeinrichtung für Geldscheine oder dergleichen papierene Zah
lungsmittel versehene Automaten, insbesondere Geldspielautomaten, gegen
betrügerische Handlungen durch Herausziehen eines eingegebenen, an einem
Faden befestigten Geldscheines nach Beendigung des Prüfvorganges, bei der
der Prüfeinrichtung eine in einen Durchlaufkanal eingreifende Geld
schein-Rückzugsperre nachgeordnet ist.
Die auf dem Markt befindlichen Automaten, seien es Dienstleistungs- oder
Warenautomaten oder Geldspielautomaten, werden häufig neben dem Einwurf
von Münzen auch durch die Eingabe von Geldscheinen entweder in Betriebs
bereitschaft oder in Tätigkeit gesetzt. Die Geldspielautomaten, die die
Erzielung einer Serie von Spielen mit erhöhten Gewinnchancen ermöglichen,
gestatten es dem Spieler, der sich eine bestimmte Folge von Spielen
sichern will, einen an sich beliebigen Betrag durch Einwurf von Münzen
und Eingaben von Geldscheinen in den Automaten einzugeben. Der hierdurch
vorgegebene Betrag wird in einer Guthabenanzeige aufgezählt, worauf die
dem eingeführten Betrag entsprechende Zahl von Einzelspielen selbsttätig
nacheinander abläuft. Im Gewinnfalle wird der Gewinn in dem Guthabenzäh
ler aufgezählt, und bei einem Verlustspiel der entsprechende Betrag
abgezählt. Nach den bestehenden Vorschriften ist an dem Automaten eine
sogenannte Rückgabetaste angeordnet, durch deren Betätigung der Spieler
den jeweiligen in der Guthabenanzeige dargestellten Betrag zurückerhalten
kann. Wegen dieser Möglichkeit, dem Geldspielautomaten vor dem eigentli
chen Spielbeginn einen höheren Betrag durch Eingabe von Geldscheinen zu
zuführen, besteht ein besonderer Anreiz, die Geldschein-Prüfeinrichtung
zu betätigen und in der Guthabenanzeige einen entsprechenden Betrag zur
Aufzählung zu bringen, ohne den entsprechenden Geldschein in den Automa
ten einzuführen. Zu diesem Zweck wird häuig versucht, Geldspielautomaten
mit einer Prüfeinrichtung für Geldscheine dadurch zu betrügen, daß ein an
einem Faden befestigter Geldschein in den Automaten eingegeben wird. Der
Faden ist sehr leicht und dünn und hat keinen Einfluß auf den Durchlauf
des Geldscheines durch die Prüfeinrichtung. Die Prüfeinrichtung läßt den
Geldschein in eine Annahmebahn durch, weil der Geldschein zulässig ist
und alle Prüfungen übersteht. Nachdem der Geldschein hinreichend weit die
Annahmebahn durchlaufen hat und die Prüfeinrichtung ein entsprechendes
Annahmesignal auslöst, wird der Geldschein wieder an dem das Annahmesig
nal erzeugenden Kontakt der Prüfeinrichtung vorbeibewegt, indem der Geld
schein ein kurzes Stück mittels des Faden zurückgezogen und dann wieder
die Prüfeinrichtung entsprechend weit passiert. Die Prüfeinrichtung ver
anlaßt dabei die Guthabenanzeige den Betrag von mehreren zulässigen Geld
scheinen anzuzeigen, obwohl tatsächlich nur ein zulässiger Geldschein
eingegeben worden ist.
Zur Beseitigung dieses Nachteils ist bereits aus der DE-OS 23 23 839 eine
Vorrichtung zur Vermeidung des Zurückziehens von Banknoten, die mittels
einer Transportvorrichtung von einer Prüfeinrichtung in die Kasse eines
Verkaufsautomaten, Wechselautomaten oder dergleichen transportiert wer
den, mit einem in einen Führungskanal der Banknoten hineinragenden, be
weglichen Sperrelement bekannt, das bei einem Zurückziehen einer Banknote
nach dem Passieren desselben deren Rückwärtsbewegung sperrt. Hierbei ist
das Sperrelement quer zum Führungskanal beweglich und von einer Antriebs
vorrichtung antreibbar, und ein auf die Stellung des Sperrelementes an
sprechender Signalgeber ist vorgesehen, der in der Sperrstellung des
Sperrelementes ein erstes Signal und in der Freigabestellung des Sperr
elementes ein zweites Signal abgibt, wobei eine zugehörige Auswertevor
richtung ein Weiterverarbeitungssignal abgibt, wenn zunächst das zweite
und anschließend das erste Signal erhalten wird. Es werden also sowohl in
der Sperrstellung als auch in der Freigabestellung des Sperrelementes
Signale erzeugt, wobei das erste Signal in der Sperrstellung unterdrückt
wird für den Fall, daß das Sperrelement nicht vollständig in seine Sperr
stellung gelangen kann. Dies ist der Fall, solange sich eine Banknote,
eine Folie oder an der Banknote befestigte Bänder oder Fäden im Bereich
des Sperrelementes 10 befinden, um eine völlige Rückkehr in die Sperr
stellung zu verhindern. In der Praxis werden jedoch häufig extrem dünne
Nylonfäden benutzt, die aufgrund der gegebenen Fertigungstoleranzen der
Vorrichtung, insbesondere zwischen dem freien Ende des Sperrelementes und
der zugehörigen Eingriffsöffnung in der Bodenplatte des Führungskanals,
eine Rückkehr des Sperrelementes in seine Sperrstellung nicht verhindern,
wodurch das Sperrelement automatisch wieder in seine zweite Stellung be
wegt wird, in der somit die Banknote wieder zurückgezogen werden kann.
