DE81632C - - Google Patents

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DE81632C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C17/00Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42: Instrumente.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 21. August 1894 ab.
Nachstehende Erfindung betrifft ein Verfahren, um auf Schiffen während einer beliebig langen Reise die jeweilige Lage des Steuerruders und gleichzeitig die Stellung des Compasses zu verzeichnen.
Aus diesen Aufzeichnungen ist für jeden beliebigen Zeitpunkt der Reise die genaue Lage der Schiffsachse, die ausgeführten Rudermanöver und deren Wirkung zu ersehen. Es lassen sich also nach denselben jederzeit beliebige Abschnitte der Reise reconstruiren, die Manövrirfähigkeit des Schiffes feststellen, Meeresströmungen bestimmen und die in kritischen Augenblicken ausgeführten Manöver documentarisch nachweisen.
Diese Bestimmungen sind nur dann möglich, wenn man aufser den schon bekannten Factoren gleichzeitig die Winkel kennt, die sich ergeben zwischen Schiffsachse und Ruder einerseits und Schiffsachse und Compafsnadel andererseits.
Die gleichzeitige Festlegung dieser Winkel geschieht durch nachstehend beschriebenen Apparat in der Weise, dafs in eine rechtwinklige Metallplatte durch zwei drehbare Stempel Zeichen eingegraben werden, deren Lage die Gröfse der Winkel direct ergiebt. Die Form und Anordnung dieser Zeichen ist aus Fig. ι ersichtlich.
Da diese Zeichen sich als Vertiefungen in der Schreibplatte zeigen, so ist dieselbe abdruckfähig zur Vervielfältigung.
Eine Schreibplatte in der Gröfse von 80 qcm (Fig. 2 und 3) wird auf beiden Seiten mit Zeichen versehen und dient für 24 Stunden. Die Platte wird in geraden Linien unter den Stempeln hin und zurück, längs und quer geführt. Nach Verlauf von 12 Stunden ist die eine Seite mit Zeichen bedeckt; hierauf wird die Platte selbsttätig durch den Apparat abgehoben und auf die andere Seite gelegt, um für fernere 12 Stunden die Zeichen aufzunehmen. Genau 24 Stunden nach Einlegung der Schreibplatte in den Apparat wird dieselbe entfernt und gegen eine neue ausgewechselt, was auch automatisch geschehen kann.
Die Stempelabdrücke erfolgen in Intervallen von 10 Secunden, und zwar durch beide Stempel gleichzeitig. Die Stempel, von denen der eine den anderen concentrisch umschliefst, drehen sich in einem festen Lager. Der innere massive Stempel hat an seinem unteren Ende als Eindrucksmarke eine gerade Meifselschneide, er dreht sich stets in derselben Weise wie das Steuerruder. Der Winkel also, den das Ruder mit der Schiffsachse bildet, ist gleich dem, den die Schneide mit der Längskante der Schreibplatte bildet, so dafs der Eindruck der Stempelschneide in die Platte genau mit der jeweiligen Lage des Steuerruders correspondirt. Der äufsere röhrenförmige Stempel hat an seinem unteren Ende als Eindrucksmarke zwei einander gegenüberstehende Erhöhungen. Er dreht sich stets hin und her, wie die Compafsnadel, so dafs der Winkel, den die Verbindungslinie der beiden Marken mit der Längskante der Schreibplatte bildet, derselbe ist, den die Magnetnadel mit der Schiffsachse bildet. Aus der Form der Marken ersieht man, welche von ihnen dem Nordpol der Magnetnadel entspricht.
Fig. 4 zeigt das Unterende der beiden Stempel und Fig. 5 die Ansicht ihrer Eindrucksmarken. Der Grundrifs des ganzen
Apparates ist in Fig. 6 dargestellt, in Fig. 7 der dazu gehörige Seitenrifs, theilweise im Schnitt, während die Fig. 8 bis 22 einzelne Theile des Apparates darstellen.
Die den Apparat treibende Kraft wird durch geeignete Uebersetzung derartig auf die Hauptwelle W1 des Apparates übertragen, dafs sich dieselbe ohne Unterbrechung mit einer gleichmäfsigen Geschwindigkeit von drei Touren pro Minute dreht. Auf dieser Hauptwelle W1 sitzen drei unrunde Räder r, r., r, , deren Flä'chenansicht in Fig. 14, 15 und 16 dargestellt ist.
