DE763112C - Druckvorrichtung fuer selbstanzeigende Waagen - Google Patents
Druckvorrichtung fuer selbstanzeigende WaagenInfo
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- DE763112C DE763112C DET51841D DET0051841D DE763112C DE 763112 C DE763112 C DE 763112C DE T51841 D DET51841 D DE T51841D DE T0051841 D DET0051841 D DE T0051841D DE 763112 C DE763112 C DE 763112C
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Description
AUSGEGEBEN AM 2. MAI 1952
RE ICH S PATE NTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42f GRUPPE 32oi
Lawrence S. Williams, Toledo, Ohio, V. St. A.
ist als Erfinder genannt worden
Druckvorrichtung für selbstanzeigende Waagen
Patentiert im Deutschen Reich vom 25. Februar 1939 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 28. Dezember 194^
Die Erfindung· betrifft eine Druckvorrichtung
für selbstanzeigende Waagen mit zwei verschiedenen Werteinheiten zugeordneten
Drucktypenträgern, von denen der den höheren Werteinheiten zugeordnete Typenträger
von der Lasitausgleichsvorrichtunig in eine der
Last entsprechende Stellung bewegt, hierauf durch eine- von der Abd'rudkvorrichtung gesteuerte
Vorrichtung aus seiner Einspiellage in eine den nächstliegenden seiner Stellenwerte
in Abdruckstellung bringende Lage bewegt und in dieser durch einen Anschlag
festgehalten wird, während hierbei der· Drucktypenträger
für die niederen Einheiten entsprechend dieser Teilbewegung des anderen
Typenträgers in vergrößertem Maßstäbe angetrieben wird.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art ist der Typenträger der höheren Einheit
als ein mit dem Neigungspendel unmittelbar verbundenes Segment ausgebildet, das auf
seinem Umfang die Typen trägt und durch einen auf seinen Umfang einwirkenden Keilklotz
bei der Teilbewegung verstellt wird, während die Einstellung des-Typenträgers der
niederen Einheit hierbei lediglich durch ein mit dem diese Teilbewegung erzeugenden
Getriebe verbundenes Hebelsystem und einen
einzigen Anschlag gesteuert wird. Mit dieser Ausbildung ist der Nachteil verbunden, daß
einerseits nur eine beschränkte Anzahl von Typen auf dem Typenträger der höheren
Einheit angebracht werden können, daß ferner dieser Typenträger infolge seiner Segmentausbildung
bei der Drehung um seine Achse nicht völlig ausgewuchtet sein kann und daß er infolge der Art der Typenanordnung und
ίο der Verstellung kräftig ausgeführt sein muß,
wodurch jedoch die Genauigkeit der Waage beeinträchtigt und das Einspielen verlangsamt
wird, und daß andererseits die Einstellung" des Typenträgers der niederen Einheit lediglieh
über ein Hebelsystem und einen einzigen Anschlag nicht die erforderliche Genauigkeit
verbürgt.
Die
Erfindung bezweckt, diese Nachteile
zu vermeiden und bei sehr leichter sowie auswuchtbarer Ausbildung des von der Waage
bewegten Typenträgers der höheren Einheit sehr viele Typen auf ihm unterbringen zu
können und die Genauigkeit der Einstellung des Typenträgers sowohl der höheren als
auch der niederen Einheit zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß bei an sich bekannter Ausbildung
des von der Wiegeeinrichtung bewegten Typenträgers als dünne, die Type auf ihrer
Pianseite tragende drehbare, runde Scheibe und Anordnung des anderen Typenträgers
und seiner Typen in der gleichen Ebene, in der die beiden Typenträger mit zu ihren
beiden Planseiten angeordneten, gegeneinanderbeweglichen Abdruckbacken zusammenwirken,
zur Erzeugung der Teilbewegung des Typenträgers der höheren Werteinheiten und Übertragung derselben auf den Typenträger
der niederen Werteinheiten eine an einem Schwenkhebel sitzende Klinke vorgesehen ist,
die sowohl mit Einschnitten des Typenträgers der höheren Werteinheiten als auch mit
Zähnen eines zu diesem in einer parallelen Ebene angeordneten und mit dem anderen
Typenträger über einen Schwenkhebel ver- ; bun denen Sektors bei ihrer Schwenkbewegung
zusammenwirkt und beide Typenträger ver- j stellt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. I zeigt die Vorderansicht der Waage mit der Druckvorrichtung;
Fig. II ist ein senkrechter Schnitt durch
die Waage, wobei zur besseren Erläuterung einzelne Teile in der Ansicht gezeigt sind,
während andere Teile vollständig entfernt worden sind:
Fig. III ist eine Teilansicht der Waage und zeigt besonders den oberen Teil der in
6q Fig. I dargestellten Vorrichtung in vergrößertem Maßstab;
Fig. IV ist ein Teilschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. III in vergrößertem
Maßstab;
Fig. V ist eine Vorderansicht einzelner Teile der Fig. III in vergrößertem Maßstab:
Fig. VI ist eine vergrößerte schaubildliche Darstellung einzelner Teile der Fig. III
und IV:
Fig. VII ist eine vergrößerte schaubildliche Darstellung einzelner Teile der Fig. I;
Fig. VIII ist ein Schaltschema, das den Umlauf des Stromes in der Druckvorrichtung
zeigt; die
Fig. IX bis XIII sind vergrößerte Teilansichten derjenigen Vorrichtungen, die am
oberen Rande der Typenscheibe angeordnet
■ sind.
