DE871208C - Muenzpruefer - Google Patents

Muenzpruefer

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DE871208C
DE871208C DEH8075A DEH0008075A DE871208C DE 871208 C DE871208 C DE 871208C DE H8075 A DEH8075 A DE H8075A DE H0008075 A DEH0008075 A DE H0008075A DE 871208 C DE871208 C DE 871208C
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DE
Germany
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coin
nose
deflecting
edge
channel
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DEH8075A
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English (en)
Inventor
Walter Hanke
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/04Testing the weight
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/10Testing the rim, e.g. the milling of the rim

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

  • Münzprüfer Bei Münzautomaten besteht seit langem das Problem, Einrichtungen zu schaffen, die es weitgehend verhindern, daß eine Betrugsmöglichkeit durch Verwendung falscher Münzen besteht. Die vorliegende Erfindung sieht eine Möglichkeit vor, solche: Falschmünzen auszuwerfen, die keinen verstärkten Rand aufweisen. Dies. hat den Vorteil, daß zu den bisher bekannten Münzprwfunge :, die sich auf den äußeren Durchmesser, die Stärke und das Gewicht beziehen, noch eine weitere Münzprüfung hinzutritt, so daß die Betrugsmöglichkeit noch weiter eingeschränkt wird..
  • Das Wesen: der Erfindung besteht darin, daß in, einem winklig gestalteten Einwurfs!kanal für die Münze ein gewichtsbelastetes oder federndes, am Ende mit einem Nasenteil oder einer Verdickung versehenes Ablenkelement derart in die Nähe des inneren Winkelscheitels des Einwurfka,nals hineinragt, daß nach dem Einwerfen der Münze bei ihrem Fallen das Ablenkelement zunächst ausweicht und unmittelbar anschließend kurzzeitig mit seiner Nase hinter den Rand der Münze greifend diese vorüberge!herrd festhält, so daß die Münze um diesen Festpunkt verschwenkt wird, bis sie aus der lotrechten Fallrichtung in eine seitliche Bewegungsrichtung abgelenkt wird.
  • In dieser seitlichen Richtung befindet sich der für die Gutmünzen bestimmte Münzkanal, der dann die an sich bekannten weiteren M'ünzprüfeinsiichtun@gen, sei es zur Gewichtsbestimmung, Dickenprüfeng usw., enthält.
  • Diejenigen Falschmünzen, welche den üblichen Münzprüfbedingüngen, wie Durchmesser; Dicke und Gewicht, entsprechen und daher den Münzautomat vorschriftsmäßig päsisieren würden, werden durch die zusätzliche Mün@zprütfung nach der vorliegenden Erfindung -dann ausgeschieden, wenn, sie nicht den üblichen verstärkten Rand haben. Sie passieren den. lotrechten Teil des: Einwurfkanals und gelangen so in den Münzrückgabekanal; ohne daß sie den Münzautomaten auslösen können. Hierbei ist von: Bedeutung, daß sonstige Erhöhungen an der, -Münze, sei es durch besondere Wappenausbildung oder durch die erhabenen Teile der Zahlen und sonstigen Beschriftung, selbst wenn diese Erhöhungen bis in die Ebene des. verstärkten Randes hinQinreichen, die erfindungsgemäße Mrinzprüfunig nicht behindern,.
  • Da die Münzen, bevor sie das Ablenlelement erreichen, bereits einen, verhältnismäßig langen Weg im, Münzkanal durchlaufen halben, kann. es vorkommen, daß die Fallgeschwindigkeit einen so hohen; Wert erreicht hat, daß das Ablenkelement nicht nur zur Seite gestoßen wird, wobei die Ge,-schwindigkeit etwas abgebremst wird, sondern nicht in der Läge ist, die Münze auch nur vorübergehend mit seiner Nase am Rand festzuhalten. Dies ist darauf zurückzuführen:, daß die Wucht bereits zu groß. geworden ist: Man kann. zwar diesen Nachtejil dadurch beheben; daß man;:- dem Ablenkelement eine größere @Geiwichtsbeles.tung bzw: größere Federbelastnzng gilbt. Ein. anderer Weg besteht darin., daß man. gemäß einem weiteren. Erfindunamsgedanken in, dem oberen Teil des Enwurfkanals kurz vor dem Ablenkelement eine Brernseinrichtung einbaut, dien dafür sorgt, daß,-die Münze kurz vor dem Erreichen. des Ablenkelementes in ihrer Geschwindigkeit so weit abgebremst wird, daß sie zwar gerade eben noch ;in der Lage ist, das: Ablenkelement zur Seite zu stoßen, dann, aber vorübergehend an der, Ablenkaase: des Ablenkelenn entes hängenbleibt und so zur Seite verschwenkt wird, um schließlich die Ablenknase zur Seite stoßend im den Seitenkanal hineinzugleiten.
