DE2154782A1 - Muenzpruefeinrichtung - Google Patents

Muenzpruefeinrichtung

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DE2154782A1 DE2154782A DE2154782A DE2154782A1 DE 2154782 A1 DE2154782 A1 DE 2154782A1 DE 2154782 A DE2154782 A DE 2154782A DE 2154782 A DE2154782 A DE 2154782A DE 2154782 A1 DE2154782 A1 DE 2154782A1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties

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Description

Dr. Ing i-ί Nu
Dipt. Ing. H. Maude Dipl. f-'hys. W. Schmift
2 Hamburg 3t* Neuer Wall Λ1
Nov.
Münzprü feinri chtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzprüfeinrichtung, z.B. für Automaten wie Verkaufsautomaten, in welche Münzen von verschiedener Größe und verschiedenem Material durch einen Einwurfschlitz einwerfbar sind, mit einer oder mehrerer die Art der eingeworfenen Münzen bestimmenden Prüfsonden und mit einer abwärts geneigten Laufbahn, die eine Lauffläche und eine zur Führung der Münze dienende Leitfläche aufweist, und die die Münze an der oder den Prüfsonden vorbeileitet.
Zur Bestimmung der Größe und des Materials einer Münze wird diese an einer oder mehreren Prüfsonden vorbeigeführt, welche ein elek- ™ tromagnetisches Wechselfeld erzeugen. Dadurch, daß die Münze in dieses elektromagnetische Feld hineinrollt, ändert sie die Impedanz der Sonden. Je nach Anordnung der Sonden kann aus der Impedanzänderung auf die Größe und/oder das Material der Münze geschlossen werden. Kleine Münzen können in der Münzprüfeinrichtung, deren Laufkanäle auf die jeweils größte zu prüfende Münze abgestimmt werden müssen, hin und herspringea und dabei unkontrolliert Bewegungsenergien aufnehmen. Andererseits beeinflußt jedoch die Laufruhe und die momentane Lage der Münze zur Sonde bzw. die Geschwindigkeit die Ergebnisse der Prüfung erheblich. Zur genauen
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Erkennung der Münze durch die Sonden ist es wichtig, die Dicke der zu untersuchenden Münzen kontrolliert in das Prüfergebnis eingehen zu lassen. Darüberhinaus sollte aber auch de Kantengestaltung der Münze in das Prüfergebnis mit aufgenommen werden.
Zur Prüfung einer Münze werden mehrere Prüfsonden vorgesehen, die z.B. jeweils paarweise gegenüber liegend auf beiden Seiten der Münzlaufbahn angeordnet sein können. Die eine eines jeden Paares ist als Primärspule und die andere als Sekundärspule anzusehen. Die Prüfsonden weisen nun einen inneren Ferritkern auf, um den die Spulenwicklung gewickelt ist. Die Wicklung selbst ist von einem Ferritschalenkern umgeben, die bei bekannten Ausführungen in Kunststoff eingebettet bzw. von Kunststoff umgeben sind.
Als Erkennungsinformation wird die Spannung benutzt, die durch die Münze hindurch in der Sekundärspule induziert wird. Durch den großen Luftspalt, der sich für den magnetischen Fluss zwischen Primär- und Sekundärschalenkern ergibt, streut das Feld speziell an den der Münzlaufbahn zugewandten Kanten der Schalenkerne sehr stark. Dieses Streufeld geht im allgemeinen um die Münze herum und verringert so relativ den Einfluss der Münze.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Münzprüfeinrichtung zu schaffen, bei welcher die Lage der Münze gegenüber der Prüfsonde reproduzierbar ist. Insbesondere soll die Genauigkeit der Prüfung stark gesteigert werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Münzprüfeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß über der Lauffläche eine die Bewegung einer Münze stark dämpfende Vorrichtung angeordnet ist, unter wicher die Münze hindurch rollt.
