DE2904249C2 - Münzprüfer - Google Patents
MünzprüferInfo
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D5/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
- G07D5/08—Testing the magnetic or electric properties
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Description
Die Erfindung bezieht sieh auf einen Münzprüfer mit einem Einwurftrichter, mit mindestens einem mit einer
Waage und weiteren Kontrollstellen versehenen Münzdurchlaufkanal, der aus einer Grundplatte, einer gegen
die Wirkung einer Feder mit Hilfe einer Rückgabetaste von der Grundplatte abklappbaren Trägerplatte und
einer zwischen diesen Platten angeordneten geneigten Laufbahn besteht, sowie mit je einem dem Münzprüfer
nachgeordneten Ausscheidungskanal und Annahmekanal.
Münzprüfer sind in der Regel auf die Annahme einer bestimmten Münze eingestellt. Die Annahme andersartiger
Münzen bzw. von Falschgeldstücken soll dabei durch Anordnung verschiedener Kontrollstellen verhindert
werden. Zu diesen gehört zur Untersuchung des Durchmessers einer Münze eine Waage, in der die zu
kleinen Münzen durchgelassen werden, die Münzen mit
ίο zulässigem Durchmesser den weiteren Kontrollstellen
zugeführt werden und die Münzen mit zu großem Durchmesser blockiert werden. Zu den weiteren Kontrollstellen
gehörende Magnete, deren Magnetfeld vorbeirollende Münzen derart in ihrer Rollgeschwindigkeit
is beeinflussen, daß nur Münzen mit der Legierung, auf die
der Magnet eingestellt ist, die Geschwindigkeit erreichen, die zur vorausberechneten Flugbahn führt, wodurch
diese Münzen in einen Annahmekanal fallen. Münzen, deren Flugbahn von der Soll-Flugbahn abweicht,
gelangen in einen Ausscheidungskanal. Ablenkstifte. Münzscheider oder Rückprallelemente kontrollieren
die Flugbahnen, um die Münzen in den entsprechenden Annahme- oder Ausscheidungskanal zu leiten.
Bei einem Münzprüfer der eingangs genannten Art, der beispielsweise aus der DE-AS 25 45 767 und der
DE-OS 27 04 499 bekannt ist, hat es sich in der Praxis gezeigt, daß es einerseits durch Aufbringen von magnetisierbaren
Schichten auf nicht magnetische Münzen bzw. Falschgeldstücke mit zulässigem Gewicht und
Durchmesser und andererseits durch Aufbringen eines magnetisierbaren Ringes auf nicht magnetische Münzen
bzw. Falschgeldstücke mit zu kleinem Durchmesser, die demnach mittels dieses Ringes auf den erforderlichen
Durchmesser gebracht wurden, möglich ist, deren Flugbahn derjenigen der zulässigen anzugleichen und diese
damit in den Annahmekanal zu führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Münzprüfer der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit dem es möglich ist, Falschgeldstücke auszusortieren,
die durch das Aufbringen magnetisierbarer Schichten oder eines magnetisierbaren Ringes den richtigen
Durchmesser, das richtige Gewicht und die Gesamtmagnetisierung einer annehmbaren Münze erhalten haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Waage unmittelbar ein Magnetsystem aus zwei
gegenüberliegenden Magneten, deren Luftspalt so groß ist, daß eine Münze ungehindert zwischen diesen Magneten
durchfallen kann, zugeordnet ist, und daß die magnetischen Kraftlinien des einen, an der Grundplatte
befestigten Magneten vorderseitig und des anderen, auf der gegenüberliegenden Seite der Laufbahn an der Trägerplatte
befestigten Magneten rückseitig jeweils gesamtflächig auf die in die Waage einfallenden Münzen
wirken.
