DE642231C - Elektrische Anzeigevorrichtung fuer Schiessscheiben - Google Patents

Elektrische Anzeigevorrichtung fuer Schiessscheiben

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DE642231C DEG88527D DEG0088527D DE642231C DE 642231 C DE642231 C DE 642231C DE G88527 D DEG88527 D DE G88527D DE G0088527 D DEG0088527 D DE G0088527D DE 642231 C DE642231 C DE 642231C
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    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/04Electric hit-indicating systems; Detecting hits by actuation of electric contacts or switches
    • F41J5/041Targets comprising two sets of electric contacts forming a coordinate system grid

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Description

Um auf Schießständen beim Schießen auf Scheiben möglichst schnell über das Schußergebnis Klarheit zu gewinnen, ist es bekannt, die Schießscheibe elektrisch mit dem Schießstand zu verbinden und am Schießstand eine Anzeigevorrichtung vorzusehen, die, durch den Einschlag des Schusses auf der -Scheibe gesteuert, augenblicklich am Schießstand angibt, wo der Schuß die Scheibe getroffen hat.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Schießscheibe mit gefederten Rücklaufplatten zu versehen, die im Falle eines Treffers bei der dann erfolgenden Rücklaufbewegung zugehörige, nach waagerechten und senkrechten Koordinaten angeordnete Kontakte schließen, die über eine elektrische Leitung auf die Anzeigevorrichtung einwirken.
Durch diese Kontakte wurden bei bekannten Anlagen dieser Art beispielsweise Glühlampen eingeschaltet, die am Schießstand an der Markiervorrichtung anzeigten, wo der Schuß die Scheibe getroffen hat. Eine derartige Anlage läßt zwar für den Augenblick das Schießergebnis erkennen, 'ermöglicht jedoch nicht, daß Schußergebnis für längere Zeit festzuhalten. Man hat zwar andererseits auch schon vorgeschlagen, mit Stempeln arbeitende Markierungsvorrichtungen zu verwenden, durch welche an sich zwar die Schießergebnisse für lange Zeit aufbewahrt werden können, andererseits aber durch Verwendung einer drehenden Anzeigescheibe so kompliziert gestaltet sind, daß sie sich als für .die Praxis ungeeignet erwiesen haben.
Zur Behebung dieser Schwierigkeiten verfolgt die Erfindung die Aufgabe, durch die Kontakte eine einzige Vorrichtung in Tätigkeit zu setzen und die Markierungsvorrichtung in der Weise auszubilden, daß eine Festlegung des jeweiligen Schußergebnisses durch eine Durchlochung einer Papierscheibe genau so erfolgt, als ob diese Scheibe von dem Geschoß unmittelbar getroffen worden wäre, so daß man also auch noch nach beendetem Schießen oder auch nach noch längerem Zeitabstand jederzeit die Möglichkeit hat, die genauen Schießergebnisse zu erkennen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird demzufolge bei einer solchen elektrischen Anzeigevorrichtung für Schießscheiben mit gesteuerten Rücklaufplatten vorgeschlagen, die von den nach waagerechten und senkrechten Koordinaten angeordneten Kontakten an der Schießscheibe beeinflußten Relais der Anzeigevorrichtung mit Durchschlagstiften zusammenarbeiten zu lassen, welche das jeweilige Schießergebnis unter Durchlochung einer Papierscheibe o. dgl. markieren; oder aber es steuern nach einem anderen Ausführungsbeispiel dieser Lösung die Relais gemeinsam einen einzigen Durchschlagstift. Nach der ersterwähnten Ausführung können die Schieß-
