DE2851200A1 - Muenzpruefung zur aussonderung von eine vorgegebene dicke unterschreitenden muenze - Google Patents

Muenzpruefung zur aussonderung von eine vorgegebene dicke unterschreitenden muenze

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DE2851200A1
DE2851200A1 DE19782851200 DE2851200A DE2851200A1 DE 2851200 A1 DE2851200 A1 DE 2851200A1 DE 19782851200 DE19782851200 DE 19782851200 DE 2851200 A DE2851200 A DE 2851200A DE 2851200 A1 DE2851200 A1 DE 2851200A1
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation

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Description

  • Münzprüfung zur Aussonderung von eine vorgegebene Dicke
  • unterschreitenden Münzen Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzprüfer zur Aussonderung von eine vorgegebene Dicke unterschreitenden Münzen, mit einer in Bewegungsrichtung der Münzen geneigten Laufbahn, mit einer seitlichen Führungswand und mit einem die ausgesonderten Münzen aufnehmenden Kanal.
  • Münzprüfvorrichtungen in Münzautomaten, vor allen in Münzfernsprechern und Verkaufsautomaten bestehen im allgemeinen aus einer Vielzahl einzelner, jeweils ein bestimmtes Echtheitskriterium prüfenden Münzprüfer. Bisher bekannte Münzdickenprüfer der eingangs beschriebenen Art sind im allgemeinen so aufgebaut, dass die zu dünnen Münzen durch eine im Prüfweg vorgesehene, entsprechend bemessene Oeffnung in einen Sackkanal gelangen, wo sie liegen bleiben oder eingeklemmt werden. Erst wenn die Kanalbegrenzungswände durch Drücken des Münzrückgab eknopfes am Münzautomaten entsprechend auseinander gespreizt werden, können diese ausgesonderten Münzen über den Rückgabekanal in den Rückgabebehälter des Münzautomaten fallen. Nachteilig ist hierbei, dass Münzen, welche nur wenig dünner als die vorgegebene minimale Dicke sind oder welche sich radial in Richtung auf den Münzumfang etwas verjüngen, Gefahr laufen, in der Oeffnung hängen zu bleiben, deren Breite natürlich gerade gleich der kritischen maximalen Dicke aller derjenigen Münzen ist, welche ausgesondert werden sollen.
  • Des weiteren kann der Benutzer die ausgesonderten Münzen nur dann wieder erhalten, wenn er den besonderen Münzrückgabeknopf drückt, was mitunter übersehen oder vergessen wird und dann wegen des Verlustes dieser Münzen Aerger verursacht. Ausserdem wird durch den erforderlichen Sackkanal der Raumbedarf der Münzprüfvorrichtung erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Münzdickenprüfer der eingangs beschriebenen Art im Aufbau zu vereinfachen und so zu gestalten, dass die ausgesonderten Münzen direkt, ohne die Gefahr eines Festklemmens, in den zum Münzrückgabebehälter führenden Münzauswurfkanal fallen und dadurch eine automatische Auswerfung der nicht angenommenen Münzen erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Laufbahn für die Münzen eine direkt oberhalb des Münzauswurfkanals angeordnete Aussparung aufweist, durch die auf der Laufbahn abrollende zu dünne Münzen hindurchfallen können, dass die Führungswand unter Bildung einer seitlichen Anlagefläche für die Münzen um einen kleinen Winkel von vorzugsweise 100 gegen die Senkrechte geneigt ist und ihre untere Begrenzungsfläche im Bereich der Aussparung im Abstand über der Laufbahnebene liegt, wobei dieser Abstand einen Bruchteil des Münzradius, vorzugsweise zwischen 20 und 30%des Münzradius, beträgt, dass die kritische maximale Dicke der auszusondernden Münzen durch den Abstand zwischen der der Anlagefläche gegenüber,liegenden Begrenzungskante der Aussparung und der durch die Anlagefläche gehenden Ebene definiert ist und dass die Aussparung eine grössere Breite als die kritische maximale Dicke der auszusondernden Münzen hat und sich daher so weit über die durch die Anlagefläche gehende Ebene hinaus erstreckt, dass Münzen unmittelbar nach ihrem Eintauchen in die Aussparung um die Unterkante der Anlagefläche kippen und damit frei durch die Aussparung hindurchfallen können.