Bei einem erfindungsgemäßen Münzprüfer schließen sich also die magnetischen Feldlinien dicht an den einzelnen,
gegenüberliegenden Magneten kurz, wodurch nur ein geringer Anteil der Feldlinien in der Mitte des
Luftspaltes vorhanden ist. Gelangt nun eine zulässige Münze, beispielsweise eine 5,— DM Münze, deren magnetisierbarer
Niekelkern sich in Form einer Scheibe in der Mitte der Münze befindet, in den Luftspalt, so beeinflussen
die Feldlinien die zulässige Münze nicht, d. h., die zulässige Münze bleibt weder an dem einen noch an
dem anderen Magneten hängen und kann somit ungehindert ihren Weg fortsetzen. Gelangt demgegenüber
eine nicht zulässige Münze, bei der beispielsweise auf der Vorderseite eine magnetisierbare Schicht in Form
einer abgebrochenen Rasierklinge aufgebracht ist, in den Luftspalt, dann wird die Falschmünze durch den der
magnetisierbaren AuDenschicht zugeordneten Magneten angezogen und die Falschmünze bleibt an diesem
Magneten hängen, weil die Feldlinien durch die außen aufgebrachte magnetisierbare Schicht der Falschmünze
gehen. Es wird also ein Reibmoment zwischen der Falschmünze und dem zugeordneten Magneten erzeugt,
das größer ist, als das durch die Falscbmünze erzeugte Drehmoment der Waage. In analoger Weise
werden Falschmünzen mit auf der Rückseite angebrachter magnetisierbarer Schicht, mit auf der Vorder- und
auf der Rückseite aufgebrachten magnetisierbaren Schichten — eine solche Münze fällt nich exakt genau in
die Mitte des Luftspaltes, so daß sie dem einen oder dem anderen Magneten zugeordnet wird — oder mit einem
magnetisierbaren Außenring festgehalten. Demzufolge werden die Münzen von den Feldlinien des erfindungsgemäßen
Magnetsystems nicht ganz durchdrungen, und die Magnetisierung ist unabhängig vom inneren Aufbau
der Münzen. Die festgehaltenen Falschmünzen können mittels der Rückgabetaste in an sich bekannter Weise in
den Ausscheidungskanal gelenkt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung sind zweckmäßigerweise
die Magnete möglichst nahe an dem Schwenkbereich der in den Münzdurchlaufkanal eingreifenden Arme
der Waage in der Grundplatte und der Trägerplatte entsprechend angeordnet.
Um ein optimales Arbeiten des der Waage unmittelbar zugeordneten Magnetsystems sicherzustellen, müssen
die in die Waage einfallenden Münzen vorher eine gewisse Beruhigung beim Passieren durch den Einwurftrichter
erfahren haben. Zu diesem Zweck ist in Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung eine
Längsseite des am unteren Ende des an der Grundplatte und Trägerplatte entsprechend angeformten Einwurftrichters
befindlichen Spaltes durch eine Leiste gebildet, die kraftschlüssig mit der Grundplatte oder der Trägerplatte
verbunden ist. Zweckmäßigerweise ist hierbei die Leiste einstückig mit einer federnden Halterung, die an
der Innenseite des an der Trägerplatte angeformten Teils des Einwurftrichters befestigt ist, wobei die Halterung
zwei an ihren Seiten angebrachte Arme zur Befestigung aufweist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung
liegt die Leiste gegen zwei einstellbare Arme bevorzugt als Schrauben ausgebildete Anschläge in der
Grundplatte an, die einerseits den Abstand einer im Durchmesser zulässigen Münze aufweisen und andererseits
über die Innenseite der Grundplatte im Dickenmaß einer zulässigen Münze vorstehen. Durch die federnde
Anordnung der Leiste zur Bildung des Spaltes im Einwurftrichter wird darüber hiraus der Vorteil erzielt, daß
Münzen mit Überdicke auch bei einem teilweisen Abheben der Trägerplatte von der Grundplatte mit Hilfe der
Rückgabetaste in dem Spalt festgehalten werden und somit beim vollständigen Abheben der Trägerplatte von
der Grundplatte in den Ausscheidungskanal fallen. Schließlich ist durch diese Ausbildung des Spaltes sichergestellt,
daß die Breite des Spaltes über seine gesamte Länge selbst beim Translationsbewegungen bzw.
Winkelfehler der Grund· und Trägerplatte infolge von Verzug und/oder Toleranzen gewährleistet ist. Sonach
ist hierdurch stets ein sicheres Ausscheiden von Münzen bzw. und Falschgeldstücken mit einer Überdicke gegeben.
