DE2942885A1 - Zweischaliger, aufklappbarer muenzpruefer mit einem ringfaenger - Google Patents

Zweischaliger, aufklappbarer muenzpruefer mit einem ringfaenger

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DE2942885A1
DE2942885A1 DE19792942885 DE2942885A DE2942885A1 DE 2942885 A1 DE2942885 A1 DE 2942885A1 DE 19792942885 DE19792942885 DE 19792942885 DE 2942885 A DE2942885 A DE 2942885A DE 2942885 A1 DE2942885 A1 DE 2942885A1
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DE19792942885
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Adam 6149 Fürth Pfeifer
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GRUENIG AUTOMATEN DIETER
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/041Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting"

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Zweischaliger, aufklappbarer Münzprüf er mit einem Ringfänger
  • Die Erfindung betrifft einen zweischaligen, aufklappbaren Milnzprüf er mit einem Ringfänger zum Festhalten von ringförniigen Scheiben, bei dem ein seitlich in eine Münzenlaufbahn hineinragender, gewichts- oder federbelasteter beweglicher Tastfinger in das Loch der ringförmigen Scheibe eingreift.
  • Ringfänger sind bei Münzprüfern in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Sie dienen dazu, als Falschmünzen verwendete ringförmige Scheiben zu erkennen, indem mittels des Tastfingers festgestellt wird, ob die eingeworfene Münze oder Scheibe ein Loch aufweist.
  • Bei den meisten bekannten Ringfängern dient der Tastfinger zugleich dazu, die ringförmige Scheibe in der Münzenlaufbahn festzuhalten. Hierbei besteht eine Schwierigkeit darin, daß der Tastfinger die Vorderkante der Münze oder Scheibe unbehindert vorbeilaufen lassen muß und nur gegebenenfalls in das Loch der Scheibe eingreifen darf.
  • Bei einem bekannten und seit langem bewährten Münzprüfer (DE-PS 2 330 214) der eingangs genannten Art wird diese Schwierigkeit dadurch überwunden, daß der Ringfänger an einer Stelle angeordnet ist, an der die Münzen oder Scheiben aus einem senkrechten Bahnabschnitt in einen leicht abfallend geneigten Bahnabschnitt der Münzenlaufbahn übergehen.
  • Der gewichtsbelastete Tastfinger läßt sich durch die von oben kommende Vorderkante der Münze oder Scheibe leicht auslenken; er greift bei einer ringförmigen Scheibe in das Loch in der Stellung ein, in der die Scheibe am Anfang des schwach geneigten Bahnabschnitts steht. Jetzt hält die Seitenfläche des Tastfingers die Lochkante fest. Die auf diese Weise festgehaltene gelochte Scheibe muß aus dem Münzprüfer dadurch entfernt werden, daß der Geldrückgabeknopf zudrückt und der Münzprüfer aufgeklappt wird, so daß die Scheibe in den Geldrückgabeschacht fällt.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei derartigen Münzprüfern die Ringfänger in einigen Fällen dadurch überwunden werden konnten, daß durch weitere nachgeworfene Münzen oder Scheiben die zunächst festgehaltene ringförmige Scheibe vom Ringfänger gelöst wurde.
  • Bei Münzprüfern, bei denen die Münzen durch schwenkbare Bauteile geführt werden, die häufig als sogenannte Münzwaagen ausgebildet sind und die Münzen auf einer Kreisbahn führen, sind Ringfänger mit einem beweglichen Tastfinger so ausgeführt worden, daß der Tastfinger durch das schwenkbare Bauteil erst dann in die Münzenlaufbahn hineinbewegt wird , wenn sich die Vorderkante der Münze oder Scheibe bereits vorbeibewegt hat, so daß keine Gefahr mehr besteht, daß der Tastfinger die Vorderkante der Münze oder Scheibe anhält. Der Tastfinger kann deshalb so gestaltet, beispielsweise angeschrägt werden, daß er die mit ihm in Eingriff tretende Kante mit Sicherheit festhält, da er in keinem Fall mit den Vorderkanten der Münzen oder Scheiben in Eingriff kommt. Bei denselben Münzprüfern mit die Münzen bewegenden Bauteilen sind Ringfänger bekannt, deren Tastfinger so angeschrägt bzw.
  • schräg angeordnet sind, daß sie jede Kante einer Münze oder Scheibe unbehindert vorbeilaufen lassen. Der Tastfinger steht jedoch mit dem die Münze führenden Bauteil so in Verbindung, daß die Bewegung dieses Bauteils blockiert wird, wenn der Tastfinger in ein Loch einer ringförmigen Scheibe eingreift.
  • In diesen beiden Fällen muß ein die Münze oder Scheibe führendes Bauteil im Münzprüfer vorhanden sein. Die notwendige Getriebeverbindung zwischen diesem Bauteil und dem Tastfinger ist wegen der auftretenden Reibung einem Verschleiß unterworfen und erhöht die Störanfälligkeit des Münzprfers.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Münzprüf er der eingangs genannten Art so auszuführen, daß ohne Erhöhung der Anzahl der beweglichen Teile ringförmige Scheiben mit größerer Sicherheit festgehalten werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tastfinger starr mit einem Haltefinger verbunden ist, der in Münzenlaufrichtung in einem angenähert dem halben Münzendurchmesser entsprechenden Abstand zu dem Tastfinger angeordnet ist und seitlich in die Münzenlaufbahn ragt. Hierbei wird ohne ein zusätzliches, gesondert bewegbares Bauteil eine Trennung der Funktionen des Tastens und Haltens erreicht; dadurch wird es ermöglicht, den Tastfinger so zu gestalten, daß er die Vorbeibewegung einer Münzenkante möglichst wenig behindert, während der Haltefinger so gestaltet werden kann, daß er seine Haltefunktion mit großer Sicherheit ausführt, sobald er mit einer Kante in Eingriff gebracht wurde. Deshelb kann die festgehaltene ringförmige Scheibe durch nachgeworfene Münzen oder Scheiben nicht losgeschlagen werden. Es besteht auch keine Notwendigkeit mehr, den Ringfänger an einer Stelle anzuordnen, an der die Münze oder Scheibe ihre Bewegungsrichtung um angenähert 900 ändert; der Ringfänger kann vielmehr auch an jeder beliebigen Stelle einer geradlinigen Münzenlaufbahn angeordnet werden.