DE2619057C3 - Münzprüfer zum Aussondern von einen gerändelten Rand aufweisenden Münzen - Google Patents

Münzprüfer zum Aussondern von einen gerändelten Rand aufweisenden Münzen

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DE2619057C3 DE19762619057 DE2619057A DE2619057C3 DE 2619057 C3 DE2619057 C3 DE 2619057C3 DE 19762619057 DE19762619057 DE 19762619057 DE 2619057 A DE2619057 A DE 2619057A DE 2619057 C3 DE2619057 C3 DE 2619057C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzprüfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 9 41 327 ist ein Münzprüfer bekannt, bei dem im Abstand oberhalb einer Münzlaufbahn ein Niederhalter an einer Grundplatte befestigt ist, der parallel unter der gleichen Neigung wie die Münzlaufbahn angeordnet ist und mit dieser zusammen einen Münzkanal begrenzt. An der Grundplatte ist neben dem Niederhalter und oberhalb der Münzlaufbahn ein Pendelelement schwenkbar auf einer Pendelachse gelagert. Die Pendelachse ragt durch einen Längsschlitz im Pendelelement. An dem Pendelelement ist ein federnder Tastfinger befestigt, der von dem Pendelelement gegen die Bewegungsrichtung der auf der Münzlaufbahn entlangrollenden Münze gerichtet ist Die Anordnung ist so getroffen, daß bei einer Münze mit gerändeltem oder gezahntem Rand der Tastfinger von dem Münzenrand erfaßt und das Pendelelemeni dadurch so verschwenkt wird, daß der Tastfinger durch die weiterrollende Münze aus der Münzlaufbahn gedrängt wird, so daß die Münze ihren Weg fortsetzen kann. Liegt dagegen eine Münze mit glattem Rand vor, so kann das Ende des federnden Tastfingers sich auf dem glatten Rand der Münze aufschieben, wobei das Pendelelement entgegen der Bahn der Münze verschwenkt und in seinem Längsschlitz auf der Pendelachse verschoben wird derart, daß die Münze mit glattem Rand zwischen der Münzlaufbahn, dem Niederhalter und dem Pendelelement fest eingeklemmt wird. Dadurch wird diese Münze daran gehindert ihren Weg fortzusetzen, und sie kann nur bei Betätigung einer Rückgabetaste zurückgegeben werden. Ein derartiger Münzprüfer dient also zum Aussondern von Münzen mit glattem Rand, wobei sowohl beim Vorliegen einer Münze mit glattem Rand als auch bei einer Münze mit gerändeltem Rand während des gesamten Prüfvorganges immer eine starke Beanspruchung der Tastspitze des Tastfingers erfolgt, wodurch sich die Tastspitze relativ schnell abnutzt, was zu einer Unbrauchbarkeit des Münzprüfers führt.
Aus der DE-AS 22 03 757 ist ein Münzprüfer bekannt zum Aussondern von einen gerändelten Rand aufweisenden Münzen und zur Annahme von Münzen mit glattem Rand mit einem Münzkanal, der zwischen einer Grundplatte und einem Laufbahnträger gebildet ist, mit einer in Laufrichtung der Münzen geneigten Laufbahn für die Münzen und mit einem Tastfinger, der an dem ersten Arm eines zweiarmigen Kipphebels befestigt, in die Münzlaufbahn ragt und gegen die Bewegungsrichtung der Münzen gerichtet ist und der beim Abtasten einer Münze mit gerändeltem Rand den Kipphebel in eine Stellung kippl, in der er die Bewegung der Münze anhält. Der zweiarmige Kipphebel ist als Fangpegel ausgebildet, das auf der Grundplatte oberhalb der Münzlaufbahn gelagert ist. Der Tastfinger ragt in die Münzlaufbahn und ist gegen die Bewegungsrichtung der Münzen gerichtet. Beim Abtasten einer Münze mit gerändeltem Rand kippt der Tastfinger den Kipphebel in eine Stellung, in der sein zweiter Arm die Bewegung der Münze anhält. Auch in diesem Fall hat sich ein schneller Verschleiß des Tastfingers herausgestellt.
Ferner ist aus der DE-OS 23 03 609 ein Münzprüfer zur Trennung von Münzen mit glattem und gerändeltem
so Rand mit einer zur Horizontalen geneigten, an einer Grundplatte befestigten Münzlaufschiene bekannt, auf der die Münzen abwärtsrollen, und mit einem Tastfinger, der gegen die Bewegungsrichtung der Münzen in die Bahn der Münzen und der auf einem Formstück ragt schwenkbar gelagert ist, das an einem Pendelzapfen hängt, der auf der Grundplatte oberhalb der Münzlaufschiene befestigt ist. Der Pendelzapfen ist gegenüber der Schwenkachse des Formstücks parallel versetzt, derart, daß bei einer die Münzlaufschiene abwärtsrollenden Münze mit gerändeltem Rand der Tastfinger von dem Münzenrand erfaßt und das Formstück auf der Pendelachse so verschwenkt wird, daß der Tastfinger durch die weiterrollende Münze aus dem Eingriff mit dem Münzenrand gehoben und die Münze ihren Weg mit stark verminderter Geschwindigkeit fortsetzen kann.
