DE2656382A1 - Unterhaltungsvorrichtung - Google Patents
UnterhaltungsvorrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
- A63D13/00—Bagatelles or similar games
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- Pinball Game Machines (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Anmelder: Tomy Kogyo Co., Inc.
No. 9-1Ο, Tateishi, 7-chome, Katsushika-ku, Tokyo/Japan
'Unterhaltungsvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Unterhaltungsvorrichtung mit einem Gehäuse, welches eine Spielfläche mit ersten Öffnungen und einen
zu diesen führenden Weg umfaßt.
Die erfindungsgemäBe Unterhaltungsvorrichtung umfaßt insbesondere
kleine Kugeln, welche nacheinander in Richtung auf ein Ziel, welches aus einer Anzahl von Öffnungen besteht, beschleunigt
werden. Ziel dieses Spiels ist es, möglichst viele Kugeln innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne in die Öffnungen zu
bringen. Ein Zeitmechanismus gibt jede der gefangenen Kugeln wieder frei und läßt diese zu dem Ausgangsbereich zurückkehren,
woraufhin das Spiel aufs Neue beginnt.
Eine Unterhaltungsvorrichtung mit einem Gehäuse, welches eine Spielfläche mit ersten Öffnungen und einem zu diesen führenden
Weg umfaßt und welches die beschriebene Spielweise ermöglicht, ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
in Verbandiißa mi±_der-Zeichnung und der Beschrei-
bung eines Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigen;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform; in dieser Figur sieht man insbesondere
die Zielöffnungen, in welche die Spielstücke hineingelangen
sollen, den Zeitmechanismus, welcher am Ende eines Zyklus die Kugeln, welche erfolgreich
in Zielöffnungen gebracht worden sind, frei gibt,
und den Betätigungsmechanismus zum Starten und zum Anhalten des Zeitmechanismus;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der
Fig. 1 und insbesondere auf den Mechanismus, welcher die Spielstücke längs ihrem Weg nach oben
beschleunigt, von wo sie auf ihrem Rückweg entweder in die Öffnungen des Zielbereichs oder, falls sie
nicht zu diesen gelangen, zu der Ausgangsposition zurückgelangen;
Fig. 3 eine Draufsicht, weiche die Freigabe der Spielstücke,
welche erfolgreich in die Zielöffnungen beschleunigt worden sind, nach Ablauf der Zielzeit
veranschaulicht;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform, bei welcher die Spielfläche entfernt worden ist, um
den internen Mechanismus freizugeben, insbesondere eine Darstellung der Position der Platte, welche
eine Anzahl zweiter Öffnungen aufweist, nachdem sie von dem Zeitgebermechanismus mit ihren Öffnungen
in eine ausgerichtete Position gebracht worden ist, so daü die Spielstücke, welche erfolgreich
in die Offnungen der Spielfläche gebracht worden sind, nach unten in das Gehäuse gelangen
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und zu dem Startbereich zurückkehren können, damit das Spiel aufs Neue beginnen kann;
Fig. 5 eine Draufsicht bei abgenommener Spielfläche zur Veranschaulichung der Abwicklung des Zeitgebermechanismus,
während die Platte unmittelbar unterhalb der Spielfläche die Offnungen der
Spielfläche blockiert und dadurch ermöglicht, daß die Spielstücke in Öffnungen deponiert werden;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 2,
während die Platte sich in ihrer blockierenden Position befindet, in welcher die Spielstücke innerhalb
der Öffnungen der Spielfläche deponiert werden können, wodurch der Spielstand angezeigt
wird, und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 3 in einer Position, in welcher die Öffnungen der
Spielfläche und der Platte am Ende eines Zeitintervalls, nachdem die Spielstücke, welche in die
Öffnungen der Spielfläche gebracht worden waren, freigegeben worden sind, um zu ihrer Ausgangsposition
zurückzukehren.