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgeseheh, daß die Stirnfläche des Haltefingers in Querrichtung zur Münzenlaufbahn gegenüber der Stirnfläche des Tastfingers um einen Betrag zurückgesetzt ist, der wesentlich geringer als die Münzendicke ist. Dadurch ist sichergestellt, daß der Haltefinger die Bewegung einer nicht gelochten Münze nicht behindert, wobei die Stirnfläche des Haltefingers zweckmäßigerweise so weit zurückgesetzt ist, wie es den Prägevertiefungen normaler Münzen entspricht.
  • Vorteilhafterweise rcgt der Haltefinger angenähert in Höhe der Münzenmitte in die Münzenlaufbahn, weil die Scheibe dort am wirksamsten angehalten werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß eine die ringförmigen Scheiben haltende seitliche Fläche des Haltefingers mit der Bewegungsrichtung der ankommenden 0 ringförmigen Scheiben einen Winkel von mehr als 90 bildet.
  • Dadurch ist die mit der Scheibenkante in Eingriff tretende Kante des Haltefingers nach Art einer Schneide ausgebildet; eine in Bewegungsrichtung der Scheibe ausgeübte zusätzliche Kraft, beispielsweise durch nachgeworfene Münzen oder Scheiben, erzeugt dadurch keine Kraftkomponente, die den Haltefinger seitlich aus der Münzenlaufbahn hinausdrängen könnte.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht eines Münzprüfers mit einem Ringfänger, Fig. 2 einen Schnitt angenähert längs der Linie II-II in Fig.1, wobei sich eine ungelochte Münze im Bereich des Ringfängers befindet, und Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Fig. 2, wobei sich jedoch eine ringfdrmige Scheibe im Bereich des Ringfängers befindet.
  • Der in den Figuren nur teilweise dargestellte Münzprüfer weist zwei Wandschalen 1 , 2 auf, zwischen denen eine Münzenlaufbahn 3 gebildet wird, die nach unten durch einen abgewinkelten, leicht abfallend verlaufenden Rand 4 der einen Wandschale 2 begrenzt wird. Wenn Münzen oder andere eingeworfene flache Gegenstände, beispielsweise Blechscheiben, im Münzprüfer festgehalten werden, können die beiden Wandschalen 1, 2 auseinandergeklappt werden, so daß die beanstandeten Münzen, Scheiben o. dgl. in einen Geldrückgabeschacht fallen.
  • An der Wandschale 1 ist ein Blechbügel 5 befestigt, der eine Schwenkachse 6 trägt, an der ein im Querschnitt ebenfalls U-förmiger Arm 7 gelagert ist, der mit einem Tastfinger 8 verbunden ist. Der Tastfinger 8 ragt durch eine Bohrung 9 in der Wandschale 1 seitlich in die Münzenlaufbahn 3, und zwar angenähert in Höhe der Münzenmitte.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Münze 10 dargestellt, die von dem Tastfinger 8 abgetastet wird.
  • Durch eine Aussparung 11 der Wandschale 1 ragt ein Haltefinger 12 ebenfalls seitlich in die Münzenlaufbahn 3 . Der Haltefinger 12 ist über ein abgewinkeltes Zwischenstück 13 starr mit dem Arm 7 und damit auch mit dem Tastfinger 8 verbunden. Der Haltefinger 12 befindet sich ebenfalls angenähert in Höhe der Münzenmitte. Sein Abstand zum Tastfinger 8 entspricht in Münzenlaufrichtung angenähert dem halben Münzendurchmesser. Die Stirnfläche des Haltefingers 12 ist gegenüber der die Münze 10 berührenden Stirnfläche des Tastfingers 8 um einen Betrag a zurückgesetzt, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 0,2 mm beträgt, in jedem Fall aber geringer als die Münzendicke ist.
  • Wie in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet, kann an dem Arm 7 ein Gewicht 14 angebracht sein, das den Arm 7 so zu schwenken sucht, daß der Tastfinger 8 und der Haltefinger 12 in die Münzenlaufbahn 3 hineinbewegt werden. Stattdessen kann auch eine (nicht dargestellte) Feder verwendet werden.
  • In den meisten Anwendungsfällen reicht aber bereits das Gewicht des Armes 7 aus, um die Finger 8, 12 in dieser Richtung zu bewegen.
  • Fig. 3 zeigt, wie eine ringförmige Scheibe 15, die ein Loch 16 aufweist, vom Ringfänger festgehalten wird. Der Tastfinger 8 greift in das Loch 16 ein und bewegt sich um einen der Münzendicke entsprechenden Betrag weitern die Münzenlaufbahn 3 hinein als beim Ertasten einer normalen Münze (Fig.2). Dadurch wird auch der Haltefinger 12 so weit in die Münzenlaufbahn 3 hineinbewegt, daß seine seitliche Fläche 12.1, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel im rechten Winkel zur Längsriclltung der Münzenlaufbahn 3 angeordnet ist, mit der Vorderkante der Scheibe 15 in Eingriff tritt und diese festhält. Der Münzprüfer bleibt gesperrt, bis er aufgeklappt wird, so daß die Scheibe 15 herabfällt.
  • Wie man aus den Fig. 2 und 3 erkennt, ist der Tastfinger 8 in Bewegungsrichtung der Münzen oder Scheiben abgewinkelt, so daß die Kanten der Münzen oder Scheiben weitgehend unbehindert vorbeibewegt werden können. Wie in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet, kann die seitliche Fläche 12.1 des Haltefingers 12 mit der Richtung der ankommenden Münzen oder Scheiben auch einen Winkel bilden, der größer als 900 ist, um die Haltewirkung noch zu erhöhen.

