DE2620034C3 - Munzpräfer zum Aussondern von einen gerändelten Rand aufweisenden Münzen - Google Patents
Munzpräfer zum Aussondern von einen gerändelten Rand aufweisenden MünzenInfo
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- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D5/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
- G07D5/10—Testing the rim, e.g. the milling of the rim
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Description
vernachlässigbarer Weise vermindert wird, so daß sie
nach dem Weitertransport durch die Münzwaage in einen dieser Münzwaage nachgeordnetcn Annahmekanal fallen kann. Während des Prüfvorganges gleitet die
Tastspitze des Tastfingers nur ein verhältnismäßig kleines Stück auf dem glatten Rand der Münze, was
wesentlich zur Schonung der Tastspitze des Tastfingers beiträgt Demgegenüber bietet der gerändelte Rand
einer Münze der Tastspitze des Tastfingers einen Angriffspunkt um den sich die Münze verdreht, bis sie
zwischen der Tastspitze und der Führungsschiene an der Innenseite des Laufbahnträgers eingeklemmt ist Dabei
bewegt sich gleichzeitig der Tastfinger aus seiner Ruhelage und drückt die Münze gegen die ortsfeste
Führungsschiene am Laufbahnträger. Eine Entfernung der festgehaltenen Münze aus dem Münzprüfer ist
durch Betätigung der Rückgabetaste möglich, wobei sich der Laufbahn träger mit der eigentlichen Laufbahn
von der Grundplatte abhebt und dadurch den Weg für die Münze freigibt, um in den Ausscheidungskanal zu
gelangen.
Der Münzprüfer nach der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigt
Fig.2 eine Einzeldarstellung des Laufbahnträgers
des Münzprüfers nach F i g. 1 von der Innenseite her bei der Prüfung einer Münze mit glattem Rand und
F i g. 3 eine Ansicht des Laufbahnträgers nach F i g. 2 bei der Prüfung einer Münze mit gerändeltem Rand.
Der Münzkanal 1 des Münzprüfers 2 mit dem zugehörigen Einwurftrichter 3 wird aus der die
zahlreichen, im einzelnen nicht dargestellten Bauteile des Münzprüfers tragende Grundplatte 4 und dem
gegen die Wirkung einer Feder 5 mit Hilfe einer nicht dargestellten Rückgabetaste von der Grundplatte 4
abklappbaren Laufbahnträger 6 mit der eigentlichen Münzlaufbahn 7 gebildet In dem Laufbahnträger 6
befindet sich ein Schlitz 8, der durch welchen das "to
abgewinkelte Ende 9 des Lastarmes 10 einer an der Außenseite 11 des Laufbahnträgers 8 in dem Lager 12
gehaltenen Münzwaage 13 in den Münzkanal 1 eingreift. Der zweite Arm 14 der Münzwaage 13 ist mit einem &uf
diesem verschiebbaren und fixierbaren Gewicht 15 versehen, das die Anlage des Lastarmes 10 der
Münzwaage 13 an dem Anschlag 16 bewirkt
Auf der Innenseite 17 des Laufbahnträgers 6 ist unterhalb des Schlitzes 8 in dem Lager 18 ein federnder
Tastfinger 19 fest eingespannt dessen freies, abgewinkeltes Ende 20 mit der Tastspitze 21 unmittelbar
oberhalb des ersten Armes 10 mit dem abgewinkelten Ende 9 der Münzwaage 13 in der Ruhelage in den
Münzkanal 1 reicht Der aus einer vorgespannten Blattfeder bestehende Tastfinger 19 liegt in der
Ruhelage an einem Anschlag 22 an. Gegenüber der Tastspitze 21 des Tastfingers 19 ist auf der Innenseite 17
des Laufbahnträgers 6 eine im unteren Bereich entsprechend dem Verlauf des Schlitzes 8 abgebogene
Führungsschiene 23 vorgesehen.
Nachfolgend wird zunächst an Hand der F i g. 2 die Prüfung einer glattrandigen Münze beschrieben.
Kommt die Münze 24 durch den Münzkanal 1 in den Bereich des Tastfingers 19, so erfaßt seine Tastspitze 21
den glatten Münzrand und gleitet auf diesem entgegen der Bewegungsrichtung der Münze 24, wobei sich der
Tastfinger 19 kurzzeitig vor dem Anschlag 22 abhebt. Durch dieses Abheben des Tastfingers 19 kann sich die
Münze 24 praktisch ohne Verlust an Bewegungsenergie in der Münzwaage 13, deren zweiter Arm 14 gemäß dem
Pfeil 25 ausschlägt zu der Münzlaufbahn 7 weiterbewegen, von der aus sie in einen Annahmekanal gelangt.
