DE2243941C2 - Sortier- und Zähleinrichtung für Münzen - Google Patents

Sortier- und Zähleinrichtung für Münzen

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DE2243941C2
DE2243941C2 DE19722243941 DE2243941A DE2243941C2 DE 2243941 C2 DE2243941 C2 DE 2243941C2 DE 19722243941 DE19722243941 DE 19722243941 DE 2243941 A DE2243941 A DE 2243941A DE 2243941 C2 DE2243941 C2 DE 2243941C2
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DE19722243941
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DE2243941A1 (de
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Otto Langkait
Fritz 6930 Eberbach Rupp
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Professor Alfred Krauth Apparatebau & Co Kg 6930 Eberbach De GmbH
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Professor Alfred Krauth Apparatebau & Co Kg 6930 Eberbach De GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/02Sorting coins by means of graded apertures
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sortier- und Zähleinrichtung für Münzen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Es ist eine Sortiereinrichiung für Münzen bekannt, bei der die Münzen einzeln und flach liegend auf einer Sortierieiste mittels eines elastischen Transportbandes entlang abgestufter Austrittsöffnungen bewegt werden (DE-PS 5 36 584). An ein Zählen der Münzen ist hierboi nicht gedacht. Bei Erreichen der zugeordneten Austrittsöffnung fällt die Münze in einen, unter der Austriiisöffnurig befindlichen Sammelbehälter für Münzen gleichen Durchmessers. In einem weiteren Arbeitsgang können die Münzen einer Zähleinrichtung zugeführt werden, nachdem sie aus den Sammelbehältern entnommen wurden. Es ist ferner eine Sortier- und Zähleinrichtung für Münzen bekannt, bei der die Münzen auf einer zur Seile und nach abwärts geneigten Sortierschiene hochkant herabrollen, wobei sie sich entlang abgestufter Auslrittsöffniingen bewegen, deren Größe in Bewegungsrichliing zunimmt. Vor jeder Austrittsöffnung befindet sich an der Lr.ufbahnkante ein elektronischer Detektor, der beiin Durchgang jeder Münze einen Zählimpuls abgibt. Alle Detektoren sind mit einem Impulsiimsct/cr verbunden, welcher entsprechend der Differenz des Durchmessers von Münzen, die durch die einem Detektor nachfolgende und ihm vorangehende Austrittsöffnung von der Sortierieiste abfaüen, den Zählimpuls in Wertigkeitsimpulse umsetzt, welche additiv oder subtraktiv einem Digitalrechner mit einer Ziffernanzeigevorrichtung zugeführt werden (DE-AS 15 24 706). Die Leistung dieser bekannten Einrichtung ist gering, weil durch die auf die Münzen wirkende Schwerkraft deren Geschwindigkeit vorgegeben und damit begrenzt ist.