Claims (4)

  1. Zweischaliger, aufklappbarer Münzprüfer mit einem Ringfänger P A T E N T A N S P R ü C II E Zweischaliger, aufklappbarer Münzprüfer mit einem Ringfänger zum Festhalten von ringförmigen Sche oen, bei dem ein seitlich in eine Münzenlaufbahn hineinragender, gewichts- oder federbelasteter beweglicher Tastfinger in das Loch der ringförmigen Scheibe ei.ngreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastfinger (8) starr mit einem Haltefinger (12) verbunden ist, der in Mjinzenlaufrichtung in einem angenähert dem halben Münzendurchmesser entsprechenden Abstand zu dem Tastfinger (8) angeordnet ist und seitlich in die Münzenlaufbahn (3) ragt.
  2. 2. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Haltefingers (12) in Querrichtung zur Münzenlauibahn (3) gegenüber der Stirnfläche des Tastfingers (8) um einen Betrag (a) zurückgesetzt ist, der wesentlich geringer als die Münzendicke ist.
  3. 3. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltefinger (12) angenähert in Höhe der Münzenmitte in die Münzenlaufbahn (3) ragt.
  4. 4. Münzprtifer nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die ringförmigen Scheiben (15) haltende seitliche Fläche (12.1) des Haltefingers (12) mit der Bewegungsrichtung der ankommenden ringförmigen Scheiben (15) einen Winkel von mehr als 900 bildet.
DE19792942885 1979-10-24 1979-10-24 Zweischaliger, aufklappbarer muenzpruefer mit einem ringfaenger Withdrawn DE2942885A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234960A1 (de) * 1982-09-21 1984-03-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Muenzpruefeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3234960A1 (de) * 1982-09-21 1984-03-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Muenzpruefeinrichtung

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