DE349833C - Selbsttaetige Zeigervorrichtung fuer mit elektrischen Kontakten ausgeruestete Schiessscheiben - Google Patents

Selbsttaetige Zeigervorrichtung fuer mit elektrischen Kontakten ausgeruestete Schiessscheiben

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DE349833C
DE349833C DE1919349833D DE349833DD DE349833C DE 349833 C DE349833 C DE 349833C DE 1919349833 D DE1919349833 D DE 1919349833D DE 349833D D DE349833D D DE 349833DD DE 349833 C DE349833 C DE 349833C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/04Electric hit-indicating systems; Detecting hits by actuation of electric contacts or switches
    • F41J5/041Targets comprising two sets of electric contacts forming a coordinate system grid

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  • Pinball Game Machines (AREA)
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Description

Gegenstand, der Erfindung ist eine selbsttätig« Zeigervorrichtung für mit elektrischen Kontakten versehene Schießscheiben und bezweckt, dem Schützen auf einer kleinen Tafel die Lag< · der Treffer in der Scheibe anzugeben. Der Treffpunkt wird dabei durch eine vor der Tafel angebrachte Zeigerkelle angezeigt.
Je nachdem es sich um eine Scheibe mit Figuren, eine solche mit wagerechten und senkrechten Feldern oder eine Kreisscheibe handelt, wird, die vor der Tafel angebrachte Zeigerkelle von einem Mechanismus gesteuert, der die Abszissen und Ordinaten des auf der Tafel anzuzeigenden Punktes bestimmt, oder aber von einem Mechanismus, der die ,Sektoren und die betreffenden Kreise (Ringzonen) angibt, in welchen der Punkt liegt und welche seinen Abstand vom Zentrum bestimmen. Von bereits bekannten Anzeigevorrichtungen, bei denen auch
so zwei Gruppen von Elektromagneten zum Verstellen der Anzeigeorgane benutzt werden, unterscheidet sich die vorliegende besonders dadurch, daß nur ein einziges Anzeigeorgan vorhanden ist, welches unter der Wirkung von Fallstempeln
as sowohl radiale als auch kreisförmige Bewegungen zur genauen Anzeige des Treffpunktes ausführen kann.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise mehrere Ausführungsformen der selbsttätigen Zeigervorrichtung für Scheiben mit konzentrischen Kreisen.
Abb. ι ist eine Vorderansicht der ersten Ausführungsform,
Abb. 2 eine Seitenansicht,
Abb. 3 eine teilweise Draufsicht.
Abb. 4 ist eine Vorderansicht in kleinerem Maßstab einer mit elektrischen Kontakten versehenen Scheibe, wie sie mit der vorliegenden Zeigervorrichtung zusammenarbeiten kann.
Abb. 5 zeigt die Schaltungsart für dieses Zusammenarbeiten.
Abb. 6 ist eine Vorderansicht und Abb. 7 eine Seitenansicht einer andern Ausführungsform einer Zeigervorrichtung nach Abb. 6, von rechts nach links gesehen.
Abb. 7a ist ein teilweiser Grundriß einer Einzelheit.
Abb. 8 zeigt die Schaltungsart dieser Ausführungsform für eine aus acht Sektoren und zehn Segmenten pro Sektor bestehende Scheibe.
Abb. 9 zeigt in Vorderansicht und im Schnitt den unter der gleichzeitigen Einwirkung zweier Elektromagnete stehenden, die Fallhöhe der Fallstempel begrenzenden Kugelsatz.
Abb. 9a ist ein Horizontalschnitt durch einen Kugelsatz und Abb. 9b ein senkrechter Schnitt durch denselben nach Linie C-D in Abb. 9.
Die Abb. 10, 11 und 12 sind erklärende scheschematische Darstellungen mit Bezug auf die zweite Ausführungsform der Zeigervorrichtung, und Abb. 13 ist eine schematische Darstellung ■ der elektrischen Leitungen mit den Kontakten der Scheibe.
Abb. 14 bis 16 beziehen sich auf eine dritte Ausführungsform. Abb. 14 ist eine Seitenansieht, Abb. 15 eine teilweise Hinteransicht und Abb. 16 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt.
