DE2704499C3 - Münzprüfer - Google Patents
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- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzprüfer für mechanische und magnetische Prüfung von Münzen
oder Falschgeldstücken gleichen Durchmessers und Gewichtes mit mindestens einem Münzdurchlaufkanal,
dem ein bündig in den der Laufbahn gegenüberliegenden Bereich der Grundplatte eingelassener Magnet
zugeordnet ist, und mit einem Rückgabehebel, der bei Betätigung den Laufbahnträger des Münzdurchlaufkanales
von der Grundplatte des Münzprüfers abhebt
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 14 49 238 ist ein Münzprüfer bekannt, bei dem dem Münzeinwurfschlitz
zunächst eine Münzwaage nachgeschaltet ist, um die Münzen im Hinblick auf Größe und Gewicht
voneinader zu unterscheiden. Die von der Münzwaage für zulässig erachteten Münzen werden in einen
Münzdurchlaufkanal abgelenkt, in welchem sie den weiteren Prüfungen, insbesondere im Hinblick auf ihre
metallische Zusammensetzung mittels eines Magneten, unterzogen werden. Hierbei ist der Prüfmagnet so
angeordnet, daß er bündig mit der Seitenwand des MUnzkanals abschließt Nach Bestehen der Prüfungen
fallen die Münzen in einen Annahmekanal. Wird nun eine Münze an einer Prüfstelle für nichtzulässig erkannt,
so wird sie entweder unmittelbar in einen Ausscheidungskanal abgelenkt oder aber in der Prüfstelle
festgehalten. Um eine solche festgehaltene Münze aus dem Münzprüfer zu entfernen besitzt der Münzprüfer
einen Rückgabehebel, mit dessen Hilfe zum einen der Laufbahnträger des Münzdurchlaufkanals von der
Grundplatte des Münzprüfers abgehoben und zum anderen ein Wischerblatt in den Bereich des Münzdurchlaufkanals
eingeschoben werden kann, wodurch eine Ablenkung dieser Münze in den Ausscheidungskanal
möglich ist. Des weiteren zeigt die deutsche Offenlegungsschrift 17 74 568 einen Münzprüfer, bei
dem ein Permanentmagnet durch ein Loch in der Rückwand hindurch in den Münzdurchlaufkanal reicht
und von einem Arm getragen wird, der an der Rückwand drehbar befestigt ist Ein Fortsatz des
Vorderteils des Münzprüfers, an welchem eine schrage Laufbahn befestigt ist, steht mit diesem Arm in
Berührung. Wenn der Handgriff eines drehbar an der Rückwand befestigten Hebels gedrückt wird, so wird
das Vorderteil angehoben und von der Rückwand entfernt Der Fortsatz berührt den genannten Arm,
welcher den Magneten von der Vorderseite der Rückwand fortbewegt. Um somit eine von dem
Permanentmagneten festgehaltene Münze von diesem zu lösen, ist der Handgriff des Hebels nach unten zu
bewegen, so daß die Laufbahn und der Vorderteil von der Rückwand entfernt werden. Die Laufbahn wird
somit unter der Münze fortgezogen. Der Permanentmagnet wird aus dem Loch in der Rückwand
ίο zurückgezogen und bewegt sich also von der Münze
fort Sonach wird die Münze nicht mehr von dem Magneten festgehalten und fällt daher in einen
AusscheidungskanaL Bei einem solchen Münzprüfer ist neben dem genannten Magneten ein weiterer Prüfmagnet
unmittelbar oberhalb der Laufbahn der Münzen erforderlich. Darüber hinaus ist die Konstruktion dieses
Münzprüfers relativ aufwendig.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 75 25 696 ist ein Münzprüfer für mechanische und magnetische
Prüfung von Münzen gleichen Durchmessers und Gewichtes mit einer geneigten Laufbahn innerhalb des
Münzdurchlaufkanales bekannt, auf der die Münzen in Aufrechtstellung abwärts rollen und dabei von einem
Magneten, dessen magnetische Kraftlinien nur den Randbereich der Münzen durchsetzen, abgetastet
werden. Der Magnet ist am Ende der Laufbahn angeordnet und besteht aus einem stabförmigen
Dauermagneten, dessen Längsachse rechtwinklig zu der
Laufbahn der Münzen verläuft, wobei die Laufbahn tangential zur Oberfläche des Dauermagneten angeordnet
ist Mittels dieses Magneten wird der Lauf der Münzen abhängig von dem Gehalt der Münzen an
magnetischen Materialien unterschiedlich stark abgebremst, und dementsprechend werden die Münzen
entweder in den im Bereich einer ersten Fallkurve angeordneten Annahmekanal oder in den im Bereich