Weiterhin zeigt die DE-OS 17 74 148 eine Einnahmevorrichtung für Geld
scheine, bei der die Geldscheine von Vorschubmitteln mit vorzugsweise
konstanter Geschwindigkeit durch einen Durchgang geführt und dabei auf
ihre Echtheit geprüft werden, wobei am Ende des Durchganges eine Rückhol
sperre angeordnet ist, die das Zurückziehen eines mit seinem hinteren
Rand vorbeipassierten Geldscheines verhindert. Die Rückholsperre umfaßt
eine auf einer am Ende des Durchganges angebrachten Welle sitzende Spule,
welche einen abstehenden Flügel, der mit einer einen Positionsimpuls
erzeugenden Lichtschranke zusammenarbeitet, und herabhängende Schenkel
aufweist, die aufgrund einer entsprechenden Federbeaufschlagung der Spule
mit Vorspannung an Vorsprüngen der Bodenplatte des Durchganges anliegen.
Die Schenkel der Spule müssen also entgegen der Wirkung der Federkraft,
die aufgrund des abstehenden Flügels relativ hoch ist, durch die Vorder
kante eines ankommenden Geldscheines verschwenkt werden, um einen
Öffnungsschlitz zwischen den Vorsprüngen und den Schenkeln zu erhalten.
Hierbei kann es jedoch, insbesondere bei älteren, in sich nicht mehr sehr
steifen Geldscheinen vorkommen, daß der Geldchein durch die geschlossenen
Schenkel vor diesen gestaucht wird, wodurch die Funktion der Einnahmevor
richtung insgesamt in Frage gestellt wird. Weiterhin besteht bei der vor
bekannten Einnahmevorrichtung trotz der Blockierung des Durchganges durch
die herabhängenden Schenkel der Rückholsperre nach dem Passieren des
Geldscheines der Rückholsperre die Möglichkeit, daß bei einem wiederhol
ten Rückziehversuch des Geldscheines mittels eines daran befestigten
Fadens die Schenkel sich von den Vorsprüngen der Bodenplatte abheben, und
somit der Geldschein zurückgezogen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der die Rückzugsperre sowohl beim Pas
sieren als auch nach dem Passieren eines Geldscheines ein Rückholen
desselben mittels eines daran befestigten Fadens sicher ausschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückzugsperre
aus zwei gegenüberliegenden, schwenkbeweglich gelagerten Hebeln besteht,
deren einander zugewandte, mit abwärtsgerichteten Zähnen versehene Stirn
flächen unter Federspannung aneinanderliegen.
Ein den Durchlaufkanal in der vorgeschriebenen Richtung passierender
Geldschein verschwenkt die Hebel in der entsprechenden Richtung, wodurch
zwischen den Hebeln ein der Dicke des Geldscheines entsprechender
Öffnungsschlitz entsteht, durch welchen der Geldschein in einen der Vor
richtung nachgeordneten Aufnahmebehälter gelangen kann. Wird demgegenüber
versucht, den Geldschein beim Passieren des Öffnungsschlitzes zwischen
den Stirnflächen der Hebel mittels eines an ihm befestigten Fadens zu
rückzuziehen, dann verschwenken sich die Hebel in Richtung der Zugrich
tung des Fadens aufgrund des Eingreifens der Zähne in den Geldschein, so
daß der Geldschein unverrückbar festgehalten wird. Versucht man trotzdem
weiter mit Gewalt an dem mit dem Geldschein verbundenen Faden zu ziehen,
dann reißt entweder die Befestigung des Fadens an dem Geldschein ab oder
der Geldschein wird im Bereich seiner Festklemmung zwischen den Hebeln
vollständig zerrissen. Hat ein Geldschein die Rückzugsperre passiert und
wird dann mittels eines Fadens zurückgezogen, so ist der Durchlaufkanal
blockiert, da die federbelasteten Hebel zwischen sich keinen Öffnungs
schlitz freigeben. Damit ist es völlig ausgeschlossen, die Prüfeinrich
tung mittels ein- und desselben Geldscheines mehrmals zu betätigen.