In der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 3
trägt eine auf einer Ständerfußplatte 2 aufgeschraubte senkrecht stehende Platte ΐ einen Rahmen 3, gegen dessen Außenwand mittels eines Bügels 4 die Nachbildung im kleinen (5) einer Scheibe befestigt ist, und konzentrisch zu dieser Scheibe 5 und innerhalb des Rahmens 3 ist eine auf einer hohlen Welle 6 sitzende obere Rolle 7 gelagert, welche mit einer im Fuß des Ständers auf einem Stehbolzen gelagerten unteren Rolle 8 eine Schnur ohne Ende 9 trägt. Am Ende der Welle 6 auf der Seite der Scheibe sitzt eine mit zwei umgebogenen Gabeln ίο1, ίο2 versehene Seheibe 10, und eine von einer ellipsenförmig umgebogenen Flachfeder 12, die auf der Scheibe 10 durch einen Stehzapfen 13 gehalten wird, getragene Schiene 11 ist in einer über den Rand der Seheibe 5 umgebogenen Verlängerung als eine Zeigerkelle 111 ausgebildet. Diese Schiene 11 ist so angeordnet, daß sie zur
ao Scheibe radiale Bewegungen ausführen kann und zu diesem Zweck mittels einer daran befestigten Schnur 14, welche durch die hohle WeUe 6 und über eine am Ständer gelagerte Rolle 15 geführt ist, an einen am Ende eines Armes 17 festsitzenden Zapfen 16 angeschlossen, wobei der Arm 17 um einen im Gestell festsitzenden Zapfen 18 schwingbar gelagert ist. An diesem Zapfen ist ein zweiter Arm 19 sehwingbar angeordnet, dessen Ende einen in die Schnur 9 eingeknüpften Stift 20 trägt, so daß der Stift bei seinen Bewegungen diese Schnur mitnehmen kann. Die beiden Arme 17 und 19 können somit beide auf die Schiene 11 einwirken, der eine Arm, indem, er durch seine Schwingungen die radialen Bewegungen der Zeigerkelle veranlaßt, zum Anzeigen des Abstandes der Treffer vom Zentrum und der andere Arm, indem, er eine kreisförmige Bewegung der Zeigerkelle veranlaßt, zur Bezeichnung des Scheibensektors, in welchem der Treffer liegt.
Zwei abgebogene Flaehfedern 21, 22, deren Enden mittels Bügel einerseits an diese Arme und anderseits an der Ständerfußplatte 2 angeschlossen sind, stützen diese Arme derart, daß sie mit winkelförmig abgebogenen Enden vf- und 191 sieh gegen die frei im Rahmen 3 verschiebbaren,, in zwei Gruppen angeordneten Faltstempel 23 anlegen. Eine aus vier Stempeln bestehende Gruppe entspricht den vier
Kreissektoren der Scheibe und eine aus fünf Stempeln bestehende Gruppe den fünf konzentrischen Scheibenkreisen. In ihrer obersten Ruhelage werden diese Stempel durch Kugeln 24 festgehalten, welche sich in Einschnitte 231 der Stempel hineinlegen und im. übrigen in Ausschnitten ι1 der Ständeiplatte 1 aufruhen und darin durch Pendelplatten 25, welche ihrerseits wieder sich gegen Wipphebel 26 stützen, festgehalten werden. Die ana Ständergestell
schwiinglbar gelagerten; Wipphebel'26 bilden die Anker von Elektromagneten 2S1 welche in gleicher Anzahl, wie die Fallstempel, auf der Unterseite einer einen Teil des Ständergestells bildenden Platte 27 angeschraubt sind und mit. den elektrischen Kontakten der Zielscheibe, welche beschossen wird, elektrisch verbunden sind. Sobald ein Strom einen dieser Elektromagnete durchströmt, zieht dieser seinen Anker 26 an, macht dadurch die Pendelplatte 25 frei, so daß durch das Gewicht des Fallstempels 23 und vermöge einer Abschrankung seines Ausschnittes der betreffende Stempel 23 ein Ausschwingen der Pendelplatte 25 veranlaßt, indem er die Kugel in die Aussparung i1 zurückdrückt. Dadurch wird der Fallstempel freigegeben, und bei seinem sofort eintretenden Falle veranlaßt er bei seinem Auftreffen auf den abgebogenen Teil der Arme 17 oder 19 ein Abwärtsschwingen dieser Arme, bis der Fallstempel durch einen der an der Platte 1 befestigten Anschläge 29 aufgehalten wird. Dieser begrenzten Armbewegung entspricht aber eine begrenzte Bewegung der Zeigerkelle 111, und zwar eine radiale