DE2455106A1 - Muenzautomat - Google Patents

Muenzautomat

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DE2455106A1 DE19742455106 DE2455106A DE2455106A1 DE 2455106 A1 DE2455106 A1 DE 2455106A1 DE 19742455106 DE19742455106 DE 19742455106 DE 2455106 A DE2455106 A DE 2455106A DE 2455106 A1 DE2455106 A1 DE 2455106A1
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Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Absorption eines Teils oder im wesentlichen der gesamten kinetischen Energie einer Münze in einem Münzautomaten.
Es gibt eine Anzahl von Arten von Münzautomaten, bei welchen eine Münze, eine Wertmarke oder ein ähnlicher Metallgegenstand durch den Automaten rollend oder gleitend auf seiner Kante oder gleitend auf einer ihrer Flächen geführt wird, Beispiele dieser Art von Mechanismen sind die Vorrichtungen, die in Warenautomaten zur Prüfung einer in den Automaten eingegebenen Münze verwendet werden. Bei vielen dieser Münzautomaten ist die Bahn, denen die Münze folgt, ziemlich gewunden und weist mehrere ab-
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rupte Änderungen in der Richtung der Münzenlaufbahn auf. Längs jedes Abschnitts dieser Bahn kann die Münze Prüfungen (z.B. Prüfungen über die Echtheit der Münze) unterzogen werden, die von der genauen Stellung der Münze abhängen. Die Anordnung kann ferner so getroffen sein, daß die Münze von dem einen Abschnitt der Bahn auf einen anderen fallen muß, um sich dann längs dieses zweiten Abschnitts weiterzubewegen, vorzugsweise mit geringstmöglichem Rückprall. An vielen Stellen in diesen Mechanismen, besonders wo fallende Münzen aufgefangen werden müssen oder Veränderungen in der Richtung der Münzen notwendig sind, sind Vorrichtungen wünschenswert, durch welche die kinetische Energie einer Münze absorbiert werden kann.
Im allgemeinen hängt der Wirkungsgrad eines Münzautomaten davon ab, wie rasch die Münzen durch den Mechanismus verarbeitet werden können. Es ist daher wünschenswert, in der Lage zu sein, die Münzen durch den Automaten mit verhältnismässig hohen Geschwindigkeiten zu bewegen. Andererseits haben, wenn die vorgesehenen Münzengeschwindigkeiten erhöht werden, die Münzen eine höhere kinetische Energie, so daß es schwieriger wird, die Münzenbewegungsrichtung zu verändern, ohne daß Schwingungen und Rückprall auftreten.
In vielen Fällen muß der Münzautomat dafür geeignet sein, mehrere verschiedene Münzenwerte eines Münzensatzes zu verarbeiten, derart, daß alle diese Münzen zumindest teilweise einer gemeinsamen Bahn entlang verarbeitet werden. Die zu verarbeitenden Münzen können voneinander hinsichtlich ihres Durchmessers, ihrer Dicke, Masse, Elastizität usw. sehr verschieden sein. Die energieabsorbierenden Vorrichtungen (z,B. diejenige längs des Teils der Bahn, dem
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NACHGEREICHT
nachträglich geändert
alle Münzen folgen) müssen jedoch die kinetische Energie aller zu verarbeitenden Münzen wirksam absorbieren.
Eine solche Vorrichtung, welche die kinetische Energie der Münze absorbiert, ist in der deutschen Patentanmeldung P 24 24 036.6 vom 17.5.1974 beschrieben. Die in Fig. 6 dieser Patentanmeldung gezeigte energieabsorbierende Vorrichtung ist eine zusammengesetzte Vorrichtung mit einer verhältnismäßig harten Münzenauftreffplatte, die auf einem Kissen aus einem verhältnismäßig weichen elastischen Material angeordnet ist, das seinerseits auf dem einen Schenkel eines L-förmigen Arms aus einem verhältnismäßig harten Material angebracht ist. Der andere Schenkel des Arms ist an einer Wand des Mechanismus durch ein Polster aus weichem elastischen Material so befestigt, daß die Auftreffplatte quer zur Bahn der Münzen liegt. Die verschiedenen Elemente der in der vorgenannten energieabsorbierenden Vorrichtung genannten werden durch einen geeigneten Klebstoff zusammengehalten. Wenn die verschiedenen Bauelemente der Vorrichtung wie"in der genannten Patentanmeldung offenbart bemessen werden, kann erreicht werden, daß praktisch die gesamte kinetische Energie der Fünf-, Zehn- und Fünfundzwanzig-Cent-Münzen der USA-Währung absorbiert wird, die von einer Höhe von etwa 58 mm (etwa 1 l/2 ") fallen.
