DE2533022C3 - Münzpriifer - Google Patents

Münzpriifer

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DE2533022C3
DE2533022C3 DE19752533022 DE2533022A DE2533022C3 DE 2533022 C3 DE2533022 C3 DE 2533022C3 DE 19752533022 DE19752533022 DE 19752533022 DE 2533022 A DE2533022 A DE 2533022A DE 2533022 C3 DE2533022 C3 DE 2533022C3
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DE19752533022
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English (en)
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DE2533022B2 (de
DE2533022A1 (de
Inventor
Helmut Ing.(Grad.) 6550 Bad Kreuznach Deuble
Gerhard 6530 Bingen Ochs
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Nsm-Apparatebau Kg 6530 Bingen GmbH
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Nsm-Apparatebau Kg 6530 Bingen GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/02Coin slots
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/04Testing the weight

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Testing Of Coins (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzprüfer mit mindestens einem Münzdurchlaufkanal und einem Rückgabehebel, der mit einem seine unmittelbare Wirkung auf den Laufbahnträger beim Abheben desselben von der Grundplatte des Münzprüfers beeinflußbaren Organ aus einem Sprunghebel und einer Spannfeder verbunden ist, wobei der Sprunghebel, nachdem der Rückgabehebel einen bestimmten Weg zurückgelegt hat, freigegeben wird und unter der Wirkung seiner Spannfeder den Laufbahnträger verschwenkt.
Münzprüfer sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekann:. In der Regel ist hierbei dem Münzeinwurfschlitz des Münzprüfers zunächst eine Münzwaage nachgeschaltet, um die Münzen im Hinblick auf Größe und Gewicht voneinander zu unterscheiden. Die von der Münzwaage für zulässig erachteten Münzen werden in einen Münzdurchlaufkanal abgelenkt, in welchem sie den weiteren Prüfungen unterzogen werden. Nach Bestehen dieser Prüfungen fallen die Münzen in einen Annahmekanal. Wird nun eine Münze an einer Prüfstelle für nichtzulässig erkannt, so wird sie unmittelbar in einen Ausscheidungskanal abgelenkt. Hierbei kann es allerdings vorkommen, daß die für nichtzulässig erkannte Münze sich in dem Münzdurchlaufkanal verklemmt. Um eine solche verklemmte Münze aus dem Münzprüfer zu entfernen, besitzt der Münzprüfer einen Rückgabehebel, mit dessen Hilfe der Laufbahnträger des Münzdurchlaufkanals von der Grundplatte des Münzprüfers abgehoben werden kann, wodurch dann die verklemmte Münze freigegeben wird.
In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, daß verhältnismäßig oft zu Betrugszwecken eine im Durchmesser zu große Münze in den Münzprüfer eingeworfen wird, damit sich dieselbe in der Münzwaage festsetzt Sobald eine solche Münze die Sperrung der Münzwaage bewirkt hat werden Münzen mit kleiaerem Durchmesser, die in ihrem Wert weit unter der Wertigkeit der zulässigen Münzen liegen, eingeworfen und zwar solange, bis der gesamte obere Bereich des Münzeinwurfkanals gefüllt ist Hierbei liegen diese kleineren niedrigwertigen Münzen übereinander auf ihren Rändern. Anschließend wird der Rückgabehebel immer wieder geringfügig ruckweise betätigt, um eine entsprechend geringe Abhebung des Laufbahnträgers von der Grundplatte des Münzprüfers und damit ein Nebeneinanderlegen der kleinen Münzen zu erzielen. Während dieses Vorganges kann nun aufgrund der Rüttelbewegung des Laufbahnträgers, insbesondere dann, wenn gleichzeitig kleinere, nichtzulässige Münzen eingeworfen werden, die eine oder andere Münze niedrigen Wertes bei Bestehen der anderen Prüfungen in den Annahmekanal fallen und sonach einen Kredit gemäß der höheren Wertigkeit einer zulässigen Münze geben.
Um eine Rüttelbewegung des Laufbahnträgers mit Hilfe des Rückgabehebels zu Betrugszwecken auszuschalten, ist bereits aus der US-PS 33 82 992 ein Münzprüfer bekannt, bei dem dem Rückgabehebel zwischen der Grundplatte und dem Laufbahnträger ein Sprunghebel mit zugehöriger Sperrklinke und Spannfeder zugeordnet ist Bei Betätigung dieses Rückgabehebels wird dessen Arm zunächst soweit niedergedrückt daß seine Seitenwand gegen die Nase der Sperrklinke anliegt Hierbei wird die über den Rückgabehebel aufgebrachte Energie in der Spannfeder gespeichert. Wenn nun der Rückgabehebel weiter niedergedrückt wird, so drückt die Seitenwand des Armes die Sperrklinke aus einer Kerbe in dern