DE1574247A1 - Muenzpruefer mit einem einzigen Einwurf - Google Patents

Muenzpruefer mit einem einzigen Einwurf

Info

Publication number
DE1574247A1
DE1574247A1 DE19671574247 DE1574247A DE1574247A1 DE 1574247 A1 DE1574247 A1 DE 1574247A1 DE 19671574247 DE19671574247 DE 19671574247 DE 1574247 A DE1574247 A DE 1574247A DE 1574247 A1 DE1574247 A1 DE 1574247A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
running rail
coins
coin validator
tongue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671574247
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Puckert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1574247A1 publication Critical patent/DE1574247A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/04Testing the weight

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

  • Münzprüfer mit einem einzigen Einwurf Die Erfindung bezieht sich auf Münzprüfer mit einem einzigen Einwurf. Solche Prüfer sind in Bauarten bekannt, die Geldstücke verschiedenen Wertes und/oder verschiedener Größe in zunächst derselben, aber anschließend unterteilten Laufbahn getrennten Auslaufschlitzen zuführen. Falschgeld läuft zunächst in der gleichen Laufbahn wie das gültige-Geld, wird dann aber in einer Falle gefang. -Der neue Münzprüfer löst die Aufgabe, die bekannten Bauarten ` wesentlich zu verbinfachen, indem praktisch alle beweglichen Teile vermieden werden. Ferner gelingt es, einen sehr gedrungenen Zusammenbau ausgestanzten und verformten Teilen zu schaffen. . Außerdem ist ein wesentlicher Teil der Laufbahn für Geldstücke verschiedenen Wertes trotz der flachen Bauart des Münzprüfers hintereinander angeordnet. Nicht zuletzt läßt sich der neue Münzprüfer durch geringfügige Verformungen der Stanzteile verschiedenen Geldstücken verschiedenen Wertes anderer Währungen anpassen.
  • Die gemeinsame Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einem Münzprüfer der erläuterten Gattung durch einen Einwurfschlitz mit in verschiedener Höhe und in verschiedenen Ebenen oberhalb einer schräg abfallenden Laufschiene-versetzt angeordneten scharfen Anlagekäriten für den oberen Rand eines eingeworfenen Geldstückes, dessen Unterrand auf der Laufschiene liegt, einer gegenläufig zur Laufschiene schrägen, flachen und breiten Zunge, die 6berhalb der Laufschiene und bis dicht unterhalb des Schlitzes sich in dessen Richtung erweiternd aus der den Schlitz tragenden Wand. herausgebogen ist, einem sich'am unteren Zungenende an den Einwurfschlitz anschließenden Sperrspalt für Falschgeld und einem die Rückwand durchtretenden gewichtsbelasteten Tasters, der sich etwa vor die Mitte jedes eingeworfenen Geldstückes legt, echte Stücke in der senkrechten Lage weiterrollen läßt und falsche Stücke durch Reibung schräg zur Anlage auf die Zunge und zum Einrollen in die Falle drückt. Nach einer Besonderheit der Erfindung ist die Lauffläche der schräg abfallenden, dem Einwurf nachgeordneten Schiene etwa unter 45° abwärts in Richtung der abgebogenen Zunge geneigt. ferner besteht eine Verbesserung in der Einschaltung einer schrägen Zunge mit einem dicken, zugeordneten, gewichtsbelasteten Taster im Unterteil der Laufschiene für echte Geldstücke, welche die leichteren Geldstücke auf die.S:chräge der Zunge drückt, so daß sie dem dieser zugeordneten Geldauslauf zurollen, größere Geldstücke jedoch in senkrechter Lage erhalten bleiben und dem flach hinter dem ersten Auslauf angeordneten zweiten Auslauf zurollen.