In Fig. I der Zeichnungen ist die Typenscheibe, die in der Ansicht zu sehen ist,
mit ι bezeichnet. Diese Typenscheibe ist auf
■ einer Welle 2 befestigt, die ihrerseits durch . ein Zahnrads und durch eine mit diesem
Zahnrad im Eingriff stehende Zahnstange 4
, von einer selbsttätig arbeitenden, nicht dargestellten
Lastausgleichvorrichtung in Umdrehung versetzt wird. Die Gewiclitsniassen
dieser Vorrichtung sind ausbalanciert. Die
; Welle 2 ist nun mittels eines Lagers 5 in
einem Rahmen 6 gelagert, der die vorstehend : erwähnte ausbalancierte Vorrichtung trägt.
Die Welle 2 kann auch gleichzeitig an dem einen Ende den Zeiger 7 zur Anzeige des
, Gewichtes besitzen. Die Vorrichtung zur
j Übertragung der Drehbewegung auf die Scheibe 1 ist auf jeden Fall so angeordnet.
daß die Scheibe 1 sich um einen Winkel dreht.
\ der dem Gewicht der aufgebrachten Last proportional ist. Auf der Vorderseite der
Scheibe 1 sind Drucktypen 8 längs der Peri-
. pherie angeordnet. Diese Drucktypen können beispielsweise zum Drucken der Zehner- und
Hunderterzahlen des festgestellten Gewichtes
• dienen.
An dem Rahmen 6 ist mittels Bolzen 9 ein
, zweiter Rahmen 10 befestigt. An dem Rahmen 10 ist nun drehbar an dem Punkt 11 ein
; Arm 12 befestigt, der an seinem unteren Ende einen bogenförmig ausgebildeten Streifen
13 trägt. Dieser Streifen 13 stellt den
zweiten zusätzlichen Typenträger dar. Auf seiner Oberfläche sind ebenfalls Drucktypen
14 angeordnet, die zum Drucken der Einerzahlen der angegebenen Gewichte dienen. Der
zweite Typenträger 13 und die Typenscheibe 1 besitzen hierbei dieselbe Dicke (Fig. II).
Wenn nun eine Gewichtszahl von den Drucktypen 8 und 14 gedruckt werden soll, dann
werden die Drucktypen zusammen mit einem Farbband R und einem Papierstreifen P, der
als Wiegekarte dient, zwischen einem Widerlager 15 und einer Platte 16 zusammen-
gepreßt. Die Vorrichtung, die hierbei das Widerlager 15 und die Platte 16 gegeneinandardrückt,
kann von bekannter Art sein.