Zur Erzielung einer sicheren Übergabe des Geldscheines in einen Aufnah
mebehälter unterliegt bevorzugt der aus der Prüfeinrichtung austretende
Geldschein in dem Durchlaufkanal einem Zwangstransport bis in einen der
Vorrichtung nachgeordneten Geldschein-Aufnahmebehälter.
Um die auf dem Markt befindlichen Geldschein-Prüfeinrichtungen auf ein
fache Weise mit der Vorrichtung nach der Erfindung nachrüsten zu können,
ist zweckmäßigerweise die Rückzugsperre in einem separaten, von der Prüf
einrichtung getrennten Aufnahmegestell untergebracht. Hierbei weist be
vorzugt das Aufnahmegestell einen der Geldschein-Austrittsöffnung der
Prüfeinrichtung gegenüberliegenden Eingabetrichter auf, dessen Ausgabe
öffnung in den zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden ausgebildeten
Durchlaufkanal einmündet. Dadurch ist eine sichere Übergabe des Geld
scheines von der Prüfeinrichtung zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung hin
gewährleistet. Zwecks zentrischer Führung der Geldscheine durch den
Durchlaufkanal liegen zweckmäßigerweise die abwärtsgerichteten Zähne der
Hebel der Rückzugsperre in der Mitte des Durchlaufkanals aneinander.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist jeder Hebel auf
einer sich zwischen der Vorderwand und der Rückwand des Aufnahmegestelles
erstreckenden Achse gelagert und besitzt im oberen Bereich zwischen der
Stirnfläche und der zugehörigen Achse außerhalb des Durchlaufkanals eine
Bohrung, durch die sich eine nach oben höhenversetzt zu der Bohrung an
der Vorderwand und der Rückwand des Aufnahmegestells befestigte Stabfeder
erstreckt. Diese Stabfeder ist so ausgelegt, daß sie einerseits einen
Kontakt zwischen den mit Zähnen versehenen Stirnflächen der Hebel bewirkt
und andererseits die Verschwenkung der Hebel beim Passieren eines
Geldscheines zuläßt.
Zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Hebel ist nach einer weiteren vor
teilhaften Ausgestaltung der Erfindung jeder Hebel in der Nähe seiner
Stirnfläche mit einer Öffnung versehen, durch die mit Spiel eine zwei mit
Abstand nebeneinanderliegende Transportrollen tragende Welle verläuft,
deren Längsachse unterhalb der Längsachse der den zugehörigen Hebel aufnehmenden
Achse liegt, wobei die beiden Hebel zwischen den jeweils gegenüberliegen
den, in der Mitte des Durchlaufkanals unter Vorspannung aneinanderliegen
den Transportrollen angeordnet sind.
Um einen vom Aufbau her einfachen, gegenläufig synchronen Antrieb der
Transportrollen zu verwirklichen, sind bei einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung die in der Vorderwand und in
der Rückwand des Aufnahmegestells gelagerten Wellen außerhalb der Vorder
wand über zwei Zahnräder miteinander verbunden, und eine der Wellen ist
außerhalb der Rückwand des Aufnahmegestells über ein Schneckengetriebe
mit der Welle eines Elektromotors gekoppelt.
Zur Steuerung der Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist bevor
zugt dem Durchlaufkanal sowohl in seinem Eingangsbereich als auch in sei
nem Ausgangsbereich jeweils eine Lichtschranke zugeordnet. Beim Transport
eines Geldscheines durch den Durchlaufkanal schaltet die dem Eingangsbe
reich zugehörige Lichtschranke den Elektromotor ein und die dem Ausgangs
bereich zugehörige Lichtschranke nach dem Passieren des Geldscheines den
Elektromotor wieder aus und steuert gleichzeitig das Annahmesignal für
den Geldschein.
Zweckmäßigerweise sind die Lichtsender der Lichtschranken auf einer
parallel zu dem Durchlaufkanal angebrachten Leiterplatte aufgesetzt, die
einerseits in eine am Eingabetrichter befestigte Halteschiene eingesetzt
und andererseits in an der zugewandten Seitenwand des Durchlaufkanals
befestigte Haltestifte eingeklipst ist. Dies gewährleistet eine einfache
Montage der vorgefertigten Leiterplatte. Weiterhin sind bevorzugt die den
Lichtsendern über entsprechende Durchbrechungen im Durchlaufkanal
zugeordneten Lichtempfänger jeweils auf einer mittels einer Halterung an
der zugehörigen Wand des Durchlaufkanals befestigten Leiterplatte
aufgesetzt. Auch diese vorgefertigten Leiterplatten lassen sich relativ
einfach montieren.
