DE2203757C3 - Münzprüfer - Google Patents
MünzprüferInfo
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D5/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
- G07D5/10—Testing the rim, e.g. the milling of the rim
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzprüfer zum Aussondern von unerwünschten Münzsorten und
Falschgeld mit einer schiefen Münzenlaufbahn, auf der die Prägung, die Abmessung, das Gewicht und das Material
der Münzen prüfbar sind, und oberhalb der Kippkante der Münzenlaufbahn ein mit einem Gegengewicht
versehenes Fangpendel drehbeweglich gelagert ist, das eine auf den äußeren Rand der Münze gerichtete
Tastspitze besitzt.
In Automaten wird die Echtheit der eingeworfenen Münzen im allgemeinen durch Prüfung der Abmessungen
(Dicke, Durchmesser), des Gewichtes, des Materials (magnetisches Verhalten), der Prägung und das
Vorhandensein eines Loches im Zentrum der Münzfläche festgestellt. Diese Prüfungen ergeben insgesamt
hinreichend genaue Ergebnisse, wenn die genannten Faktoren der Geldstücke verschiedenen Wertes sich
genügend voneinander unterscheiden. Durch den internationalen Reiseverkehr gelangen in zunehmendem
Maße Münzen fremder Währungen in das Inland, deren Eigenschaften denen inländischer Kursmünzen gleichen
oder sehr nahe kommen und die zum Teil weniger Wert haben. Wenn beispielsweise im Ausland Münzen
hergestellt werden, die mit denen im Inland in Abmessung, Gewicht, Material und Prägung übereinstimmen,
so werden diese ausländischen Münzen von einem für inländisches Geld geeigneten Münzprüfer angenommen,
und zwar auch unabhängig davon, ob die fremdländische Münze eine Rändelung aufweist oder nicht.
Aus der amerikanischen Patentschrift 3 454 146 ist ein Münzprüfer bekannt, bei dem ein mit einer Tastspitze
und einem Gegengewicht versehener Fanghebel zur Trennung von Münzen mit glattem und geriffeltem
Rand vorgesehen ist, der drehbeweglich oberhalb der Kippkante der schiefen Münzenlaufbahn angeordnet
ist. Ein derartiger Münzprüfer arbeitet jedoch sehr münzdurchmesserabhängig und ist daher wegen der
Toleranzen innerhalb der im Umlauf befindlichen, unterschiedlichen
Münzen nicht brauchbar. So würde z. B. eine etwas größere, glattrandige Münze von einer etwas
kleineren Rändelmünze nicht genügend unterschiedlich gebremst werden, so daß beide Münzen
praktisch mit gleicher Geschwindigkeit das Fangpendel passieren würden. Darüber hinaus besitzt dieses Fangpendel
nur eine geringe Drehbeweglichkeit und somit nur eine sehr geringe Abtastung der Rändelzähne.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Münzprüfer der eingangs genannten Art die Fallkurve
von Münzen mit glattem und geriffeltem Rand so zu beeinflussen, daß die verschiedenen Münzen leicht getrennt
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß las um einen Stift in einem weiten Bereich
bewegliche Fangpendel so ausgebildet ist, daß dessen Tastspitze in der Ruhelage auf einen Punkt unterhalb
des Mittelpunktes der Münze gerichtet ist, wobei der Angriffspunkt deF Tastspitze in der Nähe der unteren
Führung der Münzenlaufbahn liegt.
