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Verkaufsautomat, insbesondere für Zigarren.
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besserungen der Ausgabeeinrichtung, der Einrichtung zum'Anlassen und Halten der Antriebseinrichtung, der Münzkontrolleinrichtung, die nur bei einer Münze von richtiger Grusse und
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In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine Draufsicht und Fig. 2 eine Seitenansicht des Verkaufsautomaten in seiner
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eine Endansicht. Fig. 5,6 und 7 sind Einzelansielhten, Fig. 8 ist eine Seitenansicht der Münzkontrolleinrichtung. Fig. 9 eine Draufsicht eines Teiles derselben und Fig. 10 und 11 sind Ansichten
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ist eine Einzelheit.
Das Gehäuse besteht aus einem rechteckigen Behälter, der Glaswände 1, 2 und 3 (Fig. 3) besitzt, die den Boden, die Decke bezw. die Seitenwände bilden. Das vordere Ende des Behälters besteht aus einem Rahmen 5, der eine Glasfüllung 4 enthält, welche an ihren Rändern mittels Anschlägen 6 und Klammern 7 festgehalten ist. Der Rahmen 5 besitzt einen Flansch S, der die Ränder der Decke des Bodens und der Seitenwände umgreift und Anschläge 9 besitzt, die an diesen
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Die Rückwand des Gehäuses besteht aus einer Gasfüllung 10, die in einem Metallrahmen 11 mittels Anschlägen 72 und Klammern ? J festgehalten ist.
Der Rahmen 11 besitzt einen einwärts gerichteten Flansch 14 an seinem Rand und bildet einen Verschluss für einen Rahmen 1.), welcher einen die Ränder der Decke des Bodens und der Seitenwände des Gehäuses umgreifenden Flansch 76 tragt. Anschläge 77 auf dem Rahmen 15 halten das Glas in dem Flansch 16 fest.
Der Rahmen 11 wird in dem Rahmen 7J mittels Winkeleisen 19 an der Decke und durch
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die Vorderwand 5 reichender Teil vierkantig ist, so dass sie von aussen nicht verdreht werden können. Die rückwärtigen Enden der Stangen sind mit Schraubengewinde versehen und greifen
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Gehäuse mit geöffnetem Deckel eingebracht und längs der Platte 28 verschoben, bis das andere Ende der Kiste gegen den Anschlag 80 der Platte 28 stösst. Der Deckel 31 der Kiste wird mittels einer Klammer 32 in seiner aufgeklappten Stellung festgehalten (Fig. 4).
Die Zigarrenkiste ist zwischen einem Ständer 33 und einem Arm 34 festgeklemmt (Fig. 1 und 3), welch letzterer drehbar auf dem Rahmen 24 angeordnet ist und gegen die Wand 33 durch eine Feder gedrückt wird, die an einem Zapfen 36 des Armes angreift, der durch einen Schlitz der Platte 28 reicht.
Die Zuführungseinrichtung besteht aus einer dünnen aufrechten Platte 37 (Fig. 2 und 3), welche die Zigarren längs des Magazins verschieben kann. Die Platte 37 wird von einem Schlitten 38 getragen, der verschiebbar auf einer horizontalen Stange 39 angeordnet ist, die sich längs einer Seitenwand der Kiste erstreckt. Eine mit Schraubengewinde versehene Welle 40 verläuft parallel zur Stange 39. Der Schlitten 38 trägt einen Schuh 41, welcher in das Gewinde der Welle 40 eingreift. Das Gewicht des Schlittens 38 und der von diesem getragenen Teile halten den Schuh 31 mit dem Gewinde der Welle 40 gewöhnlich in Eingriff. Da der Schlitten 38 aber um die Stange 39 schwingen kann, kann der Schuh 41 aus dem Gewinde der Welle 40 austreten, in welchem Falle sich die Welle dreht, ohne den Schlitten zu bewegen.
Wenn die Zigarren aus irgend welchem Grunde festgeklemmt sind und der Zuführungseinrichtung einen ungewöhnlichen Widerstand bieten, dann führt der Schlitten 38 eine Schwingung aus und tritt dessen Schuh aus dem Gewinde aus.