Damit eine Zwangsführung des Geldscheines von der Prüfeinrichtung bis zur
Rückzugsperre und damit auch bis zu dem der Vorrichtung nachgeordneten
Aufnahmebehälter sichergestellt ist, ist bei einer bevorzugten Alterna
tivausführung der Vorrichtung die Seitenwand des Durchlaufkanals mit der
zugehörigen Wand des Eingabetrichters in ihren Befestigungen an der Vor
derwand und der Rückwand des Aufnahmegestells federbelastet schwenkbe
weglich gelagert und in der Querebene der Durchbrechung für den Licht
strahl der Lichtschranke mit zwei angetriebenen, in den Durchlaufkanal
eingreifenden Einzugrollen, die mit ebenfalls in den Durchlaufkanal ein
greifenden, an seiner Seitenwand befestigten Gegendruckrollen zusammen
wirken, versehen, wobei die Schwenkbewegung der Seitenwand, deren Auf-
Stellung über einen zugeordneten Mikroschalter erkennbar ist, mittels auf
der der Seitenwand zugewandten Welle angebrachter Schaltnocken steuerbar
ist.
Zweckmäßigerweise ist hierbei an dem Aufnahmegestell ein U-förmiger Rah
men befestigt, an dessen Querschenkel zum einen die Halteschiene für die
Leiterplatte und zum anderen eine abgewinkelte Lasche mit einer Bohrung
angeordnet ist, wobei in die Bohrung der Lasche das eine Ende einer mit
der Seitenwand des Durchlaufkanals verbundenen Zugfeder angreift.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß der Mikroschalter auf die
Leiterplatte aufgesetzt ist und mit seinem Kontaktarm an der zugeordneten
Seitenwand des Durchlaufkanals anliegt.
Um einen gesonderten Antrieb der Einzugrollen zu vermeiden, ist bei einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung jede Einzugrolle auf einer Wel
le drehfest gelagert, die über einen Riementrieb mit der die Schaltnocken
tragenden Welle verbunden ist.
Zur einfachen Halterung der Gegendruckrollen sind diese bevorzugt mit ih
ren Achsen mit an der Außenseite der zugeordneten Seitenwand des
Durchlaufkanals angebrachten Haltelaschen gelagert.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden
Beschreibung anhand zweier Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung
dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach der Erfindung mit
zugehöriger Geldschein-Prüfeinrichtung,
Fig. 2 eine Rückansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer alternativen Ausführung der
Vorrichtung nach der Erfindung mit zugehöriger
Geldschein-Prüfeinrichtung,
Fig. 6 eine Rückansicht der Vorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 5 und
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 5.
Unterhalb der Austrittsöffnung 1 der Prüfeinrichtung 2 für den Geldschein
3 ist die Vorrichtung 4 zur Verhinderung des Fadentricks angeordnet. Die
Vorrichtung 4 umfaßt einen der Austrittsöffnung 1 der Prüfeinrichtung 2
gegenüberliegenden Eingabetrichter 5. An die Ausgabeöffnung 6 des Einga
betrichters 5 schließt sich ein Durchlaufkanal 7, der zwischen sich ge
genüberliegenden Seitenwänden 8, 9 ausgebildet ist, an. Die Seitenwände
8, 9 des Durchlaufkanals 7 sind über Befestigungen 10 in ihrer Position
zwischen der Vorderwand 11 und der Rückwand 12 eines Aufnahmegestells 13
der Vorrichtung 4 gehalten. An dem Aufnahmegestell 13 befinden sich Befe
stigungslaschen 14 für die Montage der Vorrichtung 4 in einem Automaten
gehäuse und Aufhängebolzen 15 für einen der Vorrichtung 4 nachgeordneten
Geldschein-Aufnahmebehälter.
Auf jeder Seite des Durchlaufkanals 7 erstreckt sich eine quer zu diesem
verlaufende Welle 16 bzw. 17. Die in der Vorderwand 11 und der Rückwand
12 des Aufnahmegestells 13 gelagerten Wellen 16, 17 tragen jeweils zwei
im gleichen Abstand zueinander angeordnete Transportrollen 18, wobei die
sich gegenüberliegenden Transportrollen 18 durch entsprechende Durchbre
chungen 19 in den Seitenwänden 8, 9 des Durchlaufkanals 7 hindurchgreifen
und in der Mitte des Durchlaufkanals 7 unter Vorspannung aneinanderlie
gen. Jede Transportrolle 18 ist über eine Aufnahmebuchse 20 mit zugehö
riger Feststellschraube 21 auf der entsprechenden Welle 16 bzw. 17 befe
stigt. Die sich durch die Vorderwand 11 erstreckenden Wellen 16, 17 tra
gen auf ihrem freien Ende jeweils ein Zahnrad 22, wobei die beiden Zahn
räder 22 miteinander kämmen. Die über die Rückwand 12 hinaus verlängerte
Welle 17 ist über ein Schneckengetriebe 23 an einen Elektromotor 24 ge
koppelt. Die Welle 25 des sich auf einer Haltelasche 26 am Aufnahmege
stell 13 abstützenden Elektromotors 24 ist über ein Verbindungselement 27
an das Schneckenritzel 28 angeschlossen. Das an seinem anderen Ende in
einem an der Außenseite der Rückwand 12 befestigten Lager 52 gehaltenen
Schneckenritzel 28 kämmt mit dem Schneckenrad 29, das auf dem über die
Außenseite der Rückwand 12 vorstehenden Ende der Welle 17 fest angeordnet
ist.
