DE3810095C2 - - Google Patents

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DE3810095C2
DE3810095C2 DE19883810095 DE3810095A DE3810095C2 DE 3810095 C2 DE3810095 C2 DE 3810095C2 DE 19883810095 DE19883810095 DE 19883810095 DE 3810095 A DE3810095 A DE 3810095A DE 3810095 C2 DE3810095 C2 DE 3810095C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sicherung von mit einer Prüfeinrichtung für Geldscheine oder dergleichen papierene Zah­ lungsmittel versehene Automaten, insbesondere Geldspielautomaten, gegen betrügerische Handlungen durch Herausziehen eines eingegebenen, an einem Faden befestigten Geldscheines nach Beendigung des Prüfvorganges, bei der der Prüfeinrichtung eine in einen Durchlaufkanal eingreifende Geld­ schein-Rückzugsperre nachgeordnet ist.
Die auf dem Markt befindlichen Automaten, seien es Dienstleistungs- oder Warenautomaten oder Geldspielautomaten, werden häufig neben dem Einwurf von Münzen auch durch die Eingabe von Geldscheinen entweder in Betriebs­ bereitschaft oder in Tätigkeit gesetzt. Die Geldspielautomaten, die die Erzielung einer Serie von Spielen mit erhöhten Gewinnchancen ermöglichen, gestatten es dem Spieler, der sich eine bestimmte Folge von Spielen sichern will, einen an sich beliebigen Betrag durch Einwurf von Münzen und Eingaben von Geldscheinen in den Automaten einzugeben. Der hierdurch vorgegebene Betrag wird in einer Guthabenanzeige aufgezählt, worauf die dem eingeführten Betrag entsprechende Zahl von Einzelspielen selbsttätig nacheinander abläuft. Im Gewinnfalle wird der Gewinn in dem Guthabenzäh­ ler aufgezählt, und bei einem Verlustspiel der entsprechende Betrag abgezählt. Nach den bestehenden Vorschriften ist an dem Automaten eine sogenannte Rückgabetaste angeordnet, durch deren Betätigung der Spieler den jeweiligen in der Guthabenanzeige dargestellten Betrag zurückerhalten kann. Wegen dieser Möglichkeit, dem Geldspielautomaten vor dem eigentli­ chen Spielbeginn einen höheren Betrag durch Eingabe von Geldscheinen zu­ zuführen, besteht ein besonderer Anreiz, die Geldschein-Prüfeinrichtung zu betätigen und in der Guthabenanzeige einen entsprechenden Betrag zur Aufzählung zu bringen, ohne den entsprechenden Geldschein in den Automa­ ten einzuführen. Zu diesem Zweck wird häuig versucht, Geldspielautomaten mit einer Prüfeinrichtung für Geldscheine dadurch zu betrügen, daß ein an einem Faden befestigter Geldschein in den Automaten eingegeben wird. Der Faden ist sehr leicht und dünn und hat keinen Einfluß auf den Durchlauf des Geldscheines durch die Prüfeinrichtung. Die Prüfeinrichtung läßt den Geldschein in eine Annahmebahn durch, weil der Geldschein zulässig ist und alle Prüfungen übersteht. Nachdem der Geldschein hinreichend weit die Annahmebahn durchlaufen hat und die Prüfeinrichtung ein entsprechendes Annahmesignal auslöst, wird der Geldschein wieder an dem das Annahmesig­ nal erzeugenden Kontakt der Prüfeinrichtung vorbeibewegt, indem der Geld­ schein ein kurzes Stück mittels des Faden zurückgezogen und dann wieder die Prüfeinrichtung entsprechend weit passiert. Die Prüfeinrichtung ver­ anlaßt dabei die Guthabenanzeige den Betrag von mehreren zulässigen Geld­ scheinen anzuzeigen, obwohl tatsächlich nur ein zulässiger Geldschein eingegeben worden ist.