Die Zuführungaplatte 37 ist von einem Arm 42 festgehalten, der drehbar auf dem Schlitten 38 angeordnet ist und frei aufwärtsschwingen kann, dagegen durch den Anschlag 43 daran gehindert wird (Fig. 3), aus seiner Normalstellung abwärts zu schwingen. Die Zuführungsplatte 37 ist von auf dem Arm 42 angeordneten Flanschen 44 festgehalten und trägt einen Befeuchter 45, der dazu dient, die Luft im Gehäuse zu befeuchten, um ein Austrocknen der Zigarren zu verhindern. Das Gewinde auf der Welle 40 endigt an einer entsprechenden Stelle, um einen weiteren Vorschub des Schlittens 38 zu hindern, nachdem er in die Stellung bewegt ist, in der er die letzte Zigarre ausgibt.
Das abwärts geneigte vordere Ende 46 der Platte 28 veranlasst die Zigarre gegen die Ausgabeeinrichtung zu rollen (Fig. 3).
Die Ausgabeeinrichtung besteht aus einer drehbaren Trommel 47, die mit Taschen 48 von geeigneter Grösse und Gestalt versehen ist, um die Zigarre aufnehmen zu können. Die Trommel besitzt ringsumlaufende Nuten 49 (Fig. 1), welche es Fingern 50 ermöglichen, in die Taschen 48 einzugreifen, ohne bei der Drehung der Trommel beeinflusst zu werden, wenn keine Zigarren in den Taschen vorhanden sind. Diese Finger dienen dazu, ein Anhalten des Antriebes nach jeder Ausgabe einer Zigarre zu bewirken. Die Trommel 47 wird in der Richtung des Pfeiles 51 (Fig. 3) in Umdrehung versetzt. Eine Rolle 52 ist parallel zur Ausgabetrommel 47 gelagert und wird derart angetrieben, dass sie die Zigarren von der Ausgabetrommel wegdrückt, welche nicht, in den Taschen 48 der Trommel lagern und derart eine Hemmung der Einrichtung verhindert.
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in die Ausgabfrinne gelangen können. Eine Anzeigetafel 54 kann unmittelbar vor der Platte 53 angeordnet und mit dieser lösbar mittels seitlichen Flanschen 55 verbunden sein.
Die Antriebseinrichtung besteht aus einem Rad 56, das seine Bewegung den verschiedenen Teilen der Zuführungs-und Ausgabeeinrichtung mitteilt und mittels einer Feder 57 angetrieben wird (Fig. 8). Die Geschwindigkeit der Antriebseinrichtung wird mittels eines kleinen Flügelregulators 58 geregelt, der lose auf der Welle 59 sitzt, die mit Hilfe eines der Räder des Rädergetriebes angetrieben wird. Der Regulator 58 wird mit Hilfe einer Feder 60 gegen das auf der Welle 50 sitzende Rad gedrückt (Fig. 4) und derart von dem Rade durch Reibung mitgenommen. welche Feder beim plötzlichen Anhalten des Regulators einen Stoss aufnehmen kann. Das Anlassen und Anhalten der Antriebseinrichtung wird mittels eines Sperrstiftes 61 bewirkt, der je nach seiner Stellung die Drehung des Regulators 58 hindert oder ermöglicht.
Ein Schaltrad 62 (Fig. 2) ist zwischen der Antriebsfeder und dem Rädernetz in üblicher Weise eingeschaltet und gestattet ein Aufwinden der Feder ohne die Rückbewegung aller von der Antriebseinrichtung betätigten Teile zu veranlassen. Um das Einschneiden einer Öffnung für das Einführen eines Schlüssels zum Aufwinden der Antriebsfeder in einer Glasscheibe einer Seitenwand des Gehäuses zu vermeiden, ist die Einrichtung getroffen, dass ein Aufwinden der Antriebsfeder mit Hilfe der Welle 40 ermöglicht ist, deren rückwärtiges Ende 63 vierkantig ist, um das Aufsetzen eines Schlüssels zu ermöglichen. Die Welle trägt an ihrem vorderen Ende ein Rad 64, das mit einer gelochten Scheibe auf der Hauptwelle der Antriebseinrichtung zusammenwirkt.