Bei dem folgenden Ausführungsbeispiel sind das Widerlager 15 und die Platte 16 auf
Stangen 17 und 18 verschiebbar gelagert, die ihrerseits mit Trägern 19 und 20 verbunden
sind. Diese Träger 19 und 20 sind mit dem Magnetgehäuse 21 fest verbunden, das Widerlager
15 und die Platte 16 sind ferner durch Knebelarme 22 miteinander verbunden,
welche mittels eines Stiftes 23 miteinander und mit einem Querhaupt 24 drehbar befestigt
sind. Das Querhaupt 24 ist nun an einer Fortsetzung 25 eines Spulenkerns 26
derart angeordnet, daß eine senkrechte Hinundherbewegung
dieser Verlängerung 25 innerhalb der Spule 27, die in einem Spulengehäuse
21 untergebracht ist, stattfinden kann. Der Spulenkern 26 wird für gewöhnlich
in seiner tiefsten Stellung durch eine Schraubenfeder 28 gehalten. Das untere Ende
des Spulengehäuses 21 besitzt dabei die Gestalt eines Zylinders, in dem eine dicht
schließende Manschette 29 aus Leder oder einem ähnlichen Material auf und ab gleitet.
Wird nun der Spullenkern 26 unter der Wirkung der Spule nach oben bewegt, dann entsteht
unterhalb der Manschette 29 während des ersten Teils der Aufwärtsbewegung ein
Vakuum, so daß eine sprungähnliche Aufwärtsbewegung des Spulenkerns 26 verhindert
wird. Hierbei ist Vorsorge getroffen, daß die Luft bei der Auf- und Abwärtsbewegung
des Spulenkerns durch kleine Öffnungen hinaus- oder hineindringen kann.
In Fig. ι der Zeichnungen ist ferner eine senkrecht bewegliche Stange 30 angeordnet,
die an ihrem unteren Ende an dem Punkt 31 an einem quer liegendem Hebel 32
drehbar befestigt ist. Das eine Ende dieses Hebels 32 ist bei 33 an einem festen Halter
34 drehbar aufgelagert, während das andere Ende des Hebels 32 einen sich seitlich erstreckenden
Finger 35 besitzt, der auf dem Stift 23 ruht, durch welchen die Knebelarme 22 mit dem Querhaupt 24 drehbar verbunden
sind (s. Fig. I und II). Der erwähnte Finger
35 liegt deswegen gegen den Stift 23 an, weil
der Hebel 32 und die senkrecht bewegliche Stange 30 mittels einer Feder 36 nach unten
bewegt werden. Das obere Ende der Stange 30 ist nun gegabelt ausgebildet. Hierbei ist
ein Gabelende 37 starr mit der Stange 30 verbunden, während das andere Gabelende 38 in
einem Scharnier befestigt ist. Die beiden Gabelenden 37 und 38 werden federnd gegen
die Flächen einer Reibungsbacke 40 gedrückt, die an einem nahezu waagerecht verlaufenden
Armansatz eines gekrümmten Hebels 42 drehbar befestigt ist. Dieser Hebel 42 ist
seinerseits an dem Rahmen 10 angebracht und erstreckt sich mit seinem gekrümmten
Armteil 43 über den oberen Rand der Scheibe 1 hinaus. '
An dem oberen Ende des aufwärts* gerichteten Armes 43 ist ein Sperrhakeni 45 gelenkig
befestigt, der an seinem Ende eine Schneide 46 besitzt und für gewöhnlich durch eine Feder 47 nach unten gepreßt wird. Wenn
nun die Stange 30 ihre tiefste Lage und der t
Hebel 42 die Lage einnimmt, in der ihn die' Fig. III zeigt, dann wird er von dem oberen
Rande der Scheibe 1 durch einen walzenförmigen Teil 48 ferngehalten, wobei sich die
Rolle auf einer Nase 49 abstützt. Über die Walze 48 greift nun das gekrümmte Ende
einer Blattfeder 50, die eine Bremsvorrichtung 51 mit einem Belag aus Leder oder
einem ähnlichen Material trägt.
Sobald die Spule 27 erregt wird, bewegt sich ihr Kern nach oben, wobei er das Querhaupt
24 mit anhebt, den Hebel 32 um seinen Stützpunkt 33 nach oben schwingt und schließlich die Stange 30 anhebt. Hierbei ist
der Druck der Gabelenden 37 und 38 an dem oberen Ende der Stange 30 auf die Reibungsbahn 40 groß genug, um den Hebel 42 in Bewegung
zu setzen und den aufwärts gestreckten Arm 43 nach links zu schwenken.