  • Auf diese Weise wird ein einfach aufgebauter, praktisch wartungs-und störungsfrei arbeitender Münzprüf er mit kleinem Raumbedarf geschaffen, aus welchem die nicht angenommenen Münzen direkt automatisch ausgeworfen werden und in welchem die Gefahr einer Verklemmung von Münzen praktisch ausgeschlossen ist. Vorzugsweise ist die Aussparung in einer besonderen Prüfplatte angebracht, welche eine in der Führungswand vorgesehene Durchbrechung in hinreichendem Abstand vom oberen Begrenzungsrand dieser Durchurechung durchsetzt und an der Rückseite der Führungswand verstellbar befestigt ist, so dass die effektive Prüfschlitzbreite leicht unterschiedlichen Münzarten angepasst werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Münzprüfers nach der Erfindung in Richtung des Pfeils F1 nach Fig.3, Fig 2 einen Schnitt längs der Linie II - II nach Fig. 1 mit einer Ansicht der Oberseite der Prüfplatte, die im Bereich der Prüfstrecke die Laufbahn bildet und die Aussparung für den Durchtritt der auszusondernden Münzen aufweist, und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III nach Fig. 1.
  • Der Münzprüfer weist eine in Bewegungsrichtung der Münzen M (Pfeil 10 nach Fig. 1) geneigte Laufbahn auf, welche im Bereich der Prüfstrecke durch eine Prüfplatte 2 mit einer Aussparung 4 und davor bzw. dahinter durch je eine Laufschiene 1 bzw. 3 gebildet wird. Der durch diese Laufbahn definierte Münzweg wird auf der nach Fig. 3 rechten Seite durch eine Führungswand 5 begrenzt, an welcher die Führungsschienen 1 und 3 befestigt oder angeformt sind und die Prüfplatte angeschraubt ist. Die eine Anlagefläche 6 bildende Führungswand 5 ist gegen die Senkrechte um einen kleinen Winkel von etwa 100 geneigt, und die im wesentlichen senkrecht zur Anlagefläche 6 liegende Laufbahnebene ist entsprechend schräg zur Horizontalen orientiert; dadurch liegen die auf der Laufbahn abrollenden Münzen M, wie in Fig. 3 gezeigt, unter der Wirkung der Schwerkraft leicht an der Anlagefläche 6 an, so dass man auf der anderen Laufbahnseite keine Begrenzungswand benötigt, was für den Münzauswurf wesentlich ist.
  • Im Bereich der Prüfstrecke hat die Führungswand 5 eine Durchbrechnung 7. Die Prüfplatte 2 durchragt diese Durchbrechung 7 und ist auf der der Anlagefläche 6 abgewandten Rückseite der Führungswand 5 mittels eines Befestigungswinkels 12 angeschraubt, dessen einer Schenkel durch Schrauben 13 an der Führungswand 5 und dessen anderer Schenkel durch Schrauben 15, die Langlöcher 14 der Prüfplatte 2 durchsetzten, an dieser befestigt ist. Die Anordnung ist so getroffen, dass zwischen der Prüfplatte 2 und der oberen Begrenzung der Durchbrechung 7 ein Zwischenraum frei bleibt, der so bemessen ist, dass der Abstand DZ zwischen der Oberseite der Prüfplatte 2, d,h. also der Ebene der Laufbahn, und der unteren Begrenzungsfläche 8 der Führungswand 5 einen Bruchteil des Münzradius beträgt, also beispielsweise 15 bis 35%, vorzugsweise 20 bis 3O7o des Münzradius. Für eine Münze von beispielsweise etwa 25 mm Durchmesser beträgt also dieser Abstand vorteilhafterweise ungefähr 3 mm.
  • Der Abstand zwischen der durch die Anlagefläche 6 gehenden Ebene und der dieser Ebene gegenüberliegenden Begrenzungskante 9 der Aussparung 4 ist um ein weniges kleiner als die vorgegebene minimale Dicke er anzunehmenden Münzen bemessen und wird im folgenden kritische maximale Dicke Dl genannt, da alle Münzen bis zu einer durch diesen Abstand bestimmten maximalen Dicke als zu dünn ausgesondert werden sollen. Dabei ist es wesentlich, dass die Aussparung 4 eine grössere Breite als diese kritische maximale Dicke D1 hat und sich in Querrichtung über die durch die Anlagefläche 6 gehende Ebene hinaus unter die Begrenzungswand 5 erstreckt, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Auf diese Weise