DE2851200C2 - - Google Patents

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DE2851200C2
DE2851200C2 DE19782851200 DE2851200A DE2851200C2 DE 2851200 C2 DE2851200 C2 DE 2851200C2 DE 19782851200 DE19782851200 DE 19782851200 DE 2851200 A DE2851200 A DE 2851200A DE 2851200 C2 DE2851200 C2 DE 2851200C2
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coins
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DE19782851200
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DE2851200A1 (de
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Herbert Meyrin Ch Woehr
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Sodeco Saia AG
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Sodeco Saia AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzprüfer zur Aussonderung von eine vorgegebene Dicke unterschreiten­ den Münzen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Münzprüfvorrichtungen in Münzautomaten, vor allem in Münzfernsprechern und Verkaufsautomaten, bestehen im allgemeinen aus einer Vielzahl einzelner, jeweils ein bestimmtes Echtheitskriterium prüfenden Münzprüfern. Ein bisher bekannter Münzdickenprüfer, wie er im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben wird, ist beispielsweise durch die DE-PS 6 88 054 bekannt und so aufgebaut, daß die geneigte Laufbahn, auf welcher die Münzen entlangrollen, mit einer rechteckförmigen Aus­ sparung versehen ist, deren Breite so bemessen ist, daß zu dünne Münzen hindurchfallen und Münzen mit korrekter Dicke darüber hinweg rollen können. Hierbei kann es jedoch vorkommen, daß Münzen, deren Dicke nur ganz wenig dünner als die vorgegebene minimale Dicke ist oder welche sich radial in Richtung auf den Münzumfang etwas verjüngen, in der Aussparung hängen bleiben oder sich verklemmen. Im Hinblick auf die Mög­ lichkeit, daß sich Münzen in der Aussparung fest­ klemmen können, ist bei diesem bekannten Münzprüfer die die Münzlaufbahn seitlich und ebenso auch die Aussparung auf der einen Seite begrenzende Platte auf­ klappbar angeordnet und kann durch einen von außen betätigbaren Druckknopf bei auftretenden Störungen verschwenkt werden, so daß der die zu prüfende Münze aufnehmende Kanal seitlich geöffnet werden kann. Da mitunter jedoch der Benutzer einen solchen Münzrück­ gabeknopf übersieht oder zu drücken vergißt, wenn eine Münze im Münzprüfer hängengeblieben ist, und sich dann über den Verlust dieser Münze ärgert, ist diese be­ kannte Anordnung ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Münz­ dickenprüfer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 be­ schriebenen Art so zu gestalten, daß die ausgesonder­ ten Münzen mit Sicherheit und ohne die Gefahr eines Festklemmens durch die Aussparung hindurch und direkt in den Münzauswurfkanal fallen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Auf diese Weise wird ein einfach aufgebauter, praktisch wartungs- und störungsfrei arbeitender Münzprüfer mit kleinem Raumbedarf geschaffen, aus welchem die nicht angenommenen Münzen direkt automatisch ausgeworfen werden und in welchem die Gefahr einer Verklemmung von Münzen praktisch ausgeschlossen ist. Vorzugsweise ist die Aussparung in einer besonderen Prüfplatte angebracht, welche eine in der Führungswand vorgesehene Durchbrechung in hinreichendem Abstand vom oberen Begrenzungsrand dieser Durch­ brechung durchsetzt und in der Rückseite der Führungswand ver­ stellbar befestigt ist, so daß die effektive Prüfschlitzbreite leicht unterschiedlichen Münzarten angepaßt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungs­ beispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Münzprüfers nach der Erfindung in Richtung des Pfeils F 1 nach Fig. 3,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1 mit einer Ansicht der Oberseite der Prüfplatte, die im Bereich der Prüfstrecke die Laufbahn bildet und die Aussparung für den Durchtritt der auszusondernden Münzen aufweist, und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 1.
