DE554348C - Sperrvorrichtung fuer Tischbillards - Google Patents

Sperrvorrichtung fuer Tischbillards

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DE554348C
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/38Ball games; Shooting apparatus

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Description

Die bekannten Tischbillards, bei denen die Bälle durch eine Einlaufrinne auf das Spielfeld gebracht werden, dieses durch Aussparungen wieder verlassen und in Ablaufrinnen wieder zum Stand des Spielers zurückkehren, besitzen gewöhnlich eine die Bewegung der Bälle verhindernde Sperreinrichtung, die nur durch Münzeinwurf für kürzere oder längere Zeit außer Wirksamkeit gesetzt werden kann.
Für gewöhnlich besteht diese Sperreinrichtung aus in die Ablaufrinne der Bälle ragenden Fingern. Bei dieser Einrichtung wird das Spiel nach Ablauf des Uhrwerkes der Sperreinrichtung nicht sofort unterbrochen, da die im Vorratsbehälter und auf dem Spielfeld befindlichen Bälle weiter verspielt werden können, bis der letzte in den Ablauf gekommen ist. Das ist für den, der das Spiel aufgestellt hat und es gewissermaßen für die Laufzeit des Uhrwerkes der Sperreinrichtung vermietet, durchaus unerwünscht.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Sperreinrichtung, bei welcher die Sperreinrichtung eine einen Teil der Einlaufrinne bildende Klappe so betätigt, daß sie entweder gesenkt wird und damit die Einlaufrinne unterbricht oder gehoben wird und damit die Einlaufrinne sperrt. Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet die besondere Ausbildung des durch Münzeinwurf für Zeit auszulösenden Mechanismus zum In- und Außerwirksamkeitbringen der Sperrvorrichtung.
Auf der Zeichnung ist die neue Einrichtung in Seitenansicht bei drei verschiedenen Stellungen der Einzelteile dargestellt. Abb. 1 bis 6 zeigen Einzelheiten.
Mit ι ist die Einlaufrinne für die Kugel des Tischbillards bezeichnet. In dieser befindet sich eine Aussparung, die durch ein gelenkig angeordnetes Einsatzstück (Klappe2) geschlossen werden kann. Für gewöhnlich ist die Klappe 2 nach unten geklappt und füllt den Ausschnitt in der Einlaufrinne 1 nicht aus, so daß die in der Einlaufrinne vorgestoßenen Bälle 3 durch den Ausschnitt hindurch und ohne auf das Spielfeld zu kommen in die sie nach dem Spielerstand zurückbringende Ablaufrinne fallen. Zum Schließen der Aussparung durch die Klappe 2 dient ein zweiarmiger Hebel 4, der oberhalb der Einlaufrinne 1 bei 5 drehbar gelagert ist und mit seinem unteren, etwas gekröpft verlaufenden Ende an einem seitlich an der Klappe 2 sitzenden Zapfen 6 angreift. Die in die Verschlußstellung gebrachte Klappe 2 wird in dieser durch die Rast 7 eines zweiarmigen, federbeeinflußten, fallenartigen Hebels 8 festgehalten, in die eine Zunge 2a der Einsatzklappe 2 eingreift. Der die Klappe 2 in die Verschlußstellung bringende Hebel 4 kann nicht beliebig zu jedem Zeitpunkt betätigt werden. Er ist vielmehr so mit einem durch Münzeneinwurf auszulösenden Uhrwerk 9 verbunden, daß man ihn erst nach Einwurf einer Münze und Aufziehen des Uhrwerkes betätigen kann. Das Uhrwerk 9 löst nach einer bestimmten Zeit, z. B. einer Viertelstunde, die Sperrung der in Verschlußstellung
befindlichen Klappe 2 durch den doppelarmigen Hebel 8 wieder aus, worauf die Klappe durch ihr Eigengewicht nach unten klappt, bis ihr Stift 6 von dem Ende des zweiarmigen Hebels 4 angehalten wird.