Hierbei wird der rollenförmige Teil 48 veranlaßt, von dem Vorsprung 49 herunterzugleiten,
so daß die Blattfeder 50 die Bremse S ι an den oberen Rand der Typenscheibe 1
andrücken kann. Der Sperrhaken 45 seinerseits wird durch die Feder 47 leicht nach
unten gepreßt, so daß die Schneide 46 den oberen Rand der Typenscheibe 1 berührt und
längs dieses Randes entlang gleitet:, bis sie in
einen der Einschnitte 55 eingreift, die längs des Randes der Scheibe angeordnet sind. Die
Einschnitte 55 sind so geformt, daß beim Eingreifen der Schneide 46 in einen dieser
Einschnitte die Typenscheibe 1 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn (Fig. I und III) bewegt
wird. Hierbei wird die Bewegung der Typenscheibe 1 durch die Wirkung der
Bremse 51 gehemmt, wobei es wesentlich ist, daß die Bremswirkung der Bremse 51 verhältnismäßig
leicht ist. im
Um nun zu verhindern, daß einer der Einschnitte 55 durch die Schneide 46 bei den eben
beschriebenen Vorgängen beschädigt wird, ist ein zweiter Sperrhaken 57 vorgesehen;
dieser Sperrhakeni 57- ist an einem festen Halter 58 drehbar angebracht und wird für
gewöhnlich durch eine Feder 59 nach unten gepreßt. Sobald nun das obere Ende1 des gekrümmten
Armes'43 sich zu bewegen beginnt, wird der zweite Sperrhaken 57 freigegeben
und schwingt ein. verhältnismäßig dünnes Drahtende 60 nach unten, das nun-
mehr gegen den oberen Rand der Typenscheibe ι stößt. Das Drahtende ist so angeordnet,
daß es, wenn einer der Einschnitte-55 in der Stellung ist, in der er von der
Schneide 46 nicht gefaßt wird, in einen benachbarten Einschnitt 55 eingreift und durch
Eingriff die Typenscheibe 1 so bewegt, daß die Schneide 46, wie es in den Fig. X, XI
und XII dargestellt ist, in Wirkung treten kann. Die Schneide 46 wird hierbei auf dem
oberen Rand der Typenscheibe 1 entlang gleiten, bis sie in den nächsten Einschnitt
eingreifen kann, worauf sie die Typenscheibe entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Hierbei
wird das Drahtende 60 wieder aus dem Einschnitt 45, in dem es sich vorher befunden
hatte, entfernt.
Mittels eines Stiftes 62 ist ein Sperrklinkenhebel 63 an dem bereits erwähnten
Rahmen 10 drehbar befestigt. Dieser Sperrklinkenhebel 63 ist vo>r unnötigen Schwingbewegungen
dadurch geschützt, daß an dem hinteren Ende des Stiftes 62 eine Feder angebracht
ist, die durch Reibung wirkt. An dem oberen Ende des Sperrklinkenhebels 63 ist eine Sperrklinke 64 befestigt, welche, von
vorn gesehen, hinter der Typenscheibe 1 angeordnet ist. Der Rand dieser Sperrklinke 64
stimmt mit der Umfangslinie der Typenscheibe 1 überein (s. Fig. VIj. Während die
Schneide 46 an dem Rand der Typenscheibe 1 entlang gleitet, wird sie durch den Rand der
Typenscheibe 1 gehindert, mit den Zähnen ; der Sperrklinke 64 in Eingriff zu kommen, j
wenn hingegen die Schneide 46 in einen der i Einschnitte 55 eingreift, dann gelangt sie j
mit einem der Zähne der Sperrklinke 64 in i Eingriff. Darauf werden sowohl die Typen- ]
scheibe 1 wie die Sperrklinke 64 zusammen entgegen dem Uhrzeigersinn so lange gedreht, ;
bis die Bewegung dadurch angehalten wird, i daß die Unterseite eines Keilklotzes 66 auf '
den oberen Rand der Scheibe einwirkt. Der ■ Keilklotz ist so angeordnet, daß die· Scheibe ,
dann angehalten wird, wenn der in Frage ■ stehende Gewichtswert in die zum Drucken
erforderliche Lage gelangt. Wenn nun die ! Bewegung der Typenscheibe 1 und der Sperr- '
klinke 64 angehalten ist, dann wird der : Sperrhaken dadurch zurückgehalten, daß ein
Haken 67 üher den oberen Rand der Schneide 46 hinweggreift. Der Haken 67 seinerseits
kann durch einen sich horizontal erstreckenden Arm 6g. der über das obere Ende des ;
starren Gabelteils 37 der Stange 30 hinwegragt, angehoben werden. Wesentlich ist hierbei,
daß der Teil 68 erst dann auf den Haken 67 einwirken kann, wenn den Teilen, die den
Haken 67 bisher festgehalten haben, die Möglichkeit genommen ist, die Rückbewegung
des Hakens 67 zu verhindern.