Wie man in Fig. 1 sieht, umfaßt die Unterhaltungsvorrichtung ein Gehäuse 1o, welches eine transparente, obere Abdeckung
aufweist, durch welche ein Zextgebermechanismus oder -knopf und einBetätigungsmechanismus 16 vorstehen. Unterhalb der transparenten
Abdeckung 12 liegt eine Spielfläche 18, welche eine Anzahl von Öffnungen 2o aufweist, neben welchen aufrechte Stifte
angeordnet sind. Eine Wand 24 begrenzt einen Weg 26, längs welchem eine Anzahl von Spielstücken in Form kleiner Kugeln
in Richtung auf die Spielfläche 18, in welcher sich die Öffnungen 2o sich befinden, beschleunigt werden können. Aus den
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Fig. 2 und 3 sieht man, daß Wände 3o einen offenen Bereich 32 begrenzen, durch welchen die Spielstücke 28, welche nicht in
Öffnungen 2o gelangt sind, zu einer Rinne 34 gelangen können. Durch die Spielfläche 18 steht ein Hammer 36 nach oben vor,
welcher in Kontakt mit den Spielstücken 28 nach vorne gebracht und diese dabei nach oben längs dem Weg 26 beschleunigen kann,
woraufhin diese Spielstücke 28 über die Spielfläche 18 nach unten zurückkehren und dabei in die Öffnungen 2o oder durch
den Spielbereich 18 und den offenen Bereich 32 hindurch in die Rinne 34 gelangen.
Aus Fig. 4 sieht man, daß der Hammer 36 an einem Block 38 befestigt
ist, welcher an seiner einen Seite einen Griff 4o aufweist. Eine Feder 4-2 ist mit ihrem einen Ende an einem Zapfen
46 befestigt, welcher in geeigneter Weise an dem Gehäuse 1o
befestigt ist, während sie mit ihrem anderen Ende 48 an einem Zapfen 5o befestigt ist, welcher einstückig mit dem Block 38
ausgebildet ist. Durch Zurückziehen des Griffes 4o wird der
Block 38 gegen die Kraft der Feder l\2. zurückgezogen, und nach
Freigabe des Griffes 4o wird der Hammer 36 vorwärtsbeschleunigt
und schlägt gegen ein Spielstück 28, wodurch dieses längs dem Weg 26 nach vorne beschleunigt wird.
Wie man weiterhin aus Fig. 4 sieht, weist eine Platte 52 eine Anzahl von Offnungen 54 auf, welche in einem ähnlichen Muster
wie die Offnungen 2o in der Spielfläche 18 angeordnet sind. Die Platte 52 wird normalerweise nach unten durch eine Feder
56 vorgespannt, welche mit ihrem einen Ende an einem Arm 6o, welcher als Teil der Platte 52 ausgebildet ist, und mit ihrem
anderen Ende 62 an einem Zapfen 64 befestigt ist, der einstückig mit dem Gehäuse 1o ausgebildet ist. Die Platte 52 endet
an einer Seite in einem Schenkel 66, welcher zwischen Wänden 68 und 7ο unterstützt wird, welche als Teil des Gehäuses 1o ausgebildet
sind und die Hin- und Rückbewegung der Platte 52 erlauben.'