Zwischen den gegenüberliegenden Paaren der Transportrollen 18 befindet
sich eine durch die Durchbrechungen 19 der Seitenwände 8, 9 des Durch
laufkanals 7 in diesen eingreifende Geldschein-Rückzugsperre 30. Die
Rückzugsperre 30 umfaßt zwei gegenüberliegende, schwenkbeweglich auf
einer zugehörigen Achse 31 bzw. 32 gelagerte Hebel 33, 34. Die höhenver
setzt zu den die Transportrollen 18 tragenden Wellen 16, 17 angeordneten
Achsen 31, 32 sind in der Vorderwand 11 und der Rückwand 12 des Aufnah
megestells 13 befestigt. Die jeweils mit abwärtsgerichteten Zähnen 35
versehenen Stirnflächen 36 der Hebel 33, 34 stoßen in der Mitte des
Durchlaufkanals 7 aneinander, was durch eine jedem Hebel 33, 34 zugeord
nete Stabfeder 37 bewirkt wird. Zu diesem Zweck weist jeder Hebel 33, 34
in seinem oberen Bereich zwischen der Stirnfläche 36 und der zugehörigen
Achse 31 bzw. 32 eine Bohrung 38 auf, durch die sich die endseitig höhen
versetzt zu der Bohrung 38 an der Vorderwand 11 und der Rückwand 12 des
Aufnahmegestells 13 befestigte Stabfeder 37 erstreckt. Hierbei ist jedes
Ende einer jeden Stabfeder 37 durch eine zugehörige Bohrung 39 in der
Vorderwand 11 bzw. Rückwand 12 hindurchgeführt und unter entsprechender
Abwinklung mit einer in die Vorderwand 11 bzw. Rückwand 12 eingesetzten
Feststellschraube 40 verbunden. Jeder Hebel 33, 34 weist in der Nähe
seiner im Vergleich zur Gesamthöhe schmäler ausgeführten Stirnfläche 36
eine mittige Öffnung 41 auf, durch die sich zur Begrenzung der Schwenk
bewegung des Hebels 33 bzw. 34 die entsprechende Welle 16 bzw. 17 mit
Spiel erstreckt. Eine Lichtschranke 42 ist dem Eingabebereich des Durch
laufkanals 7 und eine weitere Lichtschranke 43 dem Ausgabebereich des
Durchlaufkanals 7 zugeordnet. Die Lichtsender 44 der Lichtschranken 42,
43 sind auf einer parallel zu dem Durchgangskanal 7 verlaufenden Leiter
platte 45 aufgesetzt. Die Leiterplatte 45 greift mit ihrem einen Ende in
eine an dem Eingabetrichter 5 angebrachte Halteschiene 46 ein und ist mit
ihrem anderen Ende in an der zugewandten Seitenwand 8 des Durchlaufkanals
7 befestigte Haltestife 47 eingeklipst. Die den Lichtsendern 44 über ent
sprechende Durchbrechungen 48 in den Seitenwänden 8, 9 des Durchlaufka
nals 7 gegenüberliegenden Lichtempfänger 49 sind auf zugehörigen Leiter
platten 50 befestigt, die über Halterungen 51 an der Wand 9 des Durch
laufkanals 7 befestigt sind.
Sobald ein Geldschein 3 über den Eingabetrichter 5 den Durchlaufkanal 7
erreicht, wird der Elektromotor 24 eingeschaltet und damit die Transport
rollen 18 in entsprechende Umdrehung versetzt. Der durch den Durchlauf
kanal 7 fallende Geldschein wird von den Transportrollen 18 erfaßt und
dann mit seiner Vorderseite gegen den oberen Bereich der unter Federspan
nung aneinanderliegenden Stirnflächen 36 der Hebel 33, 34 gedrückt. Beim
Weitertransport des Geldscheines 3 verschwenken sich die Hebel 33, 34
entgegen der von den Stabfedern 37 ausgeübten Kraft unter Bildung eines
Öffnungsschlitzes nach unten, so daß der Geldschein 3 die Rückzugsperre
30 ungehindert passieren kann. Sobald der Geldschein 3 die Rückzugsperre
30 verlassen hat, geht diese wieder aufgrund der Federspannung in ihre
Ausgangsstellung zurück. Wenn der Geldschein dann aus dem Durchlaufkanal
7 vollständig ausgetreten ist, bewirkt die Lichtschranke 43 ein Abschal
ten des Elektromotors 24 und gleichzeitig die Ausgabe eines Annahmesig
nals bezüglich des Geldscheines 3. Wird demgegenüber versucht, den Geld
schein 3 mittels eines an ihm befestigten Fadens aus der Rückzugsperre 30
zurückzuziehen, dann greifen die abwärts gerichteten Zähne 35 der Hebel
33, 34 der Rückzugsperre 30 in den Geldschein 3 ein und halten diesen
unverrückbar fest.