Rad T1 wirkt vermittelst der Stange S1 auf das. Sperrrad ri (s. auch Fig. 13) und dreht dieses bei jeder Rotation der Hauptwelle zweimal um je einen Zahn weiter. Rad r, drückt bei jeder Rotation die Prägestempel zweimal hernieder. So lange die Platte P nicht umgedreht werden soll, wird die mit drei Excentern versehene Stange S2 (Fig. 7 und 12a bis i2e) durch die Feder fe derart in ihrer Lage festgehalten, dafs das Curvenrad r3 ungehindert an den beiden oberen Excentern der Stange S2 vorbeipassiren kann. Diese Stellung der Stange S2 ist in St I (Fig. 12 a) dargestellt, oben die Seitenansicht von r3 und s.2, darunter der Grundrifs eines Theiles des Rades r3, sowie der beiden oberen Excenter, unter diesem der Grundrifs der unteren Klaue und der an dem Arm G befindliche Stift t, der gerade die Klaue berührt, da die eine Seite der Schreibplatte mit Zeichen versehen ist und durch weiteres Vorgehen des Stiftes t die Umdrehung der Platte eingeleitet werden soll.
Sobald nun Stift t um ein Geringes weiterrückt, dreht er die untere Klaue und mit ihr die ganze Stange S2 so weit herum, dafs das oberste sectorförmige Excenter in den gerade oben befindlichen Ausschnitt des ununterbrochen rotirenden Curvenrades r8 eintritt. Diese Stellung ist mit St II bezeichnet (Fig. 12b und 16).
Da die Curve des Rades r3 ununterbrochen steigt, die Feder /6 jedoch bestrebt ist, die Stange S2 in ihrer tiefsten Lage zu erhalten, so entsteht ein Reibungswiderstand zwischen dem Rad r3 und dem oberen Excenter der Stange S2, so dafs die Stange S2 hierdurch noch weiter herumgedreht wird, bis das zweite Excenter der Stange S2 sich gegen die Fläche des Rades r3 anlegt (St III). Der mittlere dreieckige Theil der unteren Klaue ist jetzt dem Stift t voraufgeeilt, jedoch liegt der Stift ί noch auf der Grundplatte der Klaue und ist durch dieselbe inzwischen angehoben, da die ganze Stange S2 durch die Curvenscheibe r8 eine aufsteigende Bewegung erhalten hat.
Die höchste Lage der Stange S2 ist bei Si IV erreicht, bei welcher das Rad r3 einen halben Umgang vollführt hat, so dafs das zweite Excenter der Stange s.2 vor dem anderen Ausschnitt (St IV, ,Fig. ,16) des Rades r3 getreten ist. Da nun derselbe eine weitere Drehung der Stange S2 nicht mehr hindert, wird diese so weit herumgedreht, dafs das zweite Excenter in den Ausschnitt hineintritt und die untere Klaue den Stift t freigiebt, so dafs derselbe herabfällt.
St V zeigt die Stange S2, wie sie wieder durch die Feder fe in ihre ursprüngliche Lage zurückgeschnellt ist, nachdem das obere Excenter über das unterschnittene Ende des Rades r3 hinweggegangen ist. Die untere Klaue liegt jetzt jedoch vollständig auf dem Stift t und wird daher durch diesen nicht mehr beeinflufst. Der Schlitten ist inzwischen umgesteuert, so dafs der Stift t wieder zurückgeht und dadurch vollständig von der Greifklaue freikommt..
Da der Stift t fest mit dem Arm G verbunden ist, so wird auch dieser und mit ihm die Schreibplatte in die Höhe gehoben, und zwar um die halbe Platlenbreite.
Beim Einlegen der Schreibplatte wird dieselbe vermittelst des Knopfes am vorderen Arm G herumgedreht, wodurch die Feder f9 aufgezogen wird, und dann auf den Schlitten niedergelassen. Die Kraft der Feder J9 ist nicht grofs genug, um die aufliegende Platte P anzuheben und wieder zurückzudrehen, jedoch vollführt sie dieses mit Leichtigkeit, sobald die Platte P durch die eben beschriebene Einrichtung (Rad r3 und Stange S2) angehoben wird. Der Weg, den die Kanten der Schreibplatte während der Drehung zurücklegen, sowie einige Stellungen der Schreibplatte während der Drehung sind in Fig. 11 angegeben.