Zur Beseitigung dieses Nachteils ist bereits aus der DE-OS 23 23 839 eine Vorrichtung zur Vermeidung des Zurückziehens von Banknoten, die mittels einer Transportvorrichtung von einer Prüfeinrichtung in die Kasse eines Verkaufsautomaten, Wechselautomaten oder dergleichen transportiert wer­ den, mit einem in einen Führungskanal der Banknoten hineinragenden, be­ weglichen Sperrelement bekannt, das bei einem Zurückziehen einer Banknote nach dem Passieren desselben deren Rückwärtsbewegung sperrt. Hierbei ist das Sperrelement quer zum Führungskanal beweglich und von einer Antriebs­ vorrichtung antreibbar, und ein auf die Stellung des Sperrelementes an­ sprechender Signalgeber ist vorgesehen, der in der Sperrstellung des Sperrelementes ein erstes Signal und in der Freigabestellung des Sperr­ elementes ein zweites Signal abgibt, wobei eine zugehörige Auswertevor­ richtung ein Weiterverarbeitungssignal abgibt, wenn zunächst das zweite und anschließend das erste Signal erhalten wird. Es werden also sowohl in der Sperrstellung als auch in der Freigabestellung des Sperrelementes Signale erzeugt, wobei das erste Signal in der Sperrstellung unterdrückt wird für den Fall, daß das Sperrelement nicht vollständig in seine Sperr­ stellung gelangen kann. Dies ist der Fall, solange sich eine Banknote, eine Folie oder an der Banknote befestigte Bänder oder Fäden im Bereich des Sperrelementes 10 befinden, um eine völlige Rückkehr in die Sperr­ stellung zu verhindern. In der Praxis werden jedoch häufig extrem dünne Nylonfäden benutzt, die aufgrund der gegebenen Fertigungstoleranzen der Vorrichtung, insbesondere zwischen dem freien Ende des Sperrelementes und der zugehörigen Eingriffsöffnung in der Bodenplatte des Führungskanals, eine Rückkehr des Sperrelementes in seine Sperrstellung nicht verhindern, wodurch das Sperrelement automatisch wieder in seine zweite Stellung be­ wegt wird, in der somit die Banknote wieder zurückgezogen werden kann.
Weiterhin zeigt die DE-OS 17 74 148 eine Einnahmevorrichtung für Geld­ scheine, bei der die Geldscheine von Vorschubmitteln mit vorzugsweise konstanter Geschwindigkeit durch einen Durchgang geführt und dabei auf ihre Echtheit geprüft werden, wobei am Ende des Durchganges eine Rückhol­ sperre angeordnet ist, die das Zurückziehen eines mit seinem hinteren Rand vorbeipassierten Geldscheines verhindert. Die Rückholsperre umfaßt eine auf einer am Ende des Durchganges angebrachten Welle sitzende Spule, welche einen abstehenden Flügel, der mit einer einen Positionsimpuls erzeugenden Lichtschranke zusammenarbeitet, und herabhängende Schenkel aufweist, die aufgrund einer entsprechenden Federbeaufschlagung der Spule mit Vorspannung an Vorsprüngen der Bodenplatte des Durchganges anliegen. Die Schenkel der Spule müssen also entgegen der Wirkung der Federkraft, die aufgrund des abstehenden Flügels relativ hoch ist, durch die Vorder­ kante eines ankommenden Geldscheines verschwenkt werden, um einen Öffnungsschlitz zwischen den Vorsprüngen und den Schenkeln zu erhalten. Hierbei kann es jedoch, insbesondere bei älteren, in sich nicht mehr sehr steifen Geldscheinen vorkommen, daß der Geldchein durch die geschlossenen Schenkel vor diesen gestaucht wird, wodurch die Funktion der Einnahmevor­ richtung insgesamt in Frage gestellt wird. Weiterhin besteht bei der vor­ bekannten Einnahmevorrichtung trotz der Blockierung des Durchganges durch die herabhängenden Schenkel der Rückholsperre nach dem Passieren des Geldscheines der Rückholsperre die Möglichkeit, daß bei einem wiederhol­ ten Rückziehversuch des Geldscheines mittels eines daran befestigten Fadens die Schenkel sich von den Vorsprüngen der Bodenplatte abheben, und somit der Geldschein zurückgezogen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Rückzugsperre sowohl beim Pas­ sieren als auch nach dem Passieren eines Geldscheines ein Rückholen desselben mittels eines daran befestigten Fadens sicher ausschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückzugsperre aus zwei gegenüberliegenden, schwenkbeweglich gelagerten Hebeln besteht, deren einander zugewandte, mit abwärtsgerichteten Zähnen versehene Stirn­ flächen unter Federspannung aneinanderliegen.