Bei der in den Fig. 5 bis 8 veranschaulichten Alternative der Vorrichtung
4 ist die Seitenwand 8 des Durchlaufkanals 7 mit der zugehörigen Wand 54
des Eingabetrichters 5 in ihren Befestigungen 10 an der Vorderwand 11 und
der Rückwand 12 des Aufnahmegestells 13 schwenkbeweglich gelagert. Eine
an der Außenseite der Seitenwand 8 befestigte Zugfeder 55 greift mit ih
rem anderen Ende in die Bohrung 56 einer von einem U-förmigen Rahmen 57
abgewinkelten Lasche 58 ein. Der an seinem Querbalken 59 die Halteschiene
46 für die Leiterplatte 45 tragende Rahmen 57 ist über entsprechende
Schrauben 40 und 60 an der Vorderwand 11 und der Rückwand 12 des Aufnah
megestells 13 befestigt. Mit der Leiterplatte 45 steht ein Mikroschalter
61 in Verbindung, dessen Kontaktarm 62 an der Außenseite der Seitenwand 8
anliegt. In der Ebene der Lichtschranke 42 sind der Seitenwand 8 zwei in
den Durchlaufkanal 7 eingreifende Einzugrollen 63 zugeordnet. Die zwi
schen sich die Lichtschranke 42 einschließenden Einzugrollen 63 sind jede
für sich auf einer Welle 64 drehfest angeordnet, wobei jede Welle 64
endseitig zwischen der außenseitigen Abwinklung der Seitenwand 65 und
einer innenliegenden, von der Seitenwand 8 abgehenden Haltelasche 66
drehbeweglich gelagert ist. jede Welle 64 ist an ihrem nach außen
vorstehenden freien Ende mit der Riemenscheibe 67 eines Riementriebs 68
verbunden. Jede Riemenscheibe 67 ist über einen Riemen 69 mit einer
zugehörigen, auf der Welle 17 drehfest angebrachten Riemenscheibe 70
gekoppelt. Die Welle 17 trägt zwei der Außenseite der Seitenwand 8
zugeordnete Schaltnocken 71, die dazu dienen, die Seitenwand 8 entgegen
der Kraft der Zugfeder 55 aus ihrer Auf-Stellung in ihre Ausgangsstellung
zu bringen. In der Ausgangsstellung der Seitenwand 8 liegen die Einzug
rollen 63 unter Vorspannung an in den Durchlaufkanal 7 eingreifende und
an der Seitenwand 9 befestigten Gegendruckrollen 72 an. Jede Gegendruck
rolle 72 ist mit ihrer Achse 73 in zwei an der Außenseite der Seitenwand
9 angebrachten Laschen 74 gelagert.
Beaufschlagt ein aus der Austrittsöffnung 1 der Prüfeinrichtung 2 austre
tender Geldschein 3 die Lichtschranke 42, dann werden mittels des Elek
tromotors 24 die Transportrollen 18 und die Einzugrollen 63 in Drehung
versetzt, wobei gleichzeitig entsprechend der Umdrehungsgeschwindigkeit
der Schaltnocken die Einzugrollen den Geldschein 3 immer wieder zwischen
sich und den Gegendruckrollen 72 einpressen, so daß der Geldschein 3
sicher zu den Transportrollen 10 und damit auch exakt zu der Rückzugsper
re 30 geführt und von den Transportrollen 18 in den Aufnahmebehälter ge
leitet wird. Sobald die Lichtschranke 43 den Durchgang des Geldscheines 3
und der Mikroschalter 61 die Auf-Stellung der Seitenwand 8 erkannt haben,
gibt die Lichtschranke 43 mit einer kurzen Zeitverzögerung das Signal zum
Abschalten des Elektromotors 24 ab. Trifft demgegenüber ein aus der Aus
trittsöffnung 1 austretender Geldschein auf eine Wand des Eingabetrich
ters 5 auf, dann wird dieser Geldschein 3, da er die Lichtschranke 42
nicht beaufschlagt, über die Transportrollen 90 der Prüfeinrichtung 2
wieder zu der Eingabeöffnung der Prüfeinrichtung 2 zurückgeführt und
somit nicht angenommen.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Sicherung von mit einer Prüfeinrichtung für Geld
scheine oder dergleichen papierene Zahlungsmittel versehene Au
tomaten, insbesondere Geldspielautomaten, gegen betrügerische
Handlungen durch Herausziehen eines eingegebenen, an einem Faden
befestigten Geldscheines nach Beendigung des Prüfvorganges, bei der
der Prüfeinrichtung eine in einen Durchlaufkanal eingreifende Geld
schein-Rückzugsperre nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückzugsperre (30) aus zwei gegenüberliegenden, schwenkbeweglich
gelagerten Hebeln (33, 34) besteht, deren einander zugewandte, mit
abwärtsgerichteten Zähnen (35) versehene Stirnflächen (36) unter
Federspannung aneinanderliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der
Prüfeinrichtung (2) austretende Geldschein (3) in dem Durchlaufkanal
(7) einem Zwangstransport bis in einen der Vorrichtung (4) nachgeord
neten Geldschein-Aufnahmebehälter unterliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückzugsperre (30) in einem separaten, von der Prüfeinrichtung (2)
getrennten Aufnahmegestell (13) untergebracht ist, das einen der