ergebnisse jeweils durch zwei Punkte auf rechtwinkligen Koordinatenachsen markiert werden, so daß man dann leicht durch senkrechte Übertragung die Punkte auf ein üblichen runden Scheibe festlegen kann. Bei der zweiterwähnten Auisführungsform wif der Vorteil erreicht, daß der genaue Punkt des Schießergebnisses sofort, wenn auch nicht auf einer runden Scheibe, durch eine einzige »ο Durchlochung gekennzeichnet wird. Es kann dann etwa die Aufzeichnung der angezeigten Schießergebnisse auf einem Papierstreifen von Hand erfolgen, derart, daß die auf den waagerechten und senkrechten Abteilungen des Papierstreifens gelochten Punkte lotrecht auf einen zwischen den Abteilungen eingezeichneten, die Zielscheibe in verkleinertem Maßstabe wiedergebenden Kreis projiziert werden, wobei die Schnittpunkte dieser Pjrojektionen die genaue Einschlagstelle anzeigen. Weitere Einzelheiten über die erfindungsgeimäße elektrische Anzeigevorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der einige Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen. In diesen veranschaulichen
Abb. ι eine Gesamtansicht einer solchen Einrichtung,
Abb. 2 einen Querschnitt sowie eine Rückansicht der Zielscheibe,
Abb. 3 einen Anzeiger (Querschnitt, Draufsicht mit fortgelassener Vorderplatte sowie Vorderplatte mit eingespannter Schußkarte), bei welchem die Aufzeichnung der angezeig-' ten Ergabnisse von Hand erfolgt, Abb. 4 einen Querschnitt durch den Anzeiger nach Abb. 3,
Abb. 5 die Anordnung eines selbsttätig aufzeichnenden Anzeigers,
Abb. 6 und 7 Anordnungsbeispiele von Durchschlagstiften,
Abb. 8 einen Selektor für die Übertragung der Einschlagergebnisse durch einfaches Kabel,
Abb. 9 einen Querschnitt durch den Selektor nach Abb. 8 und
Abb. 10 einen Anzeiger für die Anzeige und Aufzeichnung der von dem Selektor nach Abb. ι übertragenen Schießergebnisse.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer fahrbaren Zielscheibe 1, dem Anzeiger 2, dem Verbimdungskabel 3 und den elektrischen Batterien 4.
Hinter der runden oder viereckigen, in . einem Rahmen befestigten Stahlscheibe 1 sind über ihre ganze Innenfläche aneinandergereihte viereckige Rücklaufplatten 5 vorgesehen, die durch Federn 7, welche auf am Scheibenrahmen befestigten Quer-C-Eisen 6 angebracht sind, gegen die Scheibe 1 gedrückt werden. Jede Rücklaufplatte kann dadurch im Falle eines Einschlages auf die Scheibe je nach der getroffenen Stelle eine Rücklaufbewegung ausführen und vermöge der sich auf sie auswirkenden Federkraft wieder in ■ihre Ursprungslage zurückkehren. Auf der hinteren Seite jeder Rücklaufplatte 5 sind /Vier Kontaktvorsprünge 8 angeordnet, die beim Rücklauf der Plattes mit den gegenseitig isolierten Kontaktleitungen 9, 10 in Berührung kommen. Diese Kontaktleitungen 9, 10 sind im Scheibenrabmen befestigt und verlaufen in zwei Ebenen sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung, so daß die durch einen Einschlag rücklaufende Platte 5 sowohl eine waagerechte als auch eine senkrechte Koordinate berührt. Auf dem Scheibenträger 11 ist ferner ein Metallschild 12 zum Abfangen der Geschoßsplitter vorgesehen.
Der Anzeiger nach Abb. 3 besteht aus einem Dreifuß 13 mit Gehäuse, das eine Anzahl elektromagnetischer, den betreffenden hinter den Rücklaufplatten 5 angebrachten Kontaktleitungen entsprechender Relais 14, 15 enthält, die in zwei gesonderten, rechtwinklig zueinander gestellten Gruppen angeordnet sind, so daß die mit den waagerechten Kontaktleitungen 9 verbundenen Relais 14 ebenfalls waagerecht und die den senkrechten Kontaktleitungen 10 zugeordneten Relais 15 dazu senkrecht verlaufen.