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Von dem Gehäuse 1o steht ein Zapfen 72 nach oben vor, welcher
in Fig. 4 durch gestrichelte Linien dargestellt ist und um weichen ein, ebenfalls durch gestrichelte Linien dargestellter
zylindrischer Abstand 74 des . Zeitgebermechanismus 14 drehbar befestigt ist. Um den zylindrischen Abschnitt 74 ist eine
Feder 76 gewickelt, deren eines Ende 78 an dem Zeitgebermechanismus und deren anderes Ende 8o in geeigneter Weise an Anschlägen 82 befestigt ist, welche an dem Gehäuse 1o vorgesehen
sind. Der Zeitgebermechanismus 14 weist über den größten Teil seines Umfangs eine Zahnreihe 84 und an einer Stelle einen Anschlag 86 auf. Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß
die Feder 56 normalerweise die Platte 52 nach unten in die in Fig. 5 gezeigte Position drängt, in welcher die Öffnungen 54
der Platte 52 mit den entsprechenden Öffnungen 2o der Spielfläche 18 nicht ausgerichtet sind. Während der Zeitgebermechanismus 14 zu der Stelle rotiert, an welcher der Anschlag 86 die
Kante 68 des Schenkels 66 der Platte 52 berührt, wird die
Platte gegen die Kraft der Feder 56 nach oben in die in Fig.4 gezeigte Position bewegt, in welcher die Öffnungen 54 genau
mit den Öffnungen 2o ausgerichtet sind. Man sieht, daß bei ausgerichteten Öffnungen 2o und 54 die Spielstücke 28 durch diese
Öffnungen hindurch zu dem Boden des Gehäuses 1o gelangen können,
wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Bevor die Öffnungen 2o und 54 miteinander ausgerichtet worden sind, bleibt ein SpielstUck 28,
welches in eine der Öffnungen 2o in der Spielfläche 18 gelangt ist, in dieser Öffnung an der blockierenden Oberfläche der
Platte 52 anliegend, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Durch Rotation des Zeitgebermechanismus 14 im Uhrzeigersinn ist es
möglich, die Feder 76 um den zylindrischen Abschnitt 74 des Zeitgebermechanismus aufzuwickeln; eine folgende Freigabe des
Zeitgebermechanismus 14 hat zur Folge, daß dieser sich gegen den Uhrzeigersinn abwickelt.
Aus den Fig. 4 und 5 sieht man, daß Antriebsräder 9o, 92 und 94 drehbar an dem Gehäuse 1o befestigt sind. Die Zahnreih· 84
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des Zeitgebermechanismus 14 kämmt mit den Zähnen eines kleinen Zahnrads 96, welches einstückig mit einem großen Zahnrad 9o
ausgebildet ist. Das Zahnrad 9o weist Zähne 98 auf, welche mit den Zähnen eines kleinen Zahnrades 1oo kämmen, welches seinerseits
einstückig mit dem Zahnrad 92 ausgebildet ist. Die Zähne
1o2 des Zahnrades 92 kämmen mit den Zähnen eines kleineren Zahnrads 1o4, welches einstückig mit einem Zahnrad 94 ausgebildet
ist. Durch die abwickelnde oder entspannende Rotation des Zeitgebermechanismus 14 wird das Zahnrad 9o im Uhrzeigersinn
gedreht und bewirkt dadurch eine Rotation des Zahnrades 92 gegen den Uhrzeigersinn, wodurch wiederum das Zahnrad 94- im
Uhrzeigersinn rotiert wirdr wie man aus Fig. 5 sieht. In diesem
Zusammenhang sollte darauf hingewiesen werden, daß das Zahnrad 9o eine Achse aufweist, welche innerhalb eines Längsschlitzes
angeordnet ist, welche im Gehäuse 1o ausgebildet ist,
wodurch der Druck gegen das Zahnrad 9o beim Aufwickeln oder Spannen verringert bzw. entfernt wird.
Das Bezugszeichen 1o6 bezeichnet einen Arm, welcher um eine Achse 1o8 drehbar an dem Gehäuse 1o befestigt ist. Der Arm 1o6
weist an seinem einen Ende zwei Gabelenden 11 ο auf, welche in
die übergroßen Zähne 112 des Zahnrades 94 passend eingreifen können.