Vorteilhaft weist die Dämpfungsvorrichtung einen um eine senkrecht zur Laufbahn der Münze verlaufende Achse drehbaren Hebel auf, an dessen einem, in der Nähe der Lauffläche sich befindlichen Ende eine um ihre eigene Achse drehbare Rolle, welche teilweise in die Laufbahn der Münze hineinragt, und auf welche die Münze, den Hebel
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dabei auslenkend , auftrifft,und an dessen anderem Ende ein das Rollengewicht annähernd ausgleichendes Gegengewicht angeordnet ist, so daß der Hebel mit Rolle und Gegengewicht nach einer Auslenkung durch die Münze wieder in seine Ruhelage zurückschwingt.
Der Hebel ist vorteilhafterweise in der Weise ausgebildet, daß er zwei verschieden lange, miteinander einen stumpfen Winkel bildende Hebelarme aufweist, wobei die Winkelhalbierende in Richtung Lauffläche zeigt, und daß an dem einen, längeren, nach unten weisenden Arm die Rolle und an dem anderen, kürzeren Arm das Gegengewicht angebracht ist.
Vorteilhaft ist um den Rand der Rolle herum ein Ring aus weichem elastischen Kunststoff, z.B. aus Weichgummi, fest mit der Rolle verbunden, angeordnet. Dabei ist die in die Bahn der Münze ragende Hälfte der Rolle vorteilhaft kegelstumpfförmig abgeschrägt, um die Bewegung der Münze hin zur Leitfläche zu unterstützen.
Die Laufbahnebene ist zur guten Führung der Münze gegenüber der Vertikalen um ein geringes geneigt, so daß die Münze auf der Lauffläche abrollt und an der Leitfläche entlang gleitet. Die Laufbahn der Münze innerhalb der Münzprüfeinrichtung ist direkt hinter dem Einwurfschlitz stark nach unten geneigt, weist unter der Rolle eine Krümmung nach oben auf und geht hinter der Rolle in eine leicht abfallende Schräge bis zur Prüfsonde hin über.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die Lauffläche der in einer Ebene verlaufenen Laufbahn der Münze bis hin zu den Prüfsonden verwunden ist. Dabei ändert sich dor Winkel zwischen der Lauffläche und der Leitfläche von 9o° am Anfang der Lauffläche bis beispielsweise ca. l\5° an den Prüfsonden.
Die Prüfsonden selbst, die einen Ferritkern im inneren ihrer 'Vicklung und Ferrit schalenkerne um die Wicklung herum aufweisen, besitz en um die Ferritschalen herum angeordnet einen als Kurzschluß v/i ndung dienenden, aus elektrisch leitenden Metall bestehenden
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Ring, der mit der der Lauffläche der Münze zugewandten Prüf-Bondenfläche bündig abschließt. Dabei ist es nicht notwendig, daß der Ring in seiner axialen Erstreckung das gleiche Maß wie die Prüfsonde aufweist; die Dicke des Rings kann auch bei ca. \/\\ bis 1/2 mal der Länge einer Sonde sein.
Die Prüfsonden sind in die Wand der Leitfläche und in die der Leitfläche gegenüberliegenden Wand in der Weise eingesetzt, daß die der Münzbahn zugewandte Fläche jeder Wand und die der Sonde mit dem Ring in einer Ebene liegen. Dabei ist jede Sonde mittels Gießharz in die Wand eingegossen.
Anstatt die Prüfsonde mit einem Ring aus Metall zu versehen, und mit diesem Ring in die Wand einzusetzen,- dies ist dann sinnvoll, wenn die Wand für die Münzprüfeinrichtung und andere Elemente aus Kunststoff hergestellt sind - kann auch die MÜnzprüfeinrichtung, die Laufbahn mit Lauffläche und Leitfläche ganz aus elektrisch leitendem Metall hergestellt sein; die Prüfsonde wird in eine ihrem äußeren Durchmesser entsprechende Bohrung der beiden Wände eingesetzt und mittels Gießharz befestigt, so daß beide Wände selbst als Kurzschlußwindungen für jede Prüfsonde dienen.