Die auf das Sperrrad ri (Fig. 6 und 7) übertragene Bewegung wird vermittelst der drei konischen Zahnräder des Wendegetriebes W1 auf die Welle W2, das Zahnrad r5 und die Zahnstange ^1 geleitet und treibt so den Schlitten S1 nach einer Richtung. Sobald der Schlitten S1 das jeweilige Ende seines Weges erreicht hat, stöfst er gegen den Arm as oder am anderen Ende gegen den Arm α4; " hierdurch wird die Stange a2 verschoben, der Winkelhebel Zi1 mit der kurzen Zahnstange ay dreht das kleine Zahnrad rx und hebt dadurch die Kurbel X des Wendegetriebes W1 um mehr als 900, worauf die zusammengedrückte Feder_/4 in Thätigkeit tritt, die Kurbel X um volle i8o° herumwirft und hierdurch die Umsteuerung des Wendegetriebes W1 bewirkt. Jetzt erfolgt also die fortschreitende Bewegung des Schlittens S1 nach der entgegengesetzten Richtung, bis sich am anderen Ende seines Weges das Spiel in derselben Weise wiederholt.
Die bei der Umsteuerung des Schlittens S1 eintretende Verschiebung der Stange a2 erzeugt aufser der Umsteuerung noch eine Bewegung
des Winkelhebels Ia2 und des Sperrkegelrahmens α5, wodurch das dem Sperrrad r4 völlig gleiche Sperrrad ria des Wendegetriebes W2 jedesmal um einen Zahn gedreht wird. Hierdurch wird die treibende Kraft vermittelst des Wendegetriebes W2 , der Welle w% und des Zahnrades r6 auf die Zahnstange ^2 und somit auf den Unterschlitten S2 übertragen.
Die Umsteuerung des Unterschlittens S2 geschieht in ähnlicher Weise wie bei S1, indem jedesmal am Ende seines Weges einer der am Schlitten befindlichen Knaggen Z1 oder L2 gegen den Winkelhebel /?3 stöfst, durch dessen Verdrehung sich die Zahnstange a6 verschiebt und vermittelst des kleinen Zahnrades ry das Wendegetriebe W2 ganz in derselben Weise in Thä'tigkeit setzt, wie der Oberschlitten S1 das Wendegetriebe W1 beeinfiufste. Der zeichengebende Theil des Apparates besteht, wie schon erwähnt, aus zwei Stempeln, einem massiven, am unteren Ende konisch verjüngten S R und einem den ersteren umschliefsenden röhrenförmigen S K, der sich am unteren Ende dem inneren Stempel genau anschliefst. Gegen den Wulst b des äufseren Röhrenstempels drückt die Feder fa und erhält dadurch nicht nur diesen, sondern infolge seines konisch gestalteten unteren Endes auch den Innenstempel in gehobener Lage. Sobald die beiden Nasen des Excenterrades r2 den Innenstempel, sowie den Bolzen der Federbüchse F berühren, gehen beide Stempel zusammen hernieder und üben infolge des Federdruckes und da die Welle Wx eine geringe verticale Verschiebung in ihren Lagern gestattet, einen elastischen Druck auf die Schreibplatte P aus, der genügend ist, um die Marken der Stempel in die Schreibplatte einzugraben.
Die von einander unabhängige Linksund Rechtsdrehung der beiden Stempel geschieht durch Einwirkung der Sperrkegelstangen αΊ as a9 a10 auf die entsprechenden Sperrräder r7 r9 ru ri3 (s· aucn Fig· 19, 20, 21 und 22). Die Sperrkegelstangen erhalten ihre Vor- und Rückwärtsschiebung durch einen doppelt vorhandenen elektromagnetischen Apparat.
Sobald die Spule SjJ2 (Fig. 17) von keinem· Strom durchflossen wird, ist der durch dieselbe hindurchgehende, drehbar gelagerte Eisenkern mit seinen beiden Querstücken q3 und qi unmagnetisch. Die Einwirkung der ungleichnamigen, gleich starken Pole der beiden Hufeisenmagnete M3 und M4 hebt sich daher auf und die Querstücke q3 und qi behalten ihre Mittellage, die sie eben nur durch Ueberwindung der Federkraft fs verlassen können. Sobald jedoch ein positiver Strom die Spule Sp2 durchfliefst, wird ihr Eisenkern durch Induction zu einem Magneten, dessen Pole die beiden Querstücke qa und qt bilden. Es wird also z. B. das obere Querstück ^3 der Nordpol desselben sein, wird daher sofort vom Nordpol des benachbarten Magneten M4 abgestofsen und vom benachbarten Südpol des Magneten M3 angezogen; Querstück qs bewegt sich also in der Richtung gegen die Stempel zu. Da dem unteren, zum Südpol gewordenen Querstück ^4 vom Magneten M4 der Südpol, vom Magneten M3 der Nordpol gegenübersteht, so hat dieses Querstück qt ebenfalls das Bestreben, sich in der Richtung gegen den Stempel zu bewegen, es unterstützt also die Thätigkeit des oberen Querstückes q3.