Jede dieser Relaisgruppen 14, 15 bildet einen aus Abb. 4 hervorgehenden, gesonderten Mechanismus zur Betätigung eines Stiftes 16, dem die Aufgabe zufällt, die Schießkarte zur Anzeige der betreffenden Einschlagstelle zu durchlochen. Die Stifte sämtlicher Relais einer der Gruppen 14, 15 sind senkrecht zu einem Papierstreifen 17 angeordnet, der in einem vor einem entsprechenden Einschnitt in der vorderen Gehäusewand befestigten Rahmen 18 eingeklemmt ist. Die Stifte 16 sind auf einer gemeinsamen Achse 19 derart gelagert, daß sie ihre Lage von χ nach 3/ verändern und bei jedem Einschlag eine andere Unterteilung des Papierstreifens 17 durchlochen können. Die Bewegung des Stiftes 16 um die Achse 19 erfolgt vermittels einer Sperrklinke 20, die durch ein mit dem Hauptrelais 14, 15 in Serie verbundenes Zusatz- no relais 21 in Zusammenhang mit jedem Einschlag das gezahnte Ende des Stiftträgers 22 um einen Zahn weiterbewegt und dadurch die Lage des Stiftes 16 derart verändert, daß bei jedem Neueinschlag eine andere Unterteilung des Papierstreifens durchlocht wird. Die Bewegung des Stiftes 16 steht weiterhin in Zusammenhang mit einer Gegen sperrklinke 23; außerdem sind verschiedene Federn vorgesehen, und zwar: Feder 24 zur Änderung der· Stellung des Stiftträgers 22, Feder 25 zu dessen Aufrichtung nach Beendigung einer
Schießsitzung, Fader 26 zur Zurückziehung des Stiftträgers 22 in seine Ursprungslage und Feder 27 zur Abstützung der Sperrklinke 20 gegen die Gehäusewand. - Die Rückkehr der Stifte 16 in ihre Ursprungislage erfolgt beispielsweise durch Umklappen des Rahmens 18 bei Gelegenheit der Entnahme des Papierstreifens 17. Hierbei drückt der umgeklappte Rahmen 18 auf die Spitze 28 der Gegensperrklinke 23 und löst diese sowie die Sperrklinke 20 aus ihrem Eingriff mit dem gezahnten Ende des Stiftträgers 22, so daß dieser in seine Ursprungslage zurückkehren kann.
Die Verbindung zwischen Zielscheibe 1 und Anzeiger 2 erfolgt durch Kabel "3, welches aus einer Reihe von untereinander isolierten Drähten besteht, deren. Anzahl derjenigen der hinter den Rücklaufplatten vorgesehenen Koordinaten entspricht. Dieses Kabel 3 ist in bestimmten Entfernungen durch Kontaktdoseh 30 unterbrochen, in welchen das Kontaktkabel der Scheibe sowie auch die elektrischen Elemente 4 angeschlossen werden. Außerdem dienen diese Dosen zur Verstellung des Anzeigers je nach den verschiedenen S chieß entf ernungen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Nach Herstellung und entsprechender Kontrolle der Leitungen zwisehen Zielscheibe 1 und Anzeiger 2 sowie zwischen diesem und der Stromquelle 4 beginnt das Schießen, nachdem in dem An-, zeigerrahmen 18 ain. entsprechender Papierstreifen 17 eingespannt wind. Der Vorgang der Anzeige auf den Papierstreifen verläuft nun derart, daß die ganze 'Reihe der Stifte 16 nach jedem Schuß durch die Sperrklinke 20 um eine gewisse, dem Zahn des Stiftträgers 22 entsprechende Entfernung vorgerückt wird und daß bei jedem Schuß derjenige Stift 16, der - mit der infolge des Einschlages rücklaufenden Platte 5 in Verbindung steht, den Papierstreifen 17 in der diesem Schuß entsprechenden Unterteilung durchlocht. Die Schußkarten haben gewöhnlich Unterteilungen für die Anzeige von fünf Schüssen, so daß nach Abgabe derselben stets ein neuer Papierstreifen eingesetzt wenden muß.
Die Auswertung der angezeigten Ergebnisse ist äußerst einfach. Die Schießkarte hat eine waagerechte und eine senkrechte, den Relais 14 bzw. 15 entsprechende Abteilung 29 mit fünf Unterteilungen, in denen die betreffenden Stifte 16 durch Lochung anzeigen, welche Rücklaufplatte getroffen wurde. Zwischen diesen beiden Unterteilungen 29 befindet sich eine dritte, 'die Scheibe in verkleinertem Maßstabe wiedergebende Abteilung, auf der nun durch den Schnittpunkt der lotrechten Projektionen des in der waagerechten und senkrechten Abteilung vermerkten Lochpunktes der genaue Treffpunkt auf der Scheibe 1 von Hand eingezeichnet wind. Der Kontakt zwischen den getroffenen Rücklaufplatten und der entsprechenden Leitung nach dam Anzeiger zwecks Anzeige der Einschlagstelle auf dem eingespannten Papierstreifen kann auch derart erfolgen, daß die erwähnten Kontaktvorsprünge 8 der Rücklaufplatten 5 sowie die Kontaktleitungen 9, 10 wegfallen und daß in diesem Falle die Kontaktbildung durch in hinter den Rücklaufplatten angebrachten quer verlaufenden Schienen vorgesehene Gleitkontaktstangen erfolgt, die im Falle des Rücklaufes einer getroffenen Platte den Kontakt mit einer Leitung herstellen können, wobei diese sämtlichen Leitungen nach' einen in der unteren und hinteren Ecke der Scheibe angebrachten Verteiler zulaufen, von welchem das Kabel zum Anzeiger 2 führt.