  • Es hat sich gezeigt, daß es vorteilhaft ist, nicht nur eine einzige Ablenknase, sondern zwei derartige Nasen, vorzusehen, von denen die eine Nase auf die eine Seite und die andere Nase auf die .andere Seite der Münze zur Einwirkung kommt. Dies hat; den Vorteil einer besonders. zuverlässigen Wirkung, weil die Reibung-praktisch vollkommen ausgeschaltet wird. Die Münze wird gewissermaßen wie ein Pendel um die beiden wie Spitzen wirkenden: Nasen. verschwenkt. Sofern nur eine einzige Ablenknase Anwendung findet, wird die Münze durch diese Ablenknase gegen. eine gegenüberliegende Wand gedrückt, wo sie wegen der großen Fläche einen nicht uribeachtlichen Reihungsverlust erleidet, der das. pendelartige Verschwenken um die Nase als Schwenkpunkt etwas; beeinträchtigt.
  • Für das. einwandfreie und zuverlässige Wirken dieser Münzprüfung isst es wichtig, daß. die gewichtsmäßige b-zw. federnde Kraft des Ablenkelermentes weder zu groß nöeh zu klein ist. Würde diese Kraft zu groß sein, so. wäre die fallende Münze nicht in der Lage, die Ablenknase zur Seite zu stoßen. Ist diese Anpreßkraft wiederum zu klein,, so ist die Ablencnase nicht in der Lage; die Münze am Rand so lange festzuhalten, bis sie die notwendige Schwenkbewegung ausgeführt hat, um in den seitlichen Münzkanal zu gelangen. Ein drittes, die Schwierigkeit erhöhendes Moment besteht,darin; daß die Münze nicht etwa an der Nase hängenbleiben darf, sondern nach dem erforderlichen Verschwenkungswinkel von ihr abgleiten ruß, indem die Münze die Nase zur Seite stößt.
  • Da die Münze durch die verschiedenen Vorgänge, und zwar einmal durch das Zurseitestoßen. der Nase und zum andern durch das Verschweniken an, Wucht erheblich verloren hat, ist diese Gefahr des Hängenbleibens an: der Nase nicht unerheblich. Hier wird nun durch einen, weiteren Erfindungsgedanken dafür gesorgt, daß trotz der geringen Wucht mit Sicherheit das: sogenannte Abreißen der Münze von der Nase eintritt. Zu diesem Zweck ist kurz oberhalb und :schräg nach vorn gerichtet eine Anschlagleiste vorgesehen, die zweckmäßig so: dicht an. die Ablenknase herangedrückt ist, dgß@ diese beim lotrechten Herabfallen eine solche: Stellung einnimmt, daß die Ablenknase gerade nach in der Lage ist, hinter den verstärkten Rand der Münze zu greifen. Wird nun die Münze um die Ablenkn:ase als Schwenkpunkt verschwenkt, so wird sie gegen, diese! Anschlagleiste gepreßt und um diese Anschlagleiste als Schwenkpunkt verschwenkt. Die Verhältnisse sind hierbei,, wie später an Hand der Zeichnung noch klarer dargestellt werden soll; besonders günstig, so,daß noch eine geringe Wucht ausreicht, um das Abreißen mit Sicherheit zu ermöglichen.
  • Die winklige Ausgestaltung des M'ünzkana.ls hat den weiteren Vorteil; daß -die Ablenknase gleichzeitig auch als Münzpriifer für den Durchmesser der Münze benutzt werden kann, sofiern man diese Nase in der Nähe der einen Kante .des lötrechten Teils des Münzkanals anordnet, was im übrigen auch wegen des: sicheren Ahreißens, zweckmäßig ist. Werden nun, falsche Münzen verwendet; deren Durchmesser kleiner ist als. es der kursierenden Münze entspricht, die im übrigen denn vorschriftsmäßig verdickten Rand haben, so wird das Verschwenken und damit Eintreten in den seitlichen Münzkanal nicht- möglich, weil die Münze im lotrechten Kanal nach abwärts fällt und an der Ablenknase vorbeigleitet, ohne daß diese Nase durch die Münze zur Seite gestoßmi wird. Die Nase kann daher auch nicht hinter den verdickten Münzrad eingreifen.