Es hat sich bei Untersuchungen herausgestellt, daß in einem als Kurzschlußwindung dienenden Ring aus elektrisch gut leitendem Metall, der aussen um den Ferritschalenkern möglichst nahe an dessen Kante angelegt wird, das Streufeld zwischen der Primär- und der Sekundärspule Ströme erzeugt, deren Feld wiederum dem Streufeld entgegen gerichtet ist. Das führt dazu, daß das resultierende Gesamtfeld stärker auf den Querschnitt der Ferritschalenkerne gebündelt wird. Außer der relativen Erhöhung des Einflusses der Münze wird auch noch eine empfindlichere Größenprüfung ermöglicht. Hierzu wird die gemeinsame Achse der Primär- und der Sekundärspule so angeordnet, daß die Münze nur in das Feld zwischen beiden Prüfspulen eintaucht. Der durch die Eintauchtiefe beeinflusste
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Kopplungsgrad wird als Maß für die Größe der Münze benutzt.
Die gleiche Wirkung wie ein Metallring als Kurzschlusswindung hat selbstverständlich auch die folgende Maßnahme: anstatt die Begrenzungswände der Laufbahn der Münze und die Laufbahn selbst aus Kunststoff herzustellen, kann hierfür auch ein elektrisch leitendes Matall benutzt werden. In diesem Falle setzt man also die Ferritschalenkerne einer jeden Prüfsonde so in die Wände ein, daß die Wände die Ferrit schalenkerne direkt umfassen und somit als Kurzschlußwindungen fungieren. Durch die in den metallischen Wänden erzeugten Ströme wird ein dem Streufeld der Prüfsonde entgegengerichtetes Feld erzeugt, welches das Streufeld der
Prüfsonde stark bündelt. {
Abgesehen von dem Vorteil der starken Bündelung des Streufeldes bestehen weitere Vorteile einer Münzprüfeinrichtung aus Metall darin, daß eine derartige Einrichtung gegenüber einer Einrichtung aus Kunststoff eine größere Maßhaltigkeit und damit höhere Genauigkeit bei der Messung und eine größere Steifigkeit gegen Krafteinflüsse von außen aufweist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung soll im folgenden beschrieben werden. Die Rolle, die an dem K#;&SHebel angeordnet ist, hat die Aufgabe, die Energie der ankommenden Münze weitgehend zu absorbieren, und die Münze auf einem Teil des Wegee durch die Münzprüfeinrichtung zu führen, so daß sie auf dem günstig- ä
sten Weg zu den Sonden hingeleitet wird. Die Münze trifft nun auf die Rolle auf; aufgrund des Weichgummis wird sie elastisch abgefedert und verliert ihre Energie; sie drückt die Rolle bzw. den Hebel nach oben, wobei sie unter der Rolle langsam hindurchläuft. Sobald sie nicht mehr mit der Rolle in Verbindung steht, läuft sie weiter auf der sich verwindenden Laufbahn zur Prüfsonde. Die Leitfläche, die zu der Ebene der Laufbahn parallel verläuft, bildet mit der Lauffläche einen sich von 9o° aus von dem Einwurfschlitz zu den Prüfsonden hin verkleinernden Winkel. Der Münzrand bildet somit mit der Lauffläche einen e entlang der Laufbahn sich vergrößernden Winkel. Durch diese Maßnahme rutschendünnere
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Münzen im Bereich der Sonde tiefer als dickere; andererseits liegen scharfkantige Münzen höher als Münzen mit abgerundeten Kanten. Die Größe der Winkeländerung der sich verwindenden Laufbahn zur Lauffläche hängt einerseits von dem gewünschten Einfluß der Münzdicke, andererseits aber auch von der zulässigen Reibung der Münze im Sondenbereich ab. Bei einer geeigneten Anordnung von. Prüfsonden geht die Höhe der Münzoberkante sehr empfindlich in das Meßergebnis ein.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung A darstellt, soll der Erfindungsgedanke näher erläutert werden.
