DE967123C - Vorrichtung zum Empfang von Steuerimpulsen, insbesondere von Symboltraegern, z.B. gelochten statistischen Karten - Google Patents
Vorrichtung zum Empfang von Steuerimpulsen, insbesondere von Symboltraegern, z.B. gelochten statistischen KartenInfo
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- H01H43/04—Means for time setting
- H01H43/06—Means for time setting comprising separately adjustable parts for each programme step, e.g. with tappets
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- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 3. OKTOBER 1957
N 6403 IXb/43 a
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Empfang von Steuerimpulsen, die insbesondere von,
der Abtasteinrichtung einer Sortiermaschine für Symbolträger, speziell Lochkarten,, abgegriffen
werden bzw. herrühren, sowie zur Aufspeicherung und verzögerten. Übertragung derartiger Impulse
zur Betätigung der gesteuerten Einrichtung, z. B. einer Sortiereinrichtung; die Vorrichtung ist mit
einem beweglichen Halter für Steuerglieder versehen, wobei eine Auslösevorrichtung gegenüber
einem Punkt auf der Bewegungsbahn der Steuerglieder angeordnet ist, und die Auslösevorrichtung
den Steuerimpulsen derart unterliegt, daß sie diese Steuerglieder in den Halter drückt oder sie veranlaßt,
ihre Stellung in dem besagten Halter zu änidem; die von den Steuergliedern zu betätigende
Steuereinrichtung ist dabei in einer derartigen Lage, daß ihr zu bewegender Teil in die Bewegungsbahn)
bestimmter Teile der Glieder im Halter eimragt; schließlich ist eine stationäre Einrich-
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rung vor gesehen, die die Steuerglieder aus dem
Halter drückt oder sie in die Ruhelage im Halter zurückdrückt.
Es sind Sortiermaschinen bekannt, bei denen die
im Halter hervorgerufene Einstellung einige Zeit hindurch im Halter festgehalten wird, und zwar
so lange, bis das eingestellte Steuerglied auf die zu betätigende Steuervorrichtung wirkt. Sogar danach
bleibt die Einstellung noch kurze Zeit hindurch erhalten, um dann jedoch durch die obenerwähnte
stationäre Einrichtung neutralisiert bzw. aufgehoben zu werden.
Während der Zeitspanne, in der diei Einstellung'
feststeht, d. h. im der Zeit zwischen dem Wirken der Auslösevorrichtung und der Beeinflussung der
Steuereinrichtung, kann die Einstellung in keiner Weise geändert werden. Bisher war eine derartige
Änderung nicht erforderlich. Dies bedeutet, daß, wenn eine Lochkarte bei ihrer Abtastung einen
Steuerimpuls ausgesandt hat, dieser Steuerimpuls weder neutralisiert noch modifiziert werden
kann.
Man ist nun auf den Gedanken gekommen, daß, wenn eine solche Neutralisation des Steuerimpulses
während des Durchlaufens der Karte durch die Maschine möglich wäre, sich neue Möglichkeiten
für die Behandlung von Lochkarten, speziell für ihre Sortierung, erschließen würden. Tatsächlich
wäre es dann möglich, einen bereits ausgesandten Steuerimpuls durch spätere Steuerimpulse zu beeinflussen,
die entweder von anderen Spalten der Karte oder von weiteren Symbolen derselben, Spalte
abgegriffen werden bzw. herrühren. Man könnte ferner — und das ist wohl die wichtigste Anwendungsart
— eine von einer bestimmten Karte geschaffene Einstellung durch eine der folgenden
durch die Maschine abgetasteten Karte modifizieren. Auf diese Weise könnte eine Karte, die auf Grund
ihrer eigenen Symbole im Verlauf des Sortiervorganges
einem gegebenen Sortierfach zugeordnet werden würde, unter dem Einfluß einer nachfolgenden
Karte einem anderen Fach zugeordnet werden, infolge des Auftretens einer bestimmten. Kombination
von Symbolen.