Bei Prüfung einer Münze mit glattem Rand wird nur der Tastfinger verschwenkt. Eine Münze mit glattem
Rand bewirkt sonach lediglich ein Verschwenken des Tastfingers gegenüber dem Formstück, das seinerseits in Ruhe bleibt Dadurch wird die Bewegungsenergie einer Münze mit glattem Rand in vernachlässigbarer Weise vermindert, so daß die nach dem Durchfallen einer daraus resultierenden Flugbahn in den entsprechenden Kanal, z.B. einen Annahmekanal, fal'en kann. Einer Münze mit gerändeltem Rand hingegen wird eine weitaus kürzere Flugbahn erteilt, weil sie beim Prüfvorgang erheblich gebremst wird. Ein weiterer Kanal, z. B. ein Ausscheidur.^skanal, ist entsprechend dieser zweiten Flugbahn am Ende der Münzlaufschiene angeordnet Der Unterschied zwischen den Flugbahnen, die eine Münze mit glattem Raüd einerseits und eine Münze mit gerändeltem oder gezahntem Rand andererseits beschreiben, bewirkt demnach die Zuordnung der Münze zum Annahme- oder Ausscheidungskanal.
Beim Prüfen einer Münze mit gerändeltem Rand unterliegt die Tastspitze des Tastfingers einer starken Belastung, da sie während dieser ganzen Zeil die Kraft-Übertragung auf den Tastfinger und das Formstück zur Bewegung dieser beiden Teile übernehmen muß, was zwangläufig zu einem schnellen Verschleiß der Tastspitze des Tastfingers und damit zu einer Unbrauchbarkeit des Münzprüfers führt.
Bei den drei vorgenannten Münzprüfern, bei denen die Tastspitze an einem Pendelelemem bzw. an einem als zweiarmiger Kipphebel ausgebildeten Fangpegel befestigt bzw. auf einem wie ein Pendel aufgehängten Formstück drehbar gelagert ist, ist ferner nachteilig, daß die zur Erzielung des gewünschten Prüfergebnisses wichtigen Einstellungen des Münzprüfers, nämlich der Abstand und die Richtung der Tastspitze in bezug zur Münzlaufbahn vor Beginn des Prüfvorgangs von einer Aufstellung und einem Betrieb des Münzprüfers in einer genau vorzugebenden und beim Prüfvorgang einzuhaltenden Ausrichtung des Münzprüfers in bezug auf die Richtung der Schwerkraft abhängen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Münzprüfer der eingangs genannten Art konstruktiv möglichst einfach zu gestalten, dabei die Tastspitze des Tastfingers während der Prüfvorgänge weitgehend zu entlasten und das Ergebnis der Prüfung von einem an der Richtung der Schwerkraft orientierten, genau lagegerechten Betrieb des Münzprüfers unabhängig zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Um eine möglichst einfache Anordnung des Kipphebels samt Stützhebel zu erreichen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Kipp- und Stützhebelsystem auf der Außenseite der Grundplatte gelagert und der Tastfinger ragt durch einen Schlitz in der Grundplatte in den Münzkanal. Hierbei dient eine Begrenzung des Schlitzes in der Grundplatte als Anschlag für den Tastfinger und damit für den ersten Arm des Kipphebels.
Bei dem Münzprüfer nach der Erfindung bewirkt eine Münze mit glattem Rand nur eine geringfügige Verschwenkung des Kipp- und Stützhebelsystems nach oben, wodurch die Bewegungsenergie der Münze in lediglich vernachlässigbarer Weise vermindert wird, so daß die Münze nach dem Durchfallen einer daraus resultierenden Flugbahn in den Annahmekanal fallen kann. Während des Prüfvorgangs gleitet die Tastspitze des Tastfingers nur ein verhältnismäßig kleines Stück auf dem glatten Rand der Münze. Sonach wird die Tastspitze des Tastfingers nur kurzzeitig geringfügig beansprucht Demgegenüber erfaßt der gerändelte Rand einer Münze die Tastspitze des Tastfingers und verschwenkt den ersten Arm des Kipphebels unter gleichzeitiger geringfügiger Auf- und Abbewegung des Stützhebels nach unten bis zum zugehörigen Anschlag, so daß im verschwenken Zustand die Münze den Tastfinger selbsttätig niederhält Während der Verschwenkung des Kipphebels ist die Tastspitze des Tastfingers nur während des ersten Ablaufs der Bewegung mit der Rändelung der Münze in Eingriff, da sich beim weiteren Ablauf der Bewegung bis zum Anschlag des Kipphebels die Münze auf der münzseitigen Breitseite des Tastfingers abrollt. Dadurch wird die Tastspitze des Tastfingers ebenfalls von einer Beanspruchung weitgehend entlastet, was insgesamt eine lange Lebensdauer des Tastfingers zur Folge hat In der Endstellung des Kipphebels wird also die gerändelte Münze durch die Breitseite des Tastfingers im Münzkanal festgehalten. Somit kann bei Betrugsversuchen durch Rütteln oder Schlagen an dem Münzprüfer die gerändelte Münze die Sperre nicht überwinden. Eine Entfernung dieser Münze aus dem Münzprüfer ist durch Betätigung der Rückgabetaste möglich, wodurch sich der Laufbahnträger mit der eigentlichen Münzlaufbahn von der Grundplatte abhebt und dadurch den Weg freigibt für die Münze, um in den Ausscheidungskanal zu gelangen.