Zwischen Wänden 116, welche als Teil des Gehäuses 1o ausgebildet
sind, ist ein beweglicher Mechanismus 114 angeordnet, und von diesem steht ein Knopf 16 durch die Öffnungen 118 in der
Spielfläche 18 und 12o in der transparenten Abdeckung 12 nach
oben vor, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Der Verschiebemechanismus 114 endet vorne in einem Flansch 122, welcher so angeordnet
ist, daß er mit dem Arm 1o6 zum Eingriff kommen kann. Man sieht, daß bei der Positionierung des Knopfes 16 in der
"Stop" - Position, das ist oben in Fig. 1# die Vorderseite
des Flansches 122 mit dem Arm 1o6 zum Eingriff kommt und diese
gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 1o8 in die Position dreht,
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/IO
welche in Fig. 4 durch gestrichelte Linien dargestellt ist und in welcher die Gabelenden 11 ο fest zwischen den übergrossen Zähnen
112 des Zahnrades 94- arretiert werden, so dass dieses nicht
rotieren kann; dadurch werden sowohl eine Rotation der Zahnräder 92 und 9o, als auch des Zeitgebermechanismus 14 bewirkt. In
ähnlicher Weise bewirkt eine Absatzbewegung des Knopfes 16 in die "Start" - Position eine Verschiebung des Gleitmechanismus
114 nach unten, so dass die Spitze des Flansches 122 nicht
mehr mit dem Arm 1o6 zum Eingriff kommt und das Zahnrad 94 zur Rotation im Uhrzeigersinn freigibt; während dieser Zeit gibt
es eine Hin- und Herbewegung des Arms 1o6, welche durch die übergrossen Zähne 112 verursacht wird, die ihrerseits nacheinander
mit den Gabelenden 1lo zum Eingriff kommen, wodurch das freie Ende 1o7 des Arms nacheinander gegen die Wand 1o9 des
Gehäuses schlägt und ein Klick-Geräusch erzeugt. Das Zahnrad 94 kann jedoch rotieren, mit der Folge, dass der Zeitgebermechanismus
14 unter der Wirkung der Spiralfeder 76 langsam so lange rotiert, bis der Anschlag 78 an der Kante 88 des Arms 86 der
Platte 52 anschlägt, woraufhin die Platte 52 so weit nach oben bewegt wird, bis die Öffnungen 54 in der Platte 52 mit den
Öffnungen 2o der Spielfläche 18 ausgerichtet sind.
In Fig. 2 sieht man, dass innerhalb der Spielfläche 18 eine
Öffnung 124 begrenzt ist, welche mit demjenigen Teil des Gehäuses 1o kommuniziert, unter dem, wie man in Fig. 4 sieht,
eine Wand 126 vorgesehen ist. Während die Platte 52 in ihre obere Position bewegt wird, welche in Fig. 4 dargestellt ist und in
welcher die Öffnungen 54 der Platte 52 mit den Öffnungen 2o der Spielfläche 18 koinzidieren, fallen die Spielstücke 28
durch die genannten Öffnungen auf den Boden des Gehäuses 1o und rollen, geführt von der Führung 128 und der Wand 126, in den
Bereich der Öffnung 124 innerhalb der Spielfläche 18, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Danach können die Spielstücke 28, durch
Schütteln des Gehäuses 1o, dazu gebracht werden, längs der
schrägen Wand 13o in die Rinne 34 zu rollen, so dass das Spiel erneut beginnen kann.