wird erreicht, dass eine nach Passieren de Laufschiene 1 die Prüfplatte 2 erreichende Münze, deren )icke kleiner als die vorgegebene minimale Dicke ist, in die Aussparung 4 hineinrutscht und, sobald sie etwas in diese Aussparung 4 eingetaucht ist, um die Unterkante der Anlagefläche 6, entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne nach Fig. 3, kippen und die demzufolge frei und ohne/Gefahr einer Verklemmung durch die Aussparung 4 hindurchfallen kann, wie für die Münze M in den Fig. 1 und 3 angedeutet. Selbst Münzen, die nur um ein Weniges zu dünn oder in diametraler Richtung etwas konisch sind, können, sobald sie etwas in die Aussparung 4 hineingerutscht sind, nicht hängen bleiben, sondern fallen infolge der sich einstellenden Kippung frei durch die Aussparung 4 hindurch. Tatsächlich wird hierbei die Verschwenkung der Münzen um die Unterkante der Anlagefläche 6 dadurch erzwungen, dass die beiden Kräfte, mit denen die Münzen unter ihrem Gewicht einerseits an der Unterkante der Anlagefläche 6 und andererseits am Begrenzungsrand 9 der Aussparung 4 anliegt, in der Höhe versetzt beidseitig der Münze angreifen und daher auf diese ein entsprechendes Drehmoment ausüben. Diesem Drehmoment kann die Münze frei folgen, da der erforderliche freie Raum unterhalb der Begrenzungsfläche 8 der Führungswand 5 zur Verfügung steht.
  • Zur Anpassung des Münzprüfers an eine bestimmte Münzsorte braucht lediglich die Prüfplatte 2 in ihrer Ebene entsprechend verschoben zu werden, was mit Hilfe der Langlöcher 14 auf einfache Weise möglich ist. Die Ansprechempfindlichkeit lässt sich dadurch erhöhen, dass der Abstand zwischen der Oberfläche der Prüfplatte 2 und der unteren Begrenzungsfläche 8 der Führungswand 5 vergrössert wird. Je höher sich nämlich die die Münzkippachse bildende untere Kante der Anlagefläche 6 über der Prüfplatte 2 befindet , um so leichter und eher können die gerade die vorgegebene minimale Dicke unterschreitenden Münzen kippen und durch die Aussparung 4 durchfallen. Um jedoch sicherzustellen, dass keine Münzen, welche die vorgegebene minimale Dicke erreichen, infolge Kippens in die Aussparung 4 hineinfallen2 muss der Abstand der Unterkante der Anlagefläche 6 über der Prüfplatte 2 entsprechend kleiner als der Münzradius sein. Bei einem bevorzugten Abstand von etwa 25 % des Münzradius lässt sich der Münzprüfer nach der Erfindung beispielsweise so ausbilden, dass mit Sicherheit alle Münzen M, die wenigstens 0, 05mm dicker sind als die kritische maximale Dicke D1, über die Prüfplatte 2 hinwegrollen, und alle Münzen, die wenigstens 0, 05mm dünner als die kritische maximale Dicke D1 sind, ausgesondert werden.
  • Die angenommenen Münzen erreichen die hintere Laufschiene 3 und setzen ihren normalen Weg in Richtung des Pfeils 11 (Fig. 1) zur weiteren Verarbeitung fort, d. h. sie gelangen beispielsweise zum folgenden Münzprüfer oder in die Kasse. Alle anderen Münzen dagegen fallen, wie erwähnt, durch die Aussparung 4 hindurch direkt im Sinne des Pfeils 17 in den unmittelbar unterhalb der Prüfplatte 2 beginnenden Münzauswurfkanal, welcher direkt zum Münzrückgabebehälter des betreffenden Münzautomaten führt. im betrachteten Beispiel ist die Anordnung so getroffen, dass die Führungswand 5 im Bereich der Prüfstrecke nach unten verlängert ist und ein Wandbereich 16, der sich ungefähr über die gesamte Länge der Prüfplatte 2 erstreckt, laschenförmig unter Bildung eines Fensters 18 ausgestanzt und derart abgebogen ist, dass er den oberen, durch das Fenster 18 gebildeten Abschnitt des Münzauswurfkanals 17 begrenzt. In dieser Ausführungsform wird natürlich die Durchbrechung 7 oberhalb der Prüfplatte 2 durch die Ausstanzung erzeugt und ist Teil des Fensters 18.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern lässt hinsichtlich der konstruktiven Ausbildung des Münzprüfers mannigfache Varianten zu.