Der Sperrklinkenhebel 63 ist an dem Punkt 70 mit dem Arm 12 verbunden, der an
seinem unteren Ende den zweiten Typenträger 13 trägt. Hierbei sind der Sperrklinkenhebel
63 und der Arm 12 so ausgebildet und angeordnet und der relative
Zwischenraum zwischen den Zähnen der Sperrklinke 64, den Drucklettern 14 und den
Einschnitten 55 ist derart, daß der zweite Typenträger beispielsweise in eine Lage gebracht
wird, in der von ihm die Zahl 9 gedruckt wird, sobald die Schneide 46 in den neunten Einschnitt der Sperrklinke 64 eingreift.
Greift nun die Schneide 46 in den achten Einschnitt ein, dann wird der zweite Typenträger in eine Lage gebracht, in der
er fähig ist, die Zahl 8 auf die Wiegekarte zu drucken usw. Je mehr die Typen scheil>e 1
über den Wert 10 durch die Wiegevorrichtung hinaus bewegt wird, um so weniger ist
es notwendig, daß sie durch die Schneide 46 gedreht wird. Je mehr also die Wiegevorrichtung
die Typenscheibe über den Wert 10 hinaus gedreht hat. um so höher werden die
Einerzahlen werden, die gedruckt werden. Wenn z. B. die Scheibe 1 über einen Winkel
gedreht werden würde, der dem Winkel zwischen den benachbarten Einschnitten 55 entspricht, dann würde der Wert XuIl von
dem zweiten Typenträger am Ende des Armes 12 gedruckt werden.
Mittels eines Halters 71 ist an dem nach unten sich erstreckenden Teil J2 des Rahmens
10 eine Sperrklinke 73 angeordnet, die mit einem Drahtende 74 versehen ist
(s. Fig. VII und I). In der Regel wird die Sperrklinke 73 durch eine Feder 75 nach
unten gedrückt. Schließlich besitzt die Sperrklinke 73 einen nach der entgegengesetzten
Seite ragenden Vorsprung 76. der unter einem Finger Jj liegt, der seinerseits an der
Stange 30 befestigt ist. Unterhalb des Drahtendes 74 ist ein Quadrant j8 angeordnet, der
an dem Arm 12 befestigt ist und entsprechend der Anzahl der Drucktypen 14 auf dem
zweiten Typenträger 13 eine Anzahl von Einschnitten trägt. Während der aufwärts gerichteten
Bewegung der Stange 30. die vor dem Anhalten der Bewegung des gekrümmten Hebels 42 stattfindet, drückt der Finger
Jj gegen den Ansatz 76 und verhindert, daß die Sperrklinke 73 nach unten schwingen
kann, um das Drahtende 74 mit dem Quadranten 78 in Eingriff zu bringen. Sobald
die Bewegung des gekrümmten Hel>els 42 und der Teile, die damit zusammenhängen,
angehalten ist, rutschen die Gabelenden SJ und 38 an dem oberen Ende der Stange 30
über die Oberfläche des Reibungsklotzes 40. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung des
Fingers Jj kommt das Drahtende 74 in einen
bestimmten Einschnitt des Quadranten 78 zu liegen und veranlaßt also die Drucktype, die
dem betreffenden Einschnitt entspricht, in die Lage zu schwingen, in der das Drucken
der Wiegekarte vorgenommen werden kann. Der Eingriff des Drahtendes 74 in einen der
Einschnitte des Quadranten 78 sorgt also dafür, daß die Schwenkbewegung des Armes
12 und des Typenträgers 13 ohne irgendwelche unerwünschten Schwingungen oder
Erschütterungen vor sich geht, wodurch anderenfalls der Druck einer leserlichen
Schrift verhindert werden würde.