Ein den Durchlaufkanal in der vorgeschriebenen Richtung passierender Geldschein verschwenkt die Hebel in der entsprechenden Richtung, wodurch zwischen den Hebeln ein der Dicke des Geldscheines entsprechender Öffnungsschlitz entsteht, durch welchen der Geldschein in einen der Vor­ richtung nachgeordneten Aufnahmebehälter gelangen kann. Wird demgegenüber versucht, den Geldschein beim Passieren des Öffnungsschlitzes zwischen den Stirnflächen der Hebel mittels eines an ihm befestigten Fadens zu­ rückzuziehen, dann verschwenken sich die Hebel in Richtung der Zugrich­ tung des Fadens aufgrund des Eingreifens der Zähne in den Geldschein, so daß der Geldschein unverrückbar festgehalten wird. Versucht man trotzdem weiter mit Gewalt an dem mit dem Geldschein verbundenen Faden zu ziehen, dann reißt entweder die Befestigung des Fadens an dem Geldschein ab oder der Geldschein wird im Bereich seiner Festklemmung zwischen den Hebeln vollständig zerrissen. Hat ein Geldschein die Rückzugsperre passiert und wird dann mittels eines Fadens zurückgezogen, so ist der Durchlaufkanal blockiert, da die federbelasteten Hebel zwischen sich keinen Öffnungs­ schlitz freigeben. Damit ist es völlig ausgeschlossen, die Prüfeinrich­ tung mittels ein- und desselben Geldscheines mehrmals zu betätigen.
Zur Erzielung einer sicheren Übergabe des Geldscheines in einen Aufnah­ mebehälter unterliegt bevorzugt der aus der Prüfeinrichtung austretende Geldschein in dem Durchlaufkanal einem Zwangstransport bis in einen der Vorrichtung nachgeordneten Geldschein-Aufnahmebehälter.
Um die auf dem Markt befindlichen Geldschein-Prüfeinrichtungen auf ein­ fache Weise mit der Vorrichtung nach der Erfindung nachrüsten zu können, ist zweckmäßigerweise die Rückzugsperre in einem separaten, von der Prüf­ einrichtung getrennten Aufnahmegestell untergebracht. Hierbei weist be­ vorzugt das Aufnahmegestell einen der Geldschein-Austrittsöffnung der Prüfeinrichtung gegenüberliegenden Eingabetrichter auf, dessen Ausgabe­ öffnung in den zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden ausgebildeten Durchlaufkanal einmündet. Dadurch ist eine sichere Übergabe des Geld­ scheines von der Prüfeinrichtung zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung hin gewährleistet. Zwecks zentrischer Führung der Geldscheine durch den Durchlaufkanal liegen zweckmäßigerweise die abwärtsgerichteten Zähne der Hebel der Rückzugsperre in der Mitte des Durchlaufkanals aneinander.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist jeder Hebel auf einer sich zwischen der Vorderwand und der Rückwand des Aufnahmegestelles erstreckenden Achse gelagert und besitzt im oberen Bereich zwischen der Stirnfläche und der zugehörigen Achse außerhalb des Durchlaufkanals eine Bohrung, durch die sich eine nach oben höhenversetzt zu der Bohrung an der Vorderwand und der Rückwand des Aufnahmegestells befestigte Stabfeder erstreckt. Diese Stabfeder ist so ausgelegt, daß sie einerseits einen Kontakt zwischen den mit Zähnen versehenen Stirnflächen der Hebel bewirkt und andererseits die Verschwenkung der Hebel beim Passieren eines Geldscheines zuläßt.
Zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Hebel ist nach einer weiteren vor­ teilhaften Ausgestaltung der Erfindung jeder Hebel in der Nähe seiner Stirnfläche mit einer Öffnung versehen, durch die mit Spiel eine zwei mit Abstand nebeneinanderliegende Transportrollen tragende Welle verläuft, deren Längsachse unterhalb der Längsachse der den zugehörigen Hebel aufnehmenden Achse liegt, wobei die beiden Hebel zwischen den jeweils gegenüberliegen­ den, in der Mitte des Durchlaufkanals unter Vorspannung aneinanderliegen­ den Transportrollen angeordnet sind.
Um einen vom Aufbau her einfachen, gegenläufig synchronen Antrieb der Transportrollen zu verwirklichen, sind bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung die in der Vorderwand und in der Rückwand des Aufnahmegestells gelagerten Wellen außerhalb der Vorder­ wand über zwei Zahnräder miteinander verbunden, und eine der Wellen ist außerhalb der Rückwand des Aufnahmegestells über ein Schneckengetriebe mit der Welle eines Elektromotors gekoppelt.