Bei der beschriebenen Vorrichtung erfolgt die Eintragung der angezeigten Einschlagstellen von Hand, welcher Übelstand durch die nachstehend beschriebene Vorrichtung behoben wird, bei der diese Einzeichnung in vollkommen selbsttätiger Weise gleich von der entsprechend ausgebildeten Vorrichtung vorgenommen wird.
Diese in Abb. 5 dargestellte Vorrichtung besteht aus zwei in 33 angelenkten Armen 31, 32, die unabhängig voneinander die durch 34, 34', 34" ... bzw. 35, 35', 35" ... bezeichneten Lagen einnehmen können. Diese Arme 31, 32 sind außerdem durch die starren, jedoch gelenkigen Verbindungen 36, 37 mit zwei Schlitten 38, 39 verbunden, die auf dem runden, für.die Aufnahme des Papierstreif ens 17 bestimmten Rahmen 40 !entlang gleiten, und zwar derart, daß der Stift 16 auf dem Schiitten 38 in senkrechter und auf dem Schlitten 39 in waagerechter Richtung hinauf und hinab gleitend bzw. hin und her gleitend die Lagen 41, 41', 41" ... bzw. 42, 42', 42" .. . einnehmen kann, wobei diese Lagen den Entfernungen 34, 34', 34". .. bzw. 35. 35', 35" entsprechen, die von den beiden Armen 31, 32 zurückgelegt werden. Die beiden Arme 31, 32 sind. ferner in geeigneter Weise mit den sich stabförmig verlängernden Ankern 43, 43', '43" bzw. 44, 44', 44" ... je einer Reihe senkrecht zu. den Armen 31, 32 angeordneten Elektromagneten 45, 45', 45" bzw. 46, 46', 46" ... verbunden, welche in unmittelbarer Verbindung mit den entsprechenden, hinter den Rücklaufplatten 5 vorgesehenen Kontaktleitungen 9, 10 stehen. Die Elektromagneten 45, 45', 45" ... bzw. 46, 46', 46" .. . können durch ihre Anker 43, 43', 43" bzw. 44, 44', 44" . .. derart auf die Arme 31, 32 einwirken, daß sie diese anziehen, wobei durch die beschriebene, zu den Armen lotrechte Anord-
nung dieser Elektromagnete die Arme 31, 32 je nach dem Elektromagneten, welcher den betreffenden Arm anzieht, ansteigend größere Entfernungen zurücklegen.
Diese Bewegungen der Arme 31, 32 werden durch die Verbindungen 36, 37 auf den am Schlitten 38 befestigten Stift 16 übertragen, und zwar derart, daß bei einer Anziehung des Armes 31 durch die Elektromagnete 45, to 45', 45" ... der Schlitten 28 senkrecht nach unten und bei einer Anziehung des Armes 32 durch die Elektromagnete 46, 46', 46" ... der Schlitten 38 auf dem Schlitten 39 nach außen gezogen wird.
Trifft also das Geschoß auf der Scheibe 1 diejenige Rücklaufplatte, die bei ihrem Rücklauf z. B. die Kontaktleitungen % und io4 berührt, so werden durch die vorhandenen Leitungen nach dem Anzeiger die entsprechenden Magnetspulen 452 und 464 elektrisiert, und die Arme 31, 32 werden um eine Entfernung angezogen, die dem Weg der zugehörigen Anker 432 und 444 entspricht. Diese Bewegung der Arme 31, 32 wird durch die Verbindungen 36, 37 auf den Stift 16 übertragen, der auf dem Rahmen 40 eine mit diesen Bewegungen übereinstimmende Bewegung ausführt, und zwar derart, daß der Stift 16 durch den hinabgleitenden Schlitten 38 in die Lage 4I2 und durch das waagerechte Entlanggleiten des Schlittens 38 auf dem Schlitten 39 in die Lage 424 gebracht wind. In dieser der genauen Einschlagstelle entsprechenden Lage findet die Aufzeichnung dieser Stelle auf dem in Rahmen 40 eingespannten Papierstreifen 17 durch entsprechende Lochung statt.
