DE7638983U1 - Unterhaltungsvorrichtung - Google Patents
UnterhaltungsvorrichtungInfo
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Description
Anmelder: Tomy Kogyo Co., Inc.
No. 9-1Ο, Tateishi, 7-chome,
Katsushika-ku, Tokyo/Japan
Katsushika-ku, Tokyo/Japan
'Unterhaltungsvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Unterhaltungsvorrichtung mit einem Gehäuse, welches eine Spielfläche mit ersten Öffnungen und einen
zu diesen führenden Weg umfaßt.
Die erfindungsgemäße Unterhaltungsvorrichtung umfaßt insbesondere
kleine Kugeln, welche nacheinander in Richtung auf ein Ziel, welches aus einer Anzahl von Öffnungen besteht, beschleunigt
werden. Ziel dieses Spiels ist es, möglichst viele Kugeln innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne in die Öffnungen zu
bringen. Ein Zeitmechanismus gibt jede der gefangenen Kugeln wieder frei und läßt diese zu dem Ausgangsbereich zurückkehren,
woraufhin das Spiel aufs Neue beginnt.
Eine Unterhaltungsvorrichtung mit einem Gehäuse, welches eine Spielfläche mit ersten Öffnungen und einem zu diesen führenden
Weg umfaßt und welches die beschriebene Spielweise ermöglicht, ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
in Verbindung mit der Zeichnung und der Beschrei-
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• I I
-2-
bung eines Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. Ί eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform; in dieser Figur sieht man insbesondere
die Zielöffnungen, in welche die Spielstücke hineingelangen sollen, den Zeitmechanismus, welcher am
Ende eines Zyklus die Kugeln, welche erfolgreich in Zielöffnungen gebracht worden sind, frei gibt,
und den Betätigungsmechanismus zum Starten und zum Anhalten des Zeitmechanismus;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 1 und insbesondere auf den Mechanismus,
welcher die Spielstücke längs ihrem Weg nach oben beschleunigt, von wo sie auf ihrem Rückweg entweder
in die Öffnungen des Zielbereichs oder, falls sie nicht zu diesen gelangen, zu der Ausgangsposition
zurückgelangen;
Fig. 3 eine Draufsicht, welche die Freigabe der Spielstücke, welche erfolgreich in die Zielöffnungen
beschleunigt worden sind, nach Ablauf der Spielzeit veranschaulicht;
welcher die Spielfläche entfernt worden ist, um den internen Mechanismus freizugeben, insbesondere
eine Darstellung der Position der Platte, welche eine Anzahl zweiter Öffnungen aufweist, nachdem
sie von dem Zeitgebermechanismus mit ihren Öffnungen in eine ausgerichtete Position gebracht worden ist, so daß die Spielstücke, welche erfolgreich in die Offnungen der Spielfläche gebracht
worden sind, nach unten in das Gehäuse gelangen
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und zu dem Startbereich zurückkehren können, damit das Spiel aufs Neue beginnen kann;
Fig. 5 eine Draufsicht bei abgenommener Spielfläche zur Veranschaulichung der Abwicklung des Zeitgebermechanismus,
während die Platte unmittelbar unterhalb der Spielfläche die Öffnungen der
Spielfläche blockiert und dadurch ermöglicht, daß die Spielstücke in Öffnungen deponiert werden;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 2,
während die Platte sich in ihrer blockierenden Position befindet, in welcher die Spielstücke innerhalb
der Öffnungen der Spielfläche deponiert werden können, wodurch der Spielstand angezeigt
wird, und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 3
in einer Position, in welcher die Öffnungen der Spielfläche und der Platte am Ende eines Zeitintervalls,
nachdem die Spielstücke, welche in die Öffnungen der Spielfläche gebracht worden waren,
freigegeben worden sind, um zu ihrer Ausgangsposition zurückzukehren.