oder eine kreisförmige Bewegung, je nachdem ein bestimmter Elektromagnet vom Strome erregt wurde. Da aber stets gleichzeitig zwei Elektromagnete erregt werden, einer durch den getroffenen Kreissektor und einer durch den getroffenen Punktkreis, so werden stets gleichzeitig zwei Bewegungen von der Zeigerkelle g0 ausgeführt werden, eine radiale und eine kreisförmige. Nach Abb. 1 sind die Kontakte des dritten Sektors und des dritten Punktkreises der Scheibe in den Stromkreis eingeschaltet worden. Die beiden Arme 17 und 19 sind unter Einwirkung der Fallstempel in eine gewisse Tiefenlage niedergedrückt worden und müssen samt den Fallstempeln wieder in ihre Anfangslage zurückgebracht werden. Es geschieht dies mittels der Handelkurbel30, welche eine in einem Ständer 32 der Fußplatte 2 gelagerte Welle 31 dreht. Unterhalb der beiden Arme 17, 19 ist ein Zylinder 33 exzentrisch auf der Welle 31 befestigt, so daß beim Drehen der Kurbel der Zylinder 33 die Arme und dadurch auch die Fallstempel in ihre Ausgangsstellung zurückbringt. Da die Elektromagnete nicht mehr erregt sind, schwingen die Wipphebel 26 vermöge des Übergewichtes ihres nicht als Anker dienenden Armes von selbst wieder in ihre Anfangslage zurück, n0 was ohne weiteres geschehen kann, da das Übergewicht der Pendelplatten 25 die Kugeln wieder in die Aussparungen 231 der Fallstempel 23 zurückdrückt, sobald diese Stempel wieder ihre höchste Stellung erreicht haben.
Gemäß dem Schema der Abb. 5, welches der in Abb. 4 dargestellten Zielseheibe entspricht, speist eine Elektrizitäts quelle V einerseits einen Leiter, der die vier Elektromagnete I, II, III, IV verbindet, welche die kreisförmige Bewegung der Zeigerkelle veranlassen, und anderseits einen Leiter, der die fünf Elektromagnete 1, 2, 3, 4
und 5 verbindet, welche das Organ betätigen, das eine radiale Bewegung der Zeigerkelle bewirkt. Die anderen Klemmen dieser Elektromagnete sind wie folgt verbunden. Diejenigen der ersten Gruppe (I—IV) mit vier radialen Leitern, von denen seinerseits jeder mit den vier Klemmen des betreffenden Sektors leitend verbunden ist, und von den Klemmen der zweiten Gruppe (i—5) ist die eine an den Kontakt der Scheibenmitte angeschlossen und die übrigen vier jede an einen kreisförmigen Leiter, der die vier Klemmen des betreffenden Kreises mitein- j ander verbindet. Ein Stromunterbrecher Z ist \ zwischen die Stromquelle V und eine der beiden j Zuleitungen zu den beiden Gruppen von Elcktro- | magneten eingeschaltet. Er ist derart angeordnet, daß der Strom augenblicklich unterbrochen wird, sobald der Arm 17 der Zeigereinrichtung unter der Wirkung des Stromes, der durch die erste der kontaktmachenden Kugeln der Zielscheibe ausgelöst wird, fällt. Die Stromunterbrechung erfolgt durch den Unterbrecher Z, bevor eine andere Kugel Kontakt machen, kann, wie dies am Schluß der Beschreibung noch besonders angeführt ist.
In der zweiten Ausführungsform der Zeigervorrichtung nach Abb. 6 bis gb ist die Scheibe in acht Felder oder Sektoren und in zehn konzentrische Kreise eingeteilt und ebenso die in der Zeichnung nicht gezeigte Zielscheibe.
Die allgemeine Anordnung ist dieselbe wie die der ersten Ausführungsform nach Abb. 1 bis 3.
Der Unterschied aber besteht darin, daß trotz der doppelten Zahl der Scheibenfelder oder Sektoren und der konzentrischen Scheibenringe zwischen Zielscheibe und Zeigerscheibe die Zahl der Fallstempel 23 und Elektromagnete 28 und j infolgedessen auch die Zahl der Leitungen zwi- sehen Schießstand und Scheibenstand nicht :
wesentlich größer ist als bei der ersten Ausfüh- !
rungsform der Scheibe mit nur vier Feldern I
und fünf Kreisen, und zwar vermöge einer \ besonderen Anordnung der elektrischen Leiter , in Verbindung mit einer Regelvorrichtung für :
das Fallenlassen der Fallstempel.