Geldschein-Austrittsöffnung (1) der Prüfeinrichtung (2) gegenüberlie
genden Eingabetrichter (5) aufweist, dessen Ausgabeöffnung (6) in den
zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden (8, 9) ausgebildeten Durch
laufkanal (7) einmündet.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abwärtsgerichteten Zähne (35)
der Hebel (33, 34) der Rückzugsperre (30) in der Mitte des Durchlauf
kanals (7) aneinanderliegen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Hebel (33, 34) auf einer sich zwischen der
Vorderwand (11) und der Rückwand (12) des Aufnahmegestells (13)
erstreckenden Achse (31 bzw. 32) gelagert ist und im oberen Bereich
zwischen der Stirnfläche (36) und der zugehörigen Achse (31 bzw. 32)
außerhalb des Durchlaufkanals (7) eine Bohrung (38) besitzt, durch
die sich eine nach oben höhenversetzt zu der Bohrung (38) an der
Vorderwand (11) und der Rückwand (12) des Aufnahmegestells (13)
befestigte Stabfeder (37) erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Hebel (33, 34) in der Nähe seiner
Stirnfläche (36) mit einer Öffnung (41) versehen ist, durch die mit
Spiel eine zwei mit Abstand nebeneinanderliegende Transportrollen
(18) tragende Welle (16 bzw. 17) verläuft, deren Längsachse unterhalb
der Längsachse der den zugehörigen Hebel (33 bzw. 34) aufnehmenden
Achse (31 bzw. 32) liegt, wobei die beiden Hebel (33, 34) zwischen
den jeweils gegenüberliegenden, in der Mitte des Durchgangskanals (7)
unter Vorspannung aneinanderliegenden Transportrollen (18) angeordnet
sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Vorderwand (11) und in der Rückwand
(12) des Aufnahmegestells (13) gelagerten Wellen (16, 17) außerhalb
der Vorderwand (11) über zwei Zahnräder (22) miteinander verbunden
sind, und daß eine der Wellen (16 bzw. 17) außerhalb der Rückwand
(12) des Aufnahmegestells (13) über ein Schneckengetriebe (23) mit
der Welle (25) eines Elektromotors (24) gekoppelt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Durchlaufkanal (7) sowohl in seinem Eingangs
bereich als auch in seinem Ausgangsbereich jeweils eine Lichtschranke
(42 bzw. 43) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtsender (44) der Lichtschranke (42, 43)
auf einer parallel zu dem Durchlaufkanal (7) angebrachten Leiterplat
te (45) aufgesetzt sind, die einerseits in eine am Eingabetrichter
(5) befestigte Halteschiene (46) eingesetzt und andererseits in an
der zugewandten Seitenwand (8) des Durchlaufkanals (7) befestigte
Haltestifte (47) eingeklipst ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Lichtsendern (44) über entsprechende
Durchbrechungen (48) im Durchlaufkanal (7) zugeordneten Lichtempfän
ger (49) jeweils auf einer mittels einer Halterung (51) an der zuge
hörigen Seitenwand (9) des Durchlaufkanals (7) befestigten Leiter
platte (50) aufgesetzt sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwand (8) des Durchlaufkanals (7) mit
der zugehörigen Wand (54) des Eingabetrichters (5) in ihren Befesti
gungen (10) an der Vorderwand (11) und der Rückwand (12) des Aufnah
megestells (13) federbelastet schwenkbeweglich gelagert und in der
Querebene der Durchbrechung (48) für den Lichtstrahl der Lichtschran
ke (42) mit zwei angetriebenen, in den Durchlaufkanal (7) eingreifen
den Einzugrollen (63), die mit ebenfalls in den Durchlaufkanal (7)
eingreifenden, an seiner Seitenwand (9) befestigten Gegendruckrollen
(72) zusammenwirken, versehen ist, und daß die Schwenkbewegung der
Seitenwand (8), deren Auf-Stellung über einen zugeordneten Mikro
schalter (61) erkennbar ist, mittels auf der der Seitenwand (8) zuge
wandten Welle (17) angebrachter Schaltnocken (71) steuerbar ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Aufnahmegestell (13) ein U-förmiger Rahmen
(57) befestigt ist, an dessen Querschenkel (59) zum einen die Halte
schiene (46) für die Leiterplatte (45) und zum anderen eine abgewin
kelte Lasche (58) mit einer Bohrung (56) angeordnet ist, wobei in die
Bohrung (56) der Lasche (58) das eine Ende einer mit der Seitenwand
(8) des Durchlaufkanals (7) verbundenen Zugfeder (55) eingreift.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mikroschalter (61) auf die Leiterplatte (45)
aufgesetzt ist und mit seinem Kontaktarm (62) an der zugeordneten
Seitenwand (8) des Durchlaufkanals (7) anliegt.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Einzugrolle (63) auf einer Welle (64) dreh