Dies wird gemäß der Erfindung bewirkt durch das "Vorsehen einer oder mehrerer zusätzlicher Auslös
evorrichtungen zum Einführen, Zurückführen und Versetzen der Steuerglieder im Halter zwischen
der Auslösevorrichtung und der zu betätigenden Steuereinrichtung und/oder durch das Vorsehen
einer Einrichtung, die, gleichfalls unter dem
Einfluß der Steuerimpulse stehend, die Steuereinrichtung außer Tätigkeit zu setzen vermag.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlicher erläutert.
Fig. i, 2 und 3 zeigen in schematischer Darstellung
Halter für Steuerglieder; Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 3.
Der Halter 1 (Fig. 1) ist auf einer Welle 2 befestigt,
die in Richtung des Pfeiles 3 synchron mit der Zuführung und Abtastung von Lochkarten in
einem Abtastmechanismus' rotiert. In der Scheibe 1
sind zylindrische Stifte 4 angeordnet, die in axialen Löchern gleiten. Sie sind längs des Umfanges der
Scheibe 1 verteilt.
Gegenüber der Bahn dieser Stifte 4 ist ein Elektromagnet 5 angeordnet, der als Auslösevorrichtung
anzusehen ist. Dieser Elektromagnet nimmt die Impulse auf, die von dem Abtastmechanismus
der Karten beim Vorbeigleiten, einer Lochung ausgesandt werden. Während der nun
stattfindenden Erregung des Magneten. 5 wird der gerade vorbeigleitende Stift 4 a durch den Magnet 5
eine kurze Strecke aus der Scheibe 1 herausgezogen. Normalerweise bleibt der betreffende Stift während
der weiteren Rotation der Scheibe 1 in seiner herausgezogenen Stellung, und das vorstehende Ende
des Stiftes 40- erreicht schließlich den Hebel 6, der
von ihm gehoben wird. Dieser Hebel 6 stellt die zu betätigende Steuereinrichtung dar, die z. B. bei
einer Sortiermaschine die Verschlußklappen steuert, welche die Karte in ein bestimmtes Fach
ablegen.
Diejenigen Stifte 4, die aus- der Scheibe 1 nicht
hervorstehen, passieren den Hebel 6, ohne ihn zu bewegen.
Ein herausgezogener Stift 4 erreicht nach Passieren des Hebels 6 einen Elektromagnet 7, der auf
der dem Magnet 5 entgegengesetzten Seite der Scheibe 1 angeordnet ist und den herausstehenden
Stift in die Ruhelage zurückzubringen vermag. Hierbei ist zu beachten, daß das Zurückführen der
herausstehenden Stifte auch einfach auf mechanischem Weg« durch Druck einer Blattfeder gegen
die Seite der Scheibe 1 an gleicher Stelle wie der Magnet 7 bewirkt werden kann. In diesem Falle
werden alle herausgezogenen Stifte 4, die diese Blattfeder erreichen, gleitend in die Scheibe 1 zurückgedrückt.
Auf einem Arm 10, der um die Welle 2 frei rotierbar ist, ist ein Magnet 11 angebracht, und
zwar auf der dem Magnet 5 gegenüberliegenden Seite der Scheibe 1. Dieser Magnet 11 kann unter
den Einfluß eines beliebigen, von einem Symbol auf einer Karte abgegriffenen Impulsen gebracht
werden, der zur Neutralisation des Symbols, das den Magnet 5 erregt hat, dienen soll. Ferner kann
ein durch den Magnet 5 herausgedrückter Stift 4 durch den Magnet 11 in die Ruhelage zurückgedrückt
werden, wenn der Magnet 11 in dem Moment des Vorbeigleitens des Stiftes 4a an ihm erregt
wird. In Abhängigkeit von der Lage des Symbols, das den Magnet 11 erregen soll, wird der Magnet
11 durch Rotation des Armes 10, gegenüber
einem speziellen Punkt auf der Bewegungsbahn der Stifte 4 eingestellt.