Obwohl die vorangehend beschriebene zusammengesetzte energieabsorbierende Vorrichtung einwandfrei arbeitet, werden durch die notwendigen Zusammenbauarbeiten die Kosten des Münzautomates erhöht, so daß eine einfachere Vorrichtung wünschenswert ist.
Ein erfindungsgemäßer Münzautomat besitzt Bauelemente, die eine Münzenbahn durch den Mechanismus bilden, welche
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Bauelemente zumindest eine energieabsorbierende Vorrichtung umfassen, die so angeordnet ist, daß sie durch eine sich längs der Bahn bewegende Münze beaufschlagt wird, und eine Veränderung in der Richtung der Bahn verursacht, welche energieabsorbierende Vorrichtung durch ein massives Stück Material gebildet wird, dessen Härtewert grosser als 2.700 kg je
Härteskala hat,
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als 2,700 kg je mm (Vickers) oder 9 nach der Mohs'schen
Das Material kann Keramik, beispielsweise gesintertes Aluminiumoxid, sein, Das erwähnte Materialstück kann mit dem Rahmen des Automaten verschraubt oder in anderer Weise an diesem direkt befestigt sein.
Da gesintertes Aluminiumoxid viel härter als jede gewöhnlich verwendete Münze ist, wird erreicht, daß die kinetische Energie der Münze weitgehend absorbiert wird im Gegensatz zu der in der vorgenannten Patentanmeldung beschriebenen Vorrichtung,
Durch die Erfindung wird daher eine einfache und mit geringen Kosten zu bauende energieabsorbierende Vorrichtung zur Verwendung in Münzautomaten geschaffen, durch welche die kinetische Energie einer sich durch den Automaten bewegenden Münze teilweise oder praktisch vollständig absorbiert wird. Die Vorrichtung ist zur Absorption der kinetischen Energie von Münzen wirksam,die in ihrem Durchmesser, in ihrer Dicke, Masse, Elastizität etc. voneinander stark verschieden sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend beispielsweise in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben und zwar zeigen:
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Fig. 1 eine Teilansicht im Aufriß eines Teils eines Münzautomaten, bei welchem erfindungsgemäße energieabsorbierende Vorrichtungen verwendet werden;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig» 1 einer ersten energieabsorbierenden Vorrichtung in dem Automaten nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1 einer zweiten energieabsorbierenden Vorrichtung in dem Automaten nach Fig. 1 und
Fig. H eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 4-H in Fig. 1 einer dritten energieabsorbierenden Vorrichtung in dem Automaten nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Münzautomaten 10 zur Verwendung mehrerer verschiedener Münzenwerte in einem Münzensatz (z.B. Fünf-, Zehn- und Fünfundzwanzig-Cent-Münzen der US-Währung), wie sie beispielsweise in einem Warenautomaten erforderlich sein können. Beispiele von Münzautomaten mit dieser Eigenschaft sind u.a. in den britischen Patentanmeldungen 16 538/71 und 8 385/72, sowie in der deutschen Patentanmeldung P23 08 776.5 beschrieben.