Da die Zielscheibe 10 konzentrische, durch
einen schmalen Spalt getrennte Ringa 1 bis 10 aufweist, sind auch in jedem Scheibenfeld oder Sektor zehn Kontaktvorrichtungen vorhanden, doch von den acht Feldern sind nur vier damit ausgestattet. Im Zeigerapparat sind nur sechs Fallhämmer zur Anzeige der Scheibenkreise,
d. h. der Punkte vorgesehen, d. h. je einer für jeden ungeraden Scheibenkreis 1, 3, 5, 7, 9 und j einer für den Zentrumskreis und vier Fallstem- \ pel zur Anzeige der acht Scheibenfelder, d. h. I
. je einer für jeden geraden Sektor, wobei der )
erste Sektor keiner kreisförmigen Bewegung der Zeigerkelle bedarf, weil diese sich schon in seinem Bereich, wenn auch außerhalb der Scheibenkreise befindet. Um die acht Felder anzuzeigen, braucht die Zeigerkelle daher nur sieben kreisförmige Bewegungen auszuführen, während sie für die zehn Parallelkreise zehn verschiedene radiale Bewegungen ausführen muß, sofern ihre Ausgangsstellung außerhalb des ersten Kreises ist.
Die Regelvorrichtung für das Fallenlassen der Fallstempel ist in einer Aussparung im Innern des Rahmens 3 angeordnet und besteht aus Kugeln 55, welche in einer Kammer zwischen' der oberen Abschlußplatte 56 des Rahmens 3 und einer untern Platte 57 in ausgesparten Schlitzen 58 der Fallstempel 23 gelagert sind. Die Seitenwände dieser Kammer sind gleichzeitig auch die Führungsflächen für die äußersten Fallstempel. Diese Kugeln, ebensoviel an Zahl wie die Stempel weniger eine, füllen die ganze Breite der Kammer bis auf die Dicke eines Fallstempeis aus, so daß, wenn ein Fallstempel mit seiner ganzen Dicke in die Kammer eingedrungen ist, die Kugeln den ganzen Raum ausfüllen und verhindern, daß weitere Stempel mit ihrem vollen Teil ebenfalls in die Kammer eindringen und nur so weit sich darin bewsgen können, als die Länge ihrer Schlitze es zuläßt. Diese Länge ist für jeden Stempel so vorgesehen, daß falls die Kugeln ihm weiteres Eindringen in die Kammer verwehren, er bis auf halbe Höhe zwisehen zwei Anschlägen 29 sinken kann, was im Fall der Scheibensektoren einer halbwegs zwischen den kreisförmigen Bewegungen für zwei gerade Felder aufgehaltenen Bewegung entspricht und im Fall der Scheibenkreise dem Aufhalten der radialen Bewegung der Zeigerkelle in einem zwischen zwei ungeraden Kreisen gelegenen Kreise. Fallen somit zwei Stempel derselben Gruppe gleichzeitig, so wird nur derjenige bis zum Anschlag 29 gelangen, der einen kürzeren Schlitz besitzt und zuerst die Kugeln seitlich verschieben könnte, so daß der andere Fallstempel nicht weiter gelangte als bis halbwegs zwischen zwei Anschlägen. Um daher die zwischenliegenden Felder und Punktkreise vom Zeigerorgan anzeigen zu lassen, wurden stets die Fallstempel zweier benachbarter Felder und Punktkreise zum Fallen gebracht, indem man die Länge ihrer Schlitze derart bemißt,, daß der zweite Fallstempel einen längeren Schlitz besitzt als der erste, weil er es ist, der die Länge des von der Zeigerkelle zurückgelegten Weges bestimmt, und die Größe der Schlitzverlängerung muß so sein, daß dieser Fallstempel bis zur Mittelstellung zwischen den Anschlagen der beiden betreffenden Fallstempel fällt. So sind in Abb. 10, 11, 12 einige Stellungen dieser Fallstempel schematisch und beispielsweise dargestellt.
Dies trifft alles zu für alle Scheibenfelder, ausgenommen das Feld I, weil für dieses Feld die Zeigerkelle keine kreisförmige Bewegung aus-.
führen muß, um dasselbe zu bezeichnen, da sie sich schon in der Ruhelage in dessen Bereich befindet.