Aus der F i g. 3 ist die Wirkungsweise des Münzprüfers bei der Prüfung einer Münze 26 mit gerändeltem
Rand zu ersehen. Der gerändelte Rand der durch den Münzkanal 1 ankommenden Münze 26 erfaßt die
Tastspitze 21 des Tastfingers 19, wodurch sich die Münze 26 um die Tastspitze 21 verdreht bis sie
zwischen dem abgewinkelten Ende 9 des Lastarmes 10 der Münzwaage 13 und der Führungsschiene 23
verklemmt ist Dabei hebt gleichzeitig der Tastfinger 19 von dem Anschlag 22 ab und drückt die Münze 26 gegen
die Führungsschiene 23. Damit wird die Münze 26 sicher im Münzkanal 1 festgehalten. Erst bei Betätigung der
Rückgabetaste gelangt die auf diese Weise festgehaltene gerändelte Münze 26 aufgrund des Abhebens des
Laufbahnträgers 6 von der Grundplatte 4 in einen Ausscheidungskanal.
Claims (3)
1. Münzprüfer zum Aussondern von einen gerändelten Rand aufweisenden Münzen oder
Falschgeldstücken mit einem den gerändelten Rand abtastenden Tastfinger, mit einem Münzkanal, der
zwischen einer Grundplatte und einem gegen die Wirkung einer Feder mit Hilfe einer Rückgabetaste
von der Grundplatte abklappbaren Laufbahnträger mit einer Laufbahn für die Münzen gebildet ist, und
mit einer an dem Laufbahnträger gelagerten Münzwaage, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastringer (19) einseitig fest eingespannt ist
und eine federnde Tastspitze (21) aufweist, die in ihrer Ruhelage den Bereich des Münzenkanals (1)
unmittelbar oberhalb eines in den Münzenkanal (1) ragenden Lastarmes (10) der Münzwaage (13)
abtastet und daß gegenüber der Tastsptitze (21) des Tastfingers (19) an der Innenseite des Laufbahnträgers
(6) eine ortsfeste Führungsschiene (23) vorgesehen ist
2. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastfinger (19) aus einer auf der
Innenseite (17) des Laufbahnträgers (6) befestigten vorgespannten Blattfeder besteht, der ein Anschlag
(22) zur Begrenzung der Bewegung der Tastspitze (21) des Tastfingers (19) in den Münzkanal (1)
zugeordnet ist
3. Münzprüfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (20) des
Tastfingers (19) etwa unter 45° zu dem Mittelpunkt der Münze (24,26) ausgerichtet ist
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzprüfer zum Aussondern von einen gerändelten Rand aufweisenden
Münzen oder Falschgeldstücken gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der deutschen Patentschrift 9 41327 ist ein
Münzprüfer bekannt, bei dem im Abstand oberhalb einer Münzlaufbahn ein Niederhalter an einer Grundplatte
befestigt ist, der parallel unter der gleichen Neigung wie die Münzlaufbahn angeordnet ist und mit
dieser zusammen einen Münzkanal begrenzt. An der Grundplatte ist neben dem Niederhalter und oberhalb
der Münzlaufbahn ein Pendelelement schwenkbar gelagert, an dem ein federnder Tastfinger befestigt ist,
der von dem Pendelelement gegen die Bewegungsrichtung der auf der Münzlaufbahn entlangrollenden Münze
gerichtet ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei einer Münze mi<
gerändeltem oder gezahntem Rand der Tastfinger von dem Münzenrand erfaßt und das
Pendelelement dadurch so verschwenkt wird, daß der Tastfinger durch die weiterrollende Münze aus dem
Rand der Münze gedrängt wird, so daß die Münze ihren Weg fortsetzen kann. Liegt dagegen eine Münze mit
glattem Rand vor, so kann sich das Ende des federnden Tastfingers auf dem glatten Rand der Münze aufschieben,
wobei das Pendclelement entgegen der Bahn der Münze verschwenkt und mit einem Längsschlitz auf
seiner Pendelachse verschoben wird derart, daß die Münze mit glattem Rand zwischen der Münzlaufbahn,
dem Niederhalter und dem Pendelelement fest eingeklemmt wird. Dadurch wird diese Münze daran
gehindert, ihren Weg fortzusetzen, und sie kann nur bei Betätigung einer Rückgabetaste zum öffnen des
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60 Münzprüfers zurückgegeben werden. Ein Nachteil dieses bekannten Münzprüfers besteht jedoch darin,
daß das Pendelelement aufgrund seines großen Schwenkbereiches einen verhältnismäßig großen Einbauraum
beansprucht Darüber hinaus ist das Pendelelement aus einem sektorförmigen Prüfglied und einer
Blattfeder zusammengesetzt, was fertigungstechnisch aufwendig ist