Die Antriebseinrichtung treibt die Welle 40 und schiebt die Zufülirungsplatte vor, während durch Drehung der Welle 40 mittels Schlüssels in der entgegengesetzten Richtung die Rückbewegung der Zuführungsplatte in ihre Anfangsstellung und gleichzeitig das Aufwinden der Feder bewirkt wird.
Die Geldkontrolleinrichtung, die das Anlassen und Anhalten der Antriebseinrichtung bewirkt, besitzt ein Münzeinwurfrinne 66. deren Öffnung in der Vorderwand des Gehäuses liegt.
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auftrifft, der auf einem Zapfen 70 drehbar lagert und einen rückwartsreichenden Arm 71 besitzt, welcher in der Normalstellung eine Fortsetzung des Bodens der seitlichen Austrittsöffnung 68 bildet. Das Gewicht des Armes 71 hält den Hebel gewöhnlich in der veranschaulichten Stellung fest.
Wenn eine zu kleine Münze in den Münzkanal eingeworfen wird, tritt sie aus der Rinne durch eine Offnung 72 des Hebels 69 aus (Fig. 12), wobei sie durch den Ansatz 73 des Hebels 69 gehindert wird, in die offene Seite der Rinne zu fallen. Eine Münze von richtiger Grösse dagegen trifft gegen den Hebel 69 auf und veranlasst ihn zurückzuschwingen, worauf die Münze längs der Rolle rollt, bis sie eine Pfanne 74 erreicht, woselbst sie von dem Rad der benachbarten Seitenwände der Rinne getragen wird.
Die Pfanne 74 befindet sich vor dem Ende eines Armes 7 (Fig. 3), der drehbar auf einem Zapfen 76 gelagert ist und ein Gegengewicht 77 trägt, auf welchem der
Sperrstift 61 angeordnet ist, der in und aus der Bahn des das Anlassen und Halten des Motors regelnden Flügelregulators 55 gebracht werden kann.
Oberhalb des Auslösehebels 69 ist ein Arm 79 auf einem Zapfen 78 drehbar gelagert, welcher in dem Münzkanal reicht, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist, und eine Münze hindert, längs des Kanales zu fallen, wenn eine vorhergehende Münze noch mit dem Auslösehebel in Kontakt ist.
Durch die Anordnung des Armes 79 wird bezweckt, die Betätigung der Maschine durch eine zu kleine Münze zu verhindern, wenn diese Münze in den Münzkanal unmittelbar nach einer Münze richtiger Grösse eingeworfen wird. In diesem Falle würde, falls der Arm 79 nicht vorhanden wäre, die kleine Münze längs der Münzeinwurfsrinne rollen, während der Hebel 60 noch durch die kurz vorher eingeworfene Münze abgelenkt ist. Die kleine Münze würde auch die Pfanne 74 erreichen, ohne durch die öffnung 72 des Hebels 69 auszutreten und könnte daher die Wirkung, des Automaten veranlassen. Wenn der Arm 79 dagegen vorhanden ist, wird die zweite Münze solange von diesem festgehalten, bis der Hebel 69 wieder nach seiner Ablenkung durch die erste
Münze in seine Normalstellung zurückkehrt.
Der Hebel 79 ist mit einem Ansatz 80 versehen, welcher, wenn er gegen den Hebel 69 drückt. diesen mit dem Arm 79 in seine zurückgezogene Stellung bringt.
Auf der Pfanne 74 befindet sich eine eine Fortsetzung des Münzkanales bildende Führung 81, die horizontal angeordnet und mit grossen Öffnungen versehen ist, durch welche der Inhalt sichtbar ist. Die Münzen sind durch eine Klinke 82 daran gehindert, aus des Führung 81 auszutreten.