Wie man in Fig. 1 sieht, umfaßt die Unterhaltungsvorrichtung ein Gehäuse 1o, welches eine transparente, obere Abdeckung
aufweist, durch welche ein Zeitgebermechanismus oder —knopf und einBetätigungsmechanismus 16 vorstehen. Unterhalb der transparenten
Abdeckung 12 liegt eine Spielfläche 18, welche eine Anzahl von Öffnungen 2o aufweist, neben welchen aufrechte Stifte
angeordnet sind. Eine Wand 24 begrenzt einen Weg 26, längs welchem eine Anzahl von Spielstücken in Form kleiner Kugeln
in Richtung auf die Spielfläche 18, in welcher sich die öffnungen 2o sich befinden, beschleunigt werden können. Aus den
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Fig. 2 und 3 sieht man, daß Wände 3o einen offenen Bereich 32 begrenzen, durch welchen die Spielstücke 28, welche nicht in
Öffnungen 2o gelangt sind, zu einer Rinne 34 gelangen können. Durch die Spielfläche 18 steht ein Hammer 36 nach oben vor,
welcher in Kontakt mit den Spielstücken 28 nach vorne gebracht und diese dabei nach oben längs dem Weg 26 beschleunigen kann,
woraufhin diese Spielstücke 28 über die Spielfläche 18 nach unten zurückkehren und dabei in die öffnungen 2o oder durch
den Spielbereich 18 und den offenen Bereich 32 hindurch in die Rinne 34 gelangen.
Aus Fig. 4 sieht man, daß der Hammer 36 an einem Block 38 befestigt
ist, welcher an seiner einen Seite einen Griff 4o aufweist. Eine Feder 4-2 ist mit ihrem einen Ende an einem Zapfen
46 befestigt, welcher in geeigneter Weise an dem Gehäuse 1o befestigt ist, während sie mit ihrem anderen Ende 48 an einem
Zapfen 5o befestigt ist, welcher einstückig mit dem Block 38 ausgebildet ist. Durch Zurückziehen des Griffes 4o wird der
Block 38 gegen die Kraft der Feder 42 zurückgezogen, und nach
Freigabe des Griffes 4o wird der Hammer 36 vorwärtsbeschleunigt und schlägt gegen ein Spielstück 28, wodurch dieses längs dem
Weg 26 nach vorne beschleunigt wird.
Wie man weiterhin aus Fig. 4 sieht, weist eine Platte 52 eine Anzahl von Öffnungen 54 auf, welche in einem ähnlichen Muster
wie die Öffnungen 2o in der Spielfläche 18 angeordnet sind. Die Platte 52 wird normalerweise nach unten durch eine Feder
56 vorgespannt, welche mit ihrem einen Ende an einem Arm 60, welcher als Teil der Platte 52 ausgebildet ist, und mit ihrem
anderen Ende 62 an einem Zapfen 64 befestigt ist, der einstückig mit dem Gehäuse 1o ausgebildet ist. Die Platte 52 endet
an einer Seite in einem Schenkel 66, welcher zwischen Wänden 68 und 7ο unterstützt wird, welche als Teil des Gehäuses 1o ausgebildet
sind und die Hin- und Rückbewegung der Platte 52 erlauben .
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Voη dem Gehäuse 1o steht ein Zapfen 72 nach oben vor, welcher
in Fig. 4 durch gestrichelte Linien dargestellt ist und um welchen ein, ebenfalls durch gestrichelte Linien dargestellter
zylindrischer Abstand 74 des Zeitgebermechanismus 14 drehbar befestigt ist. Um den zylindrischen Abschnitt 74 ist eine
Feder 76 gewickelt, deren eines Ende 78 an dem Zeitgebermechanismus und deren anderes Ende 8o in geeigneter Weise an Anschlägen 82 befestigt ist, welche an dem Gehäuse 1o vorgesehen
sind. Der Zeitgebermechanismus 14 weist über den größten Teil seines Umfangs eine Zahnreihe 84 und an einer Stelle einen Anschlag 86 auf. Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß
die Feder 56 normalerweise die Platte 52 nach unten in die in Fig. 5 gezeigte Position drängt, in welcher die Öffnungen 54
der Platte 52 mit den entsprechenden Öffnungen 2o der Spielfläche 18 nicht ausgerichtet sind. Während der Zeitgebermechanismus 14 zu der Stelle rotiert, an welcher der Anschlag 86 die
Kante 88 des Schenkels 66 der Platte 52 berührt, wird die
Platte gegen die Kraft der Feder 56 nach oben in die in Fig.4 gezeigte Position bewegt, in welcher die Öffnungen 54 genau
mit den Öffnungen 2o ausgerichtet sind. Man sieht, daß bei ausgerichteten Öffnungen 2o und 54 die Spielstücke 28 durch diese
Öffnungen hindurch zu dem Boden des Gehäuses 1o gelangen können,
wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Bevor die Öffnungen 2o und miteinender ausgerichtet worden sind, bleibt ein Spielstück 28,
welches in eine der Öffnungen 2o in der Spielfläche 18 gelangt
ist, in dieser Öffnung an der blockierenden Oberfläche der Platte 52 anliegend, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Durch
Rotation des Zeitgebermechanismus 14 im Uhrzeigersinn ist es
möglich, die Feder 76 um den zylindrischen Abschnitt 74 des Zeitgebermechanismus aufzuwickeln; eine folgende Freigabe des
Zeitgebermechanismus 14 hat zur Folge, daß dieser sich gegen den Uhrzeigersinn abwickelt.