Zur Steuerung der Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist bevor­ zugt dem Durchlaufkanal sowohl in seinem Eingangsbereich als auch in sei­ nem Ausgangsbereich jeweils eine Lichtschranke zugeordnet. Beim Transport eines Geldscheines durch den Durchlaufkanal schaltet die dem Eingangsbe­ reich zugehörige Lichtschranke den Elektromotor ein und die dem Ausgangs­ bereich zugehörige Lichtschranke nach dem Passieren des Geldscheines den Elektromotor wieder aus und steuert gleichzeitig das Annahmesignal für den Geldschein.
Zweckmäßigerweise sind die Lichtsender der Lichtschranken auf einer parallel zu dem Durchlaufkanal angebrachten Leiterplatte aufgesetzt, die einerseits in eine am Eingabetrichter befestigte Halteschiene eingesetzt und andererseits in an der zugewandten Seitenwand des Durchlaufkanals befestigte Haltestifte eingeklipst ist. Dies gewährleistet eine einfache Montage der vorgefertigten Leiterplatte. Weiterhin sind bevorzugt die den Lichtsendern über entsprechende Durchbrechungen im Durchlaufkanal zugeordneten Lichtempfänger jeweils auf einer mittels einer Halterung an der zugehörigen Wand des Durchlaufkanals befestigten Leiterplatte aufgesetzt. Auch diese vorgefertigten Leiterplatten lassen sich relativ einfach montieren.
Damit eine Zwangsführung des Geldscheines von der Prüfeinrichtung bis zur Rückzugsperre und damit auch bis zu dem der Vorrichtung nachgeordneten Aufnahmebehälter sichergestellt ist, ist bei einer bevorzugten Alterna­ tivausführung der Vorrichtung die Seitenwand des Durchlaufkanals mit der zugehörigen Wand des Eingabetrichters in ihren Befestigungen an der Vor­ derwand und der Rückwand des Aufnahmegestells federbelastet schwenkbe­ weglich gelagert und in der Querebene der Durchbrechung für den Licht­ strahl der Lichtschranke mit zwei angetriebenen, in den Durchlaufkanal eingreifenden Einzugrollen, die mit ebenfalls in den Durchlaufkanal ein­ greifenden, an seiner Seitenwand befestigten Gegendruckrollen zusammen­ wirken, versehen, wobei die Schwenkbewegung der Seitenwand, deren Auf- Stellung über einen zugeordneten Mikroschalter erkennbar ist, mittels auf der der Seitenwand zugewandten Welle angebrachter Schaltnocken steuerbar ist.
Zweckmäßigerweise ist hierbei an dem Aufnahmegestell ein U-förmiger Rah­ men befestigt, an dessen Querschenkel zum einen die Halteschiene für die Leiterplatte und zum anderen eine abgewinkelte Lasche mit einer Bohrung angeordnet ist, wobei in die Bohrung der Lasche das eine Ende einer mit der Seitenwand des Durchlaufkanals verbundenen Zugfeder angreift.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß der Mikroschalter auf die Leiterplatte aufgesetzt ist und mit seinem Kontaktarm an der zugeordneten Seitenwand des Durchlaufkanals anliegt.
Um einen gesonderten Antrieb der Einzugrollen zu vermeiden, ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung jede Einzugrolle auf einer Wel­ le drehfest gelagert, die über einen Riementrieb mit der die Schaltnocken tragenden Welle verbunden ist.
Zur einfachen Halterung der Gegendruckrollen sind diese bevorzugt mit ih­ ren Achsen mit an der Außenseite der zugeordneten Seitenwand des Durchlaufkanals angebrachten Haltelaschen gelagert.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand zweier Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach der Erfindung mit zugehöriger Geldschein-Prüfeinrichtung,
Fig. 2 eine Rückansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer alternativen Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung mit zugehöriger Geldschein-Prüfeinrichtung,
Fig. 6 eine Rückansicht der Vorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 5 und
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 5.