Beim Zeigen für dieses zwischen den Feldern II und VIII gelegene Scheibenfeld I muß man daher ein gleichzeitiges Fallenlassen der Fallstempel II und VIII verhindern. Dies wird mit Hilfe eines Wipphebels 59 (Abb. 7a) erreicht. Dieser, um einen auf der Platte 27 festsitzenden Stift 60 drehbare Wipphebel ist mit den Endpunkten seiner beiden Arme 591 und 592 (Abb. 16) auf einem solchen Abstand von den beiden Pendelplatten 25 der Felder II und VIII angeordnet, daß diese beiden Pendelplatten nie beide gleichzeitig miteinander ihren vollen Ausschlag ausführen können,. um die Fallstempel 23 von der Sperrung durch die Kugeln 24 freizugeben, sondern nur jede Platte für sich getrennt allein ihre Schwingung vollständig ausführen kann, um den Fallstempel freizugeben. Zu diesem Behuf sind in der Hebelstellung nach Abb. 7a die Abstände zwischen Hebelenden und Pendelplatten nur halb so groß als der ganze Betrag eines Pendelplattenausschlages.
Die Art der Schaltung bei dieser Ausführungsform zeigt Abb. 8. An der Schießscheibe wird der Doppelkontakt beispielsweise für den Punktkreis 2 und das Scheibenfeld VIII durch den Kontakt der von den Punkten 1 und 3 ausgehenden und zwischen diesen Punkten gelegenen Striche und dem kleinen von Punkt 2 auf Linie VIII ausgehenden Strich bewirkt.
Das Schema ist sonst dem in Abb. 5 für das erste Ausführungsbeispiel gegebenen Schema gleich, nur daß hier die Kontakte der Felder und Punktkreise der zwischenliegenden Felder und Punktkreise hinzugefügt sind.
Unter Bezugnahme auf Scheibenfeld VI in Abb. 8 stellen α und δ die Klemmen des Punktkreises 3 vor, zwischen welchen der entsprechende Wagebalken einen Doppelkontakt herstellt, um einen in diesem Punktkreis gemachten Treffer anzuzeigen. Was den folgenden Punktkreis 2 anbetrifft, für welchen kein besonderes Verbindungskabel mit dem Zeigerapparat vorgesehen ist, so wird die Klemme 511 des Kreises 2 mit der Klemme 511 des Kreises 1 verbunden, während der Wagebalken 45 des Kreises 2 mit der Klemme 511 des Kreises 3 verbunden ist. Die Klemme 513 des Kreises 2 ist mit den übrigen Klemmen 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 dieses Scheibenfeldes verbunden. Trifft ein Schuß das Feld VI im Punktkreis 2, so wird der Wagebalken mit 50 an den beiden Kontakten 511 und 512 Kontakt veranlassen und den Stromkreis der Elektromagnet« 1 und 3 für die Punktkreise und des Elektromagneten VI für das Scheibenfeld schließen und werden alsdann die Fallstempel die Stellung der Abb. 12 und 11 einnehmen, damit die Zeigerkelle das Feld VI und Punktkreis 2 anzeigt.
Trifft der Schuß aber den Punktkreis 2 zwii chen den beiden Feldern IV und VI, so würde außer den schon erwähnten Kontakten und den Elektromagneten noch ein Kontakt gemacht zwischen Klemme 511 und Klemme 512, welche mit den Klemmen des Feldes IV verbunden ist, und folglich würde auch noch der Elektromagnet IV erregt, so daß die Zeigerkelle den Punktkreis 2 im Felde V anzeigen würde, was den in den Abb. 11 und 10 gazeigten Stellungen der Fallstempel entspricht.
Im Falle von Scheiben mit horizontalen und senkrechten Feldern könnte die Zeigerkelle ebenfalls durch zwei Arme betätigt werden, der eine für eine horizontale und der andere für eine senkrechte Bewegung, jeder Arm in Abhängigkeit von einer Gruppe von Fallstempeln, deren Fall durch das Schließen eines Stromkreises eines Elektromagneten bewirkt wird.
Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich dadurch von den bisher beschriebenen, daß für die Regelvorrichtung für das Fallenlassen der Fallstempel Pendel statt Kugeln verwendet werden, ferner, daß statt der Rollen mit Schnur ohne Ende ein Zahnrad mit Zahnstange die kreisförmigen Bewegungen des Zeigerorgans bewirkt und daß die Zurückführung der von den Fallstempeln bewegten Arme durch Gegengewichte erfolgt, sowie daß auch die Anordnung go des Stromunterbrechers vereinfacht ist. Im weiteren ist die Einrichtung der Wipphebel so getroffen, daß die Stromverluste durch Magnetisierung derselben eingeschränkt werden.