Das Uhrwerk 9 ist in einem oberhalb der Lauf rinne 1 angeordneten Gestell 10 untergebracht. Zum Aufziehen des Uhrwerkes 9 dient eine waagerecht verschiebbare Stange to 11 mit verstellbarem Winkelstück 12, das eine in ein Zahnrad 13 der Federachse des Uhrwerkes eingreifende Zahnstange 14 trägt. Die Stange 11 kann nur indirekt mittels einer weiteren, einen Handgriff 15. tragenden Stange 16 verschoben werden, und das auch nur dann, wenn in den Selbstkassierer eine Münze eingeworfen ist. Die eingeworfene Münze fällt in eine von der Stange 16 getragene Tasche 17, die von der Stange 16 seitlich nach der Stange 11 zu vorsteht. Die Wände der Tasche 17 sind durchbohrt, so daß bei einer Bewegung der Stange 16 ohne vorherigen Einwurf einer Münze sich die Tasche 17 auf die Stange 11 aufschiebt, ohne diese irgendwie zu beeinflussen. Befindet sich in der Tasche 17 jedoch eine Münze 18, so sperrt diese den- Durchgang in der Tasche 17 für die Stange 11 und nimmt bei der Vorwärtsbewegung die Stangen mit. Die Tasche 17 ist unten offen, das Durchfallen der eingeworfenen Münze wird durch eine unterhalb der Tasche 17 angeordnete, feststehende Gleitbahn 19 verhindert. Deren Länge ist so bemessen, daß die Münze 18 gegen Ende der Bewegung der Stange 11 von der Gleitbahn 19 abgleitet. Wird nach Aufziehen des Uhrwerkes die Stange 16 wieder freigegeben, so kehrt sie unter Wirkung der Feder 20 in ihre Ausgangsstellung zurück, während die Stange 11 ganz allmählich mit dem Rücklauf des Uhrwerkes in ihre Ausgangsstellung gebracht wird. Beim Zurückkehren der Stange 16 in die Ausgangsstellung findet mithin ein Lösen der Münze 18 von der Stange 11 statt, so daß die Münze 18, bevor die Tasche 17 wieder über die Gleitbahn 19 zu stehen kommt, aus der Tasche 17 heraus und in einen Sammelbehälter fällt.
An dem die Stange 14 tragenden Winkelstück 12 sitzt ein als Rolle 21 ausgebildeter Anschlag, der mit dem die Klappe 2 in der Schlußlage sperrenden," fallenartigen Hebel 8 derart zusammenwirkt, daß bei entspanntem Uhrwerk der Hebel 8 entgegen der Wirkung einer Feder 22 in einer solchen Lage gehalten wird, daß sich die Rast 7 des Hebels 8 außerhalb der Bewegungsbahn der Zunge 2a der Klappe 2 befindet. Durch die das Aufziehen des Uhrwerkes bewirkende Verschiebung des Winkelstückes 12 wird also auch der unter dem Einfluß der Feder 22 stehende Hebel 8 in Sperrstellung gebracht. Diese Sperrstellung wird wieder aufgehoben, wenn bei der durch das Uhrwerk allmählich erfolgenden Zurückführung des Winkelstückes 12 kurz vor Erreichen seiner Ausgangsstellung die Rolle 21 wieder an den Hebel 8 antrifft. Der die Klappe 2 in Verschlußstellung bringende Hebel 4 wird nicht direkt von Hand bewegt, sondern mittels eines einarmigen Hebels 23, 7c dessen Drehpunkt 24 dicht neben dem Drehpunkt 5 des Hebels 4 liegt. Die Kupplung des Hebels 23 mit dem Hebel 4 erfolgt durch eine an dem Hebel 23 sitzende, als Winkelhebel ausgebildete Falle 23'. Bei der Bewegung des Hebels 23 auf den Hebel 4 zu wird die Falle durch Auflaufen auf den Hebel 4 angehoben, bis sie am Schluß der Bewegung des Hebels 23 von dem schneidenartigen Ende abgleitet und mit ihrer Nase hinter den Hebei 4 faßt, so daß er bei der Rückbewegung des Hebels 23 von der Falle 23' mitgenommen wird. Infolge der verschiedenen Lage der Drehpunkte 5 und 24 der beiden Hebel 4 und 23 findet während der Mitnahme des Hebels 4 durch den Hebel 23 eine Verschiebung des schneidenartigen Endes des Hebels 4 zur Nase der Falle 23' statt. Die Länge der Nase der Falle 23' ist so bemessen, daß bei Erreichen der Ausgangsstellung des Hebels go 23 das schneidenartige Ende des Hebels 4 von der Nase abgleitet und der Hebel 4, nachdem die von ihm gehobene Klappe 2 durch den Hebel 8 in Verschlußstellung verriegelt worden ist, durch sein Eigengewicht in seine Ausgangsstellung zurückkehrt (Abb. 3).