Unterhalb der Austrittsöffnung 1 der Prüfeinrichtung 2 für den Geldschein 3 ist die Vorrichtung 4 zur Verhinderung des Fadentricks angeordnet. Die Vorrichtung 4 umfaßt einen der Austrittsöffnung 1 der Prüfeinrichtung 2 gegenüberliegenden Eingabetrichter 5. An die Ausgabeöffnung 6 des Einga­ betrichters 5 schließt sich ein Durchlaufkanal 7, der zwischen sich ge­ genüberliegenden Seitenwänden 8, 9 ausgebildet ist, an. Die Seitenwände 8, 9 des Durchlaufkanals 7 sind über Befestigungen 10 in ihrer Position zwischen der Vorderwand 11 und der Rückwand 12 eines Aufnahmegestells 13 der Vorrichtung 4 gehalten. An dem Aufnahmegestell 13 befinden sich Befe­ stigungslaschen 14 für die Montage der Vorrichtung 4 in einem Automaten­ gehäuse und Aufhängebolzen 15 für einen der Vorrichtung 4 nachgeordneten Geldschein-Aufnahmebehälter.
Auf jeder Seite des Durchlaufkanals 7 erstreckt sich eine quer zu diesem verlaufende Welle 16 bzw. 17. Die in der Vorderwand 11 und der Rückwand 12 des Aufnahmegestells 13 gelagerten Wellen 16, 17 tragen jeweils zwei im gleichen Abstand zueinander angeordnete Transportrollen 18, wobei die sich gegenüberliegenden Transportrollen 18 durch entsprechende Durchbre­ chungen 19 in den Seitenwänden 8, 9 des Durchlaufkanals 7 hindurchgreifen und in der Mitte des Durchlaufkanals 7 unter Vorspannung aneinanderlie­ gen. Jede Transportrolle 18 ist über eine Aufnahmebuchse 20 mit zugehö­ riger Feststellschraube 21 auf der entsprechenden Welle 16 bzw. 17 befe­ stigt. Die sich durch die Vorderwand 11 erstreckenden Wellen 16, 17 tra­ gen auf ihrem freien Ende jeweils ein Zahnrad 22, wobei die beiden Zahn­ räder 22 miteinander kämmen. Die über die Rückwand 12 hinaus verlängerte Welle 17 ist über ein Schneckengetriebe 23 an einen Elektromotor 24 ge­ koppelt. Die Welle 25 des sich auf einer Haltelasche 26 am Aufnahmege­ stell 13 abstützenden Elektromotors 24 ist über ein Verbindungselement 27 an das Schneckenritzel 28 angeschlossen. Das an seinem anderen Ende in einem an der Außenseite der Rückwand 12 befestigten Lager 52 gehaltenen Schneckenritzel 28 kämmt mit dem Schneckenrad 29, das auf dem über die Außenseite der Rückwand 12 vorstehenden Ende der Welle 17 fest angeordnet ist.
Zwischen den gegenüberliegenden Paaren der Transportrollen 18 befindet sich eine durch die Durchbrechungen 19 der Seitenwände 8, 9 des Durch­ laufkanals 7 in diesen eingreifende Geldschein-Rückzugsperre 30. Die Rückzugsperre 30 umfaßt zwei gegenüberliegende, schwenkbeweglich auf einer zugehörigen Achse 31 bzw. 32 gelagerte Hebel 33, 34. Die höhenver­ setzt zu den die Transportrollen 18 tragenden Wellen 16, 17 angeordneten Achsen 31, 32 sind in der Vorderwand 11 und der Rückwand 12 des Aufnah­ megestells 13 befestigt. Die jeweils mit abwärtsgerichteten Zähnen 35 versehenen Stirnflächen 36 der Hebel 33, 34 stoßen in der Mitte des Durchlaufkanals 7 aneinander, was durch eine jedem Hebel 33, 34 zugeord­ nete Stabfeder 37 bewirkt wird. Zu diesem Zweck weist jeder Hebel 33, 34 in seinem oberen Bereich zwischen der Stirnfläche 36 und der zugehörigen Achse 31 bzw. 32 eine Bohrung 38 auf, durch die sich die endseitig höhen­ versetzt zu der Bohrung 38 an der Vorderwand 11 und der Rückwand 12 des Aufnahmegestells 13 befestigte Stabfeder 37 erstreckt. Hierbei ist jedes Ende einer jeden Stabfeder 37 durch eine zugehörige Bohrung 39 in der Vorderwand 11 bzw. Rückwand 12 hindurchgeführt und unter entsprechender Abwinklung mit einer in die Vorderwand 11 bzw. Rückwand 12 eingesetzten Feststellschraube 40 verbunden. Jeder Hebel 33, 34 weist in der Nähe seiner im Vergleich zur Gesamthöhe schmäler ausgeführten Stirnfläche 36 eine mittige Öffnung 41 auf, durch die sich zur Begrenzung der Schwenk­ bewegung des Hebels 33 bzw. 34 die entsprechende Welle 16 bzw. 17 mit Spiel erstreckt. Eine Lichtschranke 42 ist dem Eingabebereich des Durch­ laufkanals 7 und eine weitere Lichtschranke 43 dem Ausgabebereich des Durchlaufkanals 7 zugeordnet. Die Lichtsender 44 der Lichtschranken 42, 43 sind auf einer parallel zu dem Durchgangskanal 7 verlaufenden Leiter­ platte 45 aufgesetzt. Die Leiterplatte 45 greift mit ihrem einen Ende in eine an dem Eingabetrichter 5 angebrachte Halteschiene 46 ein und ist mit ihrem anderen Ende in an der zugewandten Seitenwand 8 des Durchlaufkanals 7 befestigte Haltestife 47 eingeklipst. Die den Lichtsendern 44 über ent­ sprechende Durchbrechungen 48 in den Seitenwänden 8, 9 des Durchlaufka­ nals 7 gegenüberliegenden Lichtempfänger 49 sind auf zugehörigen Leiter­ platten 50 befestigt, die über Halterungen 51 an der Wand 9 des Durch­ laufkanals 7 befestigt sind.