Der Münzprüfer weist eine in Bewegungsrichtung der Münzen M (Pfeil 10 nach Fig. 1) geneigte Laufbahn auf, welche im Bereich der Prüfstrecke durch eine Prüfplatte 2 mit einer Aussparung 4 und davor bzw. dahinter durch je eine Laufschiene 1 bzw. 3 ge­ bildet wird. Der durch diese Laufbahn definierte Münzweg wird auf der nach Fig. 3 rechten Seite durch eine Führungswand 5 begrenzt, an welcher die Führungsschienen 1 und 3 befestigt oder angeformt sind und die Prüfplatte angeschraubt ist. Die eine Anlagefläche 6 bildende Führungswand 5 ist gegen die Senkrechte um einen kleinen Winkel von etwa 10° geneigt, und die im wesentlichen senkrecht zur Anlagefläche 6 liegende Laufbahnebene ist entsprechend schräg zur Horizontalen orientiert; dadurch liegen die auf der Laufbahn ab­ rollenden Münzen M, wie in Fig. 3 gezeigt, unter der Wirkung der Schwerkraft leicht an der Anlagefläche 6 an, so daß man auf der anderen Laufbahnseite keine Begrenzungswand benötigt, was für den Münzauswurf wesentlich ist.
Im Bereich der Prüfstrecke hat die Führungswand 5 eine Durch­ brechung 7. Die Prüfplatte 2 durchragt diese Durchbrechung 7 und ist auf der der Anlagefläche 6 abgewandten Rückseite der Führungswand 5 mittels eines Befestigungswinkels 12 angeschraubt, dessen einer Schenkel durch Schrauben 13 an der Führungswand 5 und dessen anderer Schenkel durch Schrauben 15, die Langlöcher 14 der Prüfplatte 2 durchsetzten, an dieser befestigt ist. Die An­ ordnung ist so getroffen, daß zwischen der Prüfplatte 2 und der oberen Begrenzung der Durchbrechung 7 ein Zwischenraum frei bleibt, der so bemessen ist, daß der Abstand D 2 zwischen der oberseite der Prüfplatte 2, d. h. also der Ebene der Laufbahn, und der unteren Begrenzungsfläche 8 der Führungswand 5 einen Bruchteil des Münzradius beträgt, also beispielsweise 15 bis 35%, vorzugsweise 20 bis 30% des Münzradius. Für eine Münze von beispielsweise etwa 25 mm Durchmesser beträgt also dieser Ab­ stand vorteilhafterweise ungefähr 3 mm.
Der Abstand zwischen der durch die Anlagefläche 6 gehenden Ebene und der dieser Ebene gegenüberliegenden Begrenzungs­ kante 9 der Aussparung 4 ist um ein weniges kleiner als die vor­ gegebene minimale Dicke der anzunehmenden Münzen bemessen und wird im folgenden kritische maximale Dicke D 1 genannt, da alle Münzen bis zu einer durch diesen Abstand betimmten maximalen Dicke als zu dünn ausgesondert werden sollen. Dabei ist es wesent­ lich, daß die Aussparung 4 eine größere Breite als diese kri­ tische maximale Dicke D 1 hat und sich in Querrichtung über die durch die Anlagefläche 6 gehende Ebene hinaus unter die Begren­ zungswand 5 erstreckt, wie in Fig. 3 gezeigt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß eine nach Passieren der Laufschiene 1 die Prüfplatte 2 erreichende Münze, deren Dicke kleiner als die vorgegebene minimale Dicke ist, in die Aus­ sparung 4 hineinrutscht, und sobald sie etwas in diese Aus­ sparung 4 eingetaucht ist, um die