Claims (7)

  1. PATENTANSPR UEC EIE 1.) Münzprüfer zur Aussonderung von eine vorgegebene Dicke unterschreitenden Münzen, mit einer in Bewegungsrichtung der Münzen geneigten Laufbahn, mit einer seitlichen Führungswand und mit einem die ausgesonderten Münzen aufnehmenden Kanal, dadurch gekennzeichnet dass die Laufbahn (1,2,3) eine direkt oberhalb des Münzauswurfkanals (17) angeordnete Aussparung (4) aufweist, durch die auf der Laufbahn abrollende, zu dünne Münzen hindurchfallen können, dass die Führungswand (5) unter Bildung einer seitlichen Anlagefläche (6) für die Münzen (M) um einen kleinen Winkel gegen die Senkrechte geneigt ist und ihre untere Begrenzungsfläche (8) im Bereich der Aussparung (4) im Abstand (D2) über der Laufbahnebene liegt, wobei dieser Abstand einen Bruchteil des Münzradius beträgt, dass die kritische maximale Dicke (Dl) der auszusondernden Münzen durch den Abstand zwischen der der Anlagefläche (6) gegenüberliegenden Begrenzungskante (9) der Aussparung (4) und der durch die Anlagefläche (6) gehenden Ebene definiert ist und dass die Aussparung (4) eine grössere Breite als die kritische maximale Dicke der auszusondernden Münzen hat und sich daher in Querrichtung über die durch die Anlagefläche (6) gehende Ebene hinaus erstreckt, derart, dass mit ihrem Rand in die Aussparung (4) hineinrutschende Münzen um die Unterkante der Anlagefläche (6) kippen und dadurch frei durch die Aussparung (4) hindurchfallen können.
  2. 2. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (D2) zwischen der Ebene der Laufbahn (L,2, 3) und der unteren Begrenzungsfläche (8) der Führungswand (5) 15 bis 35 % des Münzradius beträgt.
  3. 3. Münzprüfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Abstand (D2) 20 bis 30% des Münzradius beträgt.
  4. 4. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (6) gegen die Senkrechte um einen Winkel von ungefähr 10 geneigt ist und die entsprechend gegen die Horizontale geneigte Laufbahnebene im wesentlichen senkrecht zur Anlagefläche orientiert ist.
  5. 5. Münzprüfer nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (4) in einer wenigstens einen Teil der Luftbahn bildenden Prüfplatte (2) angebracht ist.
  6. 6. Münzprüfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfplatte (2) eine irn Bereich der Prüfstrecke vorgesehene Durchbrechung (7) der Führungswand (5) durchragt und auf der der Anlagefläche (6) gegenüberilegenden Rückseite der Führungswand (5) mittels eines f efestigungswinkels (L2) quer zur Laufbahn justierbar angebracht ist.
  7. 7. Münzprüfer nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswand (5) im Bereich der Prüfstrecke nach untere verlängert ist und ein Wandbereich (16) unterhalb der Aussparung (4) laschenförmig ausgestanzt und derart abgebogen ist, dass er den oberen, durch die Ausstanzung gebildeten Abschnitt des Münzauswurfkanals (17) begrenzt.
DE19782851200 1977-12-01 1978-11-27 Muenzpruefung zur aussonderung von eine vorgegebene dicke unterschreitenden muenze Granted DE2851200A1 (de)

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DE2851200A1 true DE2851200A1 (de) 1979-06-07
DE2851200C2 DE2851200C2 (de) 1987-06-25

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE688054C (de) * 1936-07-26 1940-02-12 Normalzeit Lehner & Co Muenzpruefer fuer Selbstverkaeufer fuer verschiedenwertige Muenzen
DE2535962A1 (de) * 1975-08-12 1977-02-17 Siemens Ag Muenzkanal fuer muenzautomaten, insbesondere muenzfernsprecher

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE688054C (de) * 1936-07-26 1940-02-12 Normalzeit Lehner & Co Muenzpruefer fuer Selbstverkaeufer fuer verschiedenwertige Muenzen
DE2535962A1 (de) * 1975-08-12 1977-02-17 Siemens Ag Muenzkanal fuer muenzautomaten, insbesondere muenzfernsprecher

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CH625896A5 (en) 1981-10-15

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