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Leerseite
Claims (4)
1. Unterhaltungsvorrichtung, mit einem Gehäuse, welches eine Spielfläche
mit ersten Offnungen und einem zu diesen führenden Weg umfaßt, gekennzeichnet durch eine Platte (52), welche zweite
Öffnungen (54) aufweist und unter der Spielfläche (18) zwischen einer ersten und einer zweiten Position, in welchen die ersten
Öffnungen (2o) und die zweiten Öffnungen (54) miteinander ausgerichtet bzw. nicht miteinander ausgerichtet sind, bewegbar
ist, durch eine Vorspanneinrichtung (56, 58, 6o, 62, 64), welche die genannte Platte (52) in Richtung auf die zweite Position
vorspannt, durch eine Anzahl von Spielstücken (28), welche durch die genannten Öffnungen (2o, 54) hindurchpassen, durch
eine Einrichtung (36), welche die Spielstücke längs dem genannten Weg (26) zu den ersten Öffnungen (2o) beschleunigt, und
durch eine Einrichtung, welche die Platte (52) nach einem Zeitintervall
in die erste Position bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, welche selbsttätig die Platte bewegt, einen Knopf
(14) umfaßt, welcher drehbar an dem Gehäuse (io) befestigt ist und einen Anschlag (82) aufweist und, nachdem der Knopf (14)
von Hand in eine Richtung gedreht worden ist, von einer Feder (76) in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden kann, bis
der Anschlag (82) mit der Platte (52) zum Eingriff kommt und
diese in die erste Position drängt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
an einem Teil des Umfangs des Knopfes, beginnend in der Nähe des Anschlags (82), Zähne (84) ausgebildet sind, daß
in dem Gehäuse (io) Getriebeeinrichtungen (9o, 92, 94) vorgesehen sind, welche Zähne aufweisen, die antriebsmässig mit den
Zähnen (94) des Knopfes (14) zum Eingriff kommen, dass in dem
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ORIGINAL INSrSCTED
Gehäuse (ίο) ein zwischen zwei Positionen rotierbarer Arm (I06)
vorgesehen ist, welcher Gabelenden (11o) aufweist, welche
fest mit den Zähnen der Getriebeeinrichtung zum Eingriff kommen, wenn der Arm sich in seiner einen Endposition befindet,
wodurch eine Rotation der Getriebeeinrichtungen verhindert wird, und dass Einrichtungen zur Positionierung des Arms (1o6)
in seiner anderen Position vorgesehen sind.
4. Unterhaltungsvorrichtung mit einem Gehäuse, welches eine Spielfläche
mit ersten Öffnungen und einem zu diesen führenden Weg umfaßt, gekennzeichnet
durch eine Platte (52), welche eine Vielzahl von zweiten Öffnungen
(54) aufweist, welche mit den ersten Öffnungen (2o) korrespondieren ,
durch Einrichtungen (68, 7o), welche die Platte (52) in dem Gehäuse
(1q) unter der Spielfläche (18) zwischen einer ersten und
einer zweiten Position, in welchen die ersten Löcher (2o) mit den zweiten Löchern (54) ausgerichtet bzw« mit diesen nicht ausgerichtet
sind, bewegbar halten, wobei die Platte (52) durch eine Federeinrichtung (56, 58, όο, 62, 64) normalerweise in
die zweite Position vorgespannt ist,
durch eine Anzahl von Spielstücken (28), welche durch die Öffnungen (2o, 54) hindurchgelangen können,
durch einen Knopf (14), welcher längs seinem Umfang Zähne (84) aufweist, welcher in dem Gehäuse (io) drehbar befestigt ist,
um den eine Spiralfeder (76) gewickelt ist, die mit einem Ende an dem Knopf (14) und mit ihrem anderen Ende an dem Gehäuse
(1o) befestigt ist und den Knopf in eine Rotationsbewegung in eine Richtung drängt, und welcher einen Anschlag (82) aufweist,
der so positioniert ist, dass er bei der Rotation des genannten Knopfes (14) mit der Platte (52) zum Eingriff kommt und diese
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-So-
in die erste Position bewegt,
durch einen, zwischen einer ersten und einer zweiten Position rotierbar in dem Gehäuse (io) befestigten Arm (I06), welcher
sich gabelnde Enden aufweist und welcher durch von Hand betätigbare
Einrichtungen in seine erste Position bringbar ist, und
durch eine Getriebeeinrichtung (9o, 92, 94), deren eines Ende mit den Zähnen (84) des Knopfes (14) und mit ihrem anderen
Ende mit den Gabelenden des Arms (Io6) wirkungsmässig verbunden
ist, welche am anderen Ende der genannten Getriebeeinrichtung eine Bewegung derselben verhindert, wenn der Arm (Io6)
sich in seiner ersten Position befindet, und welche eine Bewegung der Getriebeeinrichtung zulässt, wenn der Arm sich in
der zweiten Position befindet.
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