Die zur Feststellung der Echtheit und Wertrichtigkeit der Münzen verwendeten Prüfungen werden durch Vorrichtungen vorgenommen, die Fühler (nicht gezeigt) aufweisen, welche längs der durch die Münzen zu durchlaufenden Bahn angeordnet sind. Diese Prüfvorgänge können ziemlich empfindlich hinsichtlich der Lage der Münzen zu den Fühlern sein, so daß die Vorbeibewegung einer Münze an den Fühlern voll eine
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gleitende oder rollende Bewegung sein muß und nicht eine Rückprallbewegung» ■
Bei dem Münzautomaten 10 nach Fig. 1 wird eine Münze durch eine Münzeingabe 12 eingesetzt, welche Münze infolge der Form des Münzeinwurfs unter der Wirkung der Schwerkraft zwischen den Seitenwänden 16 und 18 auf die Münzenauftrefffläche 50 einer ersten energieabsorbierenden Vorrichtung geleitet wird. Der Einwurf ist so geformt, daß sichergestellt ist, daß alle Münzen auf die Auftreffläche 50 geleitet werden. Die Seitenwände 16 und 18 sind parallele Platten, deren Abstand voneinander zumindest gleich der Dicke der dicksten durch den Automaten zu verarbeitenden Münze (z.B. eine Fünf-Cent-Münze) ist. Wenn gewünscht, können die Seitenwände 16 und 18 geringfügig aus der Vertikalen geneigt sein, so daß die Fläche einer eine Münzenlaufbahn 15 (und später eine Münzenlaufbahn 20) abwärtsrollenden Münze gegen die eine Seitenwand, beispielsweise die vordere Seitenwand 16, anliegt. Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten energieabsorbierenden Vorrichtung 13 handelt es sich um einen massiven Block aus gesintertem Aluminiumoxid, welcher die Absorption der ganzen oder im wesentlichen der ganzen kinetischen Energie einer angenommenen Münze im Münzensatz (z.B. echte Fünf-, Zehn- und Fünfundzwanzig-Cent-Münzen) bewirkt, die auf ihn vom Einwurf 12 fällt. Auf diese Weise wird eine Münze wirksam kurzzeitig zum Stillstand auf der Fläche 50 der energieabsorbierenden Vorrichtung 13 gebracht, welche Münze dann die Fläche ohne Rückprall abwärts zu rollen beginnt.
Bei der in Fig, 1 gezeigten Ausführungsform des Münzautomaten 10 weist die Münzenauftreffläche 50 der energieabsorbierenden Vorrichtung 13 einen geraden Abschnitt auf, der mit einem Winkel von 12° zur Horizontalen nach unten
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ist.und auf den ein gekrümmter Abschnitt mit einem Krümmungsradius von HO mm folgt. Die Vorrichtung 13 hat eine Dicke von 2,3 mm, eine Höhe von 6 mm an ihrer rechten Kante, gesehen in Fig. 1, und eine Länge von 36 ram.
Beim Abrollen von der Vorrichtung 13 fällt die Münze vertikal und mit einer gewissen Geschwindigkeit von rechts nach links, wie in Fig. 1 gezeigt, auf eine zweite energieabsorbierende Vorrichtung IH, die an der Seitenwand des Automaten angebracht ist. Wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, wird die Vorrichtung IH durch einen L-förmigen Block aus Aluminiumoxid gebildet, der an seinem einen Schenkel am Automaten festgeschraubt oder in anderer Weise befestigt ist» Die Münzenauftreffläche 51 der Vorrichtung IH ist am anderen Schenkel vorgesehen und weist einen anfänglich geraden Abschnitt auf, auf den ein gekrümmter Abschnitt mit einem Krümmungsradius von 65 mm folgt. Die Vorrichtung IH ist im Automaten mit einem solchen Winkel zur Horizontalen angeordnet, daß der gekrümmte Abschnitt weich in den Beginn der Münzenlaufbahn 15 übergeht. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtlänge der Münzenauftreffflache 51 etwa 26 mm und die Dicke des Schenkels der Vorrichtung einschließlich der Auftreffläche 51 9 mm. Der gleiche Schenkel der Vorrichtung IH hat eine Tiefe senkrecht zur Ebene der Seitenwand 18 von IH mm.