Es zeigt:
51g. 1 Die Laufbahn einer Münze mit Dämpfungsvorrichtung und Prüf sonde in Seitenansicht
Fig. 2 einen Schnitt gemäß A-A der Fig. 1, Fig. 3 einen Schmitt gemäß B-B der Fig. 1,
Fig. ^ einen Schmitt gemäß C-C der Fig. i im vergrößerten Maßstab und
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Rolle.
Eine Münzprüfeinrichtung, in welcher über einen nicht dargestellten Einwurfschlitz von oben Münzen eingeworfen werden, besitzt eine Lauffläche 1, die in einer Ebene verlaufend von oben kommend einen fast senkrecht verlaufenden Abschnitt la, einen nach oben ™ gekrümmten Abschnitt 1b und einen schräg zur Horizontale geneigten
Abschnitt Ic aufweist. Diese Laufbahn 1 besitzt eine Leitfläche 2 und eine Lauffläche 2a. Oberhalb der Laufbahn ist eine Dämpfungsvorrichtung 3 für von oben in den Einwurfschlitz eingeworfene Münzen /j. vorgesehen. Die Dämpfungsvorrichtung 3 besteht aus einem Hebel 5 «it einem langen 6 und einen kurzen 7 Arm. Beide Arme sind um einen stumpfen Winkel gegeneinander abgeknickt, wobei die ¥/inkelhalbierende zur Laufbahn 1 weist. Der Hebel 5 ist um eine senkrecht zur Lauf ebene verlaufende Achse 8 drehbar, iün freien Ende des langen Anas 6 des Hebele 5 befindet sich sine Rolle, 9, die selbst wieder um eine Achse 1o drehbar ist. Am freien Ende des kurzen Arms 7 des Hebels 5 befindet sich ein Gegengewicht 11.
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Das Gegengewicht 11 ist so eusgelegt, daß das Hebelsystem etwa in der in der Zeichnung dargestellten Lage im Gleichgewicht igb Darüberhinaus ist aber das Gewichtsmoment der Rolle 9 um die Achse 8 nur um ein geringes größer als das Gewichtsmoment des Gegengewichts 11 um die Achse 8.
Die Rolle 9, die in der Fig. 5 im Querschnitt dargestellt ist, ist als eine Scheibe ausgeführt, auf deren Rand sich ein Reifen 12 aus Weichgummi befindet. Vorteilhaft ist dieser Reifen 12 auf der in
die Bahn der Münze hineinragenden Seite kegelstumpfförmig abge- g
schrägt. Die Rolle selbst besteht vorteilhaft aus Kunststoff. Anstatt Gummi für den Reifen 12 zu verwenden, kann selbstverständlich jedes andere weiche, elastische Kunststoffmaterial vorgesehen werden.
Am Ende der Laufbahn 1 befinden sich eine oder mehrere Prüfsonden 13, an welchen die Münze vorbeirollt. Eine solche Prüfsonde 13 besteht aus einem Ferritschalenkern 16, der die Wicklung 15, die vorzugsweise aus Kupferdraht gewickelt ist, enthält. Die Spule 15 mit den Ferritschalenkern 16 wird so in die Leitflächenwand 2 eingesetzt, daß die der Laufbahn der Münze zugewandte Fläche mit der Leitfläche abschließt. Ist nun die Leitflächenwand aus Kunststoff hergestellt, dann wird zwischen Kunststoffbohrung 17 und Ferritschalenkern 16 ein Metallring 18 aus elektrisch leitendem Material eingesetzt; das " Streufeld um die zwei sich gegenüberliegenden Prüfsonden, von denen die eine als Primärspule und die andere, nicht gezeichnete als Sekundärspule fungiert, erzeugt in dem Metallring Ströme, die selbst wieder ein dem Streufeld entgegengesetzt gerichtetes Feld erzeugen. Das Gesamtfeld aus Streufeld und Gegenfeld bündelt stark. Die beiden sich gegenüberliegenden Prüfsonden sind somit ehmal in die Leitflächenwand und zum anderen in eine die Laufbahn auf der gegenüberliegenden Seite begrenzenden Wand 20 eingesetzt.