Bei der dritten Ausführungsform bildet eine die Wipphebel 26 tragende Platte 27 den Abschluß eines auf die Grundplatte 2 aufgesetzten Kastens, innerhalb welchem die von den Fallstempeln betätigten Arme in Form von um Zapfen 181 kippbaren, einerseits mit rechtwinklig aufgebogenen Enden 17\ xg1 und anderseits mit Gegengewichten 173 ,193 versehenen Flacheisen 172, 192 untergebracht sind, sowie auch die mittels Handhebels 301 um Zapfen 311 schwingbaren, mit Friktionsrollen 33s versehenen Arme 33 s zum Wiederherstellen der Ausgangslage der Arme 172, 192, nachdem diese durch einen Scheibentreffer bewegt worden waren. Innerhalb dieses Kastenraumes sind auch die Anschläge 29 angeordnet und die auf einer leicht abnehmbaren, durch Pfosten 271 an die Platte 27 angeschlossenen Platte 27s montierten Elektromagnete 28. Die Fallstempel 23 ragen durch die Platte 27 hindurch in den in Abb. 14 links gezeigten hinteren'Teil des Kastenraumes hinein und werden auf einem Ständer i2 in einer Platte 31 geführt, auf welcher die Lagerung für die das Zeigerorgan tragende hohle Welle 6 angebracht ist. Auf dieser hohlen Welle sitzt ein Zahnrad 61, mit welchem die in einer Führung 92 geführte Zahnstange 91 in Eingriff steht. Diese Zahnstange ist mittels Lenkers 93
an einem der von denFallstempeln für die Kreissektoren bewegten Flacheisen 192 festsitzenden Arm 194 angeschlossen, während die durch Hohlwelle 6 geführte, die radialen Bewegungen des Zeigerorgans vermittelnde Schnur 14 mittels Lenkers 141 an dem am Flacheisen 172 festsitzenden Arm 17* angeschlossen ist. Auf der Platte 31 ist auch ein Ständer 32 aufgesetzt, der in einer Traverse 33 aufgehängte Pendel 61 trägt, deren Drehstifte 611 durch eine Kappe 3* gegen ein Herausfallen gesichert sind. Diese pendel sind zwischen je zwei Fallstempeln eingehängt und regeln durch das Zusammenwirken ihrer mit Ansätzen versehenen Enden mit an den Fallstempelenden vorgesehenen Ansätzen die Tiefe des Falles dieses Stempels, und zwar derart, daß in Abb. 15 beim gleichzeitigen Fallenlassen zweier Fallstempel das dazwischen aufgehängte Pendel durch den Ansatz 23 s des Stempels rechts ao zuerst getroffen wird und vermöge der abgeschrägten Form 612 des Pendelendes nach links geschwungen wird, wo alsdann der Ansatz 613 des Pendels den Ansatz 23 des linken Stempels auffängt und diesen Stempel daran.hindert, bis auf seine ganze Falltiefe zu fallen. Diese Vorrichtung ermöglicht, ähnlich wie die für das zweite Ausführungsbeispiel gezeigten Kugeln 55 durch den in seinem Fall aufgehaltenen, d. h. nur bis auf halbe Höhe zwischen zwei Anschlagstufen 29 fallenden Stempel den zwischen den durch die zwei fallenden Stempel bestimmten Scheibenteilen gelegenen Teil der Scheibe zu bezeichnen. ;
Auf der Vorderseite des Ständers i2 sind auch die Pendelplatten 25 aufgehängt, welche an die in Einschnitten der Stempel 23 eingelegten Kugeln 24 sich anlehnen und diese in ihrer Verriegelungslage festhalten. Die diese Pendelplatten in ihrer Ruhelage festhaltenden Wipphebel 26 sind auf der Oberseite der Platte 27 angeordnet und können je durch zwei Elekttomagnete 28 betätigt werden. Um Stromverluste durch Magnetisierung dieser Hebel möglichst einzuschränken, sind die die Pendelplatten stützenden Enden der Hebel 26 mit Messingkappen 261 versehen und vermindern auch auf der Platte 27 aufgeschraubte Messingstreifen 27*, 275 ein allfälliges Hängenbleiben der Hebel· an den Magnetkernen und an der Platte 27 und sind alsjjSeitenführungen auch zwischen den Hebeln Messingzapfen 273 eingesetzt, um ein seitliches Hängenbleiben der Hebel zu vermeiden.