Die Klinke ist drehbar auf einem Zapfen 83 gelagert und kann durch den Druck der Münzen oder von Hand aus emporgehoben werden, um die Munzen aus der Führung wegzubringen. Die
Münzenführung 81 besitzt vorteilhaft solche Länge, dass sie mehrere Münzen gleichzeitig ent- halten kann.
Damit die Münze von der Pfanne 74 in die Führung 81 gebracht werden kann. ohne den
Antrieb zu hemmen, ist eine Klinke 84 vorgesehen (Fig. 5 und 9), die auf den Arm 75 einwirkt und diesen in seiner niedergedrückten Stellung festhält. Die Klinke 84 ist auf einem horizontalen
Zapfen 85 derart angeordnet, dass sie infolge ihres Eigengewichtes die in den Fig. 4 und 9 ver- anschaulichte ausserste linke Stellung fällt, wenn sie sich mit dem Arme 75 nicht in Eingriff befindet. Die Einrichtung zum Heben der Klinke 84 besteht aus einem geschlitzten Arm 86, der auf einem Zapfen 87 eines um einen Zapfen 89 schwingbaren Hebels 8 88 drehbar gelagert ist.
Das freie Ende des Hebels 88 ist gabelförmig gestaltet und umgreift ein Exzenter 90 (Fig. 11), das auf einer der Wellen der Antriebseinrichtung sitzt, so dass dem Hebel Schwingungen erteilt werden, während die Antriebseinrichtung sich in Wirksamkeit befindet.
Mit der Klinke 84 ist ein Arm 91 verbunden, der durch den Schlitz des Armes 86 reicht und an seinem oberen Ende im rechten Winkel abgebogen ist, um ein zufälliges Austreten des
Hebels aus dem Schlitz zu verhindern.
Die Einrichtung, welche die Ausgabe der Münze aus der Pfanne 74 veranlasst, besteht aus einem Lenker oder Schlitten 92 (Fig. 9), welcher gelenkig mit dem oberen Ende des Hebels 88 verbunden ist und einen Ansatz 93 besitzt (Fig. 8 und 9), der in einen in einer Seitenwand des
Münzkanales vorgesehenen Schlitz 94 reicht. Da der Drehzapfen 95 von dem Drehzapfen 89 weiter als der Drehzapfen 87 entfernt ist, ist der Weg des Absatzes 93 beträchtlich grösser als der des Armes 86. Während jeder Schwingung des Hebels 88 bewegt sich der Ansatz 93 quer zU !' Pfanne 74, so dass eine Münze 96 weggestossen wird (Fig. 9).
Um die Pfanne 74 in ihrer niedergedrückten Stellung zu halten, bis die Klinke 74 mit dem Arm 75 in Eingriff gelangt, ist eine Klinke 97 drehbar auf dem Lenker 92 angeordnet, die das Heben der Pfanne verhindert, bis der Hebel 88 sich an dem entgegengesetzten Ende seiner Bewegung befindet. Wenn die Pfanne 7.
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tu setzen, aber nicht genügend tief, ! beispielsweise infolge zu geringen Gewichtes der Münze oder zu geringer Reibung derselben mit den Seitenwänden des Kanales, um auch den unteren Teil der Klinke 97 abzuheben, dann schwingt die Klinke. 97 um ihren Zapfen 98 und ermöglicht. dem Ansatz 93'des Lenkers 92, mch*längg der Pfanne 74 zu bewegen, ohne die Antriebseinrichtung durch Bewegung mit der Pfanne in Tätigkeit zu setzen. Während der Rückschwingung des Ansatzes gegen das vordere Ende des Automaten wird die Klinke 97 in ihre Normalstellung zurückschwingen und die Pfanne vollständig Tiiedergedrückt halten.
Während der Bewegung der Münze nach rechts in Fig. 9 greift in das Ende des Schlitzes in dem Arm 86 der Arm 90 der Klinke 84 ein und bringt diese mit dem Arm 75 des KontKtll- elementes in Eingriff.