Sobald ein Geldschein 3 über den Eingabetrichter 5 den Durchlaufkanal 7 erreicht, wird der Elektromotor 24 eingeschaltet und damit die Transport­ rollen 18 in entsprechende Umdrehung versetzt. Der durch den Durchlauf­ kanal 7 fallende Geldschein wird von den Transportrollen 18 erfaßt und dann mit seiner Vorderseite gegen den oberen Bereich der unter Federspan­ nung aneinanderliegenden Stirnflächen 36 der Hebel 33, 34 gedrückt. Beim Weitertransport des Geldscheines 3 verschwenken sich die Hebel 33, 34 entgegen der von den Stabfedern 37 ausgeübten Kraft unter Bildung eines Öffnungsschlitzes nach unten, so daß der Geldschein 3 die Rückzugsperre 30 ungehindert passieren kann. Sobald der Geldschein 3 die Rückzugsperre 30 verlassen hat, geht diese wieder aufgrund der Federspannung in ihre Ausgangsstellung zurück. Wenn der Geldschein dann aus dem Durchlaufkanal 7 vollständig ausgetreten ist, bewirkt die Lichtschranke 43 ein Abschal­ ten des Elektromotors 24 und gleichzeitig die Ausgabe eines Annahmesig­ nals bezüglich des Geldscheines 3. Wird demgegenüber versucht, den Geld­ schein 3 mittels eines an ihm befestigten Fadens aus der Rückzugsperre 30 zurückzuziehen, dann greifen die abwärts gerichteten Zähne 35 der Hebel 33, 34 der Rückzugsperre 30 in den Geldschein 3 ein und halten diesen unverrückbar fest.
Bei der in den Fig. 5 bis 8 veranschaulichten Alternative der Vorrichtung 4 ist die Seitenwand 8 des Durchlaufkanals 7 mit der zugehörigen Wand 54 des Eingabetrichters 5 in ihren Befestigungen 10 an der Vorderwand 11 und der Rückwand 12 des Aufnahmegestells 13 schwenkbeweglich gelagert. Eine an der Außenseite der Seitenwand 8 befestigte Zugfeder 55 greift mit ih­ rem anderen Ende in die Bohrung 56 einer von einem U-förmigen Rahmen 57 abgewinkelten Lasche 58 ein. Der an seinem Querbalken 59 die Halteschiene 46 für die Leiterplatte 45 tragende Rahmen 57 ist über entsprechende Schrauben 40 und 60 an der Vorderwand 11 und der Rückwand 12 des Aufnah­ megestells 13 befestigt. Mit der Leiterplatte 45 steht ein Mikroschalter 61 in Verbindung, dessen Kontaktarm 62 an der Außenseite der Seitenwand 8 anliegt. In der Ebene der Lichtschranke 42 sind der Seitenwand 8 zwei in den Durchlaufkanal 7 eingreifende Einzugrollen 63 zugeordnet. Die zwi­ schen sich die Lichtschranke 42 einschließenden Einzugrollen 63 sind jede für sich auf einer Welle 64 drehfest angeordnet, wobei jede Welle 64 endseitig zwischen der außenseitigen Abwinklung der Seitenwand 65 und einer innenliegenden, von der Seitenwand 8 abgehenden Haltelasche 66 drehbeweglich gelagert ist. jede Welle 64 ist an ihrem nach außen vorstehenden freien Ende mit der Riemenscheibe 67 eines Riementriebs 68 verbunden. Jede Riemenscheibe 67 ist über einen Riemen 69 mit einer zugehörigen, auf der Welle 17 drehfest angebrachten Riemenscheibe 70 gekoppelt. Die Welle 17 trägt zwei der Außenseite der Seitenwand 8 zugeordnete Schaltnocken 71, die dazu dienen, die Seitenwand 8 entgegen der Kraft der Zugfeder 55 aus ihrer Auf-Stellung in ihre Ausgangsstellung zu bringen. In der Ausgangsstellung der Seitenwand 8 liegen die Einzug­ rollen 63 unter Vorspannung an in den Durchlaufkanal 7 eingreifende und an der Seitenwand 9 befestigten Gegendruckrollen 72 an. Jede Gegendruck­ rolle 72 ist mit ihrer Achse 73 in zwei an der Außenseite der Seitenwand 9 angebrachten Laschen 74 gelagert.