Der Münzprüfer nacli der Erfindung wird in der nachfolgenden
Beschreibung anhand eines AusführungsbeisDieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt
ist. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch den oberen Teil eines Münzprüfers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Münzprüfer nach Fig. 1.
Fig. 3 eine Einzeldarstellung des oberen Teils der Grundplatte des Münzprüfers nach F i g. 1 und
Fig.4 eine Einzeldarstellung des oberen Teils der
Trägerplatte des Münzprüfers nach Fig. 1.
Der Münzprüfer 1 weist eine Grundplatte 2 auf. an der eine federbelastet Trägerplatte 3 angelenkt ist. Die
Trägerplatte 3 kann mittels einer Rückgabetaste 4 von der Grundplatte 2 abgehoben werden. Ein Einwurftrichter
5 für Münzen, der zum einen durch das einstückig ausgebildete und an der Grundplatte 2 befestigte Teil 6
und zum anderen durch das an der Trägerplatte 3 befestigte Teil 7 gebildet wird, leitet die eingeworfene Münze
in den Raum zwischen den einandergegenüberstehenden Armeii 8 einer Waage 9. Diejenigen Münzen, die
die richtige Größe und das richtige Gf- ;cht, was durch
ein Gegengewicht 10 an der Waage 9 festgehalten wird,
besitzen, werden in der Waage 9 festgehalten und nach Ausführung einer Kippbewegung derselben in den zwischen
Grundplatte 2 und Trägerplatte 3 gebildeten Münzdurchlaufkanal 11 mit der Laufbahn 12 abgegeben.
Diese Münzen gelangen dann entsprechend den im Münzdurchlaufkanal 11 vorgenommenen weiteren Prüfungen
entweder in einen Annahmekanal oder einen Ausscheidungskanal. Sofern es sich aber bei der eingeworfenen
Münze um eine nicht zulässige Münze mit falscher Größe oder falschem Gewicht handelt, wird sie
in der Waage 9 zurückgehalten, bis sie mit Hilfe der Rückgabetaste 4 in den Ausscheidungskanal entfernt
wird. Eine nichtzulässige Münze mit zu kleinem Durchmesser fällt unmittelbar durch die Arme ßder Waage 9
in den Ausscheidungskanai.
Der Waage 9 ist unmittelbar ein Magnetsystem 13, das aus zwei gegenüberliegenden Magneten 14, 15 besteht,
zugeordnet. Der Luftspalt zwischen dem in der Grundplatte 2 befestigten Magneten 14 und dem in der
Trägerplatte 3 befestigten Magneten 15 ist so groß, daß eine Münze ungehindert zwischen den beiden Magneten
durchfallen kann, wobei die Magnete 14, i5 möglichst
nahe an dem Schwenkbereich der in den Münzdurchlaufkanal 11 eingreifenden Arme 8 der Waage 9
angebracht sind. Münzen mit nicht zulässiger magnetisierbarer Masse werden daher in der Waage 9 durch die
Magnete 14, 15 festgehalten, wodurch eine Kippbewegung der Waage 9 verhindert wird. Diese Münzen können
dann nur mit Hufe der Rückgabetaste 4 in den Ausscheidungskanal abgelenkt werden.
Eine Längsseite des am unteren Ende des Einwurftrichter-5
befindliche Spalte 16 ist durch eine Leiste 17 gebildet, die kraftschlüssig mit der Grundplatte 2 verbunden
ist. Die Leiste i7 ist einstückig mit einer federnden Halterung 18 ausgebildet, die an der Innenseite des
an der Trägerplatte 3 angeschlossenen Teils 7 des Einwurftrichters 5 mit'.els zweier seitlicher Arme 19 befestigt
ist. Die Arme 19 der Halterung 18 sind mittels der Schrauben 20 an dem Teil 7 des Einwurftrichters 5 angebracht.