Die Durchlochung des Papierstreifens 17 durch den Stift 16 erfolgt, wie aus Abb. 6 hervorgeht, in der Weise, daß der an einer Spiralfeder 47 befestigte Stift 16 beim Erreichen der die Einschlagstelle anzeigenden Lage infolge der durchgebogenen Spiralfeder 47 eine leicht gebogene Lage einnimmt (Abb. 6 a); beim Zurückkehren des den Stift. 16 tragenden Schlittens 38 wird die Spiralfeder 47 aufgerichtet, und der Stift 16 durchlocht das Papier (Abb. 6 b); bei Fortsetzung der erwähnten Rückkehrbewegung drückt sich die Feder 47 nach der entgegengesetzten Seite durch und wird unter dem Papierstreifen 17 zusammen mit dem umgelegten Stift 16 mitgenommen (Abb. 6 c).
Die Durchlochung des Papierstreifens 17
kann ferner durch die in Abb. 7 dargestellte Vorrichtung erfolgen. Hier schwingt der Stift 16 auf einem Arm 48, der an einem auf dem Schlitten 38 vorgesehenen Piunkt 49 drehbar gelagert und auf der Seite zum Stift 16 mit einer Sperrklinke 50 versehen ist, deren Spitze in eine an dem Träger des Schlittens 38 befestigte Zahnstange 51 eingreift. Während der Bewegung des Armes 31 behält der Arm 48 seine zur Papieroberfläche parallele Lage bei, in welcher Lage er durch die Spiralfeder 52 festgehalten wird. Beim 6s Aufhören dieser Bewegung wird der Schlitten 38 umkehren und die Sperrklinke 50 auf der "Zahnstange 51 in die entgegengesetzte Lage gebracht werden, wobei der Arm 48 einen Kreisbogen ausführt, wodurch der Stift 16 nach oben gehoben und dadurch in diesem Punkt den Papierstreifen 17 durchlochen wird. Bei der rückläufigen Bewegung wird die Sperrklinke 50 in die entgegengesetzte Lage gebracht, und der Stift 16 wird sich im Arm 48 umdrehen, wobei seine Spitze so lange im Papier verbleiben wird, bis der Stift 16 durch die Abnahme des zwischen dem Arm 48 und der Papieroberfläche gebildeten Winkels aus dem im Papier vorhandenen Loch hinausgezogen wind und seine Ursprungslage einnimmt. Durch die Rückkehr in seine Ursprungslage wird ferner die Sperrklinke 50 erneut einer Neigung unterworfen, und zwar durch den Unterschied zwischen ihrer Abmes- 85· sung und der Entfernung, zwischen ihrem Drehpunkt und der Zahnstange 51.
Für den Fall, daß ein Einschlag zwischen zwei Koordinaten stattfindet, ist eine Ausgleichvorrichtung vorgesehen, welche die Faststellung das Mittels zwischen den beiden Koordinaten gestattet. Zu diesem Zweck ist, wie Abb. 5 zeigt, der Rahmen 40 mit zwei Gleitvorrichtungen 52, 53 ausgestattet, die ein-Verschieben des ganzen Rahmens 40 sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung gestatten. Diese Gleitvorrichtungen 52J 53 werden durch zwei besondere Elektromagnete 54, 55 betätigt, während die Rückkehr des Rahmens 40 in seine Ursprungslage durch zwei Federn 56, 57 erfolgt. Außerdem sind die stabförmigen Anker der Elektromagnete 45, 46, die auf die Arme 31, 32 einwirken, mit je einem Kranz 58 versehen, der im Augenblick des Anzuges der Elektromagnete ein entsprechendes Zwischenkreuz 59 berühren kann. Diese Kreuze 59 schwingen auf ihren zwischen zwei Elektromagneten angeordneten Zentralstiften 60, wobei in dem Fall, daß sie nur von einem Elektromagneten mitgenommen werden, ihr Stift 60 unbeweglich bleibt. Werden dagegen zwei benachbarte Elektromagnete erregt, so wird beim Einzug ihrer stangenförmigen Anker das betreffende Kreuz 59 mitgenommen, welches über das entgegengesetzte Ende seines Stiftes einen Stromkreis 61, 62 schließen und dadurch den Rahmen 40 zusammen mit dem Pa- , pierstreifen 17 in entsprechender Weise verschieben kann. Durch diesie exzentrische Ausgleichbewegung wird die durch den gleichzeitigen Anschlag zweier Koordinaten
auf der Scheibe hervorgebrachte Abweichung korrigiert, worauf der Rahmen 40 wieder in seine Ursprungslage zurückkehrt.