Beaufschlagt ein aus der Austrittsöffnung 1 der Prüfeinrichtung 2 austre­ tender Geldschein 3 die Lichtschranke 42, dann werden mittels des Elek­ tromotors 24 die Transportrollen 18 und die Einzugrollen 63 in Drehung versetzt, wobei gleichzeitig entsprechend der Umdrehungsgeschwindigkeit der Schaltnocken die Einzugrollen den Geldschein 3 immer wieder zwischen sich und den Gegendruckrollen 72 einpressen, so daß der Geldschein 3 sicher zu den Transportrollen 10 und damit auch exakt zu der Rückzugsper­ re 30 geführt und von den Transportrollen 18 in den Aufnahmebehälter ge­ leitet wird. Sobald die Lichtschranke 43 den Durchgang des Geldscheines 3 und der Mikroschalter 61 die Auf-Stellung der Seitenwand 8 erkannt haben, gibt die Lichtschranke 43 mit einer kurzen Zeitverzögerung das Signal zum Abschalten des Elektromotors 24 ab. Trifft demgegenüber ein aus der Aus­ trittsöffnung 1 austretender Geldschein auf eine Wand des Eingabetrich­ ters 5 auf, dann wird dieser Geldschein 3, da er die Lichtschranke 42 nicht beaufschlagt, über die Transportrollen 90 der Prüfeinrichtung 2 wieder zu der Eingabeöffnung der Prüfeinrichtung 2 zurückgeführt und somit nicht angenommen.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Sicherung von mit einer Prüfeinrichtung für Geld­ scheine oder dergleichen papierene Zahlungsmittel versehene Au­ tomaten, insbesondere Geldspielautomaten, gegen betrügerische Handlungen durch Herausziehen eines eingegebenen, an einem Faden befestigten Geldscheines nach Beendigung des Prüfvorganges, bei der der Prüfeinrichtung eine in einen Durchlaufkanal eingreifende Geld­ schein-Rückzugsperre nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugsperre (30) aus zwei gegenüberliegenden, schwenkbeweglich gelagerten Hebeln (33, 34) besteht, deren einander zugewandte, mit abwärtsgerichteten Zähnen (35) versehene Stirnflächen (36) unter Federspannung aneinanderliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Prüfeinrichtung (2) austretende Geldschein (3) in dem Durchlaufkanal (7) einem Zwangstransport bis in einen der Vorrichtung (4) nachgeord­ neten Geldschein-Aufnahmebehälter unterliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugsperre (30) in einem separaten, von der Prüfeinrichtung (2) getrennten Aufnahmegestell (13) untergebracht ist, das einen der Geldschein-Austrittsöffnung (1) der Prüfeinrichtung (2) gegenüberlie­ genden Eingabetrichter (5) aufweist, dessen Ausgabeöffnung (6) in den zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden (8, 9) ausgebildeten Durch­ laufkanal (7) einmündet.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abwärtsgerichteten Zähne (35) der Hebel (33, 34) der Rückzugsperre (30) in der Mitte des Durchlauf­ kanals (7) aneinanderliegen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (33, 34) auf einer sich zwischen der Vorderwand (11) und der Rückwand (12) des Aufnahmegestells (13) erstreckenden Achse (31 bzw. 32) gelagert ist und im oberen Bereich zwischen der Stirnfläche (36) und der zugehörigen Achse (31 bzw. 32) außerhalb des Durchlaufkanals (7) eine Bohrung (38) besitzt, durch die sich eine nach oben höhenversetzt zu der Bohrung (38) an der Vorderwand (11) und der Rückwand (12) des Aufnahmegestells (13) befestigte Stabfeder (37) erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (33, 34) in der Nähe seiner Stirnfläche (36) mit einer Öffnung (41) versehen ist, durch die mit Spiel eine zwei mit Abstand nebeneinanderliegende Transportrollen (18) tragende Welle (16 bzw. 17) verläuft, deren