In Ruhestellung der Vorrichtung ist der Hebel 23 so verriegelt, daß er erst nach Betätigung der Stange 16 und dem damit erfolgenden Aufziehen des Uhrwerkes bewegt werden kann. Die Verriegelung des Hebels 23 erfolgt durch einen einarmigen Hebel 25, der parallel zur Stange 16 verläuft und mit seinem freien Ende durch eine Feder 26 nach oben gezogen wird. Der Hebel 25 besitzt an seiner oberen Kante eine Nase 27, die nach dem freien Ende zu steil abfällt, nach dem anderen Ende zu jedoch in einer Keilfläche ausläuft. An dem Hebel 23 sitzt ein Stift 28, der beim Versuch der Bewegung der Stange 23 gegen die steil abfallende Kante der Nase 27, trifft, so daß die Nase 27 die Bewegung des Hebels 23 verhindert. An der Stange 16 wieder sitzt eine Nase 29, die bei n5 dem Herausziehen der Stange 16 gegen die schräg verlaufende Fläche der Nase 27 des Hebels 25 trifft und ihn nach unten drückt. Durch dieses Nachuntendrücken des Hebels 25 wird die Bewegungsbahn des Stiftes 28 freigegeben. Da nun der Hebel 23 nicht gleichzeitig mit der Stange 16 bewegt wird
und die Stange 16 beim Freigeben des Handgriffes infolge der Wirkung der Feder 20 sofort in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, muß der Hebel 25 einige Zeit in niedergedrückter Stellung gehalten werden. Diesem Zweck dient ein an dem freien Ende des Hebels 25 gelenkig befestigter und nach unten hängender Hebel 30, der durch eine Feder 31 gegen einen Stift 32 gezogen wird. An dem Hebel 30 ist auf der dem Stift 32 zugekehrten Seite eine Rast 33 vorgesehen, die bei Normalstellung des Hebels 25 oberhalb des Stiftes 32 steht. Wird der Hebel 25 jedoch nach unten gedrückt und damit der Hebel 30, so faßt dieser mit der Rast 33 über den Stift 32, der den Hebel 30 und damit auch den Hebel 25 in niedergedrückter Stellung gesichert hält. Bei der Rückbewegung· des Hebels 23 trifft die rückwärtige Kante des vom Hebel 23 bzw. der an ihm sitzenden Falle 23' mitgenommenen Hebels 4 gegen die ihr zugekehrte Kante des Hebels 30 und drückt ihn von dem Stift 32 ab, so daß die Hebel 25 und 30 unter der Wirkung der Feder 26 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren und den Hebel 23 in der Grundstellung erneut verriegeln. Auch die Stange 16 ist in ihrer Grundstellung verriegelt, und zwar so, daß sie erst nach Einwurf eines Geldstückes verschoben werden kann.
Zur Verriegelung dient ein bei 16' an der Stange 16 drehbar befestigter Hebel 34, dessen eines Ende in die Münzentasche 17 eingreift und dessen anderes kürzeres Ende seit-Hch abgebogen ist. Dieses abgebogene Ende liegt auf einer Gleitbahn 35, die mit einer Nase 36 versehen ist. Für gewöhnlich steht das abgebogene Ende des Hebels 34 hinter der Nase 36, so daß die Nase eine Verschiebung des Hebels 34 und damit der Stange 16 verhindert. Wird in die Münzentasche ein Geldstück eingeworfen, so wird durch dasselbe der in die Münzentasche eingreifende Arm des Hebels 34 niedergedrückt und der andere Arm so hoch gehoben, daß der Hebel 34 und damit die Stange 16 über die Nase bewegt werden kann. Bei der Rückbewegung der Stange 16 mit dem Hebel 34, bei welcher der Hebel 34 nicht mehr durch die inzwischen herabgefallene Münze beeinflußt wird, wird das abgebogene Ende des Hebels 34 durch Anlaufen auf die nach dieser Richtung hin keilförmig gestaltete Seite 37 der Nase 36 gehoben, bis es nach Überschreiten der Nase 35 wieder durch sein eigenes Gewicht herabfällt.
Während die Stange 16 durch die Feder 20 nach ihrer Bewegung sofort in die Ausgangsstellung zurückkehrt, der Hebel 23 von Hand in seine Grundstellung zurückgebracht werden muß und der Hebel 4 nach Freigabe durch die Falle 23' durch sein Eigengewicht zurückfällt, bewegt sich die Stange 11 mit dem Winkelstück 12 ganz allmählich zurück entsprechend demAblaüf des Uhrwerkes. Kurz vor Erreichen der Endstellung trifft die an dem Winkelstück 12 sitzende Anschlagrolle 21 gegen den Hebel 8 und bewegt ihn entgegen der Wirkung der Feder 22 so, daß sein mit der Rast 7 versehenes Ende von der Zunge 2a der Klappe 2 abgezogen wird. Die ihrer Stütze beraubte Klappe 2 fällt dann nach abwärts, bis der Stift 6 auf das untere Ende des Hebels 4 auftrifft. Damit ist der Balleinlauf wieder unterbrochen und ein Spiel unmöglich gemacht.