Die Stromunterbrechung, welche im Augenblick eintreten muß, kurz nachdem ein Treffer den Fall der Fallstempel veranlaßt hat, wird bei dieser Ausführungsform an der Berührungsstelle eines der Enden 171,191 der Arme 172, 192 mit einer Feder 621 bewirkt, indem bei dieser Ausführungsform die Armenden 171, 191 nicht gegen die Fallstempelenden sich anlehnen, son-I dem gegen die Enden von Federn 62 \ welche an mit den Anschlagplatten 29 verschraubten Winkeln 62 festsitzen und indem hier der Stromkreis von der einen Elektromagnetengruppe zur Stromquelle führt und von da in das Gestell der Vorrichtung, also auch in die Arme 172, 192 und von der anderen Elektromagnetengruppe durch die isolierte Schraube 622 und durch eine Isolierplatte 29x vom Gestell isolierten Winkel 62 und die Feder 621. Durch das erste Auftreffen der Fallstempel auf die Arme 172, 192 wird daher ! der Kontakt zwischen Feder 62x und Armende 171 bzw. 191 aufgehoben und der Stromkreis dadurch unterbrochen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Zeigervorrichtung hängt sehr viel von der richtigen ! Einstellung des Kugelrücklaufes an der Schießscheibe ab; hängt aber auch ab von der rechtzeitigen Wirkung des Unterbrechers Z. Einesteils braucht es eine gewisse Zeit, um das Zeigerorgan in Tätigkeit zu setzen, sobald wie die Kontakte der Schießscheibe gemacht worden sind, und anderseits muß der Unterbrecher frühzeitig genug sich betätigen, um zu verhindern, daß andere Kugeln Kontakt machen vor oder gleichzeitig mit der richtigen Kugel. Um daher eine vollkommene Regulierung zu gestatten, kann z. B. an einem am Arm 17 befestigten und gegen einen festen Kontakt, schleifenden Bogen- go segment ein verschiebbarer Kontaktstreifen vorgesehen sein, der derart eingestellt wird, daß die Unterbrechung sofort bei der ersten Armbewegung eintritt oder aber verzögert wird.

Claims (10)

  1. 95 Patent-Ansprüche:
    i. Selbsttätige Zeiger vorrichtung für mit elektrischen Kontakten ausgerüstete Schießscheiben, bei welcher auf einer am Schützenstand aufgestellten Nachbildung der Scheibe die Treffer nach Winkellage und Abstand vom Zentrum angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein einziges Zeigeorgan vorhanden ist, welches durch die Wirkung zweier Gruppen von Fallstempeln (23) sowohl radiale als auch kreisförmige Bewegungen zur Bezeichnung der Trefflage ausführt.
  2. 2. Zeigervorrichtung nach Anspruch 1, n0 dadurch gekennzeichnet, daß die Fallstempel (23) von zwei Gruppen Elektromagneten (28) ausgelöst werden und daß ihre Fallhöhen durch gemäß den Ausschlägen des Zeigerorgans angeordnete Anschläge (29) ng begrenzt sind, und daß sie mittels von Federn (21, 22) unterstützten Hebel- (17,18,19) und Schnurverbindungen (14, 15, 16 und 7, 8, 9) die Bewegungen des Zeigerorgans (11, 111) hervorrufen, das gleichzeitige, je durch eine Gruppe der genannten Elektromagnete veranlaßte radiale und kreisförmige Bewe-
  3. gungen ausführen kann, um sowohl die Entfernung der Treffer vom Zentrum als auch deren Lage auf dem Umfang der Scheibe oder dem Kreissektor anzuzeigen.
    3. Zeigervorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, bei welcher das Zeigerorgan eine Zeigerkelle (11, 111) ist, welche sich radial zu einer im Zentrum der nachgebildeten Scheibe gelagerten Welle (6) verstellen kann.
  4. 4. Zeigervorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, bei welcher zur Veranlassung der kreisförmigen Bewegung der Zeigerkelle auf der im Scheibenzentrum gelagerten Welle (6) eine Schnurscheibe mit endloser Schnur (7, 8, 9) aufgesetzt ist oder ein Zahnrad mit damit im Eingriff stehender Zahnstange (61, 91), wobei Schnur oder Zahnstange am Ende eines Armes (20, 19, 191) oder 9s, 194, 191 angeschlossen sind, der durch Elektromagnete
    (28) mit den Sektoren der Schießscheibe in Verbindung steht.