Ein zweiter Arm 12 trägt einen Magnet 13, der
wiederum auf der dem Magnet 11 entgegengesetzten Seite der Scheibe 1 wirkt. Mittels dieses Magneten
können daher sämtliche Einstellungen der Stifte 4, die durch den Magnet 11 neutralisiert
worden sind, rückgängig gemacht werden, ehe der betreffende Stift den Steuerhebel 6 erreicht. Man
kann damit jedoch auch jeden beliebigen Stift 4, der noch nicht durch den Magnet 5 herausgezogen
worden ist, herausziehen»
Es leuchtet ein, daß somit der Steuerhebel 6 auf die mannigfaltigste Art durch. Lochgruppenkotnbination
betätigt werden kann.
Dia Anordnung der Fig. 2 weist, wie die der Fig. i, den, scheibenförmigen! Halter ι auf mit axial
gleitenden, Stiften 4, getragen von der Welle 2. Sie ist drehbar in, Richtung des Pfeiles 3. Der die Auslösevorrichtung
bildende Elektromagnet 5, ist hier, im Gegensatz zu Fig. 1, auf der Vorderseite (nicht
auf der Rückseite) der Scheibe angebracht, und der Hebel 6 befindet sich daher gleichfalls auf der
Vorderseite der Scheibe 1; die Stifte 4 werden hier nach vorn ·—· im Sinne der Zeichnung — d. h. nach
der Vorderseite der Scheibe herausgezogen·. Der Umkehr- bzw. Neutralisations- oder Rückstellungsmagnet 7 ist hier natürlich auf der Rückseite der
Scheibe 1 angeordnet.
Anstatt eines Satzes verstellbarer Magnete 11
und 13, wie in Fig. 1, ist hier ein, Satz stationärer
Magnete 15, 16, 17, 18 und 19 vorgesehen. Sie sind
abwechselnd auf beiden Seiten, der Scheibe 1 angeordnet,
so daß im ganzen (einschließlich des Magneten 5) drei Möglichkeiten bestehen, um die
Stifte 4 herauszuziehen, und drei Möglichkeiten, um diese Stifte wieder in die Ruhelage zurückzuführen.
Die Bewegung des Hebels 6 kann so durch eine Vielzahl einzelner oder kombinierter Vorgänge
bzw. Einflüsse herbeigeführt werden.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 3 und 4 ist der scheibenförmige Halter 21, der an der Welle 22 befestigt
ist, mit einem Kranz U-förmiger Glieder 24 versehen. Die Auslösevorrichtung besteht aus einem
Hufeisenmagnet 25, der axial gegen die Scheibe 21 auf der Seite gerichtet ist, nach der sich die
Schenkel der U-förmigen Glieder 24 erstrecken. Auf derselben Seite ist ferner der Steuerhebel 26 angebracht,
der durch d,en vorstehenden Schenkel eines der herausgezogenen Glieder 24 bewegt werden
kann.
In Rotationsrichtung gemäß Pfeil 27 ist, genau vor dem. auslösenden Magnet 25, eine Blattfeder 28
angebracht, die sämtlichaherausgezogeneniU-Glieder
24 beim Vorbeigleiten an dieser Feder 28 in die Ruhelage zurückführt.
Die Rückbewegung wird auf der anderen Seite des Halters 21 durch eine Platte 29 begrenzt, die,
ebenso wie der Halter 21 (und auch die Halter 1 in, Fig. ι und 2), aus nichtmagnetischem Material besteht.
Auf dieser anderen Seite des Halters 21, zwischen dem Magnet 25 und dem Hebel 26 ■— in
der Drehungsrichtung der Scheibe 21 gesehen —
ist ein Hufeisen-Elektromagnet 30 angebracht, mittels dessen herausgedrückte U-Glieder24 zurückgezogen
werden können, d. h. es können; durch, den Magnet 25 bewirkte Einstellungen neutralisiert
werden.