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Vorteilhaft kann aber die Leitflächenwand und natürlich auch die Laufbahnbegrenzungswand auf der gegenüberliegenden Seite an der übrigens die Lauffläche angeformt iet - und die Lauffläche selbst aus dem Metall hergestellt sein, wie der Metallring 18 (SIg. 3).Die Wand für die Leitfläche umfaßt die Ferrit schalenkerne direkt und dient somit als Kurzschlußwindung. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist der Wirkungeweise des Metallrings um die Ferritschalenkerne praktisch gleich, so daß hier nicht weiter darauf eingegangen zu werden braucht. Die Prüfsonde wird gegebenenfalls zusammen mit dem Metallring durch einen gießbaren, erhärtenden Kunststoff 19 z.B. Gießharz in die Bohrung der Leitflächenwand und in die der gegenüberliegenden Begrenzungswand , sei sie aus Metall oder aus Kunststoff, eingegossen und dabei fixiert. Um die Prüfsonde dabei gegen verrutschen zu sichern, kann eine Nase (nicht gezeichnet) in den Wandbohrungen angeformt sein, die in einen der Zwischenräume am Umfang der Schalenkerne hineinpasst.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist im folgenden näher erläutert. Wenn eine Münze von oben in den Einwurfschlitz eingeworfen wird, dann fällt sie zunächst an dem etwa senkrecht verlaufenden Abschnitt la der Laufbahn 1 herab, bis sie auf die Rolle 9 trifft. Beim Auftreffen der Münze k auf die Rolle 9 wird der größte Teil ihrer kinetischen Energie abgegeben. Das Hebelsystem mit der Rolle weicht nun der Münze aus, und läßt sie langsam die Krümmung heruarollen bis an die Stelle, wo die Bolle die Münze wieder freigibt. Durch das Trägheitsmoment der Dämpfungsvorrichtung, d.h. des Hebele 5 der Rolle 9 und dem Gegengewicht 11, kann die ankommende Münze if die Rolle nicht sofort aus ihrer Laufbahn herausbewegen. Beim Aufprall gibt sie dabei im wesentlichen ihre Bewegungsenergie an den Gummiring der Rolle ab. Wenn die Münze die Rolle angehoben hat, besitzt sie nur noch sehr wenig Bewegungsenergie. Nachdem die Rolle den Weg freigegeben hat, rollt die Münze erneut los, und tritt in den Bereich der Meßsonden 13 mit annähernd gleichförmiger Geschwindigkeit ein. Dadurch, daß die Münzbewegung
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stark gedämpft wurde, rollt sie sehr langsam um die Rolle herum, und die Eintrittsgeschwindigkeit der Münze in das elektromagnetische Wechselfeld der Prüfsonden ist für Münzen gleicher Größe annähernd gleich.
Die Lauffläche beginnt sich echo* am Anfang leicht zu verwinden. Wie aus ilg. 2, 3 und k ersichtlich ist, ist die Lauffläche gegenüber der Leitfläche im Schnitt A-A noch gering geneigt; sie ist schon wesentlich stärker im Schnitt B-B geneigt, und im Schnitt C-C also in der Höhe der Prüfsonden, beträgt die Neigung zum Beispiel ca. 45°. Durch die Verwindung, h.h. die Schrägstellung der Lauffläche gegenüber der Leitfläche, die mit dieser ein sich verringernden spitzen Winkel bildet, kann die Breite der Münze und auch die Abrundung der Kante festgestellt werden. Denn dadurch, daß die Münze mit einer Kante auf einer schrägen Ebene rollt, liegt eine dickere Münze in Bereich der Sonde höher als eine dünne, oder eine Münze mit abgerundeten Kanten. Diese Höhe der Münzoberkante geht je nach Anordnung der Prüfsonden sehr empfindlich in das Meßergebnis ein.