  • Werden Falschmünzen verwendet, die im übrigen der Münzprüfung hinsichtlich der Stärke des Durchmessers, und des,Gewichtsentsprechen., jedoch keinen verstärkt. Rand aufweisen, vielmehr als ausgesprochene Vollscheibe hergestellt sind, so werden diese Münzen, zwar die Ablenkeilemente auseinanderstoßen, de Nasen finden .aber keinen verstäirkten Rand, :hinter den sie auch nur vorübergehend sich festhaken können, so daß die Münze lotrecht nach unten weiterfällt und nicht in den Seitenkanal gelangt. Diese Falschmünzewird. durch den Münzrückgabekanal in den Münzrückgabebehälter gelangen.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht auf den erfindungsgemäßen Münzprüfer, F ig. 2einen Ouerschnitt nach der Linie II-II der Fig. i und Fig. Seinen Querschnitt nach der Linie: III-III der Fig. i.
  • Der Münzprüfer besteht in. an sich üblicher Weise aus einer feststehenden Führungswand i und aus einer in geringem para1lelenAbstand. zu der Wand i angeordneten schwenkbaren Wand 2. In je eine Aussparung 3, q. in diesen Wandurigen i, 2 greifen Ablenkfedern 5, 6 ein; die mittels Spannplatten 7, 8 an den beiden Führungswandungen i und 2 festgespannt werden. Zur genauen Einstellung der Federkraft sind Stellschrauben g, io an diesen Spannplatten 7, 8 befestigt. Um das Abreißen zu erleichtern, ist ein Anschlagwinkel i i vorgesehen, der mit einer abgephasten unteren Kante 12 in dien freien Zwischenraum zwischen die beiden Führungswandungen i, 2; hineinragt und dicht vor und oberhalb der Ablenknasen 13, 14 der Ablenkfedern angeordnet ist.
  • Für das Abbremsen ist an einem L agerböckchen 15 ein Bremshebel 16 um einen: Zapfen schwenkbar gelagert, der mit einer Nase 17 durch eine Bohrung 18 der schwenkbaren Führungswand hindurchgreift und in den freien Raum zwischen den beiden Führungswänden. i, 2 mit seiner Spitze in der normalen Stellung hineinragt. Dieser Hebel ist mit einem Gewicht i9 belastet. Für die Führung der Münze sind Führungswinkel 20, 21 vorgesehen,.
  • Der Vorgang beim Einwerfen der Münze ist folgender: Die Münze wird durch den Einwurfschlitz 22, der in Fig. 2 symbolisch durch strichpunktierten Linienzug angedeutet ist, in. Richtung des Pfeiles A geschoben und bewegt sich hier entsprechendstrichdoppelp uuktiertemLinienzugweiter. Sie stößt zunächst gegen die lotrechte Kante 23 des Anschlagwinkels i i. Dadurch wird die Münze von der nahezu waagerechten in die lotrechte Bewegungsrichtung B abgelenkt, wobei sie auf der vorderen Seite durch den rechtwinkligen Führungswinkel 2o. geführt wird. Hierbei trifft die Münze die Nase 17 des Bremswinkels und wird in ihrer Fallgeschwindigkeit abgebremst. Ungefähr gleichzeitig trifft die rechte Kante der Münze auf die beiden Nasen 13, 14 der Ablenkfedern. und stößt diese auseinander. Die Münze gleitet zunächst in lotrechter Richtung weiter nach unten, bis die Nasen 13, 14 am verstärkten. Rand 24. einen Widerstand finden, so d'aß die Münze in Richtung des Pfeiles C um diesen Berührungspunkt der Nasen 13, i¢ als Schwenkpunkt verschwenkt wird. Kurz danach trifft die Stirnkante der Münze auf die Ab,-ph.asung 12 des Anschlagwinkels i i, so daß der Schwenkpunkt von. den Nasen 13, 14. auf den Berührungspunkt zwischen der Stirnseite der Münze und der Abphasung 12, übergeht. Die Anordnung der Ablenknasen 13, 14 der Abphasung 12 und der Verlauf des lotrechten Teils, des Münzkanals sowie des seitlichen Teils des Münzkanals müssen durch Ausprobieren so aufeinander abgestimmt. sein, und die Abbremsung durch den Winkel 16 muß so eingestellt werden, daß das Verschwenken der Münze derart vonstatten. geht, daß nunmehr ein Abreißen in dem Augenblick von den Nasen 13., 14 erfolgt, -%vo die Münze die Richtung D des Seitenkanals 25 angenommen hat.