ίο Es ist auch eine Einrichtung zum Sortiere, und Zählen "on Münzen bekannt (FR-PS 14 29 984). bei der die Münzen vermittels der auf sie wirkenden Schwerkraft hochkant auf einer nach abwärts geneigten Sortierleiste abwärts rollen. Ein mit einer Zähleinrichtung verbundener elektronischer Detektor befindet sich jeweils am Rand eines Fallkanals, der hinter jeder Austrittsöffnung vorgesehen ist und der jeweils zu einem Sammelbehälter für Münzen gleichen Durchmessers führt. Eine Vorrichtung zur Erhöhung der Bewegungsgeschwindigkeit der Münzen ist nicht vorgesehen und wäre auch nicht sinnvoll, da elektronische Detektoren nicht ohne weiteres eine Steigerung der Zählfrequenz zulassen, zumal die Münzen hier selbst dem Detektor ihre Ankunft melden, was bei direkt hintereinander ausgeworfenen Münzen zu Falschzählungen führen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Sortier- und Zähleinrichtung für Münzen der im Oberbegriff dei Patentanspruchs I genannien Art zu schaffen, deren Sortier- und Zählleistung höher ist als die durch Ausnutzung der auf die Münzen wirkenden Schwerkraft erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch den mittels des Transportbandes bewirkten Zwangsvorschub werden die Münzen über die Sortierieiste schneller bewegt als es durch die Ausnutzung der Schwerkraft möglich wäre. Die während des Sortiervorganges von einer Münze bewegte Schaltfahne im Ansprechfcld des elektrischen Näherungskontakigebers erhöht das zeilliche Auflösungsvermögen des Nahcrungskontaklgcbers und bewirkt die Abgabe eines steilen und zeitlich kurzen Impulses, der in der mit dem Nähcrungskontaktgebei verbundenen Zähleinrichtung fehlerfrei als Zählimpuls erkannt werden kann, so daß auch die erforderliche hohe Zählgenauigkcit bei der Erfindung gewährleistet isl.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Untcransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand ve η Zeichnungen im einzelnen näher erläutert. Fs zeigt
Fig. I eine Seitenansicht einer geraden Sortierleiste der Sortier- und Zähleinrichtung, jedoch ohne Transportband gezeichnet,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig I gezeigte Darstellung, jedoch mit Transportband.
Fig. 3 einen Schnitt l-l gemäß Fig. 1. aus dem die Anordnung einer gcwichtsbelasteten Schaltfahne ersichtlich ist. die direkt mit einem darüber angebrachten elektrischen Näherungskontaktgeber zusammenarbeitct. und zwar in der Funktionsstellung, in der die betreffende Schaltfahne sich in ihrer unteren, unbctätigten .Stellung befindet und
F i g. 4 einen Schnitt Il nach F i g. I in der Funktionsstcllung. in der gerade die Schaltfahnc durch
hi cine aussortierte Mün/e in den Bereich des bereifenden elektrischen Näherimgskontaktgcbers geschleudert ist.
Auf der Fiihrungsfläche in der Führungsleiste I
werden die aufrecht stehenden 'Münzen 7 in Richtung
des Pfeiles 5 durch die Munzsorticrvorrichtung mit Hilfe des Transportbandes 4 hindurchtransportiert. Hierbei liegen sie zunächst seitlich an der über der Führungsleiste befestigten Sortierleiste 2 an. Diese Sortierleiste weist nun mehrere, unten offene, rechteckförmige Auswurföffnungen 2a auf. die in Münztransportrichtung jeweils größer werden. Führungsleiste und Sortierleiste sind an einem Befestigungsrahmen 3 angebracht, der seinerseits zur befestigung des Münzsortiergerätes an einem Gestell dienen kann.
Die Sortierleisten können gerade oder gekrümmt ausgebildet sein. Die Größe der Auswurföffnungen entspricht jeweils dem Durchmesser der zu sortierenden Münzen. Durch ein elastisches Transportband 4 oder eine rotierende, elastische Trommeimanschette werden die Münzen einzeln hintereinander und aufrecht stehenden den erwähnten Auswurföffnungen vorbeigeführt. Erreicht eine der Münzen die ihr entsprechende Aussparung, so wird sie infolge des elastische Druckes des Transportbandes durch die entsprechende Auswurföffnung 2;; gedruckt und fäiit nach vorn, in Richtung des Pfeiies 6 kippend, in den zugehörigen Sortierkdnal 8.
Der Zählvorgang muß also jeweils in dem Argenblick stattfinden, in dem die jeweilige Münze durch die zugehörige Auswurföffnung nach un:en kippt.
Zu diesem Zwecke ist oberhalb jeder Auswurföffnung 2;j eine Schaltfahne 9 schwenkbar angebracht. Die Drehachsen IO dieser Schaltfahnen sind an der Sortierleiste 2 angebracht.