  5. 5. Zeigsrvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, bei welcher zur Veranlassung der radialen Bewegung der Zeigerkelle eine an dieser Zeigerkelle befestigte und durch die hohle zentrale Welle (6) durchgeführte Schnur (14) am Ende eines Armes (17) angeschlossen ist, der durch Elektromagnete mit den Ringen der Schießscheibe in Verbindung steht, wobei durch eine einerseits an der Welle (16), anderseits an der Zeigerkelle angeschlossene Feder (12) die Ausgangsstellung der Zeigerkelle nach jedem Schuß wiederhergestellt wird.
  6. 6. Zeigervorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, bei welcher dis Größe der Ausschläge der sowohl die kreisförmigen als auch die radialen Bewegungen der Zeigerkelle veranlassenden Arme (17, 19) durch auf diese Arme auftreffende Fallstempel (23) bestimmt ist, wobei diese Fallstempel durch in Einschnitte eingreifende und von Pendelplatten (25) zurückgehaltene Kugeln (24) in ihrer Ausgangsstellung verriegelt sind und die Pendelplatten von den Ankern (26) der Elektromagnete (28) festgehalten werden.
  7. 7. Zeigervorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, bei welcher ein Stromunterbrecher (Z) vorgesehen ist, der beim ersten Auftreffen der Fallstempel (23) auf einen der Arme (17, 19) durch Lösen eines in dem die Stromquelle mit den Elektromagneten verbindenden Stromkreise angeordneten Kontaktes (29, 291, 62, 621, 622, 171) erfolgt.
  8. 8. Zeigervorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, bei welcher eine Reglervorrichtung vorgesehen ist, welche, um im Falle einer großen Anzahl von Punktkreisen und Scheibenfeldern die Zahl der Fallstempel und damit auch der Elektromagnete zu beschränken, die Falltiefe eines Stempels derart regelt, daß derselbe zum Bestimmen zweier Kreise oder Felder dienen kann, indem sie jeden Stempel beispielsweise für die ungeraden Kreise und Felder für sich allein eine seiner ganzen Fallhöhe entsprechende Bewegung ungestört ausführen läßt, für die geraden Kreise und Felder aber nur eine Falltiefe, welche mittwegs zwischen den Falltiefen zweier aufeinanderfolgenden Stempel liegt 70' und erzielt wird durch eine von dem gleichzeitigen Fall des vorhergehenden Stempels verursachte Verriegelung.
  9. 9. Zeigervorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher die Reglervorrichtung für jede Fallstempelgruppe aus einer quer zur Fallrichtung dor Stempel angeordneten Reihe von Kugeln (55) besteht, welche oberhalb und unterhalb und seitlich in dem auch die Führungen der Fallstempel (23) bildenden Rahmen (56, 57) geführt sind und in Schlitzen (58) der Fallstempel liegen, deren Länge so bemessen ist, daß im Falle der aus einem Beiseiteschieben der Kugeln bestehenden Verriegelung durch den vorhergehenden Stempel der betreffende Stempel nur auf eine Falltiefe fällt, welche dem halben Weg zwischen seiner eigenen ganzen Falltiefe und derjenigen seines Vorgängers entspricht, wobei die Größe des Durchmessers einer Kugel gleich der Dicke eines Stempels plus Abstand zweier Stempel voneinander ist und die Zahl der Kugeln gleich ist der um eins verminderten Zahl der Stempel.
  10. 10. Zeigervorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher die Reglervorrichtung aus einer Reihe zwischen zwei Fallstempeln (23) aufgehängten Pendeln (61) besteht, welche an ihren Enden mit Ansätzen (613, 612) versehen smd, vermöge deren Form und Ausdehnung die an ihren oberen Enden mit entsprechenden Ansätzen (23s, 23s) versehenen Stempel beispielsweise für die ungeraden Kreise und Felder ungehindert auf ihre ganze Falltiefe fallen können, für die geraden Kreise und Felder aber durch den von dem gleichzeitig fallenden vorhergehenden Stempel beiseitegeschwungenen Pendel auf einer beschränkten Falltiefe-aufgehalten werden, welche dem halben Weg zwischen seiner no eigenen ganzen Falltiefe und derjenigen seines Vorgängers entspricht.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DE1919349833D 1918-07-05 1919-06-27 Selbsttaetige Zeigervorrichtung fuer mit elektrischen Kontakten ausgeruestete Schiessscheiben Expired DE349833C (de)

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