Ferner ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 03 609 ein Münzprüfer zur Trennung von Münzen
mit glattem und gerändeltem oder gezahntem Rand mit einer zur Horizontalen geneigten, an einem Tragelement
befestigten Münzlaufschiene bekannt auf der die Münzen abwärtsrollen, und mit einem Tastfinger, der
gegen die Bewegungsrichtung der Münzen in die Bahn der Münzen reicht und der mit einem Formstück
verbunden ist das schwenkbar am Tragelement gelagert ist das bei Prüfung einer Münze mit
gerändeltem oder gezahntem Rand, welcher den Tastfinger erfaßt im Sinne einer Verschwenkung
beansprucht wird. Der Tastfinger ist hierbei seinerseits um eine Achse schwenkbar am Formstück gelagert die
gegenüber der Schwenkachse des Formstückes parallel versetzt ist derart, daß bei Prüfung einer Münze mit
glattem Rand nur der Tastfinger verschwenkt wird. Eine Münze mit glattem Rand bewirkt sonach lediglich ein
Verschwenken des Tastfingers gegenüber dem Formstück, das seinerseits in Ruhe bleibt Dadurch wird die
Bewegungsenergie einer Münze mit glattem Rand in vernachlässigbarer Weise vermindert so daß sie nach
dem Durchfallen einer daraus resultierenden Flugbahn in den entsprechenden Kanal, z. B. einen Annahmekanal,
fallen kann. Der gerändelte Rand einer Münze hingegen erfaßt den Tastfinger und verschwenkt über
den Tastfinger auch das Formstück, wodurch die Münze erheblich gebremst wird, und ihn eine weitaus kürzere
Flugbahn erteilt wird. Ein weiterer Kanal, z. B. ein Ausscheidungskanal, ist entsprechend dieser zweiten
Flugbahn unterhalb der Münzlaufschiene angeordnet. Der Unterschied zwischen den Flugbahnen, die eine
Münze mit glattem Rand einerseits und eine Münze mit gerändeltem oder gezahntem Rand andererseits beschreiben,
bewirkt demnach die Zuordnung der Münze zum Annahme- oder Ausscheidungskanal. Auch diese
Prüfeinrichtung erfordert einen relativ großen Einbauraum, und zwar sowohl innerhalb des Münzkanals als
auch außerhalb desselben. Des weiteren sind entsprechend viele Einzelbauteile notwendig, die zueinander
genau justiert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Münzprüfer der eingangs genannten Art konstruktiv
möglichst einfach zu gestalten, eine Annahme von Münzen mit glattem Rand sicherzustellen, ein Ausscheiden
von Münzen mit gerändeltem oder gezahntem Rand zu gewährleisten und einen äußerst kleinen
Einbauraum der Prüfeinrichtung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Um einen optimalen Eingriff der Tastspitze des Tastfingers in den gezahnten oder gerändeltem Rand
einer Münze zu erreichen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das obere freie Ende des Tastfingers etwa
unter 45° zu dem Mittelpunkt der Münze ausgerichtet.
Beim dem Münzprüfer nach der Erfindung bewirkt eine Münze mit glattem Rand, da dieser der Tastspitze
des Tastfingers keinen Angriffspunkt bietet, eine Auslenkung des Tastfingers aus dem Münzkanal,
wodurch die Bewegungsenergie dieser Münze nur in
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762620034 DE2620034C3 (de) | 1976-05-06 | 1976-05-06 | Munzpräfer zum Aussondern von einen gerändelten Rand aufweisenden Münzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762620034 DE2620034C3 (de) | 1976-05-06 | 1976-05-06 | Munzpräfer zum Aussondern von einen gerändelten Rand aufweisenden Münzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2620034A1 DE2620034A1 (de) | 1977-11-24 |
DE2620034B2 DE2620034B2 (de) | 1979-08-30 |
DE2620034C3 true DE2620034C3 (de) | 1980-06-12 |
Family
ID=5977218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762620034 Expired DE2620034C3 (de) | 1976-05-06 | 1976-05-06 | Munzpräfer zum Aussondern von einen gerändelten Rand aufweisenden Münzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2620034C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3427198A1 (de) * | 1984-06-26 | 1986-01-02 | Sodeco-Saia AG, Genf/Genève | Muenzpruefer zur unterscheidung von muenzen mit glattem bzw. geriffeltem rand |
-
1976
- 1976-05-06 DE DE19762620034 patent/DE2620034C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2620034A1 (de) | 1977-11-24 |
DE2620034B2 (de) | 1979-08-30 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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