  • Der neue Münzprüfer beruht 3.m wesentlichen auf der neuartigen Anwendung eines an sich sehr alten physikalischen Gesetzes. Wird auf einen geradlinig rollenden Gegenstand eine auch nur ,geringe Querkraft ausgeübt, so setzt sich diese in ein Drehmoment um, dasden. Gegenstand stark aus seiner Bewegungsrichtung ablenkt. ::lach der Erfindung liegen Münzen der zulässigen Größe: mit ihrer Oberkante auf der scharfen Anlagekante des Einwurfes, so daß sich der Querdruck des Tasters nicht auf die senkrechte Lage des rollenden echten Geldstückes verändern kann und dies auf den Laufschienen weiterrollt. Alle Falschgeldstücke mit zu kleinem Durchmesser, deren Oberkanten nach.Erreichung der Auflage auf der Laufschiene nicht mehr an der Anlagekante des Einwurfes anliegen, werden durch die geringe Gewichtsbelastung des Tasters aus ihrer senkrechten Lage abgekippt. Ihre Rollbewegung wird dann durch die stärkere Kippung auf' der abgekanteten Zunge verringert, so daß sie in die Falle für Falschgeld rollen. Die Erfindung hat ferner erkannt, da,die Querbelastung durch- den Taster so empfindlich einstellbar ist" daß auch-bei Falschgeld, das denselben Durchmesser hat. wie echtes Geld, jedoch keine oder fast keine Prägung, der anhaltende Querdruck auf die ungeprägte oder abgenutzte Oberfläche des Falschgeldes um einen genügenden Betrag größer ist, als der nur vorübergehend wirksame, geringfügige Querdruck auf die geprägte Oberflüche des echten Geldes, so daß auch Falschgeld vom-Durchmesser-echten Geldes unter dem Einfluß des Querdruckes sic% in die Falschgeldfalle überführt-wird. Diese kinematische Ausnutzung des Querdruckes auf die rollenden Münzen lä,ßt sieh im neuen Münzprüfer anschließend noch ein mites Mal verwerten durch Ablenkung verschieden großer Münzen, z.B, von 1--oder 2-DM-Stücken in leicht voneinander verschiedener endweiser Laufbahn, die @zu verschiedenen Sammelgefäßen führen. Die neue Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen, aber bevorzugten Ausführungsform dargestellt: Fig. 1 zeigt den neuen Münzprüfer in seiner senkrechten Betriebs-Stellung im Schaubild von der Tasterseite gesehen., F3g, 2 zeigt den neuen Münzprüfer im Schaubild von der Seite der abgebogenen Zunge her gesehen, Fe ist ein senkrechter, versetzter Schnitt durch den neuen Münzprüfer im Sinne der Schnittlinie IIT-III in fig, 2, Fig, 4. zeigt als Schaubild den Oberteil des neuen Münzprüfers in der Lage der Figur 1, jedoch mit aufgeklappter Tasterwand' Fig. 5 zeigt als Einzelheit die Draufsicht auf die untere Auslauffläche. Im einzelnen erkennt man in den Abbildungen den folgenden Aufbau und die im Anschluß daran beschriebene Wirkungsweise des neuen Münzprüfers. Das Gehäuse des Münzprüfers besteht aus einem Vorderrand 1 mit beiderseitig abgebogenen Wangen 2, einer oberens von einer Feder 3 belasteten Rückwand 4 und einer unteren, im allgemeinen. gestellfestek Laufschienenwand 5. An der Oberwand ist ein mit Gewicht `6 belasteter Taster 7 angelenkt, der durch eine Öffnung 8 in den Raum oberhalb der obersten Laufschiene 9 tritt. Man erkennt besonders in Fig. 3, daß die Spitze 1o des Tasters Oberhab, etwa in der Mitte zwischen der Laufschiene 9 und dem EinwurfschlitZ 11 liegt. Ferner ist in Fig. 3 zu erkennen'_daß die Oberfläche 12 der Laufkante 9 etwa unter 45° gegenüber der Zunge 13 geneigt ist. Diese ist nach außen aus der Vorderwand 1 des Gehäuses abgebogen, wie die Figuren 1 bis 4 deutlich erkennen lassen. Diese Zunge 13 ist ferner schräg abwärts in derselben Richtung: geneigt wie die Laufschiene 9. Der Einwurfschlitz 11, der im Ausführungsbeispiel-aus der oberen Rückwand nach außen abgebogen ist, endet in zwei scharfen Kanten 14 und 15 (Fig. 2). Die scharfe Kante.14 ist als Ausnehmung in der Gehäusewand 1 zu erkennen (Fk. 3 und 5).