Unterkante der Anlagefläche 6, entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne nach Fig. 3, kippen und demzufolge frei und ohne die Gefahr einer Verklemmung durch die Aussparung 4 hindurchfallen kann, wie für die Münze M in den Fig. 1 und 3 angedeutet. Selbst Münzen, die nur um ein Weniges zu dünn oder in diametraler Richtung etwas konisch sind, können, sobald sie etwas in die Aussparung 4 hineingerutscht sind, nicht hängen bleiben, sondern fallen infolge der sich einstellenden Kippung frei durch die Aussparung 4 hindurch. Tatsächlich wird hierbei die Verschwenkung der Münzen um die Unterkante der Anlagefläche 6 dadurch erzwungen, daß die beiden Kräfte, mit denen die Münzen unter ihrem Gewicht einerseits an der Unter­ kante der Anlagefläche 6 und andererseits am Begrenzungsrand 9 der Aussparung 4 anliegt, in der Höhe versetzt beidseitig der Münze angreifen und daher auf diese ein entsprechendes Dreh­ moment ausüben. Diesem Drehmoment kann die Münze frei folgen, da der erforderliche freie Raum unterhalb der Begrenzungsfläche 8 der Führungswand 5 zur Verfügung steht.
Zur Anpassung des Münzprüfers an eine bestimmte Münzsorte braucht lediglich die Prüfplatte 2 in ihrer Ebene entsprechend verschoben zu werden, was mit Hilfe der Langlöcher 14 auf ein­ fache Weise möglich ist. Die Ansprechempfindlichkeit läßt sich dadurch erhöhen, daß der Abstand zwischen der Oberfläche der Prüfplatte 2 und der unteren Begrenzungsfläche 8 der Führungs­ wand 5 vergrößert wird. Je höher sich nämlich die die Münz­ kippachse bildende untere Kante der Anlagefläche 6 über der Prüf­ platte 2 befindet, um so leichter und eher können die gerade die vorgegebene minimale Dicke unterschreitenden Münzen kippen und durch die Aussparung 4 durchfallen. Um jedoch sicherzu­ stellen, daß keine Münzen, welche die vorgegebene minimale Dicke erreichen, infolge Kippens in die Aussparung 4 hinein­ fallen, muß der Abstand der Unterkante der Anlagefläche 6 über der Prüfplatte 2 entsprechend kleiner als der Münzradius sein. Bei einem bevorzugten Abstand von etwa 25% des Münz­ radius läßt sich der Münzprüfer nach der Erfindung beispiels­ weise so ausbilden, daß mit Sicherheit alle Münzen M, die wenigstens 0,05 mm dicker sind als die kritische maximale Dicke D 1, über die Prüfplatte 2 hinwegrollen, und alle Münzen, die wenigstens 0,05 mm dünner als die kritische maximale Dicke D 1 sind, ausgesondert werden.
Die angenommenen Münzen erreichen die hintere Laufschiene 3 und setzen ihren normalen Weg in Richtung des Pfeils 11 (Fig. 1) zur weiteren Verarbeitung fort, d. h. sie gelangen beispiels­ weise zum folgenden Münzprüfer oder in die Kasse. Alle anderen Münzen dagegen fallen, wie erwähnt, durch die Aussparung 4 hindurch direkt im Sinne des Pfeils 17 in den unmittelbar unter­ halb der Prüfplatte 2 beginnenden Münzauswurfkanal, welcher direkt zum Münzrückgabebehälter des betreffenden Münzautomaten führt. Im betrachteten Beispiel ist die Anordnung so getroffen, daß die Führungswand 5 im Bereich der Prüfstrecke nach unten ver­ längert und ein Wandbereich 16, der sich ungefähr über die gesamte Länge der Prüfplatte 2 erstreckt, laschenförmig unter Bildung eines Fensters 18 ausgestanzt und derart abgebogen ist, daß er den oberen, durch das Fenster 18 gebildeten Abschnitt des Münzauswurfkanals 17 begrenzt. In dieser Ausführungsform wird natürlich die Durchbrechung 7 oberhalb der Prüfplatte 2 durch die Ausstanzung erzeugt und ist Teil des Fensters 18.