fest gelagert ist, die über einen Riementrieb (68) mit der die
Schaltnocken (71) tragenden Welle (17) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegendruckrollen (72) mit ihren Achsen (73)
in an der Außenseite der zugeordneten Seitenwand (9) des Durchlauf
kanals (7) angebrachten Haltelaschen (74) gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883810095 DE3810095A1 (de) | 1988-01-26 | 1988-03-25 | Vorrichtung zur sicherung von geldscheinkassierautomaten gegen betruegerische handlungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3802089 | 1988-01-26 | ||
DE19883810095 DE3810095A1 (de) | 1988-01-26 | 1988-03-25 | Vorrichtung zur sicherung von geldscheinkassierautomaten gegen betruegerische handlungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3810095A1 DE3810095A1 (de) | 1989-07-27 |
DE3810095C2 true DE3810095C2 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=25864242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883810095 Granted DE3810095A1 (de) | 1988-01-26 | 1988-03-25 | Vorrichtung zur sicherung von geldscheinkassierautomaten gegen betruegerische handlungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3810095A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0720790Y2 (ja) * | 1990-07-19 | 1995-05-15 | 日本金銭機械株式会社 | 紙幣抜取り防止装置 |
JP3027207B2 (ja) * | 1991-02-01 | 2000-03-27 | 株式会社日本コンラックス | 紙幣等の引抜き防止装置 |
DE69431783T2 (de) * | 1993-03-08 | 2003-08-14 | Nippon Kinsen Kikai Kk | Banknotenhandhabungsvorrichtung |
US5454462A (en) * | 1994-08-23 | 1995-10-03 | Gamemax Corporation | Structure of paper money recognition and transmission system |
US5485907A (en) * | 1994-08-23 | 1996-01-23 | Gamemax Corporation | Paper money recognition and transmission system for vending machines |
US5553696A (en) * | 1995-01-13 | 1996-09-10 | Burson, Jr.; Benard | Security device for bill changers |
GB2401706B (en) * | 2003-04-23 | 2006-02-08 | Int Currency Tech | Paper currency receiver for ticket vendor |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3485358A (en) * | 1967-04-26 | 1969-12-23 | Rowe International Inc | Dollar bill collector |
-
1988
- 1988-03-25 DE DE19883810095 patent/DE3810095A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3810095A1 (de) | 1989-07-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69119996T2 (de) | Münzsortierer | |
DE3429797A1 (de) | Automatische geld-handhabungsvorrichtung | |
DE68913609T2 (de) | Münzenverarbeitungsvorrichtung. | |
DE2737352A1 (de) | Muenzensortiervorrichtung | |
DE3879844T2 (de) | Münzhandlungsvorrichtung für Verkaufsautomaten. | |
DE2717345A1 (de) | Wertscheingeber | |
DE3810095C2 (de) | ||
DE69121585T2 (de) | Münzprüfer | |
DE69124990T2 (de) | Freigabevorrichtung einer maschine zur ausgabe von spielmünzen | |
DE2631247C2 (de) | Selbstkassierer für Münzen | |
EP0536126B1 (de) | Selbstkassierender automat | |
DE852313C (de) | Muenzkassier- und Steuervorrichtung fuer Automaten mit Muenzeinwurf | |
EP1145199B1 (de) | Vorrichtung zum speichern und ausgeben von blattförmigem material, insbesondere banknoten, führungseinrichtung und fördereinrichtung für diese vorrichtung | |
DE2715505C3 (de) | Vorrichtung zum Schutz von Selbstverkäufern | |
EP1465122A2 (de) | Geldwechsler | |
DE3902097A1 (de) | Einrichtung zum geldwechseln in einer spielstaette mit muenzbetaetigten unterhaltungsgeraeten | |
DE3304549A1 (de) | Selbstfuellende restgeldeinheit | |
DE8804054U1 (de) | Vorrichtung zur Sicherung von Geldscheinkassierautomaten gegen betrügerische Handlungen | |
DE10310474B4 (de) | Münzprüfer für Automaten mit einer Vorrichtung zur Verhinderung einer Manipulation | |
DE2606894A1 (de) | Verkaufseinrichtung fuer zeitungen und zeitschriften | |
EP0758473B1 (de) | Vorrichtung zur sicherung münzbetätigter automaten gegen betrügerische handlungen | |
AT235610B (de) | Rückgeldausgabevorrichtung für Rückgeld berechnende Registrierkassen od. dgl. | |
DE1474704C (de) | Kreditspeicherwerk fur verschieden wertige Münzen | |
DE19936416B4 (de) | Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von blattförmigem Material, insbesondere Banknoten, Führungseinrichtung und Fördereinrichtung für diese Vorrichtung | |
DE102007023678B4 (de) | Münzauszahlvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NSM AG, 6530 BINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |