CH653787A5 - Anordnung zum drehen von muenzen. - Google Patents

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CH653787A5
CH653787A5 CH333/82A CH33382A CH653787A5 CH 653787 A5 CH653787 A5 CH 653787A5 CH 333/82 A CH333/82 A CH 333/82A CH 33382 A CH33382 A CH 33382A CH 653787 A5 CH653787 A5 CH 653787A5
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CH333/82A
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Christian Born
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Gnt Automatic As
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung für eine münzbetätigte Vorrichtung zum Drehen durch einen Münzeinwurfschlitz eingeworfener Münzen und mit zwei an je einer Seite einer geneigten Münzrinne vorgesehenen nach unten in Richtung der Rinne konvergierenden Flächen.
Bei münzbetätigten Vorrichtungen, wie Münzfernsprecher, ist es erwünscht, dass sich der Münzeinwurfschlitz an der dem Gebraucher zugewandten Seite befindet, u.a. weil dies für den Gebraucher am praktischsten ist, und weil dadurch die Störung der Funktion der Vorrichtung durch Einführen von Fremdkörpern od. dgl. erschwert wird. Falls die Ausbildung und Abmessungen jedoch nur gestatten, dass die Münzrinnen zur Prüfung, Sortierung und Speicherung der Münzen im wesentlichen parallel mit der Vorderseite der Vorrichtung und also unter einem beträchtlichen Winkel zur Münzeinwurfrichtung, insbesondere senkrecht zu dieser verlaufen, ist es erforderlich, die eingeworfene Münze so umzudrehen, dass sie in die Münzrinnenrichtung orientiert wird. Eine Möglichkeit hierfür wäre, eine bogenförmige Bahn vorzusehen, die sich zwischen dem Münzeinwurf und der Münzrinne erstreckt. Eine solche Kurvenbahn würde jedoch einen grossen Raum einnehmen, und um zu verhindern, dass die Münzen während des Durchlaufes zum Stillstand kommen, muss die Bahn ein ununterbrochenes Gefälle haben. Dadurch werden sich die Münzen jedoch vom Münzeinwurf ganz oben mit zunehmender Geschwindigkeit bewegen, und werden eine beträchtliche Geschwindigkeit bei der Passage durch die Münzrinnen erreicht haben.
Um eine einwandfreie Prüfung der Münzen, was z.B. durch elektrische Abtastung der Münzgrösse, Münzdicke usw. geschieht, muss eine hüpfende oder taumelnde Bewegung der Münzen vermieden werden. Eine zu grosse Geschwindigkeit der Münzen wird ebenfalls die Genauigkeit der Prüfung beeinträchtigen. Es ist deshalb erwünscht, dass die Münzen eine geringe Anfangsgeschwindigkeit haben oder noch besser im wesentlichen ganz still liegen, bevor die Prüfung eingeleitet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Münzdrehanordnung zu schaffen, die nur einen geringen Raum einnehmen und ein einwandfreies Drehen der Münzen gestattet gleichzeitig damit, dass diese im wesentlichen zum Stillstand gebracht werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die konvergierenden Flächen in horizontaler Ebene gekrümmt mit der konvexen Seite nach aussen fort von der Münzrinne weisend und so ausgebildet und so in Längsrichtung der Rinne angeordnet sind, dass eine Münze, wenn sie in Berührung mit den gekrümmten Flächen gelangt, an mindestens einer ihrer Kanten von einer Kraft mit einer Komponente beeinflusst wird, die eine Drehbewegung der Münze bewirkt.
Dadurch wird erzielt, dass die Münzen, unangesehen wie sie in den durch die nach unten konvergierenden gekrümmten Flächen gebildeten trichterartigen Bereich fallen, immer auf mindestens eine der Flächen gelangen und durch eine Kraft in der einen oder der anderen Drehrichtung beeinflusst werden, bis sie bei fortschreitender Drehung in Richtung der Münzrinne gegen den Boden der Rinne rutschen. Da die Münzdrehanordnung trichterartig ausgebildet ist, wird die Bewegungsenergie der Münze unangesehen deren Richtung bei der Berührung der Münze mit den Seitenwänden der Anordnung von diesen aufgenommen werden, und die Münzen werden deshalb mit geringer Geschwindigkeit auf den Rinnenboden hinunterfallen, so dass Aufsprünge vermieden werden, und die Geschwindigkeit der Münze in Münzrinnenrichtung wird annähernd null sein. Wegen der Trichterform der Münzdrehanordnung können Münzen jeder Grösse unter einer bestimmten Maximum-grösse gedreht werden, indem das Drehen je nach dem Münzdurchmesser und der Richtung der Münze in dem Augenblick, in dem die Münze gegen die geneigten gekrümmten Flächen stösst, in unterschiedlicher Höhe eingeleitet wird.
Um ein besonders einwandfreies und schnelles Drehen der Münze in die Richtung der Münzrinne zu erzielen, können die gekrümmten Flächen bei einer Ausführungsform der Erfindung so zueinander angeordnet sein, dass sie die Münzen in derselben Drehrichtung beeinflussen. Falls dies nicht der Fall ist, wird die Drehrichtung der Münzen von derjenigen gekrümmten Fläche bestimmt, die im Berührungspunkt den kleinsten Winkel zwischen der Münze und der Tangente der gekrümmten Fläche hat.
Um zu sichern, dass die Münzen nicht in dem durch die gekrümmten Flächen trichterförmigen Bereich liegen bleiben, gehen die gekrümmten Flächen vorzugsweise etwas über dem Rinnenboden in parallele ebene Flächen über.
In einer einfachen Ausführungsform der erfindungsge-mässen Anordnung sind die gekrümmten Flächen schräge Zylinderrohrabschnitte, deren Krümmungsachsen senkrecht zur Münzrinne und zueinander in der Münzrinnenrichtung versetzt sind.
Die Erfindung wird im folgenden näher anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer münzbetätigten Vorrichtung mit einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung zum Drehen von eingeworfenen Münzen, und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Figur 1 gesehen von der linken Seite.
Figur 1 zeigt einen Teil der Vorderplatte 1 einer münzbetätigten Vorrichtung mit einem Münzeinwurfschlitz 2. Unterhalb des Münzeinwurfschlitzes ist ein im Ganzen mit 3 bezeichneter Münzdreher angeordnet, der im folgenden näher erläutert wird. Die Rückwand der Vorderplatte 1 ist mit zwei Tragkonsolen 4 und 5 versehen. Ein Münzrinnen2
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boden 6 ist an den Konsolen befestigt, und eine elektrische Münzabtastplatte 7 zur Feststellung von z.B. Münzdurchmesser und -dicke, wenn die eingeworfenen Münzen in der Münzrinne längs dieser Platte rollen, stützt sich ebenfalls an der Konsole 5 ab.
Im Bereiche zwischen den Konsolen wird die Münzrinne durch zwei Wände 8 und 9 gebildet, die in der dargestellten Ausführungsform an Schwenkarmen 10,11 bzw. 12,13 angeordnet sind, die an Zapfen 14,15 bzw. 16,17 der Konsolen 4 und 5 gelagert sind, so dass die Rinnenwände 8 und 9, wie im folgenden erläutert, aus ihren dargestellten Stellung fort von der Vorderplatte 1 geschwenkt werden können. Die Münzrinne selbst zwischen den Wänden 8 und 9 ist in Figur 2 mit 18 bezeichnet.
Der Münzdreher 3 besteht aus zwei gekrümmten Flächen 19 und 20, die jeweils einen Teil der Wände 8 bzw. 9 bilden. Die gekrümmten Flächen 19 und 20 liegen in der Gebrauchsstellung der Vorrichtung im Bereiche vertikal unterhalb des Münzeinwurfes 2, so dass die eingeworfenen Münzen in willkürlich geneigten Stellungen zwischen die Flächen hinunterfallen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich bilden die gekrümmten Flächen 19 und 20 zusammen eine Art Trichter, dessen beide Seiten in Münzrichtung zueinander versetzt sind. Je nachdem an welcher Stelle der gekrümmten Fläche die eingeworfenen Münzen auf diese stossen, werden sie in der einen oder der anderen Richtung gedreht werden, wobei sie gleichzeitig damit, dass sie allmählich in die Rinnenrichtung orientiert werden, immer tiefer in den Trichter sinken, bis die Münzen so ausgerichtet sind, dass sie auf den Rinnenboden 6 hinunterfallen können, der etwas unter dem Trichter selbst liegt. Während dieser Dreh- und Fallbewegung wird die Bewegungsenergie der jeweiligen Münzen wegen der Reibung zwischen den Münzen und dem Trichter bei der Drehbewegung der Münze im Trichter von diesem aufgenommen. Die Münzen fallen somit verhältnismässig langsam und ohne Aufsprünge auf den Rinnenboden hinunter, wobei die gekrümmten Flächen verhindern, dass sich die Münzen in Rinnenrichtung bewegen können, bevor sie auf den Rinnenboden gelangen. Es sind somit keine besondere Dämpfungsklötze zur Vermeidung einer hüpfenden Bewegung der Münzen oder besondere Hemmorgane zur Festlegung der Anfangsgeschwindigkeit der Münzen erforderlich.