Längsachse unterhalb der Längsachse der den zugehörigen Hebel (33 bzw. 34) aufnehmenden Achse (31 bzw. 32) liegt, wobei die beiden Hebel (33, 34) zwischen den jeweils gegenüberliegenden, in der Mitte des Durchgangskanals (7) unter Vorspannung aneinanderliegenden Transportrollen (18) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Vorderwand (11) und in der Rückwand (12) des Aufnahmegestells (13) gelagerten Wellen (16, 17) außerhalb der Vorderwand (11) über zwei Zahnräder (22) miteinander verbunden sind, und daß eine der Wellen (16 bzw. 17) außerhalb der Rückwand (12) des Aufnahmegestells (13) über ein Schneckengetriebe (23) mit der Welle (25) eines Elektromotors (24) gekoppelt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Durchlaufkanal (7) sowohl in seinem Eingangs­ bereich als auch in seinem Ausgangsbereich jeweils eine Lichtschranke (42 bzw. 43) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsender (44) der Lichtschranke (42, 43) auf einer parallel zu dem Durchlaufkanal (7) angebrachten Leiterplat­ te (45) aufgesetzt sind, die einerseits in eine am Eingabetrichter (5) befestigte Halteschiene (46) eingesetzt und andererseits in an der zugewandten Seitenwand (8) des Durchlaufkanals (7) befestigte Haltestifte (47) eingeklipst ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lichtsendern (44) über entsprechende Durchbrechungen (48) im Durchlaufkanal (7) zugeordneten Lichtempfän­ ger (49) jeweils auf einer mittels einer Halterung (51) an der zuge­ hörigen Seitenwand (9) des Durchlaufkanals (7) befestigten Leiter­ platte (50) aufgesetzt sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (8) des Durchlaufkanals (7) mit der zugehörigen Wand (54) des Eingabetrichters (5) in ihren Befesti­ gungen (10) an der Vorderwand (11) und der Rückwand (12) des Aufnah­ megestells (13) federbelastet schwenkbeweglich gelagert und in der Querebene der Durchbrechung (48) für den Lichtstrahl der Lichtschran­ ke (42) mit zwei angetriebenen, in den Durchlaufkanal (7) eingreifen­ den Einzugrollen (63), die mit ebenfalls in den Durchlaufkanal (7) eingreifenden, an seiner Seitenwand (9) befestigten Gegendruckrollen (72) zusammenwirken, versehen ist, und daß die Schwenkbewegung der Seitenwand (8), deren Auf-Stellung über einen zugeordneten Mikro­ schalter (61) erkennbar ist, mittels auf der der Seitenwand (8) zuge­ wandten Welle (17) angebrachter Schaltnocken (71) steuerbar ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufnahmegestell (13) ein U-förmiger Rahmen (57) befestigt ist, an dessen Querschenkel (59) zum einen die Halte­ schiene (46) für die Leiterplatte (45) und zum anderen eine abgewin­ kelte Lasche (58) mit einer Bohrung (56) angeordnet ist, wobei in die Bohrung (56) der Lasche (58) das eine Ende einer mit der Seitenwand (8) des Durchlaufkanals (7) verbundenen Zugfeder (55) eingreift.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter (61) auf die Leiterplatte (45) aufgesetzt ist und mit seinem Kontaktarm (62) an der zugeordneten Seitenwand (8) des Durchlaufkanals (7) anliegt.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzugrolle (63) auf einer Welle (64) dreh­ fest gelagert ist, die über einen Riementrieb (68) mit der die Schaltnocken (71) tragenden Welle (17) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckrollen (72) mit ihren Achsen (73) in an der Außenseite der zugeordneten Seitenwand (9) des Durchlauf­ kanals (7) angebrachten Haltelaschen (74) gelagert sind.
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