Aus den Fig. 4 und 5 sieht man, daß Antriebsräder 9o, 92 und 94 drehbar an dem Gehäuse 1o befestigt sind. Die Zahnreihe 84
• » ι · · ι
• ι • 111
-6-
des Zeitgebermechanismus 14 kämmt mit den Zähnen eines kleinen Zahnrads 96, welches einstückig mit einem großen Zahnrad 9o
ausgebildet ist. Das Zahnrad 9o weist Zähne 98 auf, welche mit den Zähnen eines kleinen Zahnrades 1oo kämmen, welches seinerseits einstückig mit dem Zahnrad 92 ausgebildet ist. Die Zähne
1o2 des Zahnrades 92 kämmen mit den Zähnen eines kleineren
Zahnrads 1o4, welches einstückig mit einem Zahnrad 94 ausgebildet ist. Durch die abwickelnde oder entspannende Rotation des
Zeitgebermechanismus 14 wird das Zahnrad 9o im Uhrzeigersinn gedreht und bewirkt dadurch eine Rotation des Zahnrades 92
gegen den Uhrzeigersinn, wodurch wiederum das Zahnrad 94- im
Uhrzeigersinn rotiert wird,, wie man cus Fig. 5 sieht. In diesem Zusammenhang sollte darauf hingewiesen werden, daß das
Zahnrad 9o eine Achse aufweist, welche innerhalb eines Längsschlitzes angeordnet ist, welche im Gehäuse 1o ausgebildet ist,
wodurch der Druck gegen das Zahnrad 9o beim Aufwickeln oder Spannen verringert bzw. entfernt wird.
Das Bezugszeichen 1o6 bezeichnet einen Arm, welcher um eine Achse 1o8 drehbar an dem Gehäuse 1o befestigt ist. Der Arm 1o6
weist an seinem einen Ende zwei Gabelenden 11o auf, weiche in die Übergroßen Zähne 112 des Zahnrades 94 passend eingreifen
können.
Zwischen Wänden 116, welche als Teil des Gehäuses 1o ausgebildet sind, ist ein beweglicher Mechanismus 114 angeordnet, und
von diesem steht ein Knopf 16 durch die Öffnungen 118 in der Spielfläche 18 und 12o in der transparenten Abdeckung 12 nach
oben vor, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Der Verschiebemechanismus 114 endet vorne in einem Flansch 122, welcher so angeordnet ist, daß er mit dem Arm 1o6 zum Eingriff kommen kann.