Die Übertragung der Schießergebnisse von der Scheibe auf den Anzeiger erfolgt in den beschriebenen Fällen durch ein kostspieliges Spezialkabel, das so viel einzelne Drähte enthält, als den einzelnen waagerechten und senkrechten Koordinaten hinter den Rücklaufplatten entspricht. Um dies zu vermeiden und um ein einfaches und zugleich billiges Kabel zu dem gleichen Zweck zu verwenden, ist erfindungsgemäß ein Selektor sowie ein auf diesen abgestimmter Anzeiger ausgebildet worden, .welcher im nachstehenden näher erläutert werden soll.
Der· in Abb. 8 dargestellte, am Scheibenplatz selbst aufgestellte und mit den waagerechten und senkrechten Koordinaten verbun-
dene Selektor besteht im Prinzip aus einer Reihe von gezahnten Scheiben 63, 63', 63" ..., deren Anzahl derjenigen der einzelnen Koordinaten entspricht und die auf einer zentralen Rolle 64 angeordnet sind. Diese Scheiben 63, 63', 63" .. . sind in zwei symmetrische Hälften eingeteilt, wobei jede Hälfte mit einer Reihe von zunehmenden Zähnen ausgestattet ist. Zu beiden Seiten der Rolle 64 ist je eine Reihe beweglicher Zungen 65, 65', · 65" ... und 66, 66' 66" ... angeordnet, wobei sämtliche Zungen einer» Reihe in einer mit Kanälen versehenen Achse 67,68 befestigt und jede Zunge mit einem Kranz 69 versehen ist, der durch Federn 70 in seiner Lage gehalten wird. Die beiden Zungenreihen sind durch die mit Platinkontakten versehenen Arme 71 in der Lage, die in der Vorrichtung ■ auftretenden Impulse an den Anzeiger weiterzuleiten. Zu beiden Seiten der Scheibenrolle 64 sind ferner vor den unpaaren Zungenträgern zwei Reihen von Elektromagneten 72, 72', 72"... und 73, -73', 73" .... angeordnet. Das eine Ende der Rolle 64 ist mit einem Verteiler 74 versehen, während ihr anderes Ende eine von einem besonderen Magneten 75 betätigte Sperrklinke 76 trägt. Auf der Verteilerscheibe 74 befinden sieh zwei entgegengesetzte Kontaktvorsprünge 77, die durch Zungen 78, 79 die Verbindung mit dem Elektromagneten 80 herstellen, durch welchen die Zungen 65, 66 zwecks ihrer Wiederaufrichtung betätigt werden. Im Selektoorgehäuse befindet sich noch ein durch ein Gewicht 81 betätigter Mechanismus zum Drehen der Rolle 64 für den Fall, daß die Sperrklinke 76 durch einen hergestellten Kontakt gelöst wird.
- Der in Abb. 10 wiedergegebene Anzeiger
besteht aus zwei Schlitten 38, 39,. von denen der in geeigneter Weise auf und ab gleitende Schlitten 38 den Stift 16 trägt und auf dem zweiten Schlitten 39 hin und her gleiten kann.
Die Rückkehr der Schlitten 38, 39 in ihre Ursprungslage erfolgt durch Federn 82, 83. Jeder Schlitten ist auf seiner Unterseite mit einer Zahnstange 84,85 ausgestattet, deren Zähnezahl mit derjenigen der letzten gezahnten Scheibe 63 übereinstimmt, wodurch sich diese Zahnstangen 84, 85 zusammen mit den von Ihnen getragenen Schlitten 38, 39 je nach dem im Selektor angeregten Elektromagneten 72, 73 auf und ab bzw. hin und her bewegen können. Der Schlitten 38 trägt ferner ein Relais 88, das in seinem Zentrum den zur Lochung des Papierstreifens vorgesehenen Stift 16 trägt.
Die Wirkungsweise der aus dem beschriebenen Selektor und Anzeiger bestehenden Einrichtung ist folgende:
Beim Einschlag eines Geschosses auf der Scheibe 1 wird, wie eingangs erwähnt, eine Rücklaufplatte 5 die dahinterliegenden Kontaktleitungien, z. B. g2 und io4, berühren; dadurch werden die entsprechenden Elektromagnete 72 und 73 des Selektors erregt, welche mit dem Elektromagneten 75 in Serie geschaltet ein Lösen der Sperrklinke 76 bewirken, wodurch sich die Scheibenrolle 64 durch das Gewicht 81 drehen kann. Durch die Elektromagnete 72, 73 werden ferner zu gleicher Zeit durch die stabförmigen Anker die vor ihnen liegenden Zungen 65, 66 hinaufgeschoben. Da die auf der Rolle 64 befindlichen Scheiben 63, 64 in diesem Fall mit zwei bzw. vier Zähnen versehen sind, so werden dadurch diese Scheiben bei ihrer Drehung infolge der vorstehenden Zungen 65, 66 zwei bzw. vier Impulse in den Anzeiger schicken, und zwar zwei in den Schlitten 38 und vier in den Schlitten 39, wodurch der Stift 16 um zwei Zahnentfernungen nach 'unten und um vier Zahnentfernungen nach rechts gebracht wird und hier in beschriebener Weise das Papier durchlocht.