Nachdem der Finger Jj den Ansatz 76 des Sperrhakens 73 verlassen hat, fährt der
Spulenkern 26 in seiner Aufwärtsbewegung fort und drückt das Widerlager 15 und-die
Platte 16 gegeneinander. Hierbei, werden die Wiegekarte, das Druckband und in einer bestimmten
Anordnung die Drucklettern der Typenscheibe 1 und des zweiten Typenträgeirs
13 gegeneinanidergeprießt. Inzwischen führen die Gabalenden 37 und 38 am oberen
Ende der Stange 30 ihre Gleitbewegung über den Reibungsklotz. 40 weiter aus. Schließlich
erreicht dais obere Ende des starren Gabelteilies-37
den nahezu horizontal ausgestreckten Finger 69 des Hakenhebels 68, und der Haken 67 wird von der Schneide 46 abgehoben.
Sobald der Spulenkern 26 das Ende seiner Aufwärtsbewegung erreicht, wird ein Balzen
80, der mit den Kontakten· 81 verbunden ist,
angehoben. Auf diese Weise wird der Stromkreis durch die Spule unterbrochen. Die
Feder 28 zwingt nun den Spulenkern 26 wieder in seine tiefste Lage zurück. Eine
Feder 82 mindert hierbei den Stoß der Rückbewegung· ab, und, eine Feder 83 schließt
wieder die Kontakte 81. Damit die Spule 27 nicht erregt werden kann, wenn die Kontakte
81 am Ende der Rüekbewegung des Spulenkernsi 26 geschlossen werden, wird ein
Schaltschema angewendet, das in Fig. VIII dargestellt ist. Dieses Schema wirkt folgendermaßen:
Der Strom wird von den Leitungen 84 und 85 mittels eines Schalters 86 übernommen.
Eine Lampe 87 zeigt an, sobald dieser Schalter 86 geschlossen ist. Von dem Schalter
86 gelangt der Strom durch einen Druckknopfschalter 88 zu einem Gleichrichter 89
und von dort über die Kontakte 81 zu der Spule 27. Ein ferner angeordneter magnetischer
Relaisschalter 90 besiteib in bezug
auf die Spule 27 eine Serienwicklung. Der Druckknopf schalter 88 wirkt so, daß nach
dem Drücken des Knopfes der Stromkreis nur einen Moment geschlossen! bleibt. Daran
wird auch nichts geändert, wenn der Bedienende fortfährt, den Knopf in niedergedrückter Stellung zu halten. Mittels des Relais 90 wird der Strom um den Druckknopfschalter
88 herumgeleitet, jedoch so, daß der Strom fortfährt, die Spule 2J und das Relais
90 auch nach dem Öffnen des Druckknopfschalters zu erregen, bis die Kontakte 81 am
Ende des Wiegevorgangs geöffnet werden. Funkenbildung an den Kontakten 81 wird
dadurch verhindert bzw. vermindert, daß ein Kondensator 91 und ein Widerstand 92 angeordnet
sind, die parallel mit den Kontakten 81 geschaltet sind.
Wie aus den Fig. Ill, VI und VII hervorgeht, sind der Vorsprung 49, die Feder 50,
die Schaltklinke 57, die Reibungsbremse 66, der Finger 67 und die Sperrklinke 73 an den
anderen Teilen durch ein Langloch und Schrauben soi befestigt, daß die Aufeinanderfolge
der einzelnen Teil© entsprechend den Anforderungen aufeinander abgestimmt
werden kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist folgende: Zunächst wird
der Schalter 86 geschlossen und der Druckstreifen R. und die Wiegekarte P werden
zwischen die Platte 16 und die Drucklettern der Scheibe 1 und des Typenträgers 13 geschoben.
Hierauf kann die Last, deren Gewicht festgestellt werden soll, auf die Waage
gehoben werden. Die Typenscheibe 1 dreht sich in eine Stellung, die dem Gewicht der
Last entspricht. Der Bedienende schließt sodann den Druckknopf schalter 88, so daß das
Relais 90 und die Spule 27 erregt werden. Hierauf beginnt die Aufwärtisibawegung des
Spulenkerns 26. Während des ersten» Teils der Aufwärtsbewegung des Spulenkerns und
der senkrecht sich bewegenden Stange 30, die etwa 40% der Gesamtbewegung darstellt,
führen die Gabelenden 37 und 38 auf dem Reibungsklotz 40 eine Gleitbewegung aus·, wodurch der gekrümmte Arm 43 nach
links bewegt wird.