Claims (7)

1. Münzprüfer zur Aussonderung von eine vorgegebene Dicke unterschreitenden Münzen (M′), mit einer in Bewe­ gungsrichtung der Münzen geneigten Laufbahn (1, 2, 3), mit einer seitlichen, gegen die Vertikale um einen kleinen Winkel geneigten Führungswand (5), die eine An­ lagefläche (6) für die Münzen (M) bildet, mit einer in der Laufbahn (1, 2, 3) angeordneten Aussparung (4), durch die zu dünne Münzen (M′) hindurchfallen, und mit einem die ausgesonderten Münzen (M′) aufnehmenden Kanal, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Be­ grenzungsfläche (8) der Führungswand (5) im Bereich der Aussparung (4) im Abstand (D 2) über der Laufbahnebene liegt und dieser Abstand einen Bruchteil des Münzradius beträgt, daß die kritische maximale Dicke (D 1) der auszusondernden Münzen durch den Abstand zwischen der der Anlagefläche (6) gegenüberliegenden Begrenzungs­ kante (9) der Aussparung (4) und der durch die Anlagefläche (6) gehenden Ebene definiert ist und daß die Aussparung (4) eine größere Breite als die kritische maximale Dicke der auszusondernden Münzen hat und sich daher in Querrichtung über die durch die Anlagefläche (6) gehende Ebene hinaus erstreckt, derart, daß mit ihrem Rand in die Aussparung (4) hineinrutschende Münzen um die Unterkante der Anlagefläche (6) kippen und dadurch, ohne die Gefahr eines Einklemmens, frei durch die Aussparung (4) hin­ durch und in den darunter befindlichen Münzauswurfkanal (17) fallen.
2. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (D 2) zwischen der Ebene der Laufbahn (1, 2, 3) und der unteren Begrenzungsfläche (8) der Führungswand (5) 15 bis 35% des Münzradius beträgt.
3. Münzprüfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (D 2) zwischen der Ebene der Laufbahn (1, 2, 3) und der unteren Begrenzungsfläche (8) der Führungswand (5) 20 bis 30% des Münzradius beträgt.
4. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Anlagefläche (6) gegen die Senk­ rechte ungefähr 10° beträgt und die entsprechend gegen die Horizontale geneigte Ebene der Laufbahn (1, 2, 3) im wesentlichen senkrecht zur Anlagefläche (6) aus­ gerichtet ist.
5. Münzprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (4) in einer wenigstens einen Teil der Laufbahn (1, 2, 3) bildenden Prüfplatte (2) angebracht ist.
6. Münzprüfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfplatte (2) eine im Bereich der Prüfstrecke vorgesehene Durchbrechung (7) der Führungswand (5) durchragt und auf der der Anlagefläche (6) gegen­ überliegenden Rückseite der Führungswand (5) mittels eines Befestigungswinkels (12) quer zur Laufbahn (1, 2, 3) justierbar angebracht ist.
7. Münzprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswand (5) im Bereich der Prüfstrecke nach unten verlängert ist und ein Wand­ bereich (16) unterhalb der Aussparung (4) laschenförmig gestanzt und derart abgebogen ist, daß er den oberen, durch die Ausstanzung gebildeten Abschnitt des Münz­ auswurfkanals (17) begrenzt.
DE19782851200 1977-12-01 1978-11-27 Muenzpruefung zur aussonderung von eine vorgegebene dicke unterschreitenden muenze Granted DE2851200A1 (de)

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DE2851200A1 DE2851200A1 (de) 1979-06-07
DE2851200C2 true DE2851200C2 (de) 1987-06-25

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DE19782851200 Granted DE2851200A1 (de) 1977-12-01 1978-11-27 Muenzpruefung zur aussonderung von eine vorgegebene dicke unterschreitenden muenze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE688054C (de) * 1936-07-26 1940-02-12 Normalzeit Lehner & Co Muenzpruefer fuer Selbstverkaeufer fuer verschiedenwertige Muenzen
DE2535962C3 (de) * 1975-08-12 1980-11-06 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Münzführung für Münzautomaten, insbesondere Münzfernsprecher

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DE2851200A1 (de) 1979-06-07
CH625896A5 (en) 1981-10-15

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