  • '\A."elche Bedeutung der Abphasung 12 zukommt, geht aus dem Verhältnis des Lasthebelarmes 26 zu dem Krafthebelarm 28 hervor. Da der Lasthebelarm 26 wesentlich geringer ist als der Krafthebelarm 28, ist eine Gewähr dafür gegeben, daß die Wucht ausreicht, um das Abreißen, das gewissermaßen hebelartig erfolgt; sicherzustellen. Hierbei wurde entsprechend den Gesetzen der technischen Mechanik die Vereinfachung eingeführt, daß man sich die Wucht als Massenpunkt im Schwerpunkt, d. h. Mittelpunkt der Münze, vereinigt denken kann. Im Kanal 25 rollt die Münze nun weiter, wobei sie, die weiteren Münzprüfeinrichtungen passiert und schließlich den Automaten auslöst.
  • Münzen, die keinen verdickten Rand aufweisen, die also nicht der kursierenden Münze entsprechen, werden zwar auch die Nasen der beiden Ablenkfedern zur Seite stoßen, es, ist jedoch kein, verdickter Rand vorhanden, hinter den die Nasen eingreifen können, um verschwenkt zu werden. Diese falsche Münze wird daher in lotrechter Richtung in Richtung des Pfeiles E in das Münzrückgabefach hineinfallen, ohne den Automaten ausgelöst zu haben.
  • An der aufklappbaren Führungswand 2 wird zweckmäßig ein Abstreiferwinkel 2g mittels Schrauben 3o befestigt; der mit einer derartigen Kröpfung 31 (Fig. 3) versehen ist, daß das winklig abgebogene: Abstreiferende 32 bis in die Ebene der gegenüberliegenden und feststehenden Führungswand i hineinragt und hier in der Aussparung .4, und zwar in ihrem unteren Teil, kurz unterhalb der Nase 14 der einen Ablenkfeder 6 zu liegen kommt. Der Abstreiferwinkel hat den Zweck, Verunreinigungen oder sonstige den, einwandfreien Betrieb störende, Gegenstände beim Aufklappen der beweglichen Führungswand i soweit irgend möglich zu entfernen. Diese störenden Teile können. sich entweder im Laufe der Zeit durch normalerweise sich ansammelnde und von den Münzen stammende Schmutzteile bilden oder aber durch mutwillige Störeingriffe verursacht sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Münzprüfer, für kursierende Münzen mit verstärktem Rand, dadurch gekennzeichnet, daß in einen winklig geschalteten Einwurfkanal (22., 2.5) für die: Münze ein gewichtsbelastetes oder federndes, am Ende mit einer Nase oder einer Verdickung versehenes Ablenkelemeut derart in die Nähe des inneren Winkelscheitels des E;inwurfkanals hineinragt, daß beim Fallen der Münze das Ahlenkelement zunächst ausweicht, unmittelbar anschließend aber kurzzeitig mit seiner Nase hinter den Rand der Münze greifend die Münze dadurch so weit verschnwenkt, daß sie aus der lotrechten Fallrichtung in .eine seitliche abgelenkt wird: 21. Münzprüfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Einwurfkanals, vorzugsweise kurz vor dem Ab:lenkelement; ein auf die Fallgeschwindigkeit der Münze bremsend einwirkendes Bremselement eingebaut ist. 3. Miznzprüfer nach Anspruch i öder z,, da= durch gekennzeichnet, daß zwei Ab.lenkelemente (i3., 14) mit je einer Ablenknase vorgesehen sind, von denen die eine Nase auf der einen Seite und die andere Nase auf der anderen Seite der Münze zur Einwirkung kommt. q.. Münzprüfer nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß kurz oberhalb und schräg .nach vorn gerichtet eine Anschlagleiste vorgesehen ist, die zweckmäßig so dicht an die Ablenknase bzw. an die Ablenkmasen herangerückt ist, daß die Ablenknase beim Herabfallen der Münze gerade nach in der Lage ist, hinter den, verstärkten Rand der Münze zu greifen. 5. Münzprüfer nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der aufklappbaren Führungswand (z) ein. Abstrei.ferwinkel (a9) zweckmäßig mittels, Schrauben (30) befestigt ist, wobei der Abstreifer mit einer derartigen Kräpfung (31) versehen ist, daß das winklig abgebogene Abstreiferende (32) bis, in die Ebene der gegenüberliegenden und feststehenden Führungswand (i) hineinragt und hier in der Aussparung (4) kurz unterhalb der Nase (i4) der einen Abenkfeder (6) zu liegen kommt.
DEH8075A 1951-04-04 1951-04-04 Muenzpruefer Expired DE871208C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3176818A (en) * 1961-01-17 1965-04-06 Nat Rejectors Gmbh Coin separators

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3176818A (en) * 1961-01-17 1965-04-06 Nat Rejectors Gmbh Coin separators

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