Die bei jedem Einschlag ausgelöste Rolle 64 führt also eine halbe Umdrehung während jeder Lösung aus und überträgt dabei durch das Eingreifen der entsprechenden Scheibenzähne in die vorgeschobenen Zungen die mit den getroffenen Koordinaten übereinstimmende Anzahl von Impulsen auf die Zahnstangen 84, 85, wobei die auf diesen sitzenden Schlitten 38, 39 entsprechend weitergerückt werden und der auf dem Schlitten 38 sitzende Stift 16 das Papier durchlocht. Nach Abschuß eines jeden Schusses gelangen diese Schlitten 38, 39 durch einen Druck auf einen entsprechenden Knopf in ihre Ursprungslage zurück, während durch den Kontakt zwischen dem Vorsprung 77 und der Zunge 79 die Achsen 67, 68 gehoben und die Zungen 65, 66 zu- rückgezogen werden.
Der in Abb. 8 dargestellte Selektor ermög-
licht durch seine Ausbildung auch die Übertragung von zwischen zwei Koordinaten einschlagenden Schüssen, und zwar durch die auf der Rolle 64 angeordneten gezahnten paaren Scheiben 63. Wie oben beschrieben, können die Elektromagnete 72, 72', 72" ... bzw. 73, 73', 73" ... mit ihren stabförmig verlängerten Ankern die unpaaren Zungen 65, 66 verschieben und dadurch die entsprechend ge-Jo zahnten unpaaren Scheiben 63 zu einer Übertragung der notwendigen Impulse zwingen. Werden nun von der rücklaufenden Platte 5 zwei Koordinaten getroffen, so werden im Selektor auf jeder Seite zwei Elektromagnete 72, 73 angeregt, welche in diesem Fall die paaren langstieligen Zungen 65, 66 mitnehmen. Dieser Vorgang erfolgt dadurch, daß die stabförmigen Anker der beiden erregten Elektromagnete 72, 73 bei ihrer Aufwärtsbewegung die- auf den langen Armen der betreffenden paaren Zungen beweglich befestigten Kreuze 69 mitnehmen und dadurch die betreffenden paaren Zungen verschieben, die nun mit der davorliegenden, paargezahnten έ5 Scheibe 63 in Eingriff gelangt und eine den Zähnen dieser Scheibe entsprechende Anzahl von Impulsen in den Anzeiger schickt.
Ee ist also bei dieser Ausführung des Selektors eine Ausgleichvorrichtung der im Zusammenhang mit Abb. 5 beschriebenen Ausführung nicht notwendig; vielmehr erfolgt - hier die Übertragung der Einschläge auf die durch Koordinaten begrenzte Felder hinter den Rücklaufplatten durch die unpaaren Zungen, während die Übertragung der zwischen zwei Koordinaten erfolgenden Einschläge durch die paaren Zungen verwirklicht wird. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung sind augenscheinlich: eine sofortige und genaue Anzeige des Schießergebnisses auf einem entfernten Ziel in einem am Schießstand selbst aufgestellten Apparat, die Aufzeichnung dieses Ergebnisses in einer bleibenden Schußkarte, die Möglichkeit, auf 4S die bisher üblichen, an der Einschlagstelle aufgestellten Bedienungs- und Anzeigemannschaften zu verzichten und die Schießübungen unabhängig vom Wetter ausführen zu können usw.
Die oben beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtungen sind lediglich als Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens auszuwerten, welche im Sinne der Erfindung nach Wunsch und Notwendigkeit abgeändert werden können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Elektrische Anzeigevorrichtung für Schießscheiben mit gefederten Rücklaufplatten, die im Falle eines Treffers bei der dann erfolgenden Rücklaufbewegung zugehörige, nach waagerechten und senkrechten Koordinaten angeordnete Kontakte schließen, die auf die Anzeigevorrichtung einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Kontakten an der Schießscheibe beeinflußten Relais der Anzeigevorrichtung mit Durchschlagstiften zusammenarbeiten, welche das jeweilige Schießergebnis unter Durchlochung einer Papierschere o. dgl. markieren.
