DE688054C - Muenzpruefer fuer Selbstverkaeufer fuer verschiedenwertige Muenzen - Google Patents

Muenzpruefer fuer Selbstverkaeufer fuer verschiedenwertige Muenzen

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DE688054C
DE688054C DE1936T0047250 DET0047250D DE688054C DE 688054 C DE688054 C DE 688054C DE 1936T0047250 DE1936T0047250 DE 1936T0047250 DE T0047250 D DET0047250 D DE T0047250D DE 688054 C DE688054 C DE 688054C
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DE
Germany
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coins
coin
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stop
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Prior art date
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Expired
Application number
DE1936T0047250
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English (en)
Inventor
Friedrich Baureis
Georg Kessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Normalzeit Lehner & Co
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Normalzeit Lehner & Co
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/04Testing the weight
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

  • Münzprüfer für Selbstverkäufer für verschiedenwertige Münzen Die Erfindung betrifft einen Münzprüfer für Selbstverkäufer, der gegen die Horizontale sowie Vertikale geneigt ist, eine gemeinsame Münzenlauffläche sowie Durchfallöffnungen für zu dünne Münzen in der Lauffläche und zu kleine Münzen in der unteren Seitenwand besitzt. Bei den bekannten Münzprüfern dieser Art sind die Prüflehren beweglich am Münzprüfer befestigt und mit einer am Münz.cinwuirfschlitz vorgesehenen Tastvorrichtung gekuppelt, welche durch die eingefährten Münzen so verschwe-pkt wird, daß die der eingeworfenen Münze entsprechende Prüflehre die Prüfung der Münze auf Dicke und Durchmesser übernimmt. Diese Münzprüfer haben aber den Nachteil, daß sie durch die bewegliche Anordnung 'der Lehren und deren Kupplung mit der Tastvorrichtung einer dauernden fachmännischen Wartung bedürfen, die in den seltensten Fällen möglich ist. Außerdem tritt der einzusteckenden Münze ein Widerstand entgegen, der bei dem Käufer den Glauben erwecken kann, daß der Münzeinwurfschlitz wegen Ausverkauf gesperrt sei.
  • Es sind ferner Münzprüfer für verschiedenwertige Münzen bekanntgeworden, welche die Prüfung mehrerer Münzwerte dadurch erreichen, daß sie die in einen gemeinsamen Einwurfschlitz eingesteckten Münzen verschiedenen Prüfkanälen zuleiten. Diese Münzprüfer haben den Nachteil, daß sie verhältnismäßig große Ausmaße besitzen und dementsprechend sehr viel Platz benötigen.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Münzprüfer zu schaffen, der die vorerwähnten Nachteile nicht besitzt, und besteht darin, daß bei einem Münzprüfer der eingangs genannten Art vor der über einer Waage für hochwerti,ge Münzen angeordneten Durchfallöffnung in der unteren Seitenwand, durch welche die zu kleinen oder zu schweren hochwertigen sowie alle bis zu ihr gelangten niederwertigen Münzen hindurchfallen, eine Prüflehre mit einer Führungsschiene und einem Anschlag sowie ein weiterer Anschlag für die durchgefallenen Münzen derart angeordnet sind, daß die an der Führungsfläche entlang rollenden hochwertigen zu kleinen Münz-en sowie die zu dicken und zu großen niederwertigen Münzen von dem einen Anschlag und die zu kleinen, in einer anderen Schräglage an der Prüflehre entlang rollenden niederwertigen Münzen von deren Anschlag festgehalten werden, während die richtigen niederwertigen Münzen durch die Führungsschiene in Schräglage über eine Durchfallöffnung für zu dünne horchwertige Münzer. geführt werden und diese daher überlaufen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, die einen Münzprüfer zeigen, die Münzen zweier vor. schiedener Werte zu prüfen vermag. Sofern in der Beschreibungseinleitung und in der folgenden Beschreibung von hochwertigen und niederwertigen Münzen gesprochen wird, sind hierunter Münzen mit größerem bzw. kleinerem Durchmesser und größerer bzw. kleinerer Stärke zu verstehen..
  • Fig. i zeigt den Münzprüfer in Seitenansicht, Fig. 2 im Grundriß; Fig. 3 im Querschnitt nach Linie A-B der Fig.2; Fig. 4 a bis 4 c zeigen den Anschlag 1 5 und die Führtmgsschiene 14 während des Passierens verschiedener Münzen.
  • Dier Münzprüfer besitzt einen gegen die Horizontale sowie Vertikale geneigten Laufkanal, welcher durch zwei Platten i, z gebildet wird. Die Platte i ist fest angeordnet und trägt eine Achse 8, um die sich die Platte 2 verschwenken läßt. Ein Druckknopf 3, welcher von außen betätigt werden kann, veranlaßt die Öffnung des Münzprüfers bei eventuellen Störungen.