Man sieht, daS bei der Positionierung des Knopfes 16 in der "Stop" - Position, das ist oben in Fig. 1, die Vorderseite
des Flansches 122 mit dem Arm 1o6 zum Eingriff kommt und diese
gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 1o8 in die Position dreht,
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) t j
welche in Fig. 4 durch gestrichelte Linien dargestellt ist und in welcher die Gabelenden 11 ο fest zwischen den übergrossen Zähnen 112 des Zahnrades 94- arretiert werden, so dass dieses nicht
rotieren kann; dadurch werden sowohl eine Rotation der Zahnräder 92 und 9o, als auch des Zeitgebermechanismus 14 bewirkt. In
ähnlicher Weise bewirkt eine Absatzbewegung des Knopfes 16 in die "Start" - Position eine Verschiebung des Gleitmechanismus 114 nach unten, so dass die Spitze des Flansches 122 nicht
mehr mit dem Arm 1o£ zum Eingriff kommt und das Zahnrad 94 zur
Rotation im Uhrzeigersinn freigibt; während dieser Zeit gibt es eine Hin- und Herbewegung des Arms 1o6, welche durch die
übergrossen Zähne 112 verursacht wird, die ihrerseits nacheinander mit den Gabelenden 11 ο zum Eingriff kommen, wodurch das
freie Ende 1o7 des Arms nacheinander gegen die Wand 1o9 des
Gehäuses schlägt und ein Klick-Geräusch erzeugt. Das Zahnrad
kann jedoch rotieren, mit der Folge, dass der Zeitgebermechanismus 14 unter der Wirkung der Spiralfeder 76 langsam so lange
rotiert, bis der Anschlag 78 an der Kante 88 des Arms βύ der
Platte 52 anschlägt, woraufhin die Platte 52 so weit nach oben bewegt wird, bis die Öffnungen 54 in der Platte 52 mit den
Öffnungen 2o der Spielfläche 18 ausgerichtet sind.
In Fig. 2 sieht man, dass innerhalb der Spielfläche 18 eine
Öffnung 124 begrenzt ist, welche mit demjenigen Teil des Gehäuses 1o kommuniziert, unter dem, wie man in Fig. 4 sieht,
eine Wand 126 vorgesehen ist. Während die Platte 52 in ihre obere
Position bewegt wird, welche in Fig. 4 dargestellt ist und in
welcher die Öffnungen 54 der Platte 52 mit den Öffnungen 2o der Spielfläche 18 koinzidieren, fallen die Spielstücke 28
durch die genannten Öffnungen auf den Boden des Gehäuses 1o und
rollen, geführt von der Führung 128 und der Wand 126, in den Bereich der Öffnung 124 innerhalb der Spielfläche 18, wie es in
Fig. 3 dargestellt ist. Danach können die Spielstücke 28, durch Scüütteln des Gehäuses 1o, dazu gebracht werden, längs der
schrägen 'and 13o in die Rinne 34 zu rollen, so dass das Spiel
erneut beginnen kann.
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Claims (3)
1. Unterhal1:ungsvorrichtung, mit einem Gehäuse, welches eine
Spielfläche umfaßt, die mehrere erste öffnungen für Spielstücke und einen zu diesen führenden Weg aufweist, gekennzeichnet
durch eine Platte (52) , welche zweite öffnungen (54) aufweist und unter der Spielfläche (18) zwischen einer
ersten und einer zweiten Position, in welchen die ersten öffnungen (20) und die zweiten öffnungen (54) miteinander
ausgerichtet bzw. nicht miteinander ausgerichtet sind, bewegbar angeordnet ist,
durch eine Feder (56), welche an dem Gehäuse (10) und an
der Platte (52) befestigt ist und letztere normalerweise in die zweite Position drängt,
durch einen Hammermechanismus (36) , welcher die Spielstücke (28) längs dem Weg (26) zu den ersten öffnungen (20) beschleunigt,
POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 196858-807 Fernmündliche
aiAKttnrttflv^nqKnur bei schriftlicher
7ö3TOB3 13.0478
DRESDNER BANK MÜNCHEN, KONTO-NUMMER 7 7O6OO5
Bestätigung verbindlich
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durch einen Knopf (14) , welcher drehbar an dem Gehäuse (10)
befestigt ist und einen Anschlag (86) aufweist, und durch eine um den Knopf (14) gewundene Feder (76) , welche
den Knopf in eine Richtung dreht, nachdem dieser in die entgegengesetzte Richtung so weit gedreht worden ist, bis
sein genannter Anschlag (86) mit der Platte (52) zum Eingriff kommt und diese in ihre erste Position drängt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest an einem Teil des Umfangs des Knopfes (14) , beginnend in der
Nähe des Anschlags (82) , ausgebildete Zähne (84) , durch eine in dem Gehäuse (10) angeordnete Getriebeeinrichtung (90, 92,
94), welche Zähne aufweist, die antriebsmäßig mit den Zähnen (94) des Knopfes (14) zum Eingriff kommen, durch einen
an dem Gehäuse (10) zwischen zwei Positionen rotierbaren Arm (106), welcher Gabelenden (110) aufweist, welche fest mit den
Zähnen der Getriebeeinrichtung zum Eingriff kommen, wenn der Arm sich in seiner einen Endposition befindet, wodurch eine
Rotation der Getriebeeinrichtung verhindert wird, und durch einen Gleitmechanismus (114), welcher mit dem Arm (106)
zum Eingriff bringbar ist, um eine Rotation des Arms (106) und der Getriebeeinrichtung zu verhindern.