Der Münzprüfer nach der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Prinzipdarstellung des Münzprüfers nach der Erfindung in der Ruhestellung bei der Prüfung einer Münze mit glattem Rand,
F i g. 2 die Prinzipdarstellung nach F i g. 1 in Funktionsstellung,
F i g. 3 eine Prinzipdarstellung des Münzprüfers nach der Erfindung in der Ruhestellung bei der Prüfung einer Münze mit gerändeltem Rand,
Fig.4 die Prinzipdarstellung des Münzprüfers nach F i g. 3 in Funktionsstellung und
Fig.5 einen Schnitt durch den oberen Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Münzprüfers quer zur Richtung der Münzlaufbahn.
Der Münzkanal 1 (Fig.5) mit dem zugehörigen Einwurftrichter 2 wird von der die zahlreichen, im einzelnen nicht dargestellten Bauteile des Münzprüfers tragenden Grundplatte 3 und dem gegen die Wirkung einer Feder mit Hilfe einer Rückgabetaste von der Grundplatte 3 abklappbaren Laufbahnträger 4 mit der eigentlichen Münzlaufbahn 5 gebildet. Gegenüber der Münzlaufbahn 5 befindet sich in der Grundplatte 3 ein Schlitz 6, durch welchen der Tastfinger 7 eines an einem Stützhebel (13 in Fig. 1 bis 4) angelenkten Kipphebels 9 in den Münzkanal 1 ragt. Der an dem ersten Arm 10 des zweiarmigen Kipphebels 9 befestigte Tastfinger 7 besteht aus einem rechteckförmigen Blatt, dessen eine schmale Längsseite die Tastspitze 11 des Tastfingers 7 darstellt, die in der Ruhestellung des Kipphebels 9 auf einen Punkt oberhalb des Mittelpunktes der ankommenden Münze 12 gerichtet ist.
Der Kipphebel 9 und der mit ihm durch ein Gelenk 16 verbundene Stützhebel 13 sind an der Außenseite 8 der Grundplatte 3 angeordnet. Der Stützhebel ist in einem Drehlager (14 in Fig. 1 bis 4) gelagert und liegt in der Ruhestellung des Kipphebels 9 auf einem Stützlager (15 in F i g. 1 bis 4) auf, das als ein in der Grundplatte 3 befestigter Stift ausgebildet ist. Der zweite Arm 10' des Kipphebels 9 ist am Ende mit einem Gewicht 17 (F i g. 1
bis 4) versehen, das in der Ruhestellung des Kipphebels 9 auf dem Stützhebel 13 aufliegt. Für die Begrenzung der Drehbewegung des Kipphebels 9 in dem Gelenk 16 ist diesem ein Anschlag zugeordnet. In den F i g. 1 bis 4 ist dieser Anschlag mit 18 bezeichnet; in der praktischen Ausführungsform nach Fig.5 dient eine Begrenzung des Schlitzes 6 in der Grundplatte 3 als Anschlag für den Tastfinger 7 und damit für den Kipphebel 9. Zur Erzielung einer leichten Bauweise sind der Kipphebel 9, der Stützhebel 13 und der Tastfinger 7 aus Kunststoff hergestellt.