Die einzelnen Elemente der Erfindung, die Dämpfungsvorrichtung, die verwundene Lauffläche und die Anordnung des Metallringes um eine Prüfsonde bzw. die Ausführung des Münzprüfeinrichtungsgehäuses aus elektrisch leitendem Metall können selbstverständlich auch voneinander unabhängig in einer Münzprüfeinrichtung verwendet werden. So ist beispielsweise für jede Münzprüfeinrichtung eine Dämpfungseinrichtung gemäß der Erfindung vorteilhaft, ohne daß die Lauffläche gerade dieser Prüfeinrichtung verwunden zu sein braucht. Gleiches gilt auch für die beiden anderen Elemente. Jedoch kann gerade durch die Kombination aller drei Elemente eine MUnzprüfeinrichtung besonders vorteilhaft in ihrer Wirkung sein.
ORIGINAL INSPECTED
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Claims (1)

  1. 215A782
    -1ο-
    Patentaneprüche
    Münzprüfeinrichtung, ζ. Β, für Automaten wie Verkaufsautomaten, in welche Münzen von verschiedener Größe und verschiedenen Material durch einen Einwurfschlitz einwerfbar sind, mit einer oder mehrerer die Art der eingeworfenen Münzen bestimmenden Prüfsonden und mit einer abwärtsgeneigten Laufbahn, die eine Lauffläche und eine zur Führung der Münze dienende Leitfläche aufweist, und die die Münze an der oder den Prüfsonden vorbeileitet, dadurch gekennzeichnet, daß über der Laufbahn (1) eine die Bewegung der Münze (4) stark dämpfende Vorrichtung vorgesehen ist, unter der die Münze hindurchrollt.
    2. Münzprüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung (3) einen um eine senkrecht zur Laufrichtung der Münze (2f) verlaufende Achse (8) drehbaren Hebel (5) aufweist, an dessen einem, der Lauffläche benachbarten Ende eine um ihre eigene Achse (1o) drehbare Rolle (9), welche teilweise in die Bahn der Münze hineinragt und auf welche die Münze, den Hebel (5) dabei auslenkend, auftrifft und an dessen anderen Ende ein das Rollengewicht annähernd ausgleichendes Gegengewicht (11) angeordnet ist, so daß der Hebel (5) mit der Rolle (9) und dem Gegengewicht (It) nach einer Auslenkung durch eine Münze wieder in seine Ruhelage zurückschwingt.
    3Ö982G/0341
    3. Mtinzprüfeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) zwei verschieden lange, miteinander einen stumpfen Winkel bildende Hebelarme aufweist, wobei die Winkelhalbierende in Richtung Laufbahn zeigt, und daß an dem einen längeren, nach unten weisenden Arm (6) die Rolle (9) und an dem anderen, kürzeren Arm (7) das Gegengewicht (11) angebracht ist,
    if. HUnzprüf einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn- g
    zeichnet, daß um den Rand der Rolle (9) herum ein Ring (12) aus weichem, elastischem Kunststoff, z.B. aus Weichgummi fest mit der Rolle verbunden angeordnet ist.
    5. MUnzprüfeinrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die in die Bahn der Münze ragende Hälfte der Rolle kegelstumpfföraig abgeschrägt ist.