Infolge der anfänglichen Bewegung des gekrümmten Armes 43 kann die Schaltklinke
57 das Drahtende 60 auf den Umfang der Typenscheibe 1 herabsenken. Sobald das
Drahtende 60 in einen Einschnitt 55 eingreift, wind die Scheibe 1 derart weiterbewegt,
daß eine Beschädigung des folgenden Einschnittes beim Auftreffen der Schneide
46 vermieden wird. Die Elastizität des Drahtendes 60 ist aber so groß, daß dieses
Drahtende bei der folgenden Bewegung der Scheibe 1 nachgibt. Während der weiteren
Bewegung des Armes 43 wird die Rolle 48 unterhalb der Blattfeder 50 entfernt, so daß
diese Feder den Bremsklotz 51 gegen den Rand der Typenscheibe 1 drücken kann. Die
Schneide 46 kommt nun mit dem Rand der Typenscheibe 1 in Berührung und gleitet auf
diesem Rand so lange entlang, bis sie in einen Einschnitt 55 eingreift. Zur gleichen
Zeit schnappt die Schneide 46 in eine Vertiefung der Sperrklinke 64 ein und dreht sowohl
die Typenscheibe 1 wie die Sperrklinke 64 SOi lange entgegen dem Uhrzeigersinn
(Fig·. I und III), bis die Schneide zwischen den Teilen 66 und der Scheibe 1 eingeklemmt
wird und der Haken 67 über die Schneide ! 46 greift (s. Fig. IX bis XIII).
Während nunmehr die Bewegung·' des Hebels 42 angehalten wird und die Gleitbe- :
wegung der Gabelenden 37, 38 auf dem Reibungsklotz 40 aufhört, fährt der Finger yj
fort, sich nach oben zu bewegen, wodurch das Drahtende 74 gesenkt wird und in einen ;
Einschnitt des Quadranten 78 eingreift.
Während der restlichen Bewegung des Spulenkerns 26, die 60% der Gesamtbewegung
umfaßt, wird das Widerlager 15 gegen die Typenscheibe r und den Typenträger 13
und die: Platte 16 gegen das Farbband R und die Wiegekarte P gedrückt. Hierdurch
wird der Abdruck des festgestellten Gewichtes erzeugt. Der Haken 67 wird, nun
während des letzten Teiles des Druckvorganges angehoben.
Am Ende der Aufwärtsbewegung des Spulenkerns 26 wird die Spule 27 nicht
mehr erregt. Unter der Wirkung der Feder 2S rutscht der Spulenkern 26 nach unten. :
während die Stange 30 durch die Feder 36 nach unten bewegt wird. Während der
ersten 40% der Abwärtsbewegung der Stange 30 halten die Gabelenden 37 und 38
den Reibungsklotz 40 zwischen sich gepreßt, so daß die auf den Arm 43 übertragene Abwärtsbewegung
dazu dient, die Schneide 46 von dem Haken 67 zu entfernen und die Schneide 46, den Bremsklotz 51 und das
Drahtstück 60 wieder in die ursprünglichen Stellungen zu bringen.
Sobald der gekrümmte Arm 43 das Ende der Abwärtsbewegung erreicht hat, haben
auch die Gabelenden 37 und 38 eine Rücklaufbewegung über die Flächen, des Rei- ;
bungsklotzes 40 durchgeführt, und der Finger 76 kann das Drahtende 74 von dem ! Quadranten 7S anheben. Auch die Teile, die :
die Drucklettern tragen, sowie das Widerlager 15 und die Platte 16 haben ihre ur- \
sprüngliche Stellung einnehmen können, in der sie in Fig. I dargestellt sind. Die An- ;
fangslage kann noch mittels einer besonderen Schraube eingestellt werden, damit die Zähne :
der Sperrklinke genau in ihre Anfangslage ■ zurückgedreht werden. Da inzwischen auch
die Kontakte 81 des elektrischen Stromkreises geöffnet sind, ist nunmehr die Ge- ;
samtvorrichtung wieder bereit, das Abwiegen eines neuen Gegenstandes vorzunehmen.