Ein Arm 100 sitzt fest auf einer Welle 101 (Fig. 10 und 11), befindet sich mit dem A 86 in Eingriff und kontrolliert dessen Hebung. Dieser Arm 100 ist mit einem Gegengewicht versehen, so dass er den Arm 86 normal in der in Fig. 10 veranschaulichten Stellung festhält. In dieser Stellung kann der Arm 86 die Klinke zein Eingriff mit dem Arm 75 bringen, aber er kann die Klinke nicht auslösen, da der Schlitz in dem Arm 86 solche Länge besitzt, dass der Arm 86 sich zurückbewegen kann, ohne die Klinke auszulösen.
Die Welle 101 trägt die Finger 50, welche in die Taschen der Ausgabetrommel 47 reichen.
Wenn die Finger gegen eine Zigarre 102 in einer Tasche der Trommel 47 anliegen (Fig. 3), werden
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möglicht, die Drehung des Flügelregulators 68 zu hemmen.
Um den Automaten derart einzurichten, dass dieser mehrere Zigarren für je eine eingeworfene Münze liefern kann, ist ein Kontrollorgan vorteilhaft in der Form eines Rades 104 vorhanden, in welches ein Zahn 105 des Armes 86 eingreift (Fig. 3,5 und 8). Das Rad ist derart gestaltet. dass es dem Arme 86 die entsprechende Bewegung erteilt, durch welche der Zahn 103 nur'zu bestimmten Zeiten erfasst und die Klinke 84 angetrieben wird. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist das Rad 104 ein Schaltrad, das flache und tiefe Nuten in einer bestimmten Ordnung besitzt.
Die flachen Nuten sind von solcher Tiefe, dass sie den Arm 86 oberhalb des Zahnes 103 halten, während die tiefen Nuten dem Arm 86 gestatten, den Zahn 103 zu erfassen
Wenn der Arm 100 sich in seiner normalen Stellung befindet, trägt er den Arm 86 derart. dass dieser sich ausser Eingriff mit dem Rad 104 befindet, so dass die hin-und hergehende Bewegung des Armes 86 keinen Einfluss auf das Rad 104 ausübt. Wenn eine Zigarre geliefert wird, dann wird der Arm 100 infolge des Kontaktes der Zigarre mit den Fingern JC abwärtsgedreht und der Zahn 10. 5 greift in das Rad 104 ein.
Dieses führt bei jeder Schwingung des Hebels 88 eine Drehung um einen Zahn aus, wobei eine Rückdrehung des Rades durch eine Gegenklinke 106 verhindert ist (Fig. 11). Das Rädergetriebe der Antriebseinrichtung soll derart gewählt werden, dass das Rad 104 eine solche Drehung um einen Zahn während der Lieferung einer Zigarre ausführt. Wenn das Rad 104 die in Fig. 6 veranschaulichte Form besitzt, dann wird die Maschine zwei Zigarren für jede in die Pfanne 74 gelangende Münze liefern. Wenn das Rad die in Fig. 7 dargestellte Form besitzt, dann werden sechs Zigarren für jede entsprechende Münze geliefert werden. Durch Wechsel in der Anordnung flacher und tiefer Nuten am Umfange des Rades 104 kann eine beliebige Zahl von Wiederholungen der Wirkung der Maschine erzielt werden.
Die Registriereinrichtung 107 von üblicher Form wird durch einen Arm 108 betätigt (Fig. 2), der mit einem Winkelhebel 109 verbunden ist, welcher einen aufwärts reichenden mit dem Arm 108 verbundenen Arm und zwei abwärts reichende Arme 111 und 112 besitzt. Der Arm 111 ist an seinen Ende im rechten Winkel abgebogen und reicht in einen Schlitz 113 des Münzeinwurf- kanales, derart, dass, im Falle eine Münze von der Pfanne in die Führung 81 gelangt, diese den Hebel 109 und derart die Registriervorrichtung betätigt. Der Arm 112 liegt an einem Zapfen J1. J des Lenkers 92 an, wodurch der Hebel 109 in seine Anfangsstellung zurückgeführt wird. wenn dei Lenker 92 das vordere Ende seiner Bewegung erreicht.