    6. MUnzprüfeinrichtung, z.B. für Automaten wie Verkaufsautomaten, in welche Münzen von verschiedener Größe und verschiedenea Material durch einen Einwurfschlitz einwerfbar sind, mit einer oder mehrerer die Art der eingeworfenen Münzen bestimmenden Prüfsonden und mit einer abwärtsgeneigten Laufbahn, die eine Lauffläche und eine zur Führung der Münze dienende Leitfläche aufweist, und die die Münze an der oder den Prüfsonden vorbeileitet, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (2a)der in einer Ebene verlaufenden Laufbahn der
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    Münze (if) bis hin zu den Prüfsonden (13) verwunden ist.
    7. Münzprüfeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnebene gegenüber der Vertikalen um ein geringes geneigt ist, so daß die Münze (Jf) auf der Lauffläche (2a)abrollt und an der Leitfläche (2) entlang gleitet.
    8. Münzprüfeinrichtung nach Anspruch 6 und 71 dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (1) der Münze direkt hinter dem Einwurfschlitz annähernd senkrecht nach unten geneigt ist, unter der Rolle (9) eine Krümmung nach oben aufweist und hinter der Rolle in eine leicht abfallende Schräge bis zur Prüfsonde hin übergeht.
    9. Münzprüfeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche in der Weise verbunden ist, daß der Y/inkel zwischen Lauffläche und Leitfläche von 9o am Anfang der Lauffläche bis beispielsweise 45° an den Prüfsonden abfällt.
    10. Münzprüfeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche an einer der Leitfläche gegenüberliegenden, der Begrenzung der Laufbahn der Münze nach der Seite hin dienenden Begrenzungswand angeformt ist.
    11. Münzprtifeinrichtung z.B. für Automaten wie Verkaufsautomaten, in welche Münzen -to η verschiedener Größe und verschiedenem
    -13-309820/0341
    Material durch einen Einwurfschlitz einwerfbar sind, mit einer oder mehrerer die Art der eingeworfenen Münzen bestimmenden Prüfsonden und mit einer abwärtsgeneigten Laufbahn, die eine Lauffläche und eine zur Führung der Münze dienende Leitfläche aufweist ,und die die Münze an der oder den Prüfsonden vorbeileitet, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und/oder eine» der Ansprüche 6 - 1o, dadurch gekennzeichnet, daß jede Prüfsonde (13)ι die in an sich bekannter Weise einen Ferritkern im inneren ihrer (|
    Wicklung und Ferritschalenkerne um die Wicklung herum aufweist, einen als Kurzschlußwindung dienenden, aus elektrisch leitendem Material bestehendem Metallring um die Ferritschalenkerne herum angeordnet besitzt, welcher mit der der Lauffläche der Münze zugewandten Prüfsondenfläche bündig abschließt.
    T2. Münzprüfeinrichtung nach Anspruch 1o bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Prüfsonde in eine Wand, in die Leitflächenwand und in die Laufbahnbegrenzungswand in der Weise eingesetzt ist, daß die der Münzbahn zugewandte Fläche der Prüfsonden und die Leitfläche bzw. Begrenzungsfläche in einer Ebene liegen,
    13· Münzprüfeinrichtung nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Prüfsonde mittels gießbarem, erhärtendem Kunststoff, z.B. Gießharz, in jede Wand eingebettet ist.
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    14. Münzprüf einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse, die Leitflächenwand, die Laufbahnbegrenzungswand und die Laufbahn aus elektrisch leitendem Material hergestellt sind, und daß jedie Prüfsonde in eine dem äußeren Durchmesser der Ferritschalenkerne entsprechende Bohrung in beiden Wänden eingesetzt ist und Mittels Gießharz befestigt ist, so daß die W Wände aus Metall selbst als Kurzschlußwindungen für jede
    Prüfsonde dienen.
    309820/0341
DE2154782A 1971-11-04 1971-11-04 Anordnung zum Führen von Münzen in einer Münzprüfvorrichtung Expired DE2154782C3 (de)

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