Mit dem Gegenstand der Erfindung, der beispielsweise eine 250 mm große Typenscheibe
und einen 76 mm großen zusätzliehen Typenträger benutzt, ist es möglich,
ι tausend verschiedene Gewichtswerte zu j drucken, deren Zahlen so groß sind, als ob
; sie mit einer Typenscheibe gedruckt worden wären, die einen Durchmesser von 2,50 m
! besitzt.
Claims (8)
- Patentansprüche:: i. Druckvorrichtung für selbstanzeigende Waagen mit zwei verschiedenen Werteinheiten zugeordneten Drucktypenträgern, von denen der den höheren Werteinheiten zugeordnete Typenträger von der Lastausgleichsvorrichtung in eine der Last entsprechende Stellung bewegt, hierauf durch eine auch zum Abdrucken dienende Vorrichtung aus seiner Einspiellage in eine den nächstliegenden seiner Stellenwerte in Abdruckstellung bringende Lage bewegt und in dieser durch einen Anschlag festgehalten wird. während hierbei der Drucktypenträger für die niederen Werteinheiten entsprechend dieser Teilbewegung des anderen Typenträgers in vergrößertem Maßstabe angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Ausbildung des von der Wiegevorrichtung bewegten Typenträgers (1) als dünne, die Typen auf ihrer Planseite tragende drehbare, runde Scheibe und Anordnung des anderen Typenträgers (13; und seiner Typen (14; in der gleichen E1>ene. in der die beiden Typenträger (1, 13j mit zu ihren beiden Planseiten angeordneten, gegeneinander beweglichen Abdruckbacken (15, 16) zusammenwirken, zur Erzeugung der Teilbewegung· des Typenträgers (1) der höheren Werteinheiten und Übertragung derselben auf den Typenträger (13) der niederen Werteinheiten eine an einem Schwenkhebel (43) sitzende Klinke (46) vorgesehen ist, die sowohl mit Einschnitten (55j des Typenträgers (ij der höheren Werteinheiten als auch mit Zähnen eines zu diesem in einer parallelen Ebene angeordneten und mit dem anderen Typenträger (13) über einen Schwenkhebel (12) verbundenen Sektors (64) bei ihrer Schwenkbewegung zusammenwirkt und beide Typenträger (1, 13) verstellt.
- 2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des Sektors (64) zu den Einschnitten (55) des Typenträgers (i) der höheren Einheiten im Xoniusverhältnis angeordnet sind.
- 3· Druckvorrichtung nach dien Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeich-■ net, daß dlie Schaltbewegung der Klinke (45) durch eine senkrecht verschiebbare Stange (30) gesteuert wird und daß die Übertragung der Steuerbewegungen über ein starres; Gabelende (37), ein bewegliches Gabelendei (38), einen Reibungs-IcI(QfZ' (40) und eimern schwenkbaren Hebel (43) erfolgt.
- 4. Druckvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Bewegung der Scheibe (1) und des Sektors (64) durch eine Bremsvorrichtung (51) verlangsamt wird.
- 5. Druckvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Bewegung der Scheibe (1) und des Sektors (64) durch eine Vorrichtung (66) angehalten wird, sobald die Scheibe (1) in die nächste druckfertige Stellung gelangt.
- 6. Druckvorrichtung nach dien An-Sprüchen 1 bis: 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Stange (30), die über die Schaltklinke (45) auf die Scheibe (1) und den Typenträger (13) übertragen wird, durch einen Spulenkern (26) erzeugt wird, der in bekannter Weise in einer Spule (27) senkrecht verschiebbar angeordnet ist und zur Vornahme des Abdruckes dient.
- 7. Druckvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 6, dadurch jgekennzeichnet, daß der Typenträger (13) der niederen Einheiten an einem schwenkbaren Hebel (12) befestigt ist, der an einem Ansatz eine Stabilisiervorrichtung (73, 74) trägt, durch welche beim Schwenken des Typenträgers: (13) entstehende Erschütterungen desselben abgedämpft werden.
- 8. Druckvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (45) in der Eingriffsstellung durch einen schwenkbaren Haken (67) festgehalten wird, der beim Anstoßen des Gabeilendes (37) gegen eine Stange (69) aus dem Eingriff mit der Schaltklinke (45) gelöst wird.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im. Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Deutsche Patentschriften Nr. 613 082, 618 187, 622950, 638777, 641 891.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen5138 4
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- 1939-05-05 FR FR854315D patent/FR854315A/fr not_active Expired
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