Die Sperrkegelarme as und ala sitzen nicht direct an dem oberen Pol q3, sondern zur Erreichung einer rechtwinkligen Bewegung an einem oberhalb des Poles q.ä befindlichen festen Arm e, der einen kleinen Winkel mit ^3 bildet.
Von besonderer Wichtigkeit bei dieser Bewegungsmechanik ist die Anwendung des feststehenden Winkels c und die Anordnung der Stofsplatten Ii1 und d.2 an den Sperrkegelarmen a8 und a10. Die Stofsplatte dx sitzt fest auf dem Arm al0 und läfst den Arm as ungehindert durch sich hindurchgehen, während d.2 fest am Ende des Armes as sitzt.
Die horizontale Ausdehnung der Platten dx und d2 ist so grofs, dafs sie das Ende des Armes e überragen und so bei der Bewegung von e jedesmal die eine oder die andere Stofsplatte eine Anschlagleiste in dem Winkel c findet. Hierdurch wird erreicht, dafs dieselbe Kraft, die eine Feder fs, genügt, um beide Sperrkegelstangen nach ihrer Seitenbewegung wieder in die mittlere Ruhelage zurückzuführen. Die Fig. 18a, 18b und 18c zeigen die drei verschiedenen Lagen.
Das Steuerruder, sowie der Compafs sind je durch eine elektrische Leitung mit dem Apparat verbunden, und zwar sind die Drahtenden, welche das Steuerruder mit dem Apparat verbinden, bei Ar1 und Ar2 angeschlossen.
Eine Contacteinrichtung für das Steuerruder ist in Fig. 23, 24 und 25 dargestellt; dieselbe wird direct oder durch geeignete Zwischenglieder vom Steuerruder angetrieben.
Die Zuleitungsdrähte von einem mit elektrischem Contact versehenen Compafs sind bei ks und &4 mit dem Apparat verbunden.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Ein Verfahren, um auf graphischem Wege eine gleichzeitige Darstellung der Lage des Steuerruders, sowie der Lage der Compafsnadel zur Schiffsachse zu ermöglichen, welches darin besteht, dafs zwei mit Marken versehene Stempel sich um eine gemeinschaftliche Achse drehen, so dafs deren Abdruck jederzeit der Stellung des Steuerruders, sowie der Compafsnadel entspricht.
  2. 2. Zur Ausführung des durch Anspruch 1. gekennzeichneten Verfahrens ein Apparat,
  3. bei welchem die concentrisch zu einander angeordneten Stempel (S K) und (S R) ihre Drehbewegungen mit Hülfe vonElektromagneten (Sp1 Sp„), welche durch die Leitungen (Ic1 k2 Ar3 kj mit Compafs und Steuerruder in Verbindung stehen, Hufeisenmagneten (M1 M2 M3 MJ, Schaltarmen (a7 as a9 aio),_ Sperrrädern (r7 r9 rn r13) erhalten und die Schreibtafel P, auf welche die Stempel (S K, S R) die Stellungen von Compafs und Steuerruder in bestimmten Zeiträumen verzeichnen, in zwei zu einander rechtwinkligen Richtungen eine hin- und hergehende Bewegung ausführt.
    Bei dem durch Anspruch 2. gekennzeichneten Apparat eine Einrichtung für die selbstthätige Umdrehung der Schreibtafel (P) zu dem Zweck, beide Seiten derselben zur Aufnahme von Zeichen benutzen zu können, gekennzeichnet dadurch, dafs die Platte (PJ; um ihre Mittelachse drehbar, zwischen zwei Armen (G) gelagert ist, die durch das Rad (rj vermittelst der Excenterstange (su) angehoben werden, worauf die Feder (fg) die Umdrehung der Schreibplatte (P) bewirkt.
  4. 4. Bei demselben Apparat eine Einrichtung durch einen Elektromagneten, sowohl eine Rechts- als auch eine Linksdrehung zu erzeugen, die nur von der Richtung des die Spule (Sp) durchfliefsenden Stromes abhängig ist, gekennzeichnet durch die beiden Schaltarme (as) und (a10), welche mit den Stofsplatten (dj und (d2), sowie mit der Feder (fs) versehen und mit dem beweglichen Elektromagneten derart verbunden sind, dafs bei der Seitenbewegung des Poles stets einer der Schaltarme an der Bewegung gehindert wird.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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