Die Klappe 2 kann unter Umständen auch so angebracht sein, daß sie in der Sperrstellung nicht nach unten geklappt ist, sondern nach oben. Auch bei dieser Stellung der Klappe in der Sperrstellung kann im großen und ganzen die vorstehend beschriebene Einrichtung verwendet werden. In diesem Falle würde man auf die Klappe 2 eine sie nach oben drückende Feder einwirken lassen und Jen Hebel 4 so anordnen, daß er bei seiner Betätigung die Klappe entgegen der Wirkung dieser Feder nach unten drückt. Die Sperrstellung durch Hochklappen der Klappe2 herbeizuführen, kann unter Umständen vor- g0 teilhafter sein als eine Sperrstellung durch das Abwärtsklappen, da sich im letzteren Falle die Unterbrechung im Balleinlauf verhältnismäßig leicht unbefugterweise durch ein eingeschobenes Pappstück überbrücken oder die Klappe mit einem Billardstock anheben läßt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Sperrvorrichtung für Tischbillards, 1Oo bei der eine Münze in eine Aussparung eines Schiebers fällt, der durch die Münze bei seiner von Hand erfolgenden Bewegung mit einem zweiten Schieber gekuppelt wird, der seinerseits die Drehung eines von einer Uhrfeder angetriebenen Rades o. dgl. ermöglicht, und mit einer Falle verbunden ist, die eine in der Bahn der Bälle befindliche Klappe in solcher Lage verriegelt, daß die Bälle dem Spielfeld zugeführt werden können, bis das von der Uhrfeder zurückgedrehte Rad die Auslösung der Falle und damit die Freigabe der Klappe veranlaßt, die nunmehr in einer Lage schwingt, in der die Zuführung der Bälle zum Spielfeld unmöglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2) einen Teil der Einlaufrinne (1) bildet und entweder zwecks Unterbrechung der Einlaufrinne (1) gesenkt oder zwecks Sperrung der Einlaufrinne (I) gehoben wird.
  2. 2. Sperrvorrichtung für Tischbillards, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2) nach Freigabe durch die Falle (4) entweder infolge ihres Eigengewichtes frei nach unten fallen oder durch eine sie beeinflussende Feder nach oben gedruckt werden kann.
  3. 3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klappe (2) verriegelnde, fallenartige Hebel (8) mit einer Rast (7) versehen ist und bei Ablauf des Uhrwerkes (9) ein Anschlag (21) einer vom Uhrwerk bewegten Zahnstange (14) gegen den Hebel . 15 (8) trifft, durch deren Verschiebung von Hand mittels eines Gestänges (11, 16) das Uhrwerk aufgezogen wird.
  4. 4. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klappe (2) in Schlußstellung bringende Hebel (4) indirekt durch einen Schwinghebel (23) bewegt wird, an dem eine federnd bewegliche Falle (23') sitzt, die den Hebel (4) an dem freien Ende erfaßt, wobei die Drehpunkte der Hebel (4 und 23) so angeordnet sind, daß das freie Ende des Hebels (4) gegen Schluß der Bewegung des Hebels (23) von der Falle (23') abgezogen wird.
  5. 5. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (23) durch die Nase (27) eines federnd beweglichen Hebels (25) gesperrt wird, der unterhalb der zum Aufziehen des Uhrwerkes dienenden Stange (16) gelagert ist und bei der Bewegung dieser Stange durch Auflaufen einer an dieser sitzenden Nase (29) auf die keilförmige Rückseite der Nase (27) aus seiner Sperrstellung gebracht wird.
  6. 6. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Hebels (25) ein Hebel (30) gelenkig angebracht ist, der durch eine Feder (31) gegen einen Stift (32) gezogen und von diesem in gesenkter Stellung des Hebels (25) verriegelt wird, welche Verriegelung dadurch aufgehoben wird, daß der Hebel (4), nachdem er die Klappe (2) geschlossen hat, mit seiner Rückseite gegen den Hebel (30) trifft und ihn von dem Stift (32) abdrückt.
  7. 7. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der zum Aufziehen des Uhrwerkes (9) dienenden Stange (16) ein zweiarmiger Hebel (34) angebracht ist, dessen eines Ende in die von der Stange (16) getragene Münzentasche (17) ragt und dessen anderes Ende abgekröpft ist und für gewohnlich hinter einen Anschlag (36) faßt, der die Bewegung der Stange (16) ohne vorherigen Einwurf eines Geldstückes verhindert.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1930554348D 1930-11-15 1930-11-15 Sperrvorrichtung fuer Tischbillards Expired DE554348C (de)

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