  • An der feststehenden Platte i des Münzprüfers (Fig. 2) ist die Lauffläche io, auf der alle Münzen rollen, befestigt; außerdem sind die Blattfeder 4 für die Lochprüfung, der Magnet 5 und die beiden Waagen 18, 2o für übergewichtsprüfung an dieser Platte i des Münzprüfers angebracht. Die aufklappbare Wand 2 des Münzprüfers trägt lediglich .die Führungsschiene 13 (Fig. i); die Prüflehre 6, .dem Anschlag 15 und eine Schiene 7, die beim Aufklappen des -Münzprüfers die Falschsitücke -aus der Laufbahn des Münzprüfers herauswirft, Die Münzen M werden durch einen nicht dargestellten Münzschlitz in Pfeilrichtung (Fig. i) in den Kanal 24 des Münzprüfers ,eingeworfen. In den Kanal 24 des Münzprüfers ragt eine zugespitzte und abgeknickte dünne Blattfeder 4, welche Münzen, die gelocht sind, auffängt. Diese Blattfeder ist derart angeordnet, daß sie sowohl eine gelochte hochwertige (io-9/rf)- als auch eine gelochte niederwertige (5-"9,'77@)-Münze auffängt. Eine nichtgalochte Münze drückt infolge ihrer Schwere -die Blattfeder 4 aus dem Münzkanal. Eine eingeworfene -, nichtgelochte Münze fällt nach Passieren. der Blattfeder 4 auf die Laufbahn io und rollt in Pfeilrichtung über eine in .dieser Laufschiene vorgesehene öffnung i i weiter, falls sie dicker ist als diese Öffnung. Eine zu dünne niederwertige Münze (5 *J) fällt durch diese Öffnung hindurch. , Eine normale niederwertige wie auch eine hochwertige Münze rollen ungehindert weiter und gelangen auf eine bei, 21 gelagerte Querwaage 18. Diese Waage isst derart berechnet, daß sie von einer Bleischeibe, welche die< Größe und Dicke ,einer niederwertigen Münzc hat, und von :einer zu schweren hochwertigen Münze heruntergedrückt wird, dagegen eine normale hochwertige Münze, die leichter ist als die Bleischeibe, gerade noch; ohne zu sinken, trägt. Ein. Magnet 5 hält sowohl Eisenstücke von der Größe einer niederwertigen als auch vom der Größe einer hochwertigen Münze an.
  • Über der Waage 18 ist an dem beiv eglichen Teile des Münzprüfers eine Führungsschiene 13 angebracht, an der eine normale hochwertige Münze gerade noch ihren Halt findet. Ist der Durchmesser einer Falschmümz,e etwas kleiner als- der -der -hochwertigen Münze, so verliert diese Münze an der Schiene 13 den Halt und fällt infolge der Schräglage des Münzprüfers heraus auf die Führungsschiene 14. - Ist andererseits eine hochwertige Münze richtiger Größe zu schwer und drückt die Waage 18 herunter, so verliert auch :diese zu schwere Falschmünze richtiger Größe mit ihrer oberen Kante an der Sehvene 13 ihren Halt und legt sich gegen die Führumgsschene 14, auf der eine derartige Falschmünze im Schräglage w eiterrollt, bis sie durch den Anschlag 15 (Fig. 4b) angehalten wird.
  • Die kleine niederwertige Münze kippt mit ihrer oberen Kante sofort durch die Öffnung 12 hindurch und findet an der Führungsschiene 1.4, .an der sie in dieser Schräglage -,veitexrollt (Fig.3, 4a), ihre Stütze.
  • Die hochivertige Münze, die den richtigen Durchmesser hat und nicht zu schwer ist, rollt an der Schiene 13 .entlang und gelangt daher innen ,an dem Anschlag 15 vorbei und passiert eine öffnung 22 in der Laufschiene des Münzprüfers. Ist diese hochwertige Münze zu dünn; :so fällt sie durch die Öffnung 22; hat sie die richtige Dicke, so passiert sie diese Öffnung und gelangt auf eine Waage 20, welche sich bei richtigem Gewicht der Münze senkt und die hochwertige Münze ihrer Einwrksstelle zuleitet. Ist die hochwertige Münze zu leicht, so drückt sie die Waage 20 nicht vollkommen herunter; die Münze bleibt dann stehen. und wird durch das Öffnen des Münzp:rüfens ,ausgescMeden.