Nachfolgend wird zunächst an Hand der Fi g. 1 und 2 die Prüfung einer glattrandigen Münze 12 beschrieben. Bevor die Münze 12 auf der Münzlaufbahn 5 den Tastfinger 7 des Kipphebels 9 erreicht, liegt der Stützhebel
13 auf dem Stützlager 15 auf und der zweite Arm 10' des Kipphebels 9 stützt sich mit seinem Gewicht 17 auf dem Stützhebel 13 ab. Kommt die Münze 12 nun in den Bereich des Tastfingers 7, so erfaßt seine Tastspitze 11 den Münzrand und gleitet auf diesem entgegen der Bewegungsrichtung der Münze 12, wodurch der Kipphebel 9 angehoben und der Stützhebel 13 in seinem Drehlager
14 gemäß dem Pfeil 19 nach oben verschwenkt wird. Durch dieses Anheben des Kipphebels 9 und Verschwenken des Stützhebels 13 kann die Münze 12 sich praktisch ungehindert weiterbewegen, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Die Münze 12 wird dabei kaum merklich abgebremst und verläßt die Münzlaufbahn 5 in einer entsprechenden Fallkurve, die zu einem Annahmekanal führt.
Aus den F i g. 3 und 4 ist die Wirkungsweise des Münzprüfers bei der Prüfung einer Münze 20 mit gerändeltem Rand zu ersehen. Der gerändelte Rand der Münze 20 erfaßt die Tastspitze 11 des Tastfingers 7, wodurch der Kipphebel 9 gemäß dem Pfeil 21 in dem Gelenk 16 bis zum Anschlag 18 verschwenkt wird, wobei gleichzeitig der Stützhebel 13 eine Auf- und Abbewegung gemäß dem Pfeil 22 durchführt. Während der Bewegung des Kipphebels 9 kommt die Tastspitze 11 des Tastfingers 7
is kurz nach Erfassen des gerändelten Randes 20 mit diesem außer Eingriff und die Münze 20 rollt sich bis zur Begrenzung der Verschwenkbewegung des Kipphebels 9 an dem Anschlag 18 an der münzseitigen Breitseite des Tastfingers 11 ab. Damit wird die Münze 20 in dem Münzkanal (1 in Fig. 5) festgehalten. Nach Betätigung der Rückgabetaste gelangt die auf diese Weise festgehaltene, gerändelte Münze 20 wegen des durch diese Betätigung bewirkten Abklappcns des Laufbahnträgers 4 (Fig. 5) von der Grundplatte 3 in einen Ausscheidungskanal.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Münzprüfer zum Aussondern von einen gerändelten Rand aufweisenden Münzen und zur Annahme von Münzen mit glattem Rand mit einem Münzkanal, der zwischen einer Grundplatte und einem gegen die Wirkung einer Feder mit Hilfe einer Rückgabetaste von der Grundplatte abklappbaren Laufbahnträger gebildet ist, mit einer in Laufrichtung der Münzen geneigten Laufbahn für die Münzen und mit einem Tastfinger, der an dem ersten Arm eines zweiarmigen Kipphebels befestigt, in die Munzlaufbahn ragt und gegen die Bewegungsrichtung der Münzen gerichtet ist und der beim Abtasten einer Münze mit gerändeltem Rand den Kipphebel in eine Stellung kippt, in der er die Bewegung der Münze anhält, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (9) an einem an der Grundplatte (3) verschwenkbar gelagerten Stützhebel (13) über ein Gelenk (16) angelenkt und auf seinem zweiten Arm (10') mit einem Gewicht (17) versehen ist, das bewirkt, daß er in der Ruhestellung auf dem Stützhebel (13) aufliegt, daß dem Stützhebel (13) ein diesen in der Ruhestellung stützendes Stützlager (15) und dem Kipphebel (9) ein Anschlag (z. B. 18) zugeordnet ist, der die beim Abtasten einer Münze mit gerändeltem Rand auftretende Kippbewegung des Kipphebels (9) begrenzt und daß die Anordnung so getroffen ist, daß die Tastspitze (11) des Tastfingers (7) in der Ruhestellung des Kipphebels (9) auf einen Punkt oberhalb des Mittelpunktes der ankommenden Münze (12) gerichtet ist.
2. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastfinger (7) aus einem rechteckförmigen Blatt besteht, dessen eine schmale Längsseite die Tastspitze (U) des Tastfingers (7) darstellt.
3. Münzprüfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kipp- und Stützhebelsystem (9, 13) auf der Außenseite (8) der Grundplatte (3) gelagert ist und der Tastfinger (7) durch einen Schlitz (6) in der Grundplatte (3) in den Münzkanal (1) ragt (F ig. 5).
4. Münzprüfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiit? (6) in der Grundplatte (3) eine Begrenzung aufweist, die als ein die Kippbewegung des ersten Arms (10) des Kipphebels (9) begrenzender Anschlag dient.
5. Münzprüfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (9), der Stützhebel (13) und der Tastfinger (7) aus Kunststoff hergestellt sind.
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DE941327C (de) * 1951-08-18 1956-04-05 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Muenzpruefer
DE2203757C3 (de) * 1972-01-27 1975-11-06 Loewen-Automaten Gerhard W. Schulze, 6530 Bingen Münzprüfer
DE7302793U (de) * 1973-01-25 1974-07-18 National Rejectors Inc Gmbh Münzprüfer

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