Wegen ihres Neigungswinkels zur Horizontalen und ihrer Energieabsorptionseigenschaften verlieren Münzen, die auf die energieabsorbierende Vorrichtung IH fallen, ihre Rechts-nach-Linksgeschwindigkeit und rollen den gekrümmten Abschnitt der Fläche 51 nach unten auf die Münzenlaufbahn 15, Oberhalb der Münzenlaufbahn 15 sind Fühler so angeordnet, daß das Vorhandensein einer Münze ermittelt
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wird, während diese längs der Münzenlaufbahn 15 nach unten rollt» Bis zu dem Zeitpunkt, an welchem die Münze das Ende der Münzenlaufbahn 15 erreicht, ist durch die Fühler und durch die zugeordnete Schaltungsanordnung eine Entscheidung darüber getroffen worden, ob die Münze angenommen werden kann oder nicht, und ist, falls die Münze annehmbar war, ihr Nennwert festgestellt worden. Die Münze verläßt das Ende der Münzenlaufbahn 15 mit einer fast horizontalen Flugbahn und trifft auf eine·energieabsorbierende Vorrichtung 17 auf» Wie die energieabsorbierende Vorrichtung 14 bewirkt die Vorrichtung 17 die Absorption praktisch der gesamten kinetischen Energie der Münze, so daß sie fast vertikal auf eine Münzenannahmesperre 19 fallen kann. Wenn die Münze als annehmbar identifiziert worden ist, wird die Münzenannahmesperre in die Seitenwand 18 (z.B. durch eine in Fig. nicht gezeigte Magnetspule) zurückgezogen, so daß die Münze auf eine weitere Laufbahn (nicht gezeigt) zur Weiterleitung auf eine Münzentrenneinrichtung fallen kann, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P23 08 776.5 beschrieben ist. Wenn eine Münze, die das Ende der Münzenlaufbahn 15 verläßt, festgestellt wurde, daß sie nicht annehmbar ist, wird die Münzenannahmesperre 19 nicht zu- . rückgezogen. Die Sperre 19 fängt daher die von der energieabsorbierenden Vorrichtung 17 abfallende Münze auf und bringt sie auf die Münzenlaufbahn 20. Am unteren Ende der Münzenlaufbahn 20 tritt die zurückgewiesene Münze in eine Münzenrutsche (nicht gezeigt) ein, die zum Münzenrückgabefenster des Automaten führt.
Die energieabsorbierende Vorrichtung 17 ist an der Seitenwand 18 des Automaten angebracht und ist in ihren Abmessungen der Vorrichtung 14 ähnlich. Zum Unterschied von der Vorrichtung 14 ist jedoch die Münzenauftrefflache 52 der Vorrichtung 17, wie in Fig. 1 und 4 gezeigt, eine
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Innenfläche der Sehenkel des .L-förmigen .Blocks, Diese Wahl der Formgebung der Auf tr ef fläche, ermöglicht eine gedrängtere Gesamtbauform des. Münzautomaten ohne Verkürzung der Münzenbähn.
Obwohl alle drei Vorrichtungen als an der Seitenwand 18 durch Schrauben befestigt dargestellt sind., können auch andere Anbringungsarten verwendet werden. Beispielsweise kann die Seitenwand 18 mit Stiften von geeigneter Länge versehen werden, auf welche die Vorrichtungen beim Zusammenbau aufgesetzt werden.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit der Verwendung von verschiedenen Münzen der USA beschrieben wurde, kann sie natürlich auch auf Münzen und Wertmarken anderer Länder oder Ausgabebebehörden angewendet werden.
Patentansprüche
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ,le/Münzautomat mit Bauelementen, die eine Münzenlaufbahn durch den Automaten bilden und mindestens eine energieabsorbierende Vorrichtung umfassen, die zur Beaufschlagung durch eine sich längs der Laufbahn bewegende Münze angeordnet ist und eine Änderung in der Richtung der Laufbahn bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die energieabsorbierende Vorrichtung (13; 14; 17) durch ein massives Stück Material mit einem Härtewert gebildet wird, der höher als 2700 kg je mm (Vickers) ist oder 9 nach der Mohs1sehen Härteskala beträgt.
  2. 2. Münzautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein keramisches Material ist.
  3. 3. Münzautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material gesintertes Aluminiumoxid ist.
  4. 4. Münzautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Materialstück (13; 14; 17) unmittelbar an einem Teil (18) des Rahmens des Automaten befestigt ist.
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    5, Münzautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialstück (I1+; 17) einen L-förmigen Querschnitt hat, wobei der eine Schenkel des L-förmigen Stücks an dem Teil (18) des Rahmens des Automaten befestigt ist, während der andere Schenkel die Fläche C51; 52) bildet, die von den Münzen beaufschlagt wird,
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    Leerseite
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