Die Leiste 17 liegt gegen zwei einstellbare als Schrauben ausgebildete Anschläge 21 in der Grundplatte
2 an. Die in einer in der Grundplatte 2 aus Kunststoff eingesetzten Metallschiene 22 gehalterten Anschläge 21
sind in einem Abstand zueinander angeordnet, der dem Durchmesser einer zulässigen Münze entspricht. Des
weiteren stehen beide Anschläge 21 über die Innenseite
der Grundplatte 2 in einem Abstand vor. der dem Dikkenmaß
einer zulässigen Mün/.c entspricht. Durch das federnde Anliegen der Leiste 17 an den Anschlägen 21
wird ein stets konstanter Spalt 16 zur Überdickenprüfung der Münzen erreicht. Gleichzeitig bewirkt der so
ausgebildete Spalt 16 eine gewisse Beruhigung der in
die Münzwaage 9 einfallenden Münzen, wodurch ein einwandfreies Arbeiten des der Waage 9 zugeordneten
Magnetsystems 13 gewährleistet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
iO
40
60
65
Claims (7)
1. Münzprüfer mit einem Einwurftrichter, mit mindestens einem mit einer Waage end weiteren Kontrollstellen
versehenen Münzdurchlaufkanal, der aus einer Grundplatte, einer gegen die Wirkung einer
Feder mit Hilfe einer Rückgabetaste von der Grundplatte abklappbaren Trägerplatte und einer zwischen
diesen Platten angeordneten geneigten Laufbahn besteht, sowie mit je einem dem Münzprüfer
nachgeordneten Ausscheidungskanal und Annahmekanal, dadurch gekennzeichnet, daß
der Waage (9) unmittelbar ein Magnetsystem (13) aus zwei gegenüberliegenden Magneten (14,15), deren
Luftspalt so groß ist, daß eine Münze ungehindert zwischen diesen Magneten durchfallen kann,
zugeordnet ist und daß die magnetischen Kraftlinien des einen, an der Grundplatte (2) befestigten Magneten
(14> vorderseitig und des anderen, auf der
gegenüberliegenden Seite der Laufbahn (12) an der Trägerplatte (3) befestigten Magneten (15) rückseitig
jeweils gesamtflächig auf die in die Waage (9) einfallenden Münzen wirken.
2. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (14,15) möglichst nahe an
dem Schwenkbereich der in cien Münzdurchlaufkanal (11) eingreifenden Arme (8) der Waage (9) in der
Grundplatte (2) und der Trägerplatte (3) entsprechend angeordnet sind.
3. Münzprüfer nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsseite des am
unteren Ende des an djr Grundplatte (2) und Trägerplatte
(3) entsprechend angeformten Einwurftrichters (5) befindlichen Spaltes (i >) durch eine Leiste
(17) gebildet ist, die kraftschlüssig mit der Grundplatte (2) oder der Trägerplatte (3) verbunden ist.
4. Münzprüfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (17) einstückig mit einer federnden
Halterung (18), die an der Innenseite des an der Trägerplatte (3) angeformten Teils (7) des Einwurftrichters
(5) befestigt ist, verbunden ist.
5. Münzprüfer nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (18) zwei
an ihren Seiten angebrachte Arme (19) zur Befestigung aufweist.
6. Münzprüfer nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (17) gegen
zwei einstellbare Anschläge (21) in der Grundplatte (2) anliegt, die einerseits den Abstand einer im
Durchmesser zulässigen Münze aufweisen und andererseits über die Innenseite der Grundplatte (2) im
Dickenmaß einer zulässigen Münze vorstehen.
7. Münzprüfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Anschläge (21) als
Schrauben ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19792904249 DE2904249C2 (de) | 1979-02-05 | 1979-02-05 | Münzprüfer |
GB8002739A GB2044505A (en) | 1979-02-05 | 1980-01-28 | Coin tester |
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---|---|---|---|
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DE2904249A1 DE2904249A1 (de) | 1980-08-07 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB (1) | GB2044505A (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2704499C3 (de) * | 1977-02-03 | 1979-08-30 | Nsm-Apparatebau Gmbh Kg, 6530 Bingen | Münzprüfer |
-
1979
- 1979-02-05 DE DE19792904249 patent/DE2904249C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-01-28 GB GB8002739A patent/GB2044505A/en not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2044505A (en) | 1980-10-15 |
DE2904249A1 (de) | 1980-08-07 |
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