  • Die etwas tieferliegende, leistenförmige Wand 15 (Fig. 2) ist im Ausführungsbeispiel mittels Laschen 16 und Schrauben 17 gestenfest von außen an der Gehäusewand 1 angebracht: Die Kanten 14 und 15 verlaufen im Ausführungsbeispiel parallel zur Oberkante der Zunge 13, 13a .4 Die Neigung der Kanten 14 und 15 sowie der Zunge 13 ist jedoch in Richtung auf das Innere des Münzprüfers etwas-flach-er als die Neigung der Laufschiene 9.
  • Dies hat zur Folge, daß eingeworfene echte Geldstücke je nach ihrer Größe mit ihrem--Oberrand zunächst entweder an der Kante 14 oder an der Kante 15 anliegen, wenn sie auf einer der Laufschienen 9l12 zu rollen beginnen und der mit dem Gewicht 6 belastete Taster 7 etwa gegen ihre Mitte einen Querdruck ausübt, Die Leiste 15- ist mittels der Laschen 16 und in diesen zweckmäßig vorgesehenen Langlöchern in verschiedener Höhe parallel zur Kante 14 und parallel zu der Zunge 13123a einstellbar, zum Zweck, die Anlage an gültige Geldstücke wählbarer Größe zu gestatten: Die scharfe Kante 14 ist in der Nähe ihres tieferen Endesnach unten in-eine Abtreppung 18 übergeführt. Die Leiste 15 schmiegt sich in ihrem tieferen Teil an diese Abtreppung 18. durch die Annäherung 19 an die Wand 1 an. Die Abtreppung der Kante 14 ist besonders deutlich in den Figuren 2 und 4 zu erkennen.
  • Verliert ein Falschgeldstück, das in den Münzprüfer eingeworfen ist, mit seiner Oberkante den Gegenhalt an einer der Kanten 14 oder 15 oder wirkt mangels Prägung der Querdruck der Spitze 1o des Gewichtstasters 6/7 genügend ablenkend auf ein- eingeworfenes Geldstück, so daß dies in Richtung der Laschen umkippt, so rollt dieses Geldstück in die Falle 18/19.
  • Die echten Geldstücke werden am Ende-2o der Laufschiene 9 (Fig. 4) zum freien Fall in den Schacht 21 abgegeben (Fig. 3 und 4), Unterhalb des Schachtes 21 beginnt eine kurze Laufschiene 21a, die auf dem Unterteil 5 der Rückwand mittels Schrauben/Muttern 25 gehaltert ist. Diese kürze, dem üblichen entsprechende Lauf- -schene 25 ist n Fg. 1 gestrichelt eingezeichnet, Von dieser Laufschiene fällt das Geldstück auf die Laufschiene 22, die zweckmäßig mit einer schrägenlLaüffläche 23 ausgebildet ist ähnlich der schrägen Lauffläche 12 der Schiene 9. In Fig. 3 erkennt man diese beiden erfindungswesentlichen Lafschenen 9 und 22 im Unter- und Oberteil des Münzprüfers übereinander angeordnet, In Sinngemäßer Wiederholung der Münzprüfung im. Oberteil des Prüfers ist in der äußeren Gehäusewand 1 auch im Unterteil eine Ausnehmung 26 vorgesehen mit scharfer Oberkante 27 und darunter angeordneter Zunge 28. (Fig. 3). Diese Zunge 28 ist einer Tasche 29 vorgelagert, die z.B. mittels Schrauben 3.1 auf die Vorderwand 1 des Gehäuses aufschraubbar ist (Fig. 2). Wie Fig. 3 erkennen läßt, bildet die Unterkante 30-der Laufschiene 22 im Mittelteil des Münzprüfers einen unteren Abschluß des Gerätes.