  • Die umgekippte miederwertige Münze gleitet in ihrer Schräglage außen an dem Anschlag 15 vorbei und -wird, falls sie nicht zu klein ist, Üuch die schräge Kante 16 der Prüflehre 6 wieder aufgerichtet. Kurz bevor sie auf die ,schräge Kante 16 trifft, passiert die niederwertige Münze die Öffnung 22. Sie fällt infolge ihrer .schrägen Lage nicht durch diese öffnung 22 hindurch, obwohl sie dünner als die hochwertige Münze ist. Ist die niederwertige Münze zu dick oder zu groß, iso bleibt sie, wie aus der Fig. 4 c ersichtlich ist, an dem Anschlag 15 hängen. Ist sie zu klein, so findet sie .an der Schiene 14 keine Führung, sondern erst ,an der Prüflehre 6, deren Anschlag i'/ (Fi;g. 2) sie dann aufhält. Eine niederwertige Münze von richtigem Durchmesser und richtiger Dicke läuft, nachdem sie durch die schräge Kante 16 wieder aufgerichtet ist, über den Arm der Waage 2o, den sie infolge ihres geringen Gewichtes nicht herunterdrücken kann, und über den Stift 23 hinweg durch die öffnung 25 zu ihrer Einwirkstelle.
  • Die Waage 2o dient demnach sowohl als Sorti,ervorrichtumg, welche die hoch- und niederwertigen Münzen verschiedenen Kanälen (5 A7rl und io A/7/, Fig. i) zuleitet, als auch zum Prüfen der hochwertigen Münze auf ihr Untergewicht.
  • Münzprüfer, welche bisher lediglich für einen :einzigen Münzwert eingerichtet waren, können leicht zur Prüfung vers,chiedenwertiger Münzen verwendbar gemacht werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, an den Münzprüfer einen Anschlag 15 und die Prüflehre 6, welche die Führungsischiene 14 sowie den Anschlag 17 besitzt, anzubauen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Münzprüfer für Selbstverkäufer für verschiedenwertige Münzen, der gegen die Horizontale :sowie Vertikale geneigt ist, eine gemeinsame Münzenlauffläche sowie Durchfallöffnungen für zu dünne Münzen in der Lauffläche und zu kleine Münzen in der unteren Seitenwand besitzt, da-. durch gekennzeichnet, daß vor der über einer Waage für hochwertige Münzen angeordneten Durchfallöffnung (12) in der unteren Seitenwand (2), durch welche die zu kleinen oder zu :schweren hochwertigen sowie alle bis zu ihr gelangten niederwertigen Münzen hindurchfallen, eine Prüflehre (6) mit einer Führungsschiene (i4) und einem Anschlag (i7) :sowie ein weiterer Anschlag (15) für die durchgefallen-en Münzen derart angeordnet sind, daß die an der Führungsfläche (i4) entlang rollenden hochwertigen zu kleinen Münzen sowie die zu dicken und zu großen niederwertigen Münzen von dem einen Anschlag. (15) und die zu kleinen, in einer anderen Schräglage an der Prüflehre (6) @antlang rollenden niederwertigen Münzen von deren Anschlag (17) festgehalten werden, während die richtigen-niederwertigen Münzen durch die Führungsschiene (14) in Schräglage über ,eine Durchfallöffnung (22) für zu dünne hochwertige Münzen geführt werden und diese daher überlaufen können.
  2. 2. Münzprüfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein für die Prüfung der Münzen eines Wertes geeigneter Münzprüfer durch Einbau der Prüflehre (6) und des Anschlages (15) für,die Prüfung verschiedenwertiger Münzen geeignet wird.
  3. 3. Münzprüfer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Prüflehre (6) eine schräge Kante (16) vorgesehen ist, durch welche die niederwertige Münze nach Passieren der Durchfallöffnung (2z) für die hochwertigen Münzen wieder ,aufgerichtet wird.
  4. 4. Münzprüfer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der gemeinsiamen Lauffläche eine Waage (2o) vorgesehen ist, welche einerseits als Unt:ergewichtswaage für die hochwertigen Münzen benutzt wird und andererseits als Weiche zum Aussortieren der beiden Münzwerte dient.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941454C (de) * 1941-07-26 1956-04-12 Sodeco Compteurs De Geneve Muenzpruef- und Waehlvorrichtung fuer Apparate mit Vorauszahlung
DE959689C (de) * 1952-05-06 1957-03-07 Siemens Ag Muenzpruefer fuer Selbstverkaeufer, insbesondere Muenzfernsprecher
DE961108C (de) * 1951-02-25 1957-04-04 Siemens Ag Muenzpruefer mit aufklappbarer Pruefkanalwand fuer Muenzfernsprecher
DE2707329A1 (de) * 1977-02-19 1978-08-24 Nsm Apparatebau Gmbh Kg Muenzpruefer
DE2851200A1 (de) * 1977-12-01 1979-06-07 Sodeco Compteurs De Geneve Muenzpruefung zur aussonderung von eine vorgegebene dicke unterschreitenden muenze

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