In ihrer unbetätigten Endsteliung ragen die Schaltfah- jo nen 9 mit ihren unteren Enden in den oberen Bereich der jeweiligen Auswurföffnung hinein. Wird nun während des Sortiervorganges eine bestimmte Münze durch eine Auswurföffnung hindurchgcclrücki. so schleudert sie die betreffende Schallfahnc 9 nach oben in den Bereich des darüber angebrachten elektrischen Näherungkoniaktgcbcrs 11. der den Impuls an eine Zahl-Anzeige-Vorrichtung weiterleitet. In ihrer unteren Endstellung können die Schaltfahnen durch ihr Eigengewicht und/oder durch Federelemente gehalten werden.
Die elektrischen Näherungskontaktgeber sind mittels Winkeln 12 an der Sortierleiste befestigt. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung ist keine Fehlschaltung möglich, da jede aussortierte Münze bei ihrem Nachvornkippen zwangsläufig die betreffende Schi.ltfahne hochwirft, die ihrerseits infolge ihres Eigengewichtes bzw. der Wirkung eines Federelementes so schnell wieder in ihre untere Endstellung zurückkehrt, so daß sie sich in jedem Falle dann in dieser Stellung befindet, wenn die nächste aussortierte bzw. ausgestoßene Münze ankommt.
Nach einer Ausführung der Sortier- und Zähleinrichtung braucht der betreffende elektrische Näherungskontaktgeber nicht über der zugehörigen Auswurföffriung 2s angeordnet zu sein. Eine solche Ansfühningsform ist in F i g. 1 bzw. F i g. 2 zu sehen, wo die erste Schaltfahnc 9a über eine drehbare Achse 13 mit der Betäiigungsfahne 14 verbunden ist. deren Näherungskontakt/ieber 11a gegen die betreffende Auswurföffnung 2a seitlich versetzt ist. In diesem Falle ist die zweite Schaltfahnc 96 schwenkbar auf der Achse 13 angebracht.
Zur Vermeidung unerwünschter Rürkschwingbewegungen der Schallfahnen können Anschläge 15 angebracht werden, die gleichzeitig die untere Endstellung der Schatlfahnen begrenzen, leder Näherungskontaktgeber ist über Kabel 16 mit einer Zähl-Anzeigc-Vorrichtung verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Sortier- und Zähleinrichtung fur Münzen, mit einer Sortierleiste, auf der die zu sortierenden Münzen sich einzeln und hochkant entlang abgestufter Austrittsöffnungen bewegen, deren Größe in Bewegungsrichtung der Münzen zunimmt und mit einem hinter jeder Austrittsöffnung angeordneten elektronischen Detektor, der mit einer Zähleinrichtung verbunden ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Münzen (7) auf der Sortierleiste (2) mittels eines elastischen Transportbandes (4) erfolgt, das jede Münze gegen die Sortierieiste (2) preßt und bei Erreichen der zugeordneten Austrittsöffnung {2a) durch dieselbe drückt und von der Sortierleiste (2) abwirft, daß oberhalb jeder Austrittsöffnung (2a) der Sortierleiste (2) eine gewichts- oder federbelastete Schaltfahne (9) schwenkbar angebracht ist, deren unteres freies Ende in den oberen Bereich der jeweiligen Austriüsöffnung ragt und deren Drehachse (10) im wesentlichen senkrecht zur jeweiligen Auswurfrichtung der Münzen ausgerichtet ist und die von einer ausgeworfenen Münze in das Ansprechfeld eines elektrischen Näherungskontaktgebers (11) bewegbarist.
  2. 2. Sortier- und Zähleinrichtung für Münzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sorticrlciste bogenförmig gekrümmt ist und daß die Bewegung der Münzen mittels einer rotierenden, elastischen Trommelmanschette erfolgt.
  3. 3. Sortier- und Zähleinrichtung für Münzen nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet daß eine weitere Schi-Itfahnc (9a) über eine drehbare Welle (13) mit einer Belätigungsfahne (14) verbunden ist. die einen weiter· η in bezug auf die zugeordnete Auswurföffnung (2,-j^scitlich versetzten elektrischen Näherungskontaktgeber (I I;^ beaufschlag!.
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