  • Ist ein gutes Geldstück-durch den Schacht-21 auf die Z-wischenlaufschiene 21a und von da aus auf die Laufschiene 22J23 gefallen, so liegt das Geldstück im ersten Augenblick mit seinem Oberrand auf der Kante 27 der Ausnehmung 26. Auf der Laufschiene 23 ist das Geldstück belastet vom Fühler 32 des Gewichtshebels 24. Handelt es sich um ein zwar echtes, aber leichteres Geldstück, so ist der Gewichtshebel 24 in der Lage, das Geldstück in die Tasche 29 und zur Anlage an die Zunge 28 zu drücken. Dann läuft dieses leichtere Geldstück über das Ende dieser Tasche 29 und .in dieser dem zwischen der Tasche 29 und der Vorderwand 1 gebildeten Münzauswurf 33 zu. Unterhalb dieses Auswurfes ist eine nicht dargestellte Sammeltasche angeordnet, Handelt es sich um ein schereres echtes Geldstück, bei dem die Belastung durch den Fühler 32 des Gewichtshebels 24 nicht zu-einer Ablenkung ausreicht, so rollt das Geldstück gerade weiter auf der Laufschiene 22, bis es an deren Ende in den unmittelbar anschließenden Münzschacht 34 fällt, der mit Bezug auf die Vorderwand 1 des Gehäuses gesehen rückwärts vom Auswurf 33 angeordnet und mit. einem besonderen Aufnahmebehälter versehen ista Während also der GewJchtshebel 6/7 falsche von echten Geldstücken trennt, indem er der Rollbewegung ein Quermoment aufprägt oder nicht, ist der Gewichtshebel 24/32 derart eingestellt, daß er auf größere Geldstücke, die länger an der Kante 27 anliegen, kein Quermoment: ausüben kann, dagegen wohl auf kleinere und leichtere Geldstücke, deren Oberrand nicht solange auf der Kante 27 der Zunge 28 anliegt. Diese leichteren Geldstücke kippen also auf die Zunge und rollen damit oberhalb der Tasche dem vordem Auswurf 34 und parallel zu diesem angeordneten Auswurf 33 zu (vgl. Fig. 3 und 1).
  • In der Umgebung des Durehtrittes 8 für den Taster 1o des Gewichtshebeis 6/7 sind zweckmäßig einige Nöcken 35 angebracht, die eine genau senkrechte Lage des eingeworfenen Geldstückes sichern. Auf diese Weise- wird eine genaue Null-Lagb für die Gewichtsbelastung durch den Hebel 6/7 fixiert.
  • Eine Winkelkonsole 36 mit einer wählbaren Zahl und Anordnung von Löchern 37 ist an der Vorderwand 1 befestigt und zwar vorteilhaft schwingfähig in einem Langloch 38 (Fig. 2 und 4) für das äußere Konsolenende. Im übrigen empfiehlt es sich, diese Konsole mit einer Feder 39 zu versehen. Mit Hilfe dieser Leistenanordnung 39-39 und zusätzlich den Stiften 4o, 41 lä.ßt sich der neue Münzprüfer genau senkrecht und unverkantet in einen Münzautomaten einbauen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.Münzprüfer mit einem einzigen Einwurf, der Geldstücke verschiedenen Wertes (Größe) in einer Laufbahn getrennten Auslauf- schlitzen zuführt und Falschgeld in einer Falle fängt, gekenn- zeichnet durch einen Einwurfschlitz mit in verschiedener Höhe und in verschiedenen Ebenen oberhalb einer schräg abfallenden Laufschiene versetzt angeordneten scharfen Anlagekanten für den-oberen Rand eines eingeworfenen Geldstückes, dessen Unter- fand auf der Laufschiene liegt, einer gegenläufig zur Lauf- schiene schrägen, flachen und breiten Zunge, die oberhalb der Laufschiene -und bis dicht unterhalb des Schlitzes sich in dessen Richtung erweiternd aus der den Schlitz tragenden Wand her-aüsg_,ebuf_,en ist, einem sich am unteren Zungenende an den Einwurfschltz anscriliei3eriden Sperrspalt für Falschgeld und die tücLand durcttreteüden be"vicciLsbelasteten Tasters, der- -ic;r, etwa: vor die igitte jedes ei,igeworfenen Geldstückes left, echte Stücke in-der senlzrechten IaLe Leiterrollen läßt und falscte Stücke durch üeiburiL schrü,b zur Anlage auf die Zurl",e und zum Einrollen in die falle .drückt.