Um bei Betrugsabsicht durch Schrägstellung des Münzprüfers, was vor allem bei nicht festmontierten
Automaten leicht möglich ist, den Einwurf von Münzen zu sperren, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
an dem Fangpendel über einen Arm eine weitere, der Münze entgegengerichtete Tastspitze angeordnet, deren
Angriffspunkt unmittelbar oberhalb des oberen Punktes der Münzperipherie liegt, wobei dem Fangpendel
ein Anschlag zugeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Abtastung vollkommen
münzdurchmesserunabhängig durchführbar und annähernd
über die Hälfte des Umfanges der Münze wirksam ist, da die Tastspitze des Fangpendels unterhalb
des Mittelpunktes der Münze angreift. Die Tastspitze verleiht nämlich einer Rändelmünze unabhängig von
deren Größe eine der Laufrichtung entgegengesetzte Drehbewegung, wodurch eine unterschiedliche Fallkurve
erreicht wird. Es werden also zum einen unerwünschte gerändelte, wertmindere Fremdmünzen und
zum anderen Falschmünzen mit nicht einwandfreiem glattem Rand ausgeschieden. Darüberhinaus ist das
Fangpendel nach der Erfindung einfach herzustellen, wie z. B. durch Stanzen, Biegen oder Spritzen und es
kann mit relativ geringem Aufwand in bereits in Automaten montierte Münzprüfer ohne Hilfsmittel nachträglich
eingesetzt werden.
Weitere Einzelheiten des Münzprüfers nach der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 ein Schema einer Münzenlaufbahn eines Münzprüfers, in dem die Annahme einer Münze mit
glattem Rand angedeutet ist,
F i g. 2 ein Schema, ähnlich dem der F i g. 1, in dem jedoch die Ausscheidung einer Münze mit gerändeltem
Rand angedeutet ist,
F i g. 3 eine schematische Darstellung eines Fangpendels nach der Erfindung mit zusätzlicher Tastspitze
in der Ruhestellung in einem Münzprüfer,
Fig.4 eine schematische Darstellung, ähnlich der
der F i g. 3, jedoch in der Sperrsteüung bei gekipptem Münzprüfer,
F i g. 5 in einem vergrößerten Maßstab eine Tastspilze des Fangpendels nach der Erfindung.
In den Figuren sind die zur Prüfung des Durchmessers,
der Dicke, des Gewichtes, der Prägung und des Materials dienenden Prüfelemente nur angedeutet,
bzw. weggelassen. Oberhalb der Münzenlaufbahn 1 mit der unteren Führung 2 ist an einem Stift 3 das Fangpendel
4 drehbeweglich gelagert. Der Mittelpunkt des Stiftes 3 fluchtet mit der Kippkante 5 der unteren Führung
2 der Münzenlaufbahn 1. Der Münzenlaufbahn 1 ist eine Trennvorrichtung 6 nachgeordnet, die einen
Annahmekanal 7 und einen Ausscheidungskanal 8 aufweist.
Das Fangpendel besitzt an seinem der anrollenden Münze 9 zugekehrten Ende eine Tastspitze 10, welche
in der Ruhelage des Fangpendels auf einen Punkt unterhalb des Mittelpunktes der Münze 9 gerichtet ist.
Hierbei liegt der Angriffspunkt 11 der Tastspilze 10 in der Nähe der unteren Führung 2 der Münzenlaufbahn 1
und der Tastspitze 10 ist ein entsprechend der Schwere der Münze 9 ausgebildetes Gewicht 12 zugeordnet. Es
ist zweckmäßig, an dem Fangpendel 4 über einen Arm 13 eine weitere, der Münze 9 entgegen.gerichtete Tastspitze
14 anzuordnen, wobei der Angriffspunkt 15 dieser Tastspitze 14 unmittelbar unterhalb des oberen
Punktes 16 der Peripherie der Münze 9 liegt. Bei einer derartigen Ausbildung des Fangpendels 4 ist demselben
ein Anschlag 17 zugeordnet. Um sicherzustellen, daß nicht auch Münzen mit in der Mitte ihres Randes angebrachten
Vertiefungen ausgeschieden werden, sind vorzugsweise die Tasispitzen 10,14 des Fangpendels 4 mittig
mit einer Hohlkehle 18 versehen. Vorzugsweise besteht das Fangpendei 4 einschließlich des Gewichtes Ii
aus einer Einheit. Es ist abei auch möglich, die Tastspitzen 10, 14 an den Enden des Fangpendels 4 gesondert
zu befestigen.