Es leuchtet ein, dass der trichterartige Münzumdreher 3 wegen seiner konischen Form für alle Münzgrössen unter einer bestimmten maximalen Grösse verwendbar ist, nachdem die Münzen je nach ihrer Richtung und ihrem Durchmesser in verschiedenen Höhen gegen die gekrümmten
Wände stossen werden. Die Münzen werden jedoch unangesehen der Münzgrösse innerhalb desselben Bereiches des Trichters in Münzrinnenrichtung gesehen in den Trichter fallen, so dass der Betrag, um den die beiden gekrümmten s Flächen 19 und 20 zueinander zu versetzen sind, allein in Abhängigkeit der grössten Münzen festgelegt werden kann, die für die Vorrichtung verwendbar sein sollen. Bei einer Versetzung um einen grossen Betrag wird der Bereich des Trichters zum Auffangen der Münzen natürlich sehr begrenzt sein, io Die Neigung der gekrümmten Flächen 19 und 20 zur Münzrinnenebene wird von Bedeutung für die Geschwindigkeit und Sicherheit sein, womit die Münzen gedreht werden, so dass bei einem verhältnismässig grossen Neigungswinkel ein langsames Drehen der Münze über eine sehr kleine Fallhöhe ls erfolgt, was zu einer langsamen und weniger sicheren Drehbewegung führt. In einer praktischen Ausführungsform sind die gekrümmten Flächen 19 und 20 Abschnitte eines zylindrischen Rohres unter einem Winkel von 35° zur Rohrachse, aber die beiden gekrümmten Flächen können natürlich auch 20 mit einer anderen Krümmung ausgebildet und auch von unterschiedlicher Ausbildung sein, wobei es insbesondere vermieden werden sollte, dass einander gegenüberliegende Flächenteile parallele Tangenten haben. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass die gekrümmten Flächen 19 und 20 etwas 25 über dem Rinnenboden 6 in die ebenen parallelen Wände 8 und 9 übergehen, um ein Umkippen der Münzen zu vermeiden, wenn sie sich auf dem Rinnenboden abstützen, wodurch sie teilweise im Trichterbereich zum Liegen kommen könnten ohne längs der Rinne zu rollen. In einer 30 praktischen Ausführungsform hat die Rinne eine Neigung von 11° zur Horizontalen.
Um Fremdkörper entfernen zu können, die in den Trichterbereich und die Münzrinne zwischen den Wänden 8 und 9 gelangen, sind die Wände wie erwähnt schwenkbar gelagert, 35 wobei die Wand 9 durch Einwirkung von aussen fortgeschwenkt werden kann (in Figur 2 nach rechts). Eine Zugfeder 21 ist zwischen dem Arm 13 und dem Arm 11 angeordnet, und eine weitere Feder 22 ist zwischen dem Arm 11 und der Konsole 5 vorgesehen. Dadurch wird auch die 40 Wand 8 etwas nach aussen geschwenkt werden (in Figur 2 nach rechts) und dabei etwaige in der Rinne 6 liegende Gegenstände herausschieben, so dass diese in einen darunter befindlichen Rückgabefach fallen.
Bei einer anderen (nicht gezeigten) Ausführungsform ist 45 der Rinnenboden 6 an der Wand befestigt, so dass er mit nach aussen fort von der in diesem Fall fest montierten Wand 8 geschwenkt wird.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

653787 PATENTANSPRÜCHE
1. Anordnung für eine münzbetätigte Vorrichtung zum Drehen durch einen Münzeinwurfschlitz (2) eingeworfener Münzen und mit zwei an jede einer Seite einer geneigten Münzrinne (6) vorgesehenen nach unten und in Richtung der Rinne konvergierenden Flächen (19,20), dadurch gekennzeichnet, dass die konvergierenden Flächen (19,20) in horizontaler Ebene gekrümmt mit der konvexen Seite nach aussen fort von der Münzrinne weisend sind und so ausgebildet und so in Längsrichtung der Rinne angeordnet sind, dass eine Münze, wenn sie in Berührung mit den gekrümmten Flächen kommt, an mindestens einer ihrer Kanten einer Kraft mit einer Komponente ausgesetzt wird, die eine Drehbewegung der Münze bewirkt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmten Flächen (19 und 20) so zueinander angeordnet sind, dass sie die Münzen in derselben Drehrichtung beeinflussen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmten Flächen schräge Zylinderrohrabschnitte sind, deren Krümmungsachsen senkrecht zur Münzrinne (6) und zueinander in der Münzrinnenrichtung versetzt sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmten Flächen (19,20) etwas über dem Rinnenboden (6) in parallele ebene Wände (8,9) übergehen.
CH333/82A 1981-01-21 1982-01-20 Anordnung zum drehen von muenzen. CH653787A5 (de)

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