einer zweiten Fallkurve angeordneten Ausscheidungskanal geführt
Wird nun in einen solchen Münzprüfer zu Betrugszwecken ein Falschgeldstück aus einer Eisenscheibe mit zulässigem Gewicht und Durchmesser eingeworfen, so bleibt diese Eisenscheibe an dem Magneten hängen und kann nicht bei Betätigung des Rückgabehebels mittels des Wischerblattes in den Ausscheidungskanal abgelenkt werden. Wenn der Stabmagnet in der Grundplatte des Münzprüfers gelagert ist und entsprechend der Breite der Laufbahn in den Münzkanal hineinragt, so kann bei Betätigung des Rückgabehebels das an der Innenseite der Grundplatte anliegende Wischerplatt die von dem Magneten festgehaltene Eisenscheibe nicht erreichen, da das Wischerblatt gegen den in den Münzkanal hineinragenden Stabmagneten anschlägt Ist dagegen der Stabmagnet in dem Laufbahnträger gehaltert und ragt entsprechend der Breite der Laufbahn in den Münzkanal hinein, so geht bei Betätigung des Rückgabehebels aufgrund des gleichzeitigen Abhebens des Laufbahnträgers von der Grundplatte das Wischerblatt ins Leere, wodurch eine am Stabmagneten hängengebliebene Eisenscheibe nicht
Wird nun in einen solchen Münzprüfer zu Betrugszwecken ein Falschgeldstück aus einer Eisenscheibe mit zulässigem Gewicht und Durchmesser eingeworfen, so bleibt diese Eisenscheibe an dem Magneten hängen und kann nicht bei Betätigung des Rückgabehebels mittels des Wischerblattes in den Ausscheidungskanal abgelenkt werden. Wenn der Stabmagnet in der Grundplatte des Münzprüfers gelagert ist und entsprechend der Breite der Laufbahn in den Münzkanal hineinragt, so kann bei Betätigung des Rückgabehebels das an der Innenseite der Grundplatte anliegende Wischerplatt die von dem Magneten festgehaltene Eisenscheibe nicht erreichen, da das Wischerblatt gegen den in den Münzkanal hineinragenden Stabmagneten anschlägt Ist dagegen der Stabmagnet in dem Laufbahnträger gehaltert und ragt entsprechend der Breite der Laufbahn in den Münzkanal hinein, so geht bei Betätigung des Rückgabehebels aufgrund des gleichzeitigen Abhebens des Laufbahnträgers von der Grundplatte das Wischerblatt ins Leere, wodurch eine am Stabmagneten hängengebliebene Eisenscheibe nicht
fao entfernt werden kann und damit den Münzprüfer
blockiert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei einem Münzprüfer der eingangsgenannten Art Falschgeldstükke
aus Eisenscheiben mit zulässigem Durchmesser und
ti"' Gewicht, die durch den Magneten festgehalten werden,
auf einfache Weise aus dem Münzprüfer entfernen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemlB dadurch gelöst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemlB dadurch gelöst.
daß die an dem Laufbahnträger befestigte Laufbahn im Bereich des Magneten aus einem magnetisierbarer!
Material besteht In weiter« Ausgestaltung der Erfindung ist das magnetisierbare Material der Laufbahn
Eisen,
Durch die Ausbildung der Laufbahn aus Eisen nach der Erfindung wird in unbetätigtem Zustand des
Rückgabehebels, da die Laufbahn am Magneten anliegt, die Laufbahn selbst zum Magnet Sonach bleibt ein in
den Münzprüfer eingeworfenes magneiisierbares FalschgeldstfiCk mit zulässigem Durchmesser und
Gewicht an der Laufbahn hängen. Wird nun der Rückgabehebel betätigt, so schwenkt der Laufbahnträger
mit der Eisenlaufbahn und dem daran haftenden Falschgeldstück von der Grundplatte und damit von
dem Magneten ab, wodurch die Eisenlaufbahn unmagnetisch wird, was ein unmittelbares Abfallen des
Falschgeldstückes in den Ausscheidungskanal zur Folge hat Demnach ist die Blockierung des Münzprüfers
durch ein Falschgeldstück sicher ausgeschaltet
Der Münzprüfer nach der Erfindung wird in der
nachfolgenden Beschreibung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des oberen Teils eines erfindungsgemäß ausgebildeten Münzprüfers,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Münzprüfer nach
F i g. 1, teilweise im Schnitt und
F i g. 3 eine Draufsicht des Münzprüfers nach F i g. 2 im abgehobenen Zustand des Laufbahnträgers.