Wird eine echte, glatte Münze in den Münzprüfer 19 eingeworfen, so gelangt sie innerhalb der Münzenlaufbahn
1 in den Bereich der Tastspitze 10. Der glatte Rand der Münze 9 bietet der Tastspitze 10 keinen
Widerstand, so daß das Fangpendel 4 auf der Münze 9 gleitet und die Münze 9 die gestrichelt dargestellte
Fallkurve 20 beschreibt. Auf dieser Fallkurve 20 gelangt die Münze 9 über die Trennvorrichtung 6 in den
Annahmekanal 7.
Wird nun eine unechte, gerändelte Münze in den Münzprüfer 19 eingeworfen, so gelangt diese innerhalb
der Münzenlaufbahn 1 in den Bereich der Tastspitze 10. Der gerändelte Rand der Münze 9 bietet der Tastspitze
10 einen Angriffspunkt 11. Die Münze 9 erhält nun, da
sie im Angriffspunkt 11 mit dem Fangpendel 4 verbunden
bleibt, eine Drehbewegung gemäß Pfeil 21, wodurch sich für die Münze 9 die Fallkurve 22 ergibt. Die
Fallkurve 22 führt zu dem Ausscheidungskanal 8 der Trennvorrichtung 6.
Bei Verwendung eines Fangpendels mit der zusätzlichen
Tastspitze 14 läuft bei lotrechter Stellung des Münzprüfers eine glatte Münze unter dieser Tastspitze
hindurch (F i g. 3), während eine gerändelte Münze von dieser Tastspitze zurückgehalten wird, wobei sich das
Fangpendel 4 an den Anschlag 17 anlegt. Bei Schrägstellung des Münzprüfers 19 zu Betrugszwecken wird
jede Münze von dieser Tastspitze 14 zurückgehalten, die dann die Funktion einer Kippsperre hat. Nach der
Betätigung eines Geldrückgabeknopfes gelangt die auf diese Weise festgehaltene Münze beim Öffnen des
Münzprüfers in den Ausscheidungskanal 6.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Münzprüfer zum Aussondern von unerwünschten Münzsorten und Falschgeld mit einer schiefen
Münzenlaufbahn, auf der die Prägung, die Abmessung, das Gewicht und das Material der Münzen
prüfbar sind, und oberhalb der Kippkante der Münzenlaufbahn ein mit einem Gegengewicht versehenes
Fangpendel drehbeweglich gelagert ist, das eine auf den äußeren Rand der Münze gerichtete Tastspitze
besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das um einen Stift (3) in einem weiten Bereich
bewegliche Fangpendel (4) so ausgebildet ist, daß dessen Tastspitze (10) in der Ruhelage auf einen
Punkt unterhalb des Mittelpunktes der Münze (9) gerichtet ist, wobei der Angriffspunkt (11) der Tastspitze
in der Nähe der unteren Führung (2) der Münzenlaufbahn (1) liegt
2. Münzprüfer nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fangpendel (4) über
einen Arm (13) eine weitere der Münze (9,9) entgegengerichtete Tastspitze (14) angeordnet ist, deren
Angriffspunkt (15) unterhalb des oberen Punktes (18) der Münzperipherie liegt, und daß dem Fangpendel
(4) ein Anschlag (17) zugeordnet ist.
3. Münzprüfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastspitzen des
Fangpendels (4) mittig mit einer Hohlkehle (18) versehen sind.
4. Münzprüfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangpendel einschließlich
des Gewichtes (12) aus einer Einheit besteht.
5. Münzprüfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastspitzen (10, 14)
an den Enden des Fangpendels (4) gesondert befestigbar sind.
Priority Applications (8)
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Also Published As
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---|---|---|---|
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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