Arm. In diesem Moment wird die in der Spannfeder gespeicherte Energie frei, wodurch der Sprunghebel ruckartig abwärtsbewegt wird, wobei gleichzeitig der Laufbahnträger sprunghaft von der Grundplatte abgehoben wird. Nachdem Loslassen des Rückgabehcbels bewirkt eine Rückstellfeder ein Zurückgehen sämtlicher Bauteile in ihre Ausgangsstellung. Mit einem derartigen Münzprüfer ist es also möglich, zu verhindern, daß durch langsame und/oder rüttelnde Betätigung des Rückgabehebeis eine festgehaltene Münze in den Annahmekanal fallen kann. Die zur Erreichung dieses Zieles notwendigen Bauteile sind jedoch zum einen von der Zahl her und zum anderen von der Konstruktion her relativ aufwendig. Dem fertigungstechnisch schwierig herzustellende Sprunghebcl mit der Spannfeder als Drehfeder ist die gesondert zu montierende Sperrklinke mit einer Drehfeder zugeordnet. Darüber hinaus muß die Seitenwand des Armes des Rückgabehcbels exakt in der Ebene des überstehenden Teils der Nase der Sperrklinke liegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Münzprüfer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem konstruktiv einfache Maßnahmen zur Auslösung des Sprunghebels gegeben sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannfeder einerseits an eine rückseitige Verlängerung des Sprunghebels und andererseits an
einen an der Rückseite der Grundplatte angebrachten Stift angreift
Um hierbei auf eine exakte Abstimmung zwischen der Spannfeder und der dem Rückgabehebel zugeordneten Drehfeder verzichten zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dem Sprunghebel und der Spannfeder ein Spannhebel zugeordnet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen beschrieben.
Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil liegt in der einfachen Ausführung und Anordnung der Bauteile für die Auslösung des Sprunghebels, wodurch sich eine besonders günstige Herstellung und Montage derselben ergibt.
Der Münzprüfer nach der Erfindung wird in der Beschreibung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Münzprüfers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit dem Rückgabehebel in Ausgangsstellung,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Münzprüfar nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Teilvorderansicht des Münzprüfers nach F i g. 1 mit dem Rückgabehebel in Betätigungsstcllung,
Fig.4 eine Teilrückansicht des Münzprüfers nach Fig. 1,
Fig.5 eine Rückansicht des Münzprüfers nach Fig. 3,
Fig.6 eine Alternativausführung der Darstellung gemäß F i g. 4 und
F i g. 7 eine Alternativausführung gemäß der Darstellung nach F i g. 5.
Der Münzprüfer 1 ist nur mit jenen Einzelteilen und Einzelheiten dargestellt, die notwendig sind, um die Funktion des Rückgabehebels 2 im Zusammenhang mit dem Laufbahnträger 3 zu erläutern. Andere Teile des Münzprüfers, deren Aufgabe beispielsweise darin besteht. Münzen im Hinblick auf das Gewicht und die Abmessung zu unterscheiden, sind zur Vereinfachung ■■ weggelassen worden. Als Trageinrichtung besitzt der Münzprüfer 1 eine Grundplatte 4, an der die zahlreichen Bauteile des Münzprüfers befestigt sind. Ein ivlünzeinwurfschlitz 5 leitet die eingeworfenen Münzen 6 in den Münzdurchlaufkanal 7, der eine an dem Laufbahnträger 3 befestigte Laufschiene 8 aufweist. Diejenigen Münzen 6, die die Prüfungen in den einzelnen, nichtdargestellten Prüfstellen bestehen, fallen in den Annahmekanal 9. Demgegenüber werden die nichlzulässigen Münzen bzw. Falschgeldstücke in den Ausscheidungskanal 10 „ befördert.
Der Rückpabehebel 2, der der besseren Übersichtlichkeit wegen ohne seine vordere Lagerung dargestellt ist, ist auf einer an der Vorderseite 11 angebrachten Achse 12 drehbeweglich gelagert und wird durch eine auf , dieser Achse 12 befindliche Drehfeder 13 in seiner Ausgangsstellung gehalten. Das eine Ende der Drehfeder 13 ist mit einem an der Grundplatte 4 angebrachten Stift 14 und das andere Ende mit der Unterseite des Rückgabehebels 2 verbunden. Die Achse 12 trägt des weiteren einen winkelförmigen Sprunghebel 15, der der besseren Übersichtlichkeit wegen ebenfalls ohne vordere Lagerung dargestellt ist. Der Schenkel 16 des Sprunghebels 15 liegt in der Ausgangsstellung des Rückgabehebels 2 gegen einen in diesen eingelassenen Stift 17 an, und das freie Ende dieses Schenkels 16 besitzt eine Schräge 18, welche der an dem Laufbahnträger 3 angebrachten Rolle 19 zugeordnet ist. Der Laufbahnträger 3 ist drehbeweglich auf der in den Lagern 20,21 gehaltenen Achse 22 gelagert und wird in seiner Schließstellung durch die Drehfeder 23 gehalten. Der andere Schenkel 24 des Sprunghebels 15 ist mit einer rückseitigen Verlängerung 25 versehen, an welcher eine Spannfeder 26 angreift. Diese Spannfeder 26 ist mit ihrem anderen Ende an dem längeren Schenkel 27 eines in dem Lager 28 gehalterten Spannhebeis 29 befestigt Der kürzere Schenkel 30 des Spannhebels 29 weist eine Langlochiü'hrung 31 auf, in welche durch eine segmentförmige Ausnehmung 32 in der Grundplatte 4 der Mitnehmer 33 des Rückgabehebels 2 eingreift