3. Unterhaltungsvorrichtung mit einem Gehäuse, welches eine Spielfläche mit ersten Öffnungen für Spielstücke und einem
zu diesen führenden Weg umfaßt, gekennzeichnet durch eine Platte (52), welche zweite öffnungen(54) aufweist,
welche mit den ersten Öffnungen (20) korrespondieren,
die
durch eine Platte (52), unter der Spielfläche (18), zwischen einer ersten und einer zweiten Position, in welchen die ersten Löcher (20) mit den zweiten Löchern (54) ausgerichtet bzw. mit diesen nicht ausgerichtet sind, bewegbar angeordnet ist, wobei die Platte (52) durch eine Federeinrichtung (56, 58, 60, 62, 64) normalerweise in die zweite Position vorgespannt ist,
durch eine Platte (52), unter der Spielfläche (18), zwischen einer ersten und einer zweiten Position, in welchen die ersten Löcher (20) mit den zweiten Löchern (54) ausgerichtet bzw. mit diesen nicht ausgerichtet sind, bewegbar angeordnet ist, wobei die Platte (52) durch eine Federeinrichtung (56, 58, 60, 62, 64) normalerweise in die zweite Position vorgespannt ist,
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durch eine Anzahl von Spielstücken (28) , welche durch die Öffnungen (20, 54) hindurchgelangen können,
durch einen Knopf (14) welcher längs seinem Umfang Zähne (84) aufweist, welcher in dem Gehäuse (10) drehbar befestigt
ist, um den eine Spiralfeder (76) gewickelt ist, die mit einem Ende an dem Knopf (14) und mit ihrem anderen Ende
an dem Gehäuse (10) befestigt ist und den Knopf in eine Rotationsbewegung in eine Richtung drängt, und welcher einen
Anschlag (82) aufweist, der so positioniert ist, daß er bei der Rotation des genannten Knopfes (14) mit der Platte
(52) zum Eingriff kommt und diese in die erste Position bewegt,
durch einen, zwischen einer ersten und einer zweiten Position rotierbar in dem Gehäuse (10) befestigten Arm (106), welcher
sich gabelnde Enden (110) aufweist und welcher durch einen
von Hand betätigbaren Gleitmechanismus (114) in seine erste
Position bringbar ist, und
durch eine Getriebeeinrichtung (30, 92, 94* , deren eines Ende
mit den Zähnen (84) des Knopfes (14) und deren anderes Ende mit den Gabelenden (110) wirkungsmäßig verbunden ist, welche
eine Bewegung der Getriebeeinrichtung (90, 92, 94) verhindern, wenn der Arm (106) sich in seiner ersten Position befindet,
und welche eine Bewegung der Getriebeeinrichtung zulassen, wenn der Απα (106) sich in seiner zweiten Position befindet.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP51067981A JPS5918039B2 (ja) | 1976-06-10 | 1976-06-10 | 微生物による蛋白質の製造法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7638983U1 true DE7638983U1 (de) | 1978-04-13 |
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Family Cites Families (1)
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-
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- 1976-06-10 JP JP51067981A patent/JPS5918039B2/ja not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5918039B2 (ja) | 1984-04-25 |
ES224845Y (es) | 1977-06-16 |
JPS52151792A (en) | 1977-12-16 |
ES224845U (es) | 1977-02-16 |
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