    2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Relais mit einem senkrecht zu der im Rahmen
    (18) eingespannten Papiersoheibe (17) angeordneten Durchschlagstift (16) versehen ist, wobei sämtliche Stifte (16) einer Relaisgruppe auf einer gemeinsamen Achse (19) gelagert sind, so daß sie ihre Lage senkrecht zu dieser Achse verändern können und bei jedem neuen Anschlag eine neue Unterteilung der Papierscheibe (17) durchlochen.
    3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Stifte (16) und die Achse (19) vermittels einer Sperrklinke (20) erfolgt, die durch ein mit dem Hauptrelais (14, 15) in Serie verbundenes Zusatzrelais (21) in Zusammenhang mit jedem Neueinschlag· das gezahnte Ende des Stiftträgers (22) um einen Zahn weiter bewegt und dadurch die Lage der Stifte (16) derart verändert, daß bei jedem Neueinschlag eine andere Unterteilung des Papierstreifens (17) durchlocht wird.
    4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gegensperrklinke (23) zum Festhalten der Stifte (16) in ihrer durch die Sperrklinke (20) bedingten Lage vorgesehen ist sowie eine Feder (24) zur Änderung der Stellung des Stiftträgers (22), eine Feder (25) zu dessen Wiederaufrichtung nach Beendigung jeder Schießsitzung, eine Feder (26) zur Zurückziehung dieser Stiftträger (22) und eine Feder (27) zum Abstützen der Sperrklinke (20) gegen die Gehäusewand. ·
    5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Umklappen des Rahmens (18) bei Gelegenheit der Entnahme des Papierstreifens (17) auf die Spitze (28) der Gegensperrklinke (23) ein Druck ausgeübt wird, wodurch der Eingriff dieser Gegensperrklinke (23) sowie der Sperrklinke (20) mit dem Trägerzahnkranz (22) gelöst wird, so daß die Stifte in ihre Ur-Sprungslage zurückkehren.
    O.Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1.
    dadurch gekennzeichnet, daß die von den Armen (31, 32) durch die Anziehung der mit den Koordinaten (9, 10) verbundenen Elektromagnete (45,46) verursachten Ausschläge mittels der Verbindungen (36, 37) auf den Stift (16) übertragen werden, der auf einem . senkrecht hinabgleitenden Schlitten (38) befestigt auf und ab gleiten und zusammen mit dem' Schlitten (38) auf dem waagerecht beweglichen Schlitten (39) nach Maßgabe der von den Armen (31» 32) zurückgelegten Entfernungen hin und her gleiten kann, um dadurch die genaue Einschlagstelle durch Lochung eines im Rahmen (40) eingespannten Papierstreifens (17) aufzuzeichnen.
    7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung des Papierstreifens (17) durch den Stift (16) in der Weise erfolgt, daß der durch eine Spiralfeder (47) am Schlitten (38) befestigte Stift (16) beim Erreichen der Anzeigestellung infolge der durchgebogenen und sich bei Beginn der Rückkehrbewegung wieder aufrichtenden Spiralfeder (47) das Papier durchlocht.
    8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung des Papierstreifens (17) durch den Stift (16) in der Weise erfolgt, daß ein den Stift (16) tragender Arm (48) infolge des Eingriffes einer Sperrklinke (50)' mit einer Zahnstange (51) einen Kreisbogen ausführt und dabei den Papierstreifen (17) in der Anzeigestellung durchlocht.
    9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgleichvorrichtung zur Ermittlung des Mittels im Falle eines Anschlages zweier Koordinaten vorgesehen ist, die darin besteht, daß der den Papierstreifen (17) umfassende Rahmen (40) mit zwei Gleitvorrichtungen (52, 53) ausgestattet ist, die unter dem Einfluß der Elektromagneten (54, 55) stehen und mit den Stromkreisen (61,62) verbunden sind, welche Stromkreise dann geschlossen werden, wenn die Kränze (58) zweier benachbarter Elektromagneten (45, 46) das am Ende eines zwischen diesen befindlichen Zentralstiftes (60) angeordnete Kreuz (591) mitnehmen, worauf der Rahmen (40) nach Ausgleich der aufgetretenen Abweichung durch die Federn (56, 57) in seine Ursprungslage zurückkehrt.
    Hierzu -j. ISlatt Zeichnungen
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