Der Münzprüfer 1 ist nur mit jenen Einzelteilen und Einzelheiten dargestellt, die notwendig sind, um die
Funktion der magnetisierbaren Laufbahn 2 aus Eisen im Zusammenhang mit dem Magneten 3 zu erläutern. An
einer Grundplatte 4 sind die zahlreichen Bauteile des Münzprüfers befestigt Ein trichterförmiger Münzeinwurfschlitz
5 leitet die eingeworfenen Münzen oder Falschgeldstücke entweder in den Raum zwischen den
einander gegenüberliegenden Armen der dem ersten Münzdurchlaufkanal 6 zugeordneten Münzwaage 7
oder in den Raum zwischen den einander gegenüberstehenden Armen der dem zweiten Münzdurchlaufkanal 8
zugeordneten Münzwaage 9. Jeder Münzdurchlaufkanal 6, 8 besitzt eine Eisenlaufbahn 2, die an einem
gemeinsamen federbelasteten Laufbahnträger 10 angeordnet sind, der mittels des Rückgabehebels 11 von
der Grundplatte 4 abgehoben werden kann, wobei dann gleichzeitig ein Wischerblatt 12 bei bündiger Anlage an
der Innenseite der Grundplatte 4 durch die Münzdurchlaufkanäle gerührt wird Diejenigen Münzen oder
Falschgeldstücke, die die richtige Größe und das richtige Gewicht besitzen, werden von der entsprechenden
Münzwaage 7,9 nach Ausführung einer Kippbewegung in den zugehörigen Mfinzdurchlaufkanal 6, 8
abgegeben. Wird dagegen beispielsweise eine Münze eingeworfen, deren Durchmesser kleiner ist als der
Abstand der beiden Arme der Münzwaage 9 zueinander, so fällt diese Münze unmittelbar in einen Rückgabekais
nall3.
Jedem Münzdurchlaufkanal 6,8 ist ein als stabförmiger
Dauermagnet ausgebildeter Magnet 3 zugeordnet Der Magnet 3 ist über eine Halterung 14 derart in der
Grundplatte 4 befestigt, daß seine Vorderseite 15 bündig mit der Innenseite 16 der Grundplatte 4 verläuft
Ferner steht die Längsachse 17 des Magneten 3 rechtwinklig zu der Laufbahn 2 und die Peripherie 18
des Magneten 3 fluchtet mit dem Ende 19 der Laufbahn 2. Der Magnet 3 liegt also unmittelbar an der Laufbahn 2
aus Eisen an, wodurch diese magnetisiert ist
Die auf der geneigten, magnetisierten Eisenlaufbahn 2
in Aufrechtstellung abwärtsrollenden Münzen werden von dieser abgetastet und abhängig von dem Gehalt der
Münzen an magnetischen Materialien unterschiedlich stark abgelenkt, und sie fallen dann entsprechend dieser
Ablenkung in einen Annahmekanal 20 oder Ausscheidungskanal 21. Rollt dagegen ein Falschgeldstück aus
Eisen auf der geneigten Laufbahn 2 abwärts, so bleibt dieses aufgrund der magnetischen Wirkung der
Laufbahn 2 im Endbereich derselben hängen und blockiert damit den Münzprüfer. Um dieses festgehaltene
Falschgeldstück aus dem Münzprüfer zu entfernen, ist lediglich der Rückgabehebel 11 zu betätigen,
wodurch sich der Laufbahnträger 10 von der Grundplatte
4 abhebt Dabei wird gleichzeitig die Verbindung zwischen Eisenlaufbahn 2 und Magnet 3 aufgehoben,
was eine Endmagnetisierung der Laufbahn 2 und demzufolge ein Abfallen des Falschgeldstückes in den
Rückgabekanal 13 bewirkt
Claims (2)
1. Münzprüfer für mechanische und magnetische Prüfung von Münzen oder Falschgeldstücken
gleichen Durchmessers und Gewichtes mit mindestens einem Münzdurchlaufkanal, dem ein bündig in
den der Laufbahn gegenüberliegenden Bereich der Grundplatte eingelassener Magnet zugeordnet ist
und mit einem Rückgabehebel, der bei Betätigung den Laufbahnträger des Münzdurchlaufkanals von
der Grundplatte des Münzprüfers abhebt, dadurch gekennzeichnet, daß die an den
Laufbahnträger (10) befestigte Laufbahn (2) im Bereich des Magneten (3) aus einem magnetisierbaren
Material besteht
2. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da8 das magnetisierbare Material der Lautbahn (2) Eisen ist
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US2279488A (en) * | 1939-08-25 | 1942-04-14 | Patzer William | Coin chute |
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