Fig. 2 zeigt ferner eine Einrichtung, durch die ein Effekt analog dem der Zusatzmagneitei 11 und
13 in Fig. i, 15 bis einschließlich 18 in Fig. 2 und
30 in Fig. 3 erzielt werden kann. Sie besteht aus dem Magnet 31, durch den der Hebel 6 aufgehoben
und festgehalten werden kann, so daß die Stifte 4 ihn nicht mehr beeinflussen können. Diese Vorrichtung
dient dazu, sämtliche vorhergegangenen Einstellungen, der Stifte 4 neutralisieren zu können,
selbst im letzten Augenblick, da sie den Steuerhebel 6 nicht mehr länger beeinflussen können.
Während die Magnete 13 in Fig. 1 und 16, 18 in
Fig. 2 so beschaffen sind, daß sie den Stiften 4 eine neue Einstellung erteilen, kann die Einrichtung 31
lediglich Einstellungen neutralisieren.
Bei der gezeigten Anordnung wirkt sich das Anheben des· Hebels 6 durch den Magnet 31 in sich
selbst als Steuervorgang aus. Dies kann jedoch auch auf andere Weise durchgeführt werden,; z. B.
kann man den Magnet 31 quer zur Ebene der Scheibe 1 wirken und den Hebel 6 nach seitwärts
außerhalb der Reichweite der Stifte 4 drücken lassen.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Empfang von, Steuerimpulsen, die insbesondere von einer Abtasteinrichtung einer Sortiermaschine für Symbolträger, speziell Lochkarten, abgegriffen werden bzw. herrühren, sowie zur Aufspeicherung und verzögerten Übertragung derartiger Impulse zur Betätigung der gesteuerten Einrichtung, z. B. einer Sortiereinrichtung, wobei die Vorrichtung eineni beweglichen Halter für Steuerglieder und eine gegenüber einem Punkt der g0 Betwegungsbahn dieser Glieder angeordnete Auslösevorrichtung besitzt, die durch die Steuerimpulse unter Hereindrücken der Glieder in den Halter oder Veranlassung der Änderung ihrer Lage im Halter beeinflußt wird und bei der die g5 durch diese Glieder zu betätigende Steuereinrichtung derart angeordnet ist, daß ihr zu bewegender Teil in, die Bewegungsbahn bestimmter Teile der Glieder im Halter ragt, und die eine stationäre Einrichtung aufweist, die die lOo Glieder aus dem Halter drückt oder sie in die Ruhelage im Halter zurückführt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Auslösevorrichtung (5) und der zu betätigenden Steuereinrichtung (6) eine oder mehrere zusätzliche Auslöse-Vorrichtungen zur Einführung, Zurückführung oder Versetzung der Glieder im Halter vorgesehen sind (11, 13, 15 . .. 19) und/oder eine Einrichtung vorgesehen ist (31), die, gleichfalls unter dem Einfluß von Steuerimpulsen, stehend, no die Steuereinrichtung außer Tätigkeit zu setzen vermag.
- 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Auslösevorrichtungen unter dem Einfluß von Steuerimpulsen stehen, die von, Symbolen, von Symbolreihen oder -spalten anderer Art als die die primäre Auslösevorrichtung steuernden! herrühren.
- 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, da,-durch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere zusätzliche Auslösevorrichtungen (11, 13) längs der Bewegungsbahn der Steuerglieder1 verschiebbar vorgesehen sind.
- 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 3 mit einem um eine Welle drehbaren Halter undkonzentrisch angeordneten in dem Halter drehbaren Steuergliedern, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Auslösevorrichtungen aus Elektromagneten bestehen, unter deren direktem Einfluß die Steuerglieder stehen.
- 5. Vorrichtung gemäß Anspruch. 4, mit einem scheibenförmigen Halter, dadurch gekennzeichnet, daß als Auslösevorrichtungen dienende Elektromagneite auf beiden Seiten der Scheibe angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709 702/28 9.57
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