    2. Münzprüfer nach Anspruch. 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (9) eine in Richtung der Zunge (13) abgeschrägte Oberfläche (12) hat. 3. Münzprüfer nach den Ansprüchen 1 oder 2,-dadurch -ekennzeichnet, däß mindestens eine der scharfen Anlagekanten für ecrite Geldstücke als :Geiste `(15) ausgebildet ist, zweckmäßig mit Laschen (16) und Befestgungsmitteln (17), die eine wählbare Höhenverstellung der Leiste abhängig vom Durchmesser der echten Geldstücke möglich machen. . 4. Münzprüfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Falschgeldfal'le durch eine stärkere Abwärtsneigung der Laufschiene (9) gegenüber den Kanten (14 und 15) in Richtung des sünzprüfer-Innern in Verbindung n;it einer Abtreppung_(18) der Kante (14) und/oder einer Annäherung (19) der Leiste (15) an die Gehäusewand (1) gebildet ist. 5. Münzprüfer nach den Ansprüchen 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daß der gerichtsbelastete Taster (6,7) etwa in der Mitte zwischen der Oberkante der Laufschiene (9) und. einer der Anlagekanten (14,15) seinen Querdruck auf das eingeworfene Geldstück ausübt. 6. Münzprüfer nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einstellung der Belastung des Tästers (7) mittels des Gewichtes (6) derart, daß die Tasterspitze (1 o) auf Falschgeld einen Druck in Richtung der Falle (18,19) ausübt, echte Geldstücke jedoch in senkrechter Lage über das Ende (2o') der Laufschiene (9) in den Schacht (21-) fallen läßt, an den sich eine weitere Laufbahn (22) , zweckmäßig ebenfalls init schräger Lauf- FLÄCHE (23) anschließt, welche die echten Geldstücke mittels eines gewichtsbelasteten Tasters (24) entweder auf der Laufbahn beläßt oder die leichteren in eine parallel dazu angeordnete andere Laufbahn zur gesonderten Sammlung drückt.
DE19671574247 1967-04-12 1967-04-12 Muenzpruefer mit einem einzigen Einwurf Pending DE1574247A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0041870 1967-04-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1574247A1 true DE1574247A1 (de) 1971-07-22

Family

ID=7378144

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671574247 Pending DE1574247A1 (de) 1967-04-12 1967-04-12 Muenzpruefer mit einem einzigen Einwurf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1574247A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3335825A1 (de) * 1983-10-01 1985-04-18 Paul 4992 Espelkamp Gauselmann Vorrichtung zur muenzannahme fuer einen muenzbetaetigten automaten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3335825A1 (de) * 1983-10-01 1985-04-18 Paul 4992 Espelkamp Gauselmann Vorrichtung zur muenzannahme fuer einen muenzbetaetigten automaten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3208872C2 (de)
EP0173112B1 (de) Münzführung
DE2534469A1 (de) Muenzbetaetigungsschloss
DE3810095C2 (de)
DE1574247A1 (de) Muenzpruefer mit einem einzigen Einwurf
DE2444260A1 (de) Vorrichtung zur vereinzelung von lose in einen behaelter geschuetteten geldstuecken
DE1524708C2 (de) Muenzsortiereinrichtung
DE3330441C2 (de)
DE3240761C2 (de) Einnahmekanal für blattförmige Wertzeichen
DE2816702C2 (de) Zweischaliger Münzprüfer
DE2008236B2 (de) Karten-Fördervorrichtung
DE2715505A1 (de) Schutzanordnung fuer selbstverkaeufer
DE2851200C2 (de)
DE2607124A1 (de) Muenzsortiervorrichtung
DE91579C (de)
AT127946B (de) Einrichtung zum Einkassieren zweier oder mehrerer Münzen.
CH652843A5 (de) Verkaufsautomat fuer flache waren.
DE2247247C3 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Münzen
DE44104C (de) Münzensortirer für selbstthätige Verkaufsapparate
DE2343873A1 (de) Vorrichtung zur sicherung von warenautomaten
DE1260840B (de) Muenzpruefeinrichtung
CH622114A5 (en) Coin tester
DE2724480A1 (de) Vorrichtung fuer einen selektiven muenztransport von einer einwurfoeffnung zu einem muenzsammelbehaelter in warenautomaten
DE2350257A1 (de) Muenz-automat
DE46827C (de) Neuerung an selbstthätigen Verkaufsapparaten