Wird nun der Rückgabehebel 2 betätigt so wird über den Mitnehmer 33 desselben der Spannhebel 29 und über den Stift 17 desselben der Sprunghebel 15 mitgenommen, und zwar solange, bis der größte Abstand zwischen der Einspannstelle der Spannfeder 26 an der rückseitigen Verlängerung 25 des Spannhebels 29 und der Einspannstelle der Spannfeder 26 an dem längeren Schenkel 27 des Spannhebels 29 erreicht ist, d. h. bis zur maximalen Ausdehnung der Spannfeder 26, die der Todpunktlage des Kipp-Sprung-Werkes ent-
. spricht. Bei geringfügiger Weiterbewegung des Rückgabehebels aus dieser Lage löst sich der Sprunghebel 15 aufgrund der Zugkraft der Spannfeder 26 ruckartig von dem Rückgabehebel 2 und bewirkt über seine Schräge 18 im Zusammenwirken mit der Rolle 19 des
. Laufbahnträgers 3 ein schlagartiges Abheben desselben gegen die Kraft der Drehfeder 23 von der Grundplatte 4. Der Sprunghebel 15 schlägt dann gegen den Stift 14 an. Beim Loslassen des Rückgabehebels 2 bewirkt die ihm zugeordnete Drehfeder 13 eine sofortige Rückstellung des Rückgabehebels und damit auch des Sprunghebels 15 in die Ausgangsstellung. Gleichzeitig wird durch die Drehfeder 23 der Laufbahnträger 3 in seine Schließstellung gebracht.
Die Spannfeder 26 ist bei einer alternativen Ausführung des sogenannten Kipp-Sprung-Werkes einerseits an der rückseitigen Verlängerung 25 des Sprunghebels 15 und andererseits unmittelbar an einem auf der Rückseite der Grundplatte 4 angebrachten Stift 34 beL-sligt In diesem Falle ist also kein Spannhebel vorgesehen. Es muß jedoch hierbei auf eine exakte Abstimmung zwischen der Spannfeder 26 und der Drehfeder 13 des Rückgabehebels 2 geachtet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Münzprüfer mit mindestens einem Münzdurchlaufkana! und einem Rückgabelhebel, der mit einem seine unmittelbare Wirkung auf den Laufbahnträger beim Abheben desselben von der Grundplatte des Miünzprüfers beeinflußbaren Organ aus einem Sprunghebel und einer Spannfeder verbunden ist, wobei der Sprunghebel, nachdem der Rückgabehebel einen bestimmten Weg zurückgelegt hat, freigegeben wird und unter der Wirkung seiner Spannfeder den Laufbahnträger verschwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (26) einerseits an eine rückseitige Verlängerung (25) des Sprunghebels (15) und andererseits an einen an der Rückseite der Grundplatte (4) angebrachten Stift (34) angreift
2. Münzprüfer nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß dem Sprunghebel (15) und der Spannfeder.^») ein Spannhebel (29) zugeordnet ist.
3. MünzpiSfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sprunghebel (15) eine Schräge (18) zur Abhebung des Laufbahnträgers (3) von der Grundplatte (4) angeformt ist
4. Münzprüfer nach den Ansprüchen 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (26) einerseits an eine rückseitige Verlängerung (25) des Sprunghebels (15) und andererseits an das freie Ende des auf der Rückseite der Grundplatte (4) drehbeweglich gelagerten Spannhebels (29) angreift.
5. Münzprüfer nach den Ansprüchen 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (29) über eine Langlochfühung (3f^.mit einem an dem Rückgabehebel (2) angeformten Mitnehmer (33) in Verbindung steht.
DE19752533022 1975-07-24 1975-07-24 Münzpriifer Expired DE2533022C3 (de)

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DE2533022B2 DE2533022B2 (de) 1979-07-26
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4441652C1 (de) 1994-11-23 1996-03-14 Nat Rejectors Gmbh Lagerung für eine Laufbahnträgerplatte an der Hauptplatte eines Münzgerätes

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Publication number Publication date
DE2533022B2 (de) 1